DE3813024A1 - Vorrichtung zum blendschutz - Google Patents

Vorrichtung zum blendschutz

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DE3813024A1
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Lothar Stanko
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2041Blind sheets, e.g. shape of sheets, reinforcements in sheets, materials therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blendschutz für Fahrzeugkabinen, insbesondere Kraftfahrzeugkabinen, gegen störendes Außenlicht, vornehmlich von Scheinwerfern entgegenkommender Fahrzeuge.
Als Schutz von Kraftfahrzeuginsassen gegen störendes Außenlicht werden die seit langer Zeit bekannten, im oberen Bereich der Windschutzscheibe angeordneten und schwenkbaren Sonnenblenden verwendet. Diese Sonnenblenden werden bei Bedarf vor den oberen Teil der Windschutz­ scheibe geschwenkt und verhindern ein Blenden der Fahrzeuginsassen, insbesondere des Fahrers, durch schräg von oben einfallendes störendes Außenlicht, wie es etwa durch die tiefstehende Sonne verursacht wird. Als Blendschutz gegen etwa parallel zur Straße einfallendes Außenlicht, wie es z.B. durch entgegenkommende Fahrzeuge mit eingeschalteten Scheinwerfern hervorgerufen wird, sind die bekannten Sonnenblenden unwirksam.
Neben den beschriebenen Sonnenblenden sind getönte Kraftfahrzeugscheiben bekannt, die jedoch in erster Linie einen Schutz gegen Infrarotstrahlen bilden, während sie gegen helles Scheinwerferlicht von entgegenkommenden Fahrzeugen während der Nacht als Blendschutz wirkungslos bleiben.
Daneben sind Windschutzscheiben aus Spezialglas bekannt, die sich unter der Einwirkung von Licht dunkel verfärben. Die mit Hilfe von chemischen Substanzen erzeugte Dunkel­ färbung erfolgt jedoch mit zeitlicher Verzögerung, so daß ihre Blendschutzwirkung erst dann eintritt, wenn die die Verkehrssicherheit beeinträchtigende Blendung des Fahrers durch entgegenkommende Fahrzeuge nicht mehr gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die, ohne die Verkehrssicherheit zu stören, wirksam gegen einfallendes Außenlicht schützt, einfach zu handhaben ist und in jedes Automobil eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im äußeren Bereich der der Straßenmitte zugewandten Seite der Windschutzscheibe eine sich etwa über die Höhe der Scheibe erstreckende, durchsichtige, einen Teil des Außenlichtes zurückhaltende Abschirmung vorgesehen ist.
Durch eine derartige Abschirmung wird seitlich von vorne einfallendes Außenlicht in seiner Intensität derart gemildert, daß der Kraftfahrzeugfahrer ohne eine Beein­ trächtigung der freien Sicht gegen blendendes Scheinwer­ ferlicht von bei Nacht entgegenkommenden Fahrzeugen geschützt ist.
Die erfindungsgemäße Abschirmung besteht dabei vorzugs­ weise aus einem feinmaschigen, durchscheinenden Gewebe, das vorzugsweise dunkelfarbig oder schwarz ist. Durch die feinmaschige Ausbildung der Abschirmung wird ein Großteil der Lichtstrahlen am Durchtritt durch die Winschutzschei­ be gehindert, andererseits bilden die Zwischenräume zwischen den feinen Maschen des Gewebes eine genügend freie Fläche, um das Sehfeld des Fahrers in Richtung der Blendquelle nicht zu stark einzuschränken. Durch die Dunkelfärbung des Gewebes wird zusätzlich ein Teil der auftreffenden Lichtstrahlen absorbiert.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Abschirmung er­ streckt sie sich trapezförmig auf der der Straßenmitte zugewandten Seite der Winschutzscheibe, wobei die innen­ liegenden Seite der Abschirmung schräg von oben nach unten zur äußeren Seite der Windschutzscheibe verläuft. Die außenliegende Seite der Abschirmung stimmt dabei in etwa mit dem der Straßenmitte zugewandten Holm überein, so daß kein ungeschützter Zwischenraum verbleibt, durch den seitlich von vorne einfallendes Licht durch die Windschutzscheibe eintreten kann.
Die Abschirmung ist vorzugsweise auf einem unter Feder­ vorspannung stehenden Achskörper rolloartig ab- und aufwickelbar, wobei ein Ende des Abschirmgewebes fest mit dem Achskörper verbunden ist. Durch diese Ausbildung des Blendschutzes kann sich der Fahrer bei Bedarf durch das rasche Abwickeln der Abschirmung gegen störendes Außen­ licht schützen.
Durch die trapezförmige Ausbildung der Abschirmung wird das Blickfeld des Fahrers insbesondere im unteren Bereich der Scheibe nicht beeinträchtigt. So ist es ihm möglich, bei einerseits guter Abschirmung der seitlichen vorderen Blendquelle dennoch den Straßenverlauf weiter im Auge zu behalten, da er z.B. die weiß markierten Mittellinien der Straße durch die sich nach unten verjüngende Trapezform ohne Behinderung deutlich sichtbar erkennen kann.
Der zum Aufwickeln der Abschirmung dienende Achskörper kann in einem Gehäuse mit zwei stirnseitigen Lagern drehbar gelagert sein, das an der Windschutzscheibe, der Sonnenblende oder dem Armaturenbrett angeordnet sein kann, so daß es möglich ist, den Achskörper bzw. das Gehäuse je nach Ausbildung des Innenraumes des Fahrzeuges so anzubringen, daß es optisch nicht stört bzw. kein Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen etwa bei einem Aufprall mit sich bringt.
Zum Abrollen vom Achskörper weist die Abschirmung an ihrem freien Ende vorzugsweise einen Zuggriff auf. Der Zuggriff ist dabei nach ergonomischen Gesichtspunkten gestaltet, so daß er von Hand leicht erfaßt und geführt werden kann und mit einer Haltevorrichtung, die sich gegenüber dem Achskörper befindet, verbunden werden kann. Die Haltevorrichtung kann dabei z.B. ein flacher Haken, eine Klemmkupplung oder ein Magnet sein, so daß das Befestigen des unteren Handgriffes an der Haltevorrich­ tung sehr einfach und problemlos erfolgen kann. Nachdem der Blendschutz nicht mehr erforderlich ist, wird der Zuggriff durch eine einfache Handbewegung gelöst und die Abschirmung rollt sich durch die unter Federvorspannung stehende Achse automatisch auf.
Um die Abschirmung vor Staub und sonstigen Verschmutzun­ gen zu schützen, kann der Achskörper mit einer ihm im Abstand umgebenden Abdeckung versehen sein. Wenn der Achskörper bwz. das Gehäuse an frei sichtbaren Stellen angeordnet ist, erhöht sich etwa durch eine lederartig geprägte Abdeckung des Achskörpers gleichzeitig die Ästhetik der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Für die Funktionsweise der Abschirmung ist es unerheb­ lich, ob sie von oben nach unten oder von unten nach oben abwickelbar ist. Sie kann daher unten oder oben an der Windschutzscheibe befestigt werden, wobei die Halterung für die Zuggriff auf der jeweils gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
Soll die erfindungsgemäße Blendschutzvorrichtung bereits beim Hersteller eingebaut werden, so ist es auch möglich, sie etwa in das Armaturenbrett oder die obere Sonnenblen­ de zu integrieren.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung wird die Abschirmung auf die der Straßenmitte zugewandten Seite der Windschutzscheibe aufgeklebt. Bei dieser Ausbildung entfällt ein manuelles Betätigen der Blendschutzvorrichtung, wobei gleichzeitig durch die gewählte Lichtdurchlässigkeit des Gewebes gewährleistet ist, daß das Sichtfeld des Fahrers nicht in unzulässiger Weise eingeschränkt wird.
Es ist auch möglich, die Blendschutzvorrichtung an Befestigungseinrichtungen schirmartig an der Innenseite der Windschutzscheibe anzuordnen. Diese Befestigungsein­ richtungen können z.B. Haken, Druckknöpfe, Magneten oder Klettverschlüsse sein, wodurch die Abschirmvorrichtung vorübergehend an der Windschutzscheibe befestigt werden kann, wenn dies, etwa bei längeren Autobahnfahrten während der Nacht, sinnvoll ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht der linken Seite einer Windschutz­ scheibe mit einer Ausführungsform der Blend­ schutzvorrichtung
Fig. 2 einen Schnitt durch die Blendschutzvorrichtung aus Fig. 1 in Richtung II-II
Fig. 3 die Ansicht einer Windschutzscheibe mit aufge­ klebtem Blendschutzgewebe und
Fig. 4 die Ansicht einer Windschutzscheibe mit einer schirmartig ausgebildeten Blendschutzvorrich­ tung.
In Fig. 1 wird eine der Straßenmitte zugekehrte Seite einer Windschutzscheibe 1 mit einer Ausführung der Blendschutzvorrichtung gezeigt. In Ländern mit Rechtsver­ kehr ist dies die linke Scheibenhälfte.
Die Blendschutzvorrichtung besteht aus einer sich etwa über die Höhe der Scheibe 1 erstreckende gewebeartige Abschirmung 2, die auf in einem Gehäuse 3 drehbar gelagerten Achskörper 4, der unter Federvorspannung steht, auf- und abwickelbar ist. Das Gehäuse 3 ist auf beiden Stirnseiten mit Endkappen 5, 6 versehen, die jeweils Lager 7, 8 zur drehbaren Lagerung des Achskörpers 4 aufweisen. Eine Abdeckung 9 umgibt im Abstand teilweise den Achskörper 4. Durch die Abdeckung 9 wird die Abschirmung 2 vor Staub und sonstigen Verschmutzungen geschützt. An den Endkappen 5, 6 sind Befesti­ gungselemente 10, 11 zur Befestigung des Gehäuses vorgesehen.
Im abgewickelten Zustand weist die Abschirmung 2 eine trapezförmige Gestalt auf, wobei ihre rechte Seite von oben nach unten zur linken Seite der Scheibe 1 schräg verläuft. Durch diese Ausbildung ist es dem Fahrer möglich, den Mittelstreifen der Straße bei heruntergezo­ genem Zustand des Blendschutzes ohne Beeinträchtigung im Auge zu behalten. Das untere Ende der Abschirmung weist eine Endlasche 12 auf, in deren Mitte ein Zuggriff 13 angeordnet ist. Der Zuggriff 13 wird an einer Haltevor­ richtung 14 lösbar befestigt.
In Fig. 2 wird ein Schnitt aus Richtung II-II von Fig. 1 gezeigt. Das Gehäuse 3 ist dabei mit Hilfe der Befestigungselemente 10, 11 auf die Innenseite der Windschutzscheibe 1 aufgeklebt. Das Abschirmgewebe wird durch die Abdeckung 9, die den Achskörper 4 in axialer Richtung vollständig und in radialer Richtung teilweise umgibt, geschützt. Der Achskörper 4 sitzt mit seinen Stirnseiten in Lagernuten 7, 8, die in den Endkappen 5, 6 ausgebildet sind. Die Abrollrichtung des Gewebes ist durch den unteren Pfeil veranschaulicht, während die Drehrichtung des unter Federvorspannung stehenden Achs­ körpers beim Aufwickeln durch den oberen gebogenen Pfeil dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt die Windschutzscheibe 1 mit einer trapez­ förmigen aufgeklebten Abschirmung 2. Wie in Fig. 1 verläuft die innenliegende Seite der Abschirmung 15 schräg nach unten zur äußeren Seite der Windschutzscheibe 16. Die außenliegende Seite der Abschirmung 17 verläuft parallel zur äußeren Seite der Windschutzscheibe 16.
Fig. 3 zeigt eine schirmartige Ausbildung der Abschir­ mung, wobei die Blendschutzvorrichtung mittels Befesti­ gungseinrichtungen 18, 19, 20, 21 an der Innenseite der Windschutzscheibe 1 lösbar angeordnet ist. Die Befesti­ gungseinrichtungen 18, 19, 20, 21 sind als Druckknöpfe ausgebildet.
Bei einer nicht dargestellten Ausbildung des Blend­ schutzes ist der Achskörper 4 im äußeren Bereich der der Straßenmitte zugewandten Seite der Windschutzscheibe 1 etwa vertikal so angeordnet, daß er die freie Sicht des Fahrers auf die Straße nicht beeinträchtigt.
