DE939125C - Verfahren zur Herstellung von Zusatzfuttermitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zusatzfuttermitteln

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DE939125C
DE939125C DEA16819A DEA0016819A DE939125C DE 939125 C DE939125 C DE 939125C DE A16819 A DEA16819 A DE A16819A DE A0016819 A DEA0016819 A DE A0016819A DE 939125 C DE939125 C DE 939125C
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DEA16819A
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Konrad Bernhauer
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Aschaffenburger Zellstoffwerke AG
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Aschaffenburger Zellstoffwerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P19/00Preparation of compounds containing saccharide radicals
    • C12P19/26Preparation of nitrogen-containing carbohydrates
    • C12P19/28N-glycosides
    • C12P19/42Cobalamins, i.e. vitamin B12, LLD factor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/10Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
    • A23K10/16Addition of microorganisms or extracts thereof, e.g. single-cell proteins, to feeding-stuff compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/20Bacteria; Culture media therefor

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Zusatzfuttermitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Zusatzfuttermitteln, die den als Animal-Protein-Factor (APF) bezeichneten Wirkstoffkomplex enthalten.
  • Diese Produkte sind deswegen besonders wertvoll, weil bei deren zusätzlicher Verfütterung ein beträchtlicher Teil von tierischem Eiweißfutter bei der Aufzucht von Jungtieren, wie Küken, Ferkeln, Kälbern usw., eingespart werden kann. Charakteristisch für die Produkte ist ein bestimmter Minimalgehalt an Vitamin B12.
  • Derartige APF-Produkte werden bisher vor allem in der Weise erzeugt, daß man Vitamin-B"-bildende Mikroorganismen in einem geeigneten Kulturmedium zur Entwicklung bringt und die dabei anfallende Kulturbrühe durch Vakuumverdampfung auf ein Trockenprodukt verarbeitet. Ferner ist auch bekannt, APF-haltige Flüssigkeiten mit anderen Futterbestandteilen zu vermischen und diese Mischung gegebenenfalls ohne jede weitere Behandlung zu trocknen. Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß lediglich die Vitamin-B12 haltige Mikroorganismenmasse gewonnen wird, was allerdings bei Verwendung von Bakterien als Vitamin-Bi.-Bildner kaum durchführbar ist da sich bekanntlich Bakterien im technischen Maßstab nur sehr schwer abtrennen lassen. Auch bei Verwendung von abfiltrierbaren oder abzentrifugierbaren Vitamin-B12-bildenden Mikroorganismenmassen muß damit gerechnet werden, daß im Kulturfiltrat erhebliche Mengen an Vitamin Bii. verbleiben und so für den beabsichtigten Zweck verlorengehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Erzeugungsolcher APF-Produkte wesentlich vereinfachen und zugleich deren Wirkung beträchtlich erhöhen kann, wenn man von den enzymatischen Fähigkeiten der Vitamin-Bi.- haltigen Mikroorganismen Gebrauch macht, indem man sie in geeigneter Weise auf- andere Mikroorganismen oder sonstige eiweiß--und vitaminhaltige Trägerstoffe einwirken läßt und dabei gleichzeitig so arbeitet, daß man eine Väküumverdampfung von Vitamin-B12 haltigen Kulturbrühen vermeidet, indem man solche Mengen an Trägerstoffen anwendet, daß die gesamte Mischung unter Benutzung geeigneter Geräte getrocknet werden kann.
  • Im einzelnen gestaltet sich das erfindungsgemäße Verfahren grundsätzlich folgendermaßen: Man züchtet einen Vitamin-Bi.-bildenden Mikroorganismus in üblicher Weise in einem geeigneten Kulturmedium. Dann versetzt man die .anfallende Kulturbrühe z. B. mit einer Mikroorganismenmasse, wie z. B. Hefe oder Pilzmycel. Diese Mikroorganismenmasse kann sowohl aus lebenden feuchten als auch aus toten trockenen Zellen bestehen. Die jeweilige Wahl lebender oder toter Mikroorganismenmassen hängt von dem anzustrebenden Endziel ab. So kann man bei Anwendung lebender Mