DE9400554U1 - Vorrichtung zum Einsetzen eines Zwischenstückes des Außenrohres einer Fernwärmeleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen eines Zwischenstückes des Außenrohres einer Fernwärmeleitung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators

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Description

Dr-Inq W Bernhardt 1 Kobenhüttenweg 43, 66123 Saarbrücken
Telefon (0681) 65000 Patentanwalt Telefax (0681) 65066
Beschreibung:
DSD Dillinger Stahlbau GmbH, 66740 Saarlouis
"Vorrichtung zum Einsetzen eines Zwischenstückes des Außenrohres einer Fernwärmeleitung"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen eines Zwischenstückes des Außenrohres einer Fernwärmeieitung an der Verbindungsstelle zweier Fernwärmerohre durch Zuschneiden des zunächst ais längs durchschnittene Muffe auf die Rohrenden gelegten Zwischenstückes auf Länge, Fräsen der Kanten und Schweißen von V-Nähten,
mit einem auf die beiden Rohrenden, sie überbrückend, aufsetzbaren, über den Umfang des Außenrohres verfahrbaren Wagen, der durch zwei um die beiden Rohrenden gelegte Ketten gehalten ist, die an dem Wagen um ein dem Wagenvorschub dienendes Ritzel geführt sind.
Fernwärmerohre bestehen aus einem das Wärmeübertragungsmedium führenden Innenrohr aus Stahl, einer geschäumten Wärmeisolierung und einem Außenrohr aus Kunststoff. An den Enden der Fernwärmerohre ragt das Innenrohr über die Wärmeisolierung und das Außenrohr vor, damit die aufeinanderfolgenden Innenrohre miteinander verschweißt werden können. Die Lücke zwischen den Außenrohren wird dann durch das Einsetzen des Zwischenstückes geschlossen. Anschließend wird die Lücke zwischen den Wärmeisolierungen ausgeschäumt.
Zum Einsetzen des Zwischenstückes ist die eingangs genannte Technik durch Benutzung bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einsetzen des Zwischenstückes weiter zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erfüllt, daß der Wagen eine Haltevorrichtung trägt, an der auswechselbar eine Säge, eine Fräse und ein Schweißgerät mit gleicher Arbeitsstellung anzubringen sind.
Während die bekannte Vorrichtung zu dem betreffenden Werkzeug gehört und mit ihm angebracht und entfernt werden muß, ermöglicht es die Erfindung, die Vorrichtung beim Wechseln von der Säge auf die Fräse und von der Fräse auf das Schweißgerät zu belassen und darüber hinaus unverändert in ihrer Stellung zu belassen, weil die Anordnungen so getroffen sind, daß das nächste Werkzeug beim Befestigen an der Haltevorrichtung gleich seine Arbeitsstellung an der Umfangsnaht hat und ggf. nur noch eine Justierung erforderlich ist. Es werden Arbeit und Zeit gespart.
Im gleichen Sinne wird gemäß weiterer Erfindung vorgeschlagen, daß die Haltevorrichtung zweifach vorhanden ist und die beiden Haltevorrichtungen in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß an den beiden Umfangsnähten gleichzeitig gearbeitet werden kann. Die festliegende Arbeitsposition ermöglicht dies und ihr Vorteil wird damit verdoppelt.
Zweckmäßigerweise hat der Wagen die Form eines Balkens mit zwei nahe seinen Enden angeordneten, höhenverstellbaren Fahrwerken und den Ritzeln an den beiden Stirnseiten, und die beiden Haltevorrichtungen sind an den beiden verschiedenen Seiten des Balkens angeordnet.
Die Haltevorrichtungen) ist bzw. sind vorzugsweise winkelverstellbar an dem Balken angebracht auf einer unteren, fest angeordneten Geienkachse und mit einer oberen, über mindestens eine längenverstellbar gehaltene Stange verlagerbaren Gelenkachse.
