DE9400793U1 - Vorrichtung zum Abdichten von Lecksteilen in Rohren vom Rohrinnern her - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten von Lecksteilen in Rohren vom Rohrinnern her

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Description

U4221/93-Gbm
19. Januar 1994
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her, mit einem an der Leckstelle in Umfangsrichtung aufweitbaren Dichtungsmanschette und einem an die Leckstelle dirigierbaren Montierwagen, wobei die Dichtungsmanschette die Form eines aus einem federelastischen Material ringförmig zusammengebogenen, aufweitbaren Bandes aufweist, dessen beide Bandenden sich in Umfangsrichtung überlappen, von einem Schlauch aus gummielastischem Material vollständig umgeben ist und eine Arretiereinrichtung trägt, welche sie in aufgeweitetem Zustand hält, und der Montierwagen ein mit Rädern versehenes Fahrgestell aufweist. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Abdichtung von Leckstellen in Rohren unter Verwendung der Dichtungsmanschette und des Montierwagens.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung im Zusammenhang mit der Sanierung von Kanalisationen, und sie dient vorwiegend zur Reparatur von Undichtigkeitsstellen von unterirdisch verlegten Kanalrohren aus Beton oder einem ähnlichen Werkstoff.
Es ist bekannt, Leckstellen von Rohren vom Rohrinnern her abzudichten. Hierzu dienen spiralig zusammengebogene, gummiüberzogene Dichtungsmanschetten aus federelastischem Material, welche von einem Wagen in das Rohr eingeführt und an der Stelle der Undichtheit mittels eines von außen aufblasbaren Luftkissens so lange aufgeweitet werden, bis sie sich an die Rohrinnenwand angelegt haben. Eine Arretiervorrichtung hält die Manschette in ihrer aufgeweiteten Stellung. Von Nachteil hierbei ist, daß die zum Anpressen der Dichtungsmanschette erforderlichen hohen Kräfte mit dem Luftkissen nur schwer erreichbar sind und ein vollständiges Abdichten des Lecks kaum erzielt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption einer Dichtungsmanschette sowie einem zu deren Anbringen im Rohrinnern geeigneten Montierwagen, mit deren Hilfe auf einfache, zeit- und kostensparende Weise ein sehr zuverlässiges Abdichten von Lecks in Rohren durchgeführt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ausgegangen, und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Dichtungsmanschette wenigstens eine vom Montierwagen betätigbare Aufweitvorrichtung aufweist, mit der die Arretiereinrichtung in Verbindung steht, und daß der Montierwagen eine Betätigungsvorrichtung für die Aufweitvorrichtung aufweist und eine Heb- und Senkvorrichtung für die Betätigungsvorrichtung besitzt.
Die vorgeschlagene Anordnung einer Aufweitvorrichtung an der Dichtungsmanschette selbst in Verbindung mit dem Aufweiten der Manschette durch die heb- und senkbare Betätigungsvorrichtung des Montierwagens gestattet nach erfolgter Positionierung ein schnelles "Setzen" der Dichtungsmanschette unter Anwendung hoher Aufweitkräfte, was eine sichere Abdichtung zur Folge hat.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Aufweitvorrichtung der Dichtungsmanschette wenigstens ein am innenliegenden Bandende in Umfangsrichtung angeordneter Schlitz, dessen eine Längsseite eine Zahnreihe trägt, und am außenliegenden Bandende ist ein Ritzel drehbar gelagert, welches in die Zahnreihe eingreift. Diese Ausbildung der Aufweitvorrichtung läßt nicht nur eine einfache Betätigung durch den Montierwagen zu, sondern erlaubt es auch, hohe Anpreßkräfte auszuüben.
Als Arretiereinrichtung kann ein im Schlitz liegender Sperriegel dienen, der in das Ritzel eingreift und unter Einwirkung eines Federelementes steht. Dieser Sperriegel stellt eine kostengünstige, einfach montierbare sowie funktionssichere Sperrvorrichtung dar.
Es ist zweckmäßig, wenn das innenliegende Bandende der Dichtungsmanschette eine in Umfangsrichtung vorgesehene Führungsnut trägt, in die ein am außenliegenden Bandende befestigter, in die Führungsnut eingreifender Niederhalter eingreift. Diese Maßnahme hält die federelastische Dichtungsmanschette vor ihrem Aufweiten ihrem vorgesehenen Montagezustand, in welchem der Durchmesser der Dichtungsmanschette kleiner ist als die lichte Weite des abzudichtenden Rohres. Darüber hinaus dient diese Führungsnut zur Führung der beiden sich überlappenden Bandenden während des Aufweitvorganges.
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Zur Verbesserung der Abdichtung, insbesondere von Rohren mit einer sehr rauhen, zerklüfteten Innenoberfläche, kann die Dichtungsmanschette auf ihrem Schlauch zwei ringsumlaufende Dichtungsbänder aus einem beim Kontakt mit Wasser aufquellenden, gummiartigen Werkstoff tragen, die dicht neben den beiden Umfangsrändern der Dichtungsmanschette angeordnet sind.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn in die Dichtungsbänder Streifen aus Kupfer eingelegt sind. Dies verhindert zuverlässig das Durchwachsen von feinen Verästelungen von Pflanzenwurzeln, weil oxydierendes Kupfer für Pflanzen als Gift wirksam ist.
Als Betätigungsvorrichtung für die Aufweitvorrichtung der Dichtungsmanschette trägt das Fahrgestell des Montierwagens wenigstens einen motorgetriebenen Drehschrauber, dessen Schraubwerkzeug an seinem Kopf eine Steckaufnahme für das Ritzel der Aufweitvorrichtung aufweist. Diese Ausgestaltung der Betätigungsvorrichtung kann durch preiswerte, handelsübliche Drehschrauber bewerkstelligt werden.
Ein sicheres Verfahren des Montierwagens ist dann gewährleistet, wenn sein Fahrgestell vier Räder aufweist, von welchen jeweils zwei auf einer gemeinsamen Achse drehbar befestigt sind.
Zweckmäßig ist zur Bildung der Heb- und Senkvorrichtung jede Achse der Räder mittels eines Schwenkrahmens am Fahrgestell angelenkt, und an jedem Schwenkrahmen greift ein Zylinder-Kolben-Aggregat an. Dabei können handelsübliche Zylinder-Kolben-Aggregate eingesetzt werden.
Bei dem starken Anziehen der Aufweitvorrichtung kann es vorkommen, daß sich aufgrund von Verspannungen die Schraubwerkzeuge der Drehschrauber nicht von selbst von den Ritzeln lösen und der Montierwagen daher nicht auf die Sohle des Rohres abgesetzt werden kann. Um die Trennung des Montierwagens von der "gesetzten" Dichtungsmanschette zu bewirken, kann dieser wenigstens einen mechanischen Druckstempel aufweisen, welcher senkrecht zur Verfahrrichtung des Montierwagens wirksam ist.
Am Fahrgestell des Montierwagens wird zweckmäßig eine Kupplungsvorrichtung zum Ankuppeln an einen ferngesteuerten Antriebswagen vorgesehen sein.
Zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her unter Verwendung eines Montierwagens sowie einer Dichtungsmanschette wie oben beschrieben, wobei der Montierwagen, welcher die Dichtungsmanschette trägt, zu einer Leckstelle dirigiert wird, an der die Dichtungsmanschette in Umfangsrichtung aufgeweitet wird, kann folgendermaßen vorgegangen werden: die Dichtungsmanschette wird zunächst so über den Montierwagen geschoben, daß sie dessen Fahrgestell umgibt und seine Räder frei läßt, die Dichtungsmanschette wird nun auf den Montierwagen aufgelegt, die Dichtungsmanschette wird sodann an den Scheitel des Rohrinnern gehoben und dort angedrückt, anschließend wird die Aufweitvorrichtung der Dichtungsmanschette von der Betätigungsvorrichtung des Montierwagens ergriffen, in Tätigkeit gesetzt und die Dichtungsmanschette so lange aufgeweitet, bis sie am Rohrinnern ringsum fest anliegt, und die Dichtungsmanschette wird danach in aufgeweitetem Zustand durch die Arretiereinrichtung in sich fixiert.
Es ist zweckmäßig, daß - soweit erforderlich - der Montierwagen zuletzt durch Abstoßen mittels mechanischer Druckstempel von der "gesetzten" Dichtungsmanschette getrennt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiden beigefügten Zeichnungsblätter näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen, eine Dichtungsmanschette tragenden Montierwagen, angekuppelt an einen ferngesteuerten, fahrbaren Antriebswagen, im Innern eines Rohres, in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Teilansicht einer Dichtungsmanschette mit Blick auf deren
Arretiereinrichtung, ebenfalls perspektivisch dargestellt.
Die zur Abdichtung von Leckstellen in Rohren dienende Vorrichtung besteht (Figur 1) aus einer Dichtungsmanschette 1 und einem Montierwagen 2. Der Montierwagen 2 ist über eine Kupplungsvorrichtung 3 mit einem mehrachsigem Antriebswagen 4 verbunden. Dieser Antriebswagen 4 trägt eine Fernsehkamera 5
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sowie vier Scheinwerfer 6 und dient dazu, den Montierwagen 2 an eine abzudichtende Leckstelle 7 eines Rohres 8, beispielsweise eines Betonrohres, zu dirigieren. Hierzu ist der Antriebs wagen 4 über eine flexible Leitung 9 mit einer Steuer- und Energiezentrale (nicht dargestellt) verbunden, die sich außerhalb des Rohres 8 befindet. Der Antriebswagen 4 und der Montierwagen 2 fahren in Verfahrrichtung 10 auf und entlang der Sohle des Rohres 8 im Rohrinnern.
Die im wesentlichen hohlzylindrische Dichtungsmanschette 1 besteht aus einem federelastischen Material, beispielsweise einem Blech aus nichtrostendem Stahl, und sie besitzt (Figur 2) die Form eines ringförmig bzw. spiralig zusammengebogenen Bandes, dessen eines, innenliegendes Bandende 11 vom anderen, außenliegenden Bandende 12 in Umfangsrichtung 13 überlappt wird. Die Dichtungsmanschette 1 ist mit einem Schlauch 14 aus einem gummielastischen, korrosionsbeständigen Material vollständig überzogen, und sie trägt auf diesem Schlauch 14 an ihren beiden Enden je ein ringsum laufendes Dichtungsband 15 aus einem besonderen, bei Kontakt mit Wasser stark aufquellenden, gummiartigen Werkstoff. Diese beiden Dichtungsbänder 15 sind jeweils in geringem Abstand neben den Umfangsrändern 16 der Dichtungsmanschette 1 angeordnet. In die Dichtungsbänder 15 ist ein Streifen 17 aus Kupfer in Gestalt eines Kupferdrahtes, Kupferbandes, eines Drahtgeflechts oder einer Kordel aus Kupferdraht eingelegt bzw. eingeformt.
Die Dichtungsmanschette 1 trägt eine Aufweitvorrichtung 18, die vom Montierwagen 2 betätigbar ist, sowie eine selbsttätig wirkende Arretiereinrichtung 19, welche die Dichtungsmanschette 1 in in Umfangsrichtung 13 aufgeweitetem Zustand hält.
Die Aufweitvorrichtung 18 besteht aus einem am innenliegenden Bandende 11 nahe und parallel zum Umfangsrand 16 angeordneten Schlitz 20, dessen eine Längsseite 21 eine Zahnreihe 22 trägt, sowie aus einem Ritzel 23. Dieses Ritzel 23, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als die lichte Weite des Schlitzes 20, sitzt in diesem Schlitz 20 und ist gegenüber am außenliegenden Bandende 12 auf einem angenieteten Achsstummel 24 drehbar gelagert. Das Ritzel 23 greift in die Zahnreihe 22 ein, die Zähne des Ritzels 23 befinden sich in jeder Stellung der Bandenden 11,12 gegeneinander mit den Zähnen der Zahnreihe 22 im Eingriff.
Als Arretiereinrichtung 19, welche die durch den Montierwagen 2 aufgeweitete Dichtungsmanschette 1 in ihrem aufgeweiteten, gespannten Zustand irreversibel festhält, dient ein kleiner Sperriegel 25, der in das Ritzel 23, nämlich in dessen Zähne, eingreift. Dieser Sperriegel 25 ist am außenliegenden Bandende 12 der Dichtungsmanschette 1 mittels eines Nietes 26, der in einen Längsschlitz des Sperriegels 25 eingreift, verschiebbar befestigt. Der Sperriegel 25 steht unter der Einwirkung eines Federelements 27 in Gestalt einer im Längsschlitz sitzenden Druckfeder, welche die an die Form der Zähne des Ritzels 23 angepaßte Frontkante des Sperriegels 25 gegen diese Zähne drückt. Der Sperriegel 25 gestattet dem Ritzel 24 eine Drehung lediglich im einen, beim Aufweiten sich einstellenden Drehsinn des Ritzels 24 - er sperrt in Gegendrehrichtung und bewirkt damit, daß die Dichtungsmanschette 1 in aufgeweitetem Zustand verbleibt.
Das innenliegende Bandende 11 weist eine in Umfangsrichtung 13 angeordnete, schmale Führungsnut 28 auf, in welche ein Niederhalter 29 eingreift, der am außenliegenden Bandende 12 befestigt ist. Bei dem Niederhalter 29 handelt es sich um einen mit einem breiten, flachen und die Führungsnutz 28 überdeckenden Kopf versehenen Niet.
Der Montierwagen 2, welcher zum Verfahren im Rohrinnern vorgesehen ist, weist ein Fahrgestellt 30 in Gestalt einer länglich-rechteckigen Bodenplatte auf. Das Fahrgestell 30 trägt vier Räder 31, von welchen jeweils 2 auf einer gemeinsamen Achse 32 drehbar angeordnet, sind. Jede der beiden Achsen 32 ist mittels eines im Grundriß rechteckigen und H-förmigen Schwenkrahmens 33 am Fahrgestell 30 unter Verwendung einer Schwenkachse 34 angelenkt. An jedem Schwenkrahmen 33 greift ein mit Druckluft betätigtes Zylinder-Kolben-Aggregat 35 an, welches mit seinem Zylinder am Fahrgestell 30 und mit seiner Kolbenstange an einem verlängerten Hebel des Schwenkrahmens 33 angesetzt ist. Die Schwenkrahmen 33 bilden zusammen mit den Zylinder-Kolben-Aggregaten 35 eine Heb- und Senkvorrichtung 36, welche es gestattet, den Montierwagen 2 in abgesenkter Stellung in das Rohrinnere einzufahren und ihn an vorgesehener Stelle anzuheben. Die Heb- und Senkvorgänge werden durch Verschwenken der beiden Schwenkrahmen 33 in Richtung der beiden Pfeile 37 bewirkt.
Der Montierwagen 2 beträgt zwei Betätigungsvorrichtungen 38 für die Aufweitvorrichtungen 28 der Dichtungsmanschette 1. Bei diesen Betätigungsvorrichtun-
gen 38 handelt es sich um handelsübliche, unter Verwendung von Druckluft angetriebene Drehschrauber 39, die mittels Halteböcken 40 auf dem Fahrgestell 30 befestigt sind. Am Ende jedes Drehschraubers 39 sitzt rechtwinklig angeordnet ein einsteckbares, im wesentlichen zylinderförmiges Schraubwerkzeug 41 mit einem Kopf 42, welcher eine Steckaufnahme 43 für das Ritzel 23 der Aufweitvorrichtung 18 der Dichtungsmanschette 1 aufweist. Das Ritzel 23 paßt in die vertiefte Steckaufnahme 43.
Neben der Heb- und Senkvorrichtung 36 und den beiden Betätigungsvorrichtungen 38 besitzt der Montierwagen 2 zwei mit Druckluft betätigte, mechanische Druckstempel 44, die auf den beiden Halteböcken 40 der Drehschrauber 39 befestigt sind. Diese Druckstempel 44 weisen Stößel 45 auf, die senkrecht zur Verfahrrichtung 10 des Montierwagens 2 verschiebbar sind. Die Längsachsen der beiden Schraubwerkzeuge 41 und diejenigen der Stößel 45 liegen allesamt in der vertikalen Symmetrieebene des Montierwagens 2.
Die am Fahrgestell 30 des Montierwagens 2 vorgesehene Kupplungsvorrichtung 3 ist ein gerades Rohr, mit dessen Hilfe die Zylinder-Kolben-Aggregate 35, die Drehschrauber 39 und die Druckstempel 44 vom Antriebswagen 4 her mit Druckluft versorgt werden. Dieses Rohr ist flexibel mit dem Antriebswagen 4 und dem Fahrgestell 30 verbunden. Die Kupplungsvorrichtung 3 beinhaltet auch die pneumatischen Steuerleitungen zur Betätigung der Arbeitsmittel 35, 39 und 44 des Montierwagens 2.
Zum Zwecke des Abdichtens einer Leckstelle 7 in einem Rohr 8 vom Rohrinnern her wird zunächst das Rohrinnere gereinigt und, wenn nötig, glattgefräst. Sodann wird der Antriebswagen 4 in das Rohr 8 eingeführt, mit Hilfe der Fernsehkamera 5 die Leckstelle 7 festgestellt und geortet und der Antriebswagen 4 wieder zurückgezogen.
Nun wird eine passende Dichtungsmanschette 1, deren Durchmesser etwa 10 % kleiner als die lichte Weite des Rohres 8 gewählt wird, so über den Montierwagen 2 geschoben, daß sie dessen Fahrgestell 30 mit den Betätigungseinrichtungen 38, den Drehschraubern 39 und den Druckstempeln 44 umgibt, jedoch die Räder 31 freiläßt. Eine solche Lage der Dichtungsmanschette 1 ist in Figur 1 mit Strichlinien angedeutet. Anschließend wird die Dichtungsmanschette 1 auf den Montier-
wagen 2 aufgelegt, indem sie auf die Betätigungsvorrichtung 38 aufgesetzt wird, wobei die beiden Ritzel 23 der Aufweitvorrichtung 18 der Dichtungsmanschette 1 von oben her in die Steckaufhahmen 43 der Köpfe 42 der Schraubwerkzeuge 41 eingeführt werden. Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen der Betätigungsvorrichtung 38 und der Aufweitvorrichtung 18 hergestellt. Der Montierwagen 2 wird mit dem Antriebswagen 4 verbunden, und der Antriebswagen drückt unter Beobachtung mit der Fernsehkamera 5 die Vorrichtung an die Leckstelle 7.
Nun tritt die Heb- und Senkvorrichtung 36 des Montierwagens 2 in Funktion: der Montierwagen 2 hebt sich, und die Dichtungsmanschette 1 wird an den Scheitel des Rohrinnern gehoben und dort angepreßt. Jetzt wird die Betätigungsvorrichtung 38, nämlich die beiden Drehschrauber 39, in Tätigkeit gesetzt, welche auf die Aufweitvorrichtungen 18 einwirken, wodurch die Dichtungsmanschette 1 so lange aufgeweitet wird, bis sie am Rohrinnern ringsum fest anliegt und der die Dichtungsmanschette 1 umgebende Schlauch 18 in Verbindung mit den beiden endständigen Dichtungsbändern 15 die Leckstelle 7 von innen her abdichtet. Die Elastizität der Dichtungsmanschette 1 in Verbindung mit der Nachgiebigkeit des Schlauches 14 und den beiden quellfähigen Dichtungsbändern 15 gewährleistet eine dauerhafte, vollständige Abdichtung der Leckstelle 7.
Die Arretiereinrichtung 19 hält die Dichtungsmanschette 1 in ihrem aufgeweiteten Zustand auf Dauer. Zuletzt wird der Montierwagen 2 nach erfolgter Betätigung der beiden Zylinder-Kolben-Aggregate 35 durch Ausfahren der beiden Stößel 45 der Druckstempel 44 von der Dichtungsmanschette 1 gelöst, wobei er sich in seine abgesenkte Stellung zurückbegibt, er kann nun vom Antriebswagen 4 zurückgezogen werden und der Abdichtvorgang ist damit beendet.
Alle Arbeitsmittel 35, 39 und 44 des Montierwagens sind durch Druckluftleitungen 46 untereinander und mit der Kupplungsvorrichtung 3 verbunden.