Bei dieser Anordnung ist es möglich, die trapezförmige Abschirmung 2 unterschiedlich lang abzuwickeln und das freie Ende bzw. die obere und/oder untere Seite der Abschirmung 2 an Haltestellen, wie Klettverschlußstrei­ fen oder dergleichen lösbar zu befestigen. Auf diese Weise wird der Blendschutz der Intensität und Position von störenden Blendquellen angepaßt.
Die obere und/oder untere Seite der Abschirmung 2 ist bei einer weiteren nicht dargestellten Ausbildung in Führungen angeordnet, wobei die Führungen teleskopartig in Abwickelrichtung ausziehbar und zeitweilig feststell­ bar sind.
Bezugszeichenliste
 1 Windschutzscheibe
 2 Abschirmung
 3 Gehäuse
 4 Achskörper
 5 Endkappen
 6 Endkappen
 7 Lager
 8 Lager
 9 Abdeckung
10 Befestigungselemente
11 Befestigungselemente
12 Endlasche
13 Zuggriff
14 Haltevorrichtung
15 innenliegende Seite der Abschirmung
16 äußere Seite der Windschutzscheibe
17 außenliegende Seite der Abschirmung
18 Befestigungseinrichtungen
19 Befestigungseinrichtungen
20 Befestigungseinrichtungen
21 Befestigungseinrichtungen

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Blendschutz für Fahrzeugkabinen, insbesondere Kraftfahrzeugkabinen, gegen störendes Außenlicht, vornehmlich von Scheinwerfern entgegen­ kommender Fahrzeuge, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im äußeren Bereich der der Straßenmitte zugewandten Seite der Windschutzscheibe (1) eine sich etwa über die Höhe der Scheibe (1) erstreckende, durchsichtige, einen Teil des Außen­ lichtes zurückhaltende Abschirmung (2) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (2) aus einem feinmaschigen, durchscheinenden Gewebe besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe dunkel­ farbig ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (2) trapezförmig ausgebildet ist, wobei deren innenliegende Seite (15) von oben nach unten schräg zur äußeren Seite der Windschutzscheibe (16) verläuft und die außenliegende Seite (17) etwa mit dem der Straßenmitte zugewandten Holm übereinstimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (2) rolloartig von einem unter Federvor­ spannung stehenden Achskörper (4) ab- und aufwickel­ bar ist, wobei ein Ende der Abschirmung (2) fest mit dem Achskörper (4) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (4) in einem Gehäuse (3) mit zwei stirnseitigen Lagern (7, 8) und einer den Achskörper (4) im Abstand teilweise umgebenden Abdeckung (9) drehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (2) an ihrem freien Ende einen Zuggriff (13) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuggriff (13) an einer dem Achskörper (4) gegenüberliegenden Haltevorrichtung (14) lösbar befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (2) vom Achskörper (4) von oben nach unten abwickelbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (2) vom Achskörper (4) von unten nach oben abwickelbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (4) an der Windschutzscheibe (1) ange­ ordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (4) im oder am Armaturenbrett angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (4) in oder an der Sonnenblende angeord­ net ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (2) auf die Windschutzscheibe (1) aufgeklebt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (2) schirmartig ausgebildet ist und an Befestigungseinrichtungen (18, 19, 20, 21) an der Innenseite der Windschutzscheibe (1) lösbar angeord­ net ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (4) im äußeren Bereich der der Straßen­ mitte zugewandten Seite der Windschutzscheibe (1) etwa vertikal angeordnet ist, daß die Abschirmung (2) nach innen abwickelbar und daß das freie Ende der Abschirmung (2) lösbar befestigbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in Abwickelrichtung der Abschirmung (2) Befestigungsstellen zum variablen Einstellen der Abwickellänge vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9400757U1 (de) * 1994-01-18 1994-03-31 Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH, 26133 Oldenburg Rollo, insbesondere Seitenfensterrollo für Kfz
DE10057759A1 (de) * 2000-11-22 2002-06-06 Bos Gmbh Fensterscheibe mit daran befestigtem Fensterrollo

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