DE939499C - Vorrichtung zur elektromechanischen Herstellung von Klischees mit waehlbarem Reproduktionsmassstab - Google Patents

Vorrichtung zur elektromechanischen Herstellung von Klischees mit waehlbarem Reproduktionsmassstab

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DE939499C
DE939499C DEH12544A DEH0012544A DE939499C DE 939499 C DE939499 C DE 939499C DE H12544 A DEH12544 A DE H12544A DE H0012544 A DEH0012544 A DE H0012544A DE 939499 C DE939499 C DE 939499C
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DE
Germany
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engraving
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pantograph
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DEH12544A
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English (en)
Inventor
Ewald Lifferth
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Dr Ing Rudolf Hell GmbH
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Dr Ing Rudolf Hell GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B3/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
    • B44B3/001Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings by copying
    • B44B3/002Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings by copying using a pantograph

Landscapes

  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur elektromechanischen Herstellung von Klischees mit wählbarem Reproduktionsmaßstab Bei den Verfahren, die sich zur Herstellung von Klischees - darunter seien im folgenden gerasterte oder ungerasterte verstanden - der :Methoden der Bildtelegraphie bedienen, wird in bekannter Weise eine Bildvorlage lichtelektrisch zeilenweise abgetastet. In der gleichen Weise wird ein an sich bekanntes Gravierwerkzeug, dessen Tätigkeit durch die photoelektrischen Ströme gesteuert wird, zeilenweise über die zu bearbeitende Klischeeoberfläche geführt, wobei die Bewegungen des Tasters und des Gravierwerkzeugs stets einander entsprechen. Ebenso sind Anordnungen bekannt, in denen Abtast-und Gravierwerkzeug feststehen und Bild- sowie Druckvorlage bewegt werden, so daß die allein maßgebliche relative Bewegung des Tasters zur abzutastenden Vorlage wieder einer zeilenweisen Abtastung entspricht. Die Vorlagen sind in den bekannten Verfahren auf rotierenden Trommeln oder ebenen Tischen angebracht, wobei eine Vorschubbewegung senkrecht zur Zeilenrichtung da!s nacheinander erfolgende Abtasten der einzelnen Zeilen gewährleistet. Dadurch wird beispielsweise bei einer Trommelanordnung die Vorlage in Spiralen und bei einer Tischanordnung in mäanderförmiger Weise abgetastet.
  • In der Praxis - insbesondere beim Zeitungsdruck - hat die Bildvorlage meist eine andere Größe, als für das Klischee gefordert wird. Außerdem ist die Größe der Klischees selbst unterschiedlich. Es ist in solchen Fällen üblich, die Bildvorlage auf dem Umweg über eine photographische Reproduktion auf die erforderliche-.Größe zu bringen und dieses verkleinerte oder vergrößerte Bild -eventuell nach einem Umkopieren - als neue abzutastende Bildvorlage zu benutzen. Da jede zusätzliche . photographische Reproduktion und Zwischenaufnahme nicht nur zusätzliche Arbeit und Zeitverlust bedingen, sondern vor allem auch einen Verlust an Tonwerten zur Folge haben, ist es wünschenswert, .diesen photographischen Zwischenprozeß für die .elektromechanische Klischeeherstellung auszuschalten.
  • Bei den bekannten elektromechanischen Verfahren zur Herstellung von Klischees sind die Bewegungen des Tasters und des Gravierwerkzeugs miteinander mechanisch gekuppelt. Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen diese Bewegungsübertragung mit einem Übersetzungsverhältnis erfolgt, das von Eins verschieden ist und daher Vergrößerungen oder Verkleinerungen gestattet. Beispielsweise werden Bildvorlage und Kusche auf zwei Trommeln aufgebracht, die auf einer gemeinsamen Welle sitzen, aber verschiedene Durchmesser haben. Dadurch erhält das Klischee eine andere Größe als die Bildvorlage. Derartige Verfahren haben den Nachteil, daß für alle möglichen vorkommenden Bildgrößen entsprechend viele Trommeln vorrätig sein müssen. Außerdem ist - insbesondere beim Zeitungsdruck - das Raster, nämlich die Rasterpunktzahl pro cm, aus praktischen Gründen vorgegeben oder darf nur in engen Grenzen verändert werden. Besitzt daher die gemeinsame- Welle eine feste Drehzahl, so muß entsprechend der verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten verschieden großer Klischeetrommeln die Rasterfrequenz geändert werden, damit die Rastergröße gleichbleibt. Besitzt umgekehrt ein Trommelgerät eine feste Rasterfrequenz, so müssen die Drehzahlen entsprechend den verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten verschieden eingestellt werden. Da aber auch der Abstand der Rasterpunkte in Vo:rschubrichtung - längs der Mantellinie .der Trommel - ebenso groß wie der Rasterabstand in Zeilenrichtung sein muß, um ein gleichmäßiges Rasterbild zu erzeugen, muß dieVorschubgeschwin:digkeit entsprechend angepaßt werden. Derartige Anordnungen erfordern daher außerordentlich umfangreiche Getriebe.
  • Weiterhin sind Verfahren bekannt, bei denen sich die Wildvorlage und das Klischee auf zwei getrennten Tischen befinden. Die Bewegung dieser Tische oder auch der zugehörigen Taster erfolgt für die Abtastrichtung durch zwei auf einer gemeinsamen Welle befindliche verschieden große Exzenter, die einen verschiedenen Hub für die Abtust- und Graviereinrichtung ergeben. Bei Exzenteranordnungen wirkt sich übrigens als nachteilig aus, daß die Bewegung ungleichförmig, nämlich sinusförmig verläuft, so daß die Rasterfrequenz 'diesem Verlauf angepaßt werden muß. Weiterhin sind Verfahren bekannt, bei denen die relative, Bewegung eines Tisches in Zeilenrichtung mittels einer Hebelanordnung auf den anderen Tisch übertragen wird, wobei durch verschiedenes Einstellen der-Länge der Hebelarme der Reproduktionsmaßstab geändert wird. Sowohl die bekannten Anordnungen mit'Exzenterantrieb.als auch die mit Hebelübertragung übertragen nur eine Dimension der relativen Tischbewegung auf den zweiten Tisch, beispielsweise die Zeilenbewegung, während die dazu senkrechte Vorschubbewegung durch ein umlaufende@ endloses Band oder durch eine Gewindespindel erzeugt wird. Da auch die Vorschubbewegung im gleichen Reproduktionsmaßstab von dem einen Tisch auf den anderen übersetzt werden muß, sind umschaltbare Getriebe vorgesehen, die großen mechanischen Aufwand erfordern.
  • In der Erfindung werden die Relativbewegungen von Taster und Gravierwerkzeug zweidimensional durch einenPantographen gekoppelt. Pantographen, die eine Bewegung in den beiden Dimensionen einer Ebene vergrößert oder verkleinert zu übertragen gestatten, sind als Zeichengeräte an sich bekannt. Bei derartigen Geräten wird der Abtaststift des Pantographen zwangläufig, nämlich von Hand, auf einer Vorläge geführt, während der Schreibstift in verändertem Maßstab aufzeichnet.
  • Nach dem Erfindungsgedanken wird die Pantograp:henmethode auf die elektromechanischen Verfahren der Klischeeherstellung angewandt. Im Gegensatz zu den bekanntenZeichengeräten-wird in der Erfindung das aufzeichnende Teil, nämlich das Gravierwerkzeug, zwangläufig und relativ zur Klischeeoberfläche geführt und diese zwangläufige Bewegung mittels des Pantographen auf die lichtelektrische Abtastvorrichtung zweidimne-nsional übertragen, wobei die zwangläufigeAbtastbewegung des Gravierwerkzeugs der Größe der Druckvorlage entspricht und das Übersetzungsverhältnis des Pan,tographen auf die Größe der Bildvorlage oder eines Teils derselben eingestellt -ist.
  • Diese neuartige Kombination hat mehrere praktische Vorteile. Zunächst erfolgt die Übertragung der Relativbewegungen von Taster und Werkzeug gleichzeitig in beiden Dimensionen der Fläche. Da der Pantograph in seinem Übersetzungsverhältnis stufenlos -veränderbar isst, kann jedes beliebige Klischeeformat hergestellt werden und jedes beliebige Bildformat als Vorlage dienen. Die Anordnung zeichnet sich durch den Fortfall aller umschaltbaren Getriebeteile aus, wie sie bei anderen bekannten Anordnungen mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis notwendig sind- Die zwangläufige Führung des Gravierwerkzeugs, das also primär in bekannter Weise durch Gewindespindeln bewegt wird, gestattet die Herstellung eines Klischees, .das frei von fehlerhaften Streifen ist, wie sie sonst bei Antrieb der Taster und angeschlossener Bewegungsübertragung auf das Gravierwerkzeug infolge der Toleranzen im Übertragungsteil entstehen. Die umgekehrt in der Abtastung der Bildvorlage durch Toleranzen entstehenden Fehler in Form von Helligkeitsabweichungen werden vom Auge viel weniger empfindlich wahrgenommen als die Fehlerstreifen im Klitschee. Endlich kann der Pantograph so angeordnet werden, daß das Klischee spiegelbildlich zur Bildvorlage entsteht.
  • . Fig. i und 2 zeigen schematisch zwei mögliche Anordnungen des Pantographen, während Fig. 3 eine besondere Ausführungsform des Erfindungsgedankens zeigt.