U 4221/93-Gbm 19. Januar 1994
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Dichtungsmanschette
2 Montierwagen
3 Kupplungsvorrichtung
4 Antrieb s wagen
5 Fernsehkamera
6 Scheinwerfer
7 Leckstelle
8 Rohr
9 Leitung
10 Verfahrrichtung
11 Bandende (innenliegendes)
12 Bandende (außenliegendes)
13 Umfangsrichtung
14 Schlauch
15 Dichtungsband
16 Umfangsrand
17 Streifen
18 Aufweitvorrichtung
19 Arretiereinrichtung
20 Schlitz
21 Längsseite (von 20)
22 Zahnreihe
23 Ritzel
24 Achsstummel
25 Sperriegel
26 Niet
27 Federelement
28 Führungsnut
29 Niederhalter
30 Fahrgestell
31 Räder
32 Achse
33 Schwenkrahmen
34 Schwenkachse
35 Zylinder-Kolben-Aggregat
36 Heb- und Senkvorrichtung
37 Pfeile
38 Betätigungsvorrichtung
39 Drehschrauber
40 Haltebock
41 Schraubwerkzeug
42 Kopf
43 Steckaufnahme
44 Druckstempel
45 Stößel

Claims (11)

  1. patentanwälte"dürm#& #:#
    EUROPEAN PATENT.ATJ£>R^&VS.:. ..* &iacgr;
    FELIX-MOTTL-STRASSE 1A D-76185 KARLSRUHE TELEFON (0721) 85 33 55
    U4221/93-Gbm
    19. Januar 1994
    Uhrig Kanaltechnik GmbH
    Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Abdichten von Leckstellen in Rohren vom Rohrinnern her, mit einer an der Leckstelle in Umfangsrichtung aufweitbaren Dichtungsmanschette und einem an die Leckstelle dirigierbaren Montierwagen, wobei die Dichtungsmanschette die Form eines aus einem federelastischen Material ringförmig zusammengebogenen, aufweitbaren Bandes aufweist, dessen beide Bandenden sich in Umfangsrichtung überlappen, die von einem Schlauch aus gummielastischem Material vollständig umgeben ist, und eine Arretiereinrichtung trägt, welche sie in aufgeweitetem Zustand hält, und der Montierwagen ein mit Rädern versehenes Fahrgestell aufweist, dadurch gekennzeich ne t , daß die Dichtungsmanschette (1) wenigstens eine vom Montierwagen (2) betätigbare Aufweitvorrichtung (18) aufweist, mit der die Arretiereinrichtung (19) in Verbindung steht, und daß der Montierwagen (2) eine Betätigungsvorrichtung (38) für die Aufweitvorrichtung (18) aufweist und eine Heb- und Senkvorrichtung (36) für die Betätigungsvorrichtung (38) besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Aufweitvorrichtung (18) der Dichtungsmanschette (1) wenigstens ein am innenliegenden Bandende (11) in Umfangsrichtung (13) angeordneter Schlitz (20) ist, dessen eine Längsseite (21) eine Zahnreihe (22) trägt, und am außenliegenden Bandende (12) ein Ritzel (23) drehbar gelagert ist, welches in die Zahnreihe (22) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretiereinrichtung (19) ein im Schlitz (20) liegender Sperriegel (25) dient, der in das Ritzel (13) eingreift und unter der Einwirkung eines Federelementes (27) steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das innenliegende Bandende (11) der Dichtungsmanschette (1) eine in Umfangsrichtung (13) vorgesehene Führungsnut (28) trägt, in die ein am außenliegenden Bandende (12) befestigter, in die Führungsnut (28) eingreifender Niederhalter (29) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette (1) auf dem Schlauch (14) zwei ringsumlaufende Dichtungsbänder (15) aus einem bei Kontakt mit Wasser aufquellenden, gummiartigen Werkstoff trägt, die neben den beiden Umfangsrändern (16) der Dichtungsmanschette (1) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichne t, daß in die Dichtungsbänder (15) Streifen (17) aus Kupfer eingelegt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (30) des Montierwagens (2) als Betätigungsvorrichtung (38) für die Aufweitvorrichtung (18) der Dichtungsmanschette (1) wenigstens einen motorgetriebenen Drehschrauber (39) trägt, dessen Schraubwerkzeug (41) an seinem Kopf (42) eine Steckaufnahme (43) für das Ritzel (23) der Aufweitvorrichtung (18) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (30) des Montierwagens (2) vier Räder (31) aufweist,
    von welchen jeweils zwei auf einer gemeinsamen Achse (32) drehbar befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Heb- und Senkvorrichtung (36) jede Achse (32) mittels eines Schwenkrahmens (33) am Fahrgestell (30) angelenkt ist und an jedem Schwenkrahmen (33) ein Zylinder-Kolben-Aggregat (35) angreift.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Montierwagen (2) wenigstens einen mechanischen Druckstempel (44) aufweist, welcher senkrecht zur Verfahrrichtung (10) des Montierwagens ( 2) wirksam ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (30) eine Kupplungsvorrichtung (3) zur Verbindung des Montierwagens (2) mit einem ferngesteuerten Antriebswagen (4) vorgesehen ist.
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