DE9400196U1 - Präge-Einpaßsystem - Google Patents

Präge-Einpaßsystem

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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

&ngr;. FÜNER E B B 5fJ &aacgr;' hI Al u! S. *..l l.l» FINCK
PATENTANWÄLTE E U R*<? P E A N T^A T* E*N T &Aacgr; T T b R N E Y S
MARlAHiLFPLATZ 2 &. 3 · D-81541 MÜNCHEN POSTADRESSE: POSTFACH 960160 · D-81517 MÜNCHEN
Karl Marbach GmbH & Co. 7. Januar 1994
DEGC-51584.4
Präge-Einpaßsystem
Die Erfindung betrifft ein Präge-Einpaßsystem zur Einrichtung der Position wenigstens einer Prägematrize auf der Arbeitsseite einer Stanzformplatte, bei dem die Prägematrize senkrecht zur Arbeitseite der Stanzformplatte verlaufende Durchgangsbohrungen aufweist, durch die jeweils ein mit einem Gewindeschaft und einem Kopf versehenes Gewindeelement hindurchgeht, wobei das freie Ende des Gewindeschaftes in eine Gewindebohrung in der Stanzformplatte eingreift und der Querschnitt des Kopfes größer und der Querschnitt des Gewindeschaftes kleiner ist als der Querschnitt der entsprechenden Durchgangsbohrung .
Stanzformplatten, auf deren Arbeitsseite Prägematrizen angebracht sind, werden beispielsweise zur Prägung von Emblemen auf Verpackungs-Zuschnitte verwendet. Hierfür sind auf der Arbeitsseite der Stanzformplatte über die Prägematrize hinaus Stanz- und Rillinien angeordnet. Mit einer Stanzformplatte werden gleichzeitig Zuschnitte für mehrere Verpackungs-Zuschnitte in einem Bogen gestanzt, gerillt und geprägt. Für eine ordnungsgemäße Prägung ist es erforderlich, daß der zu prägende Druck auf dem Bogen genau mit dem Prägeprofil der Prägematrize ausgerichtet ist, so daß kein Versatz zwischen Druck und Prägung entsteht.
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Bei bekannten Vorrichtungen wird für die Einpassung der Prägematrizen zunächst ein Probelauf an einem Bogen durchgeführt. Anhand des erhaltenen Ergebnisses werden die Gewindeelemente der einzelnen Prägematrizen gelockert und die Prägematrizen beispielsweise durch kleine Hammerschläge so verschoben, daß das Prägeprofil der Prägematrize mit dem zu prägenden Druck auf dem Verpackungs-Zuschnitt übereinstimmt. Hierfür sind in der Regel mehrere Einstellvorgänge pro Prägematrize erforderlich. Bei einer Stanzformplatte, mit der beispielsweise sechzig Prägungen hergestellt werden sollen, beträgt die Einrichtzeit in der Maschine in der Regel mehr als zwölf Stunden, in denen die Maschine nicht einsatzfähig ist. Die Totzeit der Maschine ist daher sehr lang. Dies wirkt sich in erheblichem Maße auf die Herstellungskosten der geprägten Zuschnitte aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln ein Präge-Einpaßsystem zu schaffen, mit dem sich die Position der Prägematrizen in kürzester Zeit einstellen läßt.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens zwei Fixieröffnungen in der der Stanzformplatte abgewandten Oberfläche der Prägematrize und wenigstens zwei Justierlöcher in der Arbeitsseite der Stanzformplatte vorgesehen sind. Es ist außerdem eine Justierschablone vorgesehen, an der wenigstens zwei sich zur Stanzformplatte hin erstreckende Fixierstifte befestigt sind, die in die Fixieröffnungen eingreifen. An der Justierschablone sind weiterhin wenigstens zwei Justierzapfen befestigt, die in die Justierlöcher eingreifen, während die Fixierstifte in die Fixieröffnungen eingreifen.
Mit dem erfindungsgeraäßen Präge-Einpaßsystem kann in kürzester Zeit eine werkseitige Vorjustierung der Prägematrizen erreicht werden. Die Vorjustierung ist so gewählt, daß das Prägeprofil der Prägematrize bei der werkseitig gelieferten Stanzformplatte so angeordnet ist, daß die Prägung genau an der richtigen Stelle des zu prägenden Bogens erfolgen würde. Diese Vorjustierung kann beispielsweise auf der Basis eines Prägestandfilmes erfolgen. Das erfindungsgemäße Präge-Einpaßsystem vereinfacht daher nicht nur den Montagevorgang, sondern stellt auch eine gleichmäßige Montage aller Nutzen auf einer Stanzformplatte sicher.
Vorzugsweise sind die Justierzapfen konzentrisch an einem Ende eines Justierbolzens angeordnet, der durch eine Durchgangsöffnung in der Justierschablone hindurchgeht, wobei der Querschnitt der Durchgangsöffnung größer ist als der Querschnitt des Justierbolzens im Bereich der Durchgangsöffnung.
Es ist zweckmäßigerweise eine Vorjustiereinrichtung vorgesehen, durch die der Justierbolzen konzentrisch zur Durchgangsöffnung an der Justierschablone befestigt werden kann.
Die Durchgangsöffnung ist vorteilhafterweise zylindrisch und der Justierbolzen und seinem dem Justierzapfen entgegengesetzten Ende mit einem Außengewinde versehen. Die Vorjustiereinrichtung weist eine Innenbohrung mit einem Innengewinde auf, das mit dem Außengewinde des Justierbolzens in Eingriff bringbar ist, wenn die Vorjustiereinrichtung auf das dem Justierzapfen entgegengesetzte Ende des Justierbolzens aufgesteckt ist. Durch einen an dem der Justierschablone zugewandten Ende der Vorjustie-
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reinrichtung vorgesehenen axialen Ringvorsprung, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Durchgangsöffnung entspricht, wird sichergestellt, daß die Justierzapfen konzentrisch zur Durchgangsöffnung in der Justierschablone angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lage der Justierzapfen bezüglich der Justierschablone durch eine Nachjustiereinrichtung einstellbar. Hierdurch wird eine schnelle und einfach Nachjustierung der Prägematrizen ermöglicht und dies vor allem, wenn die Stanzformplatte mit den Prägungen in einer Stanzmaschine eingebaut ist.
Bei dieser Ausführungsform weist die Nachjustiereinrichtung vorzugsweise einen Grundkörper mit einem axial hindurchgehenden Durchgangsloch auf, der so ortsfest an der Justierschablone befestigbar ist, daß das Durchgangsloch mit der Durchgangsöffnung der Justierschablone im wesentlichen fluchtet und der Justierbolzen durch das Durchgangsloch hindurchgeht. Es sind außerdem längsgestreckte Nachjustierelemente vorgesehen, die sich mit einem Ende radial in das Durchgangsloch des Grundkörpers erstrecken und in ihrer Länge bezüglich des Grundkörpers verstellbar sind, wobei der Querschnitt des Durchgangslochs größer ist als der Querschnitt des Justierbolzens in diesem Bereich.
Durch Verstellung der Nachjustierelemente kann die Justierschablone in gewünschtem Maße relativ zu den Justierbolzen verschoben werden.
Zweckmäßigerweise sind zwei Nachjustierelemente vorgesehen, die im Winkel von 90° zueinander angeordnet sind. In einem Winkel von ungefähr 135° zu jedem Nachjustierelement ist ein radial in das Durchgangsloch erstreckendes vorgespanntes Federelement vorgesehen, das an dem Justierbolzen angreift. Das Federelement stellt sicher, daß die Enden der Nachjustierelemente immer mit dem Justierbolzen in Berührung stehen, so daß die Justierschablone spielfrei justiert werden kann.