Ferner weist bzw. weisen die Haltevorrichtung (en) bevorzugt ein an einem Basisteil durch eine Führung etwa in Radialrichtung der Fernwärmeleitung mittels eines Stelltriebes verschiebbares Haltetei! mit den Vorkehrungen zum Anbringen der Säge, der Fräse und des Schweißgerätes auf.
Die beiden Maßnahmen erlauben genaue Justierungen.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung in Richtung quer zu einer Fernwärmeleitung und
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung und die Fernwärmeleitung.
Zwei an der Stelle der Fig. 1 aneinandergesetzte Fernwärmerohre 1 bestehen aus Innenrohr 2, Wärmeisolierungen 3 und Außenrohr 4.
Die Innenrohre 2 sind bei 5 miteinander verschweißt worden. Zwischen den Enden der Außenrohre 4 ist ein Zwischenstück 6 eingesetzt worden, das durch zwei Schweißnähte 7 mit den Außenrohren 4 verbunden wird. An einem in den Zeichnungen nicht erscheinenden Längsdurchschnitt, der zum Aufbringen des Zwischenstücks 6 über dem Innenrohr 2 erforderlich ist, wird das Zwischenstück 6 von Hand verschweißt. Der geschlossene, bis zu den Grenzen 8 reichende Hohlraum 9 zwischen den Wärmeisolierungen 3 wird dann ausgeschäumt.
Auf den beiden Außenrohren 4 sitzt mit zwei Fahrwerken 10 und gehalten durch zwei Doppelketten 11 ein Wagen 12.
Grundkörper des Wagens 12 ist ein hohler Balken 13. Die Fahrwerke 10 bestehen jeweils aus zwei an Konsolen des Balkens bei 14 als zweiarmige Hebel angelenkten Stützen 15, die an ihrem einen Ende mit Rollen 16 auf dem Außenrohr 4 stehen und an ihrem anderen Ende in Gelenken 17 durch eine Spindel 18 verbunden sind. Infolge der Spreizung der Stützen 15 zueinander und der Aufwölbung des Außenrohrs 4 zwischen ihren Rollen 16 läßt sich mit der Spindel 18 der Abstand des Balkens 13 von dem Außenrohr 4 verändern. So kann die, um das Außenrohr 4 und ein an der Stirnseite des Balkens 13 angeordnetes doppeltes Ritzel 19 gelegte, Doppelkette 20 gespannt werden.
Das Ritzel 19 sitzt an einer durch die Länge des Baikens 13 sich erstreckenden und in dem Hohlraum des Balkens 13 angetriebenen Welle 20.
An den beiden Längsseiten des Balkens 13 ist jeweils eine Haltevorrichtung 21 angebracht.
Sie ist an zwei Konsolen 22 des Baikens auf einer Gelenkachse 23 gelagert und winkelverstelibar gehalten durch eine Spange 24, die in einem Gelenk 25 an der Haltevorrichtung angreift und selbst axial verstellbar gehalten ist in einer gelenkig an einer weiteren Konsole des Balkens 13 sitzenden Klemmvorrichtung 26.
Unmittelbar in dieser Weise gehalten ist ein Basisteil 27 der Haltevorrichtung 21. An dem Basisteil ist in einer Führung ein Haiteteil 28 etwa radial zu der Fernwärmeleitung verschiebbar, das erst seinerseits die Vorkehrungen zum Befestigen der Säge, der
Fräse und des Schweißgerätes aufweist. Der Führung und Verschiebung des Halteteils 28 dienen zwei durch ein Joch 29 verbundene Stangen 30, zwei auf den Stangen angeordnete, das Joch 29 nach außen drückende Federn 31 und eine das Joch in der Gegenrichtung drückende Flügelmutter 32, die auf einer fest an dem Basisteil 27 angeordneten, das Joch 29 durchsetzenden Gewindestange 33 sitzt.
Von den erwähnten Befestigungsvorkehrungen erscheint in der Zeichnung nur eine Halteschraube 34.
Gezeichnet ist ein mit dieser an dem Halteteil 28 angebrachtes Schweißgerät 35. Zu erkennen sind ein in einen mit einer Heizvorrichtung versehenen Extruder 36 eingeführter Kunststoff-Schweißdraht 37, eine Drucklufteinspeisung 38 in den Extruder und eine Schweißmasseausmündung 39 in einem Schweißschuh 40, in dem unmittelbar hinter der Schweißmasseausmündung 39 eine schräg auf diese zu gerichtete, durch eine Leitung 41 gespeiste Heißluftdüse gebildet ist.
Der an seiner Unterseite entsprechend der Krümmung des Mantelrohres 4 eingewölbte Schweißschuh 40 kann durch die beschriebene Schwenkbarkeit der Halteeinrichtung 21 und die Verschiebbarkeit ihres Halteteiies 28 satt an die Oberfläche des Außenrohres 4 angelegt werden.
Schließlich sind ein Elektroanschluß 42 für den Extruder, ein Elektroanschluß 43 für die Vorrichtung 12, insbesondere ihren Antrieb, und ein Steuerungsanschluß 44 zu erwähnen.
Der Vorschub des Wagens vollzieht sich, wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, über den Umfang der Fernwärmeleitung hinweg. So werden mittels der beiden Schweißgeräte 35 die beiden Schweißnähte 7 gelegt, so wurden vorher mittels zwei Fräsern die beiden Abschrägungen 45 für die Ausführung der Schweißnähte 7 als V-Nähte ausgeführt und so wurde zuerst mittels Sägen das Zwischenstück 6 auf Länge geschnitten, indem durch das, zunächst als Muffe über die Enden der Außenrohre 4 gelegte, Zwischenstück 6 und die Außenrohre 4 hindurchgesägt wurde.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Einsetzen eines Zwischenstückes (6) des Außenrohres (4) einer Fernwärmeleitung an der Verbindungsstelle zweier Fernwärmerohre (1) durch Zuschneiden des zunächst als längs durchschnittene Muffe auf die Rohrenden gelegten Zwischenstückes (6) auf Länge, Fräsen der Kanten und Schweißen von V-Nähten,
mit einem auf die beiden Rohrenden (4), sie überbrückend, aufsetzbaren, über den Umfang des Außenrohres (4) verfahrbaren Wagen (12), der durch zwei um die beiden Rohrenden gelegte Ketten (11) gehalten ist, die an dem Wagen (12) um ein dem Wagenvorschub dienendes Ritze! (19) geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (12) eine Haltevorrichtung (21) trägt, an der auswechselbar eine Säge, eine Fräse und ein Schweißgerät (35) mit gleicher Arbeitsstellung anzubringen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (21) zweifach vorhanden ist und die beiden Haltevorrichtungen (21) in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß an beiden Umfangsnähten (7) gleichzeitig gearbeitet werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (12) die Form eines Balkens (13) mit zwei nahe seinen Enden angeordneten, höhenverstelibaren Fahrwerken (10) und den Ritzeln (19) an den beiden Stirnseiten aufweist und die beiden Haltevorrichtungen (21) an den beiden verschiedenen Seiten des Balkens (13) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung(en) (21) winkelverstellbar an dem Balken (13) angebracht ist bzw. sind auf einer unteren, fest angeordneten Gelenkachse (23) und mit einer oberen, über mindestens eine längenverstellbar gehaltene Stange (24) verlagerbaren Gelenkachse (25).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung(en) (21) ein an einem Basisteil (27) durch eine Führung (30) etwa in Radialrichtung der Fernwärmeleitung mittels eines Stelltriebes (31-33) verschiebbares Halteteil (28) mit den Vorkehrungen (34) zum Anbringen der Säge, der Fräse und des Schweißgerätes (35) aufweist bzw. aufweisen.
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