  • In Fig. i treibt der vor- und rückwärts steuerbare Motor i eine Gewindespindel :2 an, die einem Getriebekasten 3 die hin- und hergehende Zeilenbewegung erteilt. Das im Getriebekasten :3 befindliche Getriebe treibt gleichzeitig eine Gewindespindel .I, die dem Gravierwerkzeug 5 die zur Zeilenbewegung senkrechte Vorschubbewegung erteilt. Das Gravierwerkzeug 5 wird infolgedessen zwangläufig über die Klischeefläche 6 Zeile für Zeile hin- und hergeführt. Diese Bewegung des Gravierwerkzeugs 5 wird mittels des Pantographen 7, der um das Lager 8 schwenkbar isst, auf die lichtelektrische Abtastvorrichtung 9 zweidimensional übertragen. Die Bewegung des Abtastorgans 9 relativ zur Bildvorlage io erfolgt daher kongruent zur Bewegung des Gravierwerkzeugs 5. In dieser Anordnung entsteht auf der Klischeeoberfläche 6 ein seitenrichtiges Abbild der Bildvorlage io.
  • In Fig. 2 erfolgt der zwängläufige Antrieb des Gravierwerkzeugs 5 und die Übertragung dessen Bewegung auf die Abtastvorrichtung 9 in der gleichen Weise, wie in Fig. i beschrieben ist. Im Gegensatz zur Fig. i liegen Bildvorlage io und Klischeefläche 6 in zwei verschiedenen Ebenen und sind mit ihren Vorderseiten einander zugekehrt. In der gleichen Weise sind das Gravierwerkzeug 5 und die lichtelektrische Abtastvorrichtung 9 voneinander abgewandt, so daß in der Klischeefläche 6 ein spiegelbildliches Abbild der Bildvorlage io entsteht.
  • Statt des Gravierwerkzeugs 5 und des Tasters 9 können auch das Klischee 6 und die Bildvorlage io tragende Tische bewegt werden, wobei die relative Bewegung zwischen Werkzeug bzw. Taster und Tisch und deren Übertragung die gleiche bleibt, wie sie in den Fig. i und 2 beschrieben ist.
  • Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens dar. Über eine in der Fig. 3 nicht gezeigte und bekannte Antriebsvorrichtung erhält das Gravierorgan i i eine zwangläufige Zeilen- und Vorschubbewegung. Dabei bearbeitet das Gravierwerkzeug die Klischeefläche 12, in der Ebene 13. Die Bewegung des Gravierwerkzeugs i i wird mittels des Pantographen, der aus den Armen 14. bis 21 besteht, übertragen. Die Arme sind in den Lagern 22 bis 26 beweglich. Am Ende der Arme 2o, 21 befindet sich der lichtelektrische Taster 27, welcher die Zeilen- und Vorschubbewegung synchron zur Bewegung des Gravierwerkzeugs i i ausführt. Dabei tastet der Taster 27 in der Ebene 13 eine Bildvorlage 28 ab. Die Vorderseiten von Klischeeoberfläche 12 und Bildvorlage 28 sind voneinander abgewandt und liegen auf der Ober- und Unterseite eines in der Ebene 13 befindlichen Tisches. Im gleichen Sinne sind Gravierwerkzeug i i und Taster 27 einander zugewandt und beiderseits dieses Tisches angeordnet. Auf diese Weise entsteht die Klischeefläche 12 spiegelbildlich zur Bildvorlage 28. Die zwangläufige Bewegung des Gravierwerkzeugs i i wird auf die gewünschte Größe der Klischeefläche 12 eingestellt. Mittels der Gewindespindeln 29 und 30 läßt sich der Abstand der Arme 16, 17 und der Drehpunkte 22, 23 vom Drehpunkt 24 verkürzen oder verlängern, wodurch sich das Übersetzungsverhältnis des Pantographen stufenlos ändert, so daß eine Bildvorlage 28 von beliebiger Größe - oder ein Ausschnitt aus ihr -durch das Abtastorgan 27 abgetastet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur elektromechanischen Herstellung von Klischees mit wählbarem Reproduktionsmaßstab, dadurch gekennzeichnet, daß eine relativ zum zu bearbeitenden Werkstück in zwei Dimensionen zwangläufig geführte Graviervorrichtung angeordnet ist, die ihre Relativbewegung mittels eines Pantographen auf die lichtelektrische Abtastv orrichtung überträgt, wobei die zwangläufige Abtastbewegung des Gravierwerkzeugs der Größe der Druckvorlage entspricht und das übersetzungsverhältnis des Pantograp:hen auf die Größe der Bildvorlage oder eines Teils derselben eingestellt ist. "
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des Pantographen gekoppelten Gravier- und Abtastvorrichtungen zwischen zwei in verschiedenen Ebenen befindlichen Tischen angeordnet sind, deren zueinanderzeigenden Seiten die Bildvorlage und die spiegelbildliche Druckvorlage aufnehmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des Pantographen gekoppelten Gravier- und Abtastvorrichtungen beiderseits eines Tisches angeordnet sind, der die Bildvorlage auf der einen Seite und die spiegelbildliche Druckvorlage auf seiner Rückseite aufnimmt.
DEH12544A 1952-05-16 1952-05-16 Vorrichtung zur elektromechanischen Herstellung von Klischees mit waehlbarem Reproduktionsmassstab Expired DE939499C (de)

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