Eine sehr feine Justierung ist möglich, wenn die Nachjustierelemente von Mikrometerschrauben gebildet werden. Es kann ebenso eine digitale Erfassung der Positionen mit Reproduzierbarkeit vorgesehen werden.
Vorteilhafterweise ist der Außenquerschnitt der der Justierschablone zugewandten Stirnseite der Vorjustiereinrichtung größer als der Querschnitt des Durchgangslochs und der Justierbolzen weist vorteilhafterweise zwischen Justierschablone und Stanzformplatte einen Distanzpunkt auf, dessen Querschnitt größer ist als der Querschnitt der Durchgangsöffnung der Justierschablone. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Justierschablone und die Nachjustiereeinrichtung durch Aufschrauben der Vorjustiereinrichtung auf das mit dem Außengewinde versehene Ende des Justierbolzens bezüglich des Justierbolzens verklemmt werden kann.
Eine einfache Anbringung der Justierschablone ist möglich, wenn die Justierschablone aus transparentem Material, vorzugsweise Plexiglas, besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Querschnitt einer Stanzformplatte mit einem Präge-Einpaßsystem zur Vorfixierung von Prägematrizen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stanzformplatte und das Präge-Einpaßsystem vom Fig. 1;
Fig. 3 die Stanzformplatte von Fig. 1 mit einem Präge-Einpaßsystem zur Nachjustierung der Prägematrizen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stanzformplatte mit dem Präge-Einpaßsystem von Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Abschnitt eines Nutzens einer Stanzformplatte 10 gezeigt, mit dem ein Zuschnitt für eine Zigarettenschachtel hergestellt wird. Die Stanzformplatte 10 ist mit mehreren dieser Nutzen versehen, so daß gleichzeitig mehrere gleiche Zuschnitte für Zigarettenschachteln mit der einen Stanzformplatte 10 hergestellt werden. In der Stanzformplatte 10 sind auf bekannte Weise RiIlinien 14 und Stanzlinien 12 angeordnet, die mit ihrem oberen Ende an der Oberseite der Stanzformplatte 10 vorstehen.
In der Stanzformplatte 10 ist außerdem eine sich von der Unterseite bis zur Oberseite erstreckende rechteckige Öffnung 19 vorgesehen, in die ein quaderförmiger Prägeblock 18 aus Aluminium eingepaßt ist, dessen Oberseite etwas unterhalb der Oberseite der Stanzformplatte 10 endet. An der Oberseite des Prägeblocks 18 ist eine rechteckige plattenförmige Prägematrize 16 befestigt, auf deren Oberseite ein Prägeprofil 21 vorgesehen ist. Zwischen dem Umfangsrand der rechteckigen Öffnung 19 und dem Umfangsrand der Prägematrize 16 ist ein Abstand vorhan-
den, der eine gewisse Verschiebung der Prägematrize 16 innerhalb der rechteckigen Öffnung 19 ermöglicht, um deren Lage an den zu prägenden Druck anzupassen.
Zur Befestigung der Prägematrize 16 sind in dem Prägeblock 18 vier senkrecht zur Oberseite verlaufende Innengewindebohrungen 34 in den vier Eckbereichen des Prägeblocks 18 vorgesehen. Die Prägematrize 16 weist vier senkrecht zur Oberseite verlaufende Durchgangsbohrungen 22 auf, die jeweils in Deckung mit einer Innengewindebohrung 34 des Prägeblocks 18 liegen. Jede Durchgangsbohrung 22 geht nach oben über eine rechteckige Stufe in eine zylindrische Vertiefung 20 in der Prägematrize 16 über, die in die Oberseite der Prägematrize 16 mündet und deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 22. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung ist größer als der Durchmesser der Innengewindebohrung des Prägeblocks 18, um eine seitliche Verschiebung der Prägematrize 16 zu ermöglichen..
Durch jede Durchgangsbohrung 22 erstreckt sich der mit einem Außengewinde versehene Schaft 26 einer Gewindeschraube 24. Das Außengewinde des Schaftes 26 steht mit dem Innengewinde der Innengewindebohrung 34 in Eingriff. Der Außendurchmesser des Schaftes 26 ist kleiner als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 22. Die Gewindeschraube 24 weist weiterhin einen Kopf 28 auf, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 22. Der Kopf 28 ist innerhalb der Vertiefung 20 in der Prägematrize angeordnet und weist an seiner Stirnseite einen Schlitz 29 auf. Der Schaft 26 der Gewindeschraube 24 geht außerdem durch eine Beilagscheibe 30 hindurch, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 22 und die zwi-
sehen der Unterseite des Kopfes 28 und dem Boden der Vertiefung 20 angeordnet ist. Auf der Längsmittellinie 23 des Nutzens sind beidseitig der Prägematrize 16 zylindrische Justierlöcher 42 in der Stanzformplatte 10 vorgesehen, die sich von der Oberseite zur Unterseite der Stanzformplatte 10 erstrecken.
In die Justierlöcher 42 ist ein zylindrischer Justierzapfen 46 am unteren Ende eines Justierbolzens 44 eingesteckt. Der Außendurchmesser des Justierzapfens 46 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des entsprechenden Justierlochs 42.
Jeder Justierbolzen 44 weist anschließend an den Justierzapfen 46 einen zylindrischen Distanzbund 48 auf, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Justierlochs 42. Anschließend an den Distanzbund 48 weist der Justierbolzen 44 einen Justierschaft 50 auf, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des Distanzbundes 48. An den Justierschaft 50 grenzt an dem dem Justierzapfen 46 entgegengesetzten Ende des Justierbolzens 44 ein zylindrischer Abschnitt 52 mit einem Außengewinde an, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des Justierschaftes 50.
Auf die Justierbolzen 44 ist eine plattenförmige Justierschablone 15 aufgesetzt. Die Justierschablone 15 weist zwei Durchgangsöffnungen 54 auf, durch die sich jeweils der Justierschaft 50 der entsprechenden Justierbolzen 44 erstreckt. Der Innendurchmesser der Durchgangsöffnungen 54 ist größer als der Außendurchmesser des entsprechenden Justierschaftes 50 und kleiner als der Außendurchmesser des entsprechenden Distanzbundes 48 des Fixierbolzens 44. Die plattenförmige Justierschablone 15
liegt daher mit ihrer Unterseite auf der Oberseite des Distanzbundes 48 auf, der mit seiner Unterseite an der Oberseite des Stanzformplatte 10 anliegt. Durch den Distanzbund 48 wird deshalb der Abstand zwischen der Justierschablone 15 und der Oberseite bzw. Arbeitsseite der Stanzformplatte 10 festgelegt.
Auf das dem Justierzapfen 46 entgegengesetzte Ende des Justierbolzens 44 ist eine hülsenförmige Vorjustiereinrichtung 55 aufgeschraubt. Die Vorjustiereinrichtung 55 weist eine koaxial hindurchgehende Innenbohrung 61 auf. Die Innenbohrung 61 hat in ihrem unteren Abschnitt einen Innendurchmesser, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des Justierschaftes 50 entspricht. Im mittleren Bereich der Innenbohrung 61 ist ein Innengewinde 64 vorgesehen, das mit dem Außengewinde des Justierbolzens 44 in Eingriff steht. Anschließend an das Innengewinde weist die Innenbohrung 61 einen Abschnitt 66 auf, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Außengewindes des Justierbolzens 44.
An seinem unteren Ende weist die Vorjustiereinrichtung einen Ringflansch 53 auf, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 54. Der Ringflansch 53 liegt mit seiner unteren Stirnseite auf der Oberseite der Justierschablone 15 auf. Angrenzend an den Ringflansch 53 weist die Vorjustiereinrichtung an ihrer Stirnseite einen Ringvorsprung 60 auf, dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Justierschaftes und dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 54 entspricht. Der Ringvorsprung 60 erstreckt sich in die Durchgangsöffnung 54, weshalb der Justierbolzen 44 konzentrisch zur Durchgangsöffnung 54 angeordnet ist.
In der Justierschablone 15 sind außerdem zwei Durchgangsbohrungen 37 vorgesehen, in denen jeweils ein zylindrischer Fixierstift 38 so angeordnet ist, daß er senkrecht zur Unterseite der Justierschablone 15 nach unten vorsteht. Die Fixierstifte 38 greifen jeweils in eine zylindrische Fixieröffnung 36 in der Prägematrize 16 ein, die mit dem Fixierstift 38 fluchtet und deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Fixiertiftes 38 entspricht.
In der Justierschablone sind außerdem oberhalb jeder Gewindeschraube 24 durchgehende Öffnungen 40 vorgesehen.
Mit dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Präge-Einpaßsystem läßt sich in kürzester Zeit eine Vorjustierung der Prägematrize 16 erreichen. Die Lage der Durchgangsöffnungen 54, der Durchgangsbohrungen 37 und der Öffnungen 40 bezüglich der Justierlöcher 42 in der Stanzformplatte 10 ist so vorherbestimmt, daß das Prägeprofil 21 in der Prägematrize 16 genau mit dem zu prägenden Aufdruck eines Zuschnittes übereinstimmt.
Zur Vorfixierung der Prägematrizen 16 werden zunächst die Justierbolzen 44 durch die Durchgangsöffnungen 54 geschoben und durch Aufschrauben der Vorjustiereinrichtung 55 konzentrisch zu den Durchgangsöffnungen 54 befestigt. Anschließend werden die Prägematrizen 16 mit ihren Fixieröffnungen 36 auf die Fixierstifte 38 an der Justierschablone 15 gesteckt.
Daraufhin wird die Justierschablone 15 zusammen mit der Prägematrize 16 so auf die Stanzformplatte 10 aufgesteckt, daß die Justierzapfen 46 in die Justieröffnungen 42 in der Stanzformplatte 10 eingreifen. Die Prägematrize
16 liegt nun genau über dem Prägeblock 18. Die Durchgangsbohrungen 22 in der Prägematrize 16 liegen in Dekkung mit den Innengewindebohrungen 34 in dem Prägeblock. Jetzt werden die Prägematrizen 16 beispielsweise mittels eines Schraubendrehers, der durch die Öffnung 40 durchgeführt wird, an die Oberseite des Prägeblocks 18 angedrückt. Schließlich werden die Gewindeschrauben 24 durch die Öffnung 40 und die Durchgangsbohrung 22 eingeführt, in die entsprechende Innengewindebohrung 24 eingeschraubt und zur Befestigung der Prägematrize 16 angezogen. In einem letzten Arbeitsschritt wird die Justierschablone zusammen mit den VorJustiereinrichtungen 55, den Justierbolzen 44 und den Fixierstiften 38 von der Stanzformplatte 10 abgezogen. Die Prägematrize 16 ist nun vorjustiert. Diese Vorjustierung wird für alle Prägematrizen 16 der Stanzformplatte 10 auf die gleiche Weise durchgeführt.
Das Präge-Einpaßsystem kann so ausgelegt sein, daß gleichzeitig zwei oder mehrere Prägematrizen 16 eines Zuschnitts vorjustiert werden können.
Die auf diese Weise vorjustierte Stanzformplatte 10 wird an einen Verpackungshersteller zusammen mit dem Präge-Einpaßsystem ausgeliefert und beim Verpackungshersteller in das Werkzeug der Stanzmaschine eingebaut. Anschließend wird ein Probebogen in das Werkzeug eingelegt und Zuschnitte gestanzt, gerillt und geprägt. Falls die hergestellten Prägungen genau mit dem Druck auf dem Bogen übereinstimmen, ist kein Nachjustieren der einzelnen Prägematrizen 16 erforderlich.
In der Regel ist es jedoch so, daß aufgrund von thermischen und dynamischen Einflüssenein Nachjustieren der Prägematrizen 16 erfolgen muß. Hierfür sind zwei Nachjustiereinrichtungen 79 vorgesehen, von denen eine in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Die Nachjustiereinrichtung 79 besteht aus einem ringförmigen Grundkörper 72 mit einem zylindrischen Durchgangsloch 81, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Durchgangsöffnung 54 in der Justierschablone 15 entspricht. In dem Grundkörper 72 sind zwei radiale Zylinderbohrungen 78 vorgesehen, die in einem Winkel von 90° zueinander verlaufen. In jede Zylinderbohrung 78 ist eine Mikrometerschraube 80 eingesetzt, die an ihrem freien Ende außerhalb des Grundkörpers 72 einen Drehknopf 83 aufweist. Durch Drehung des Drehknopfs 83 kann die Länge des sich radial in das Durchgangsloch 81 erstrekkend Endes 82 der Mikrometerschraube verstellt werden.
In dem Grundkörper 72 ist außerdem eine Radialbohrung 92 vorgesehen, die in einem Winkel von ungefähr 135° zu den Zylinderbohrungen 78 verläuft. Die Zylinderbohrungen 78 und die Radialbohrungen 92 liegen in einer Ebene. In der Radialbohrung 92 ist ein radial vorgespanntes Federelement 90 vorgesehen, das mit einem Ende in das Durchgangsloch 81 ragt.
Zur Befestigung des Grundkörpers 72 an der Justierschablone 15 weist der Grundkörper 72 zwei diametral gegenüberliegende Axialbohrungen 73 auf, die mit Bohrungen 77 in der Justierschablone 15 fluchten, wenn der Grundkörper 72 so auf die Justierschablone 15 aufgelegt ist, daß die Durchgangsöffnung 54 mit dem Durchgangsloch 81 fluchtet. Zur Befestigung des Grundkörpers 72 an die
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Justierschablone 15 ist ein Befestigungsstift 74 vorgesehen, der durch die Axialbohrung 73 und die entsprechende Bohrung 77 hindurchgeht.
Die nicht gezeigte Nachjustiereinrichtung ist genauso ausgebildet wie die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Nachjustiereinrichtung. Sie ist auf die gleiche Weise an der anderen Durchgangsöffnung 54 angeordnet.
Zur Nachjustierung der Prägematrizen 16 werden die Justierbolzen 44 mit ihren Justierzapfen 46 in die Justierlöcher 42 in der Stanzformplatte 10 eingesetzt. Anschließend wird die Justierschablone 15 auf die Justierbolzen 44 so aufgesetzt, daß die Fixierstifte 38 in die Fixieröffnungen 36 in den Prägematrizen 16 einrasten.
Jetzt wird der Grundkörper 72 der Nachjustiereinrichtung 79 so auf die Justierschablone 15 aufgesesetzt, daß die in den Axialbohrungen 73 vorgesehenen Befestigungsstifte 74 in die Bohrungen 77 in der Justierschablone 15 eingreifen. Das Durchgansloch 81 fluchtet nun mit der Durchgangsöffnung 74. Die Mikrometerschrauben 80 sind so weit zurückgedreht, daß sich der Justierbolzen 44 durch das Durchgangsloch 81 erstrecken kann. Das vorgespannte Federelement 90 drückt gegen die Außenfläche des Justierschaftes 50.
Anschließend werden die VorJustiereinrichtungen 55 auf die Justierbolzen 44 aufgeschraubt. Jetzt werden die Mikrometerschrauben 80 an ihrem Drehknopf 83 so weit gedreht, bis das sich in das Durchgangsloch 81 erstreckende Ende 82 an dem Justierschaft 50 anliegt. Nun werden die Gewindeschrauben 24 gelöst und die Vorjustiereinrichtung 55 so gelockert, daß die Justierschablone 15 mit der
eingerasteten Prägematrize 16 zu bewegen ist.
Durch Drehung an dem Drehnopf 83 der Mikrometerschrauben 80 kann jetzt die Justierschablone 15 in gewünschtem Maße relativ zu dem Justierbolzen 44 verstellt werden, da der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 54 größer ist als der Außendurchmesser des Justierschaftes 50. Das Federelement 90 sorgt dafür, daß die Enden 82 der Mikrometerschrauben 80 immer mit dem Justierschaft 50 in Berührung stehen, also kein Spiel zwischen dem Justierschaft 50 und den Enden 82 der Mikrometerschrauben 80 vorhanden ist. Die Mikrometerschrauben 80 sind mit einer Strichteilung 90 versehen und so ausgebildet, daß sich das Ende 82 bei Drehung des Knopfes 80 um einen Strich um 0,01 mm in radialer Richtung bewegt.
Nachdem die Justierschablone 15 durch Drehung der Mikrometerschrauben 80 um das gewünschte Maß verstellt worden ist, wird die Vorjustiereinrichtung 55 angezogen. Anschließend werden die Prägematrizen 16 festgeschraubt und die montierte Justierschablone 15 abgezogen.
Die Justierschablone 15 ist nun auf ein neues Fixiermaß eingestellt. Bei jedem weiteren Nutzen auf der Stanzformplatte 10 kann nun die Nachjustierung der Prägungen schnell und exakt vorgenommen werden. Hierfür werden die Prägematrizen 16 gelöst, die bei dem ersten Nachjustiervorgang montierte Justierschablone 15 aufgesteckt und die Fixierstifte 38 in die Fixieröffnungen 36 eingeführt. Das Spiel zwischen dem Gewindeschaft 26 der Gewindeschrauben 24 und der Wandung der Durchgangsbohrung 22 ermöglicht es, daß sich die Prägematrizen 16 verschieben können. Anschließend werden die Prägematrizen 16 wieder festgeschraubt und die vormontierte Justierschablone 15 abgezogen.

Claims (10)

&mdash; ID &mdash; Schutzansprüche
1. Präge-Einpaßsystem zur Einrichtung der Position wenigstens einer Prägematrize (16) auf der Arbeitsseite einer Stanzformplatte (10), bei dem die Prägematrize (16) senkrecht zur Arbeitseite der Stanzformplatte (10) verlaufende Durchgangsbohrungen (22) aufweist, durch die jeweils ein mit einem Gewindeschaft (26) und einem Kopf (28) versehenes Gewindeelement (24) hindurchgeht, wobei das freie Ende des Gewindeschaftes (26) in eine Gewindebohrung (34) in der Stanzformplatte (10) eingreift und der Querschnitt des Kopfes (28) größer und der Querschnitt des Gewindeschaftes (26) kleiner ist als der Querschnitt der entsprechenden Durchgangsbohrung (22), gekennzeichnet durch,
- wenigstens zwei Fixieröffnungen (36) in der der Stanzformplatte (10) abgewandten Oberfläche der Prägematrize (16),
- wenigstens zwei Justierlöcher (42) in der Arbeitsseite der Stanzformplatte (10),
- eine Justierschablone (15), an der wenigstens zwei sich zur Stanzformplatte (10) hin erstreckende Fixierstifte (38) befestigt sind, die in die Fixieröffnungen (36) eingreifen, und
- wenigstens zwei Justierzapfen (46), die an der Justierschablone (15) befestigt sind und in die Justierlöcher (42) eingreifen, während die Fixierstifte (38) in die Fixieröffnungen (36) eingreifen.
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2. Präge-Einpaßsystem nach Anpruch 1, daß die Justierzapfen (46) konzentrisch an einem Ende eines Justierbolzens (44) angeordnet sind, der durch eine Durchgangsöffnung (54) in der Justierschablone (15) hindurchgeht, wobei der Querschnitt der Durchgangsöffnung (54) größer ist als der Querschnitt des Justierbolzens (44) im Bereich der Durchgangsöffnung (54).
3. Präge-Einpaßsystem nach Anpruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorjustiereinrichtung (54) durch die der Justierbolzen (44) konzentrisch zur Durchgangsöffnung (54) an der Justierschablone (15) befestigt werden kann.
4. Präge-Einpaßsystem nach Anpruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Durchgangsöffnung (54) zylindrisch ist, daß der Justierbolzen (44) an seinem dem Justierzapfen (46) entgegengesetzten Ende mit einem Außengewinde versehen ist, daß die Vorjustiereinrichtung (55) eine Innenbohrung (62, 64, 66) mit einem Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde des Justierbolzens (44) in Eingriff bringbar ist, wenn die Vorjustiereinrichtung (55) auf das dem Justierzapfen (46) entgegengesetzte Ende des Justierbolzens (44) aufgesteckt ist, und daß an dem der Justierschablone (15) zugewandten Ende der Vorjustiereinrichtung (55) ein axialer Ringvorsprung (60) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Durchgangsöffnung (54) entspricht.
5. Präge-Einpaßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Justierzapfen (46) bezüglich der Justierschablone (15) durch eine Nachjustiereinrichtung (79) einstellbar ist.
6. Präge-Einpaßsystem nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Nachjustiereinrichtung (79) einen Grundkörper (72) mit einem axial hindurchgehenden Durchgangsloch (81) aufweist, der so ortsfest an der Justierschablone (15) befestigbar ist, daß das Durchgangsloch (81) mit der Durchgangsöffnung (54) der Justierschablone (15) im wesentlichen fluchtet und der Justierbolzen (44) durch das Durchgangsloch (81) hindurchgeht, und daß längsgestreckte Nachjustierelemente (80) vorgesehen sind, die sich mit einem Ende (82) radial in das Durchgangsloch (81) des Grundkörpers (72) erstrecken und in ihrer Länge bezüglich des Grundkörpers (72) verstellbar sind, wobei der Querschnitt des Durchgangslochs (81) größer ist als der Querschnitt des Justierbolzens (44) in diesem Bereich.
7. Präge-Einpaßsystem nach Anpruch 6, gekennzeichnet durch zwei im Winkel von 90° zueinander angeordete NachJustierelemente (80) und ein sich in einem Winkel von ungefähr 135° zu jedem Nachjustierelemeent (80) radial in das Durchgangsloch (81) erstreckendes vorgespanntes Federelement (92), das an dem Justierbolzen (44) angreift.
8. Präge-Einpaßsystem nach Anpruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die NachJustierelemente (80) von Mikrometerschrauben gebildet werden.
9. Präge-Einpaßsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenquerschnitt der der Justierschablone (15) zugewandten Stirnseite der Vorjustiereinrichtung (54) größer ist als der Querschnitt des Durchgangslochs (81), und daß der Justierbolzen (44) zwischen Justierschablone (15) und
und Stanzformplatte (10) einen Distanzbund (48) aufweist, dessen Querschnitt größer ist als der Querschnitt der Durchgangsöffnung (54) der Justierschablone (15), so daß die Justierschablone (15) und die Nachjustiereinrichtung (79) durch Aufschrauben der Vorjustiereinrichtung (55) auf das mit dem Außengewinde versehene Ende des Justierbolzens (44) bezüglich des Justierbolzens (44) verklemmt werden kann.
10. Präge-Einpaßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschablone (15) aus transparentem Material, vorzugsweise Plexiglas, besteht.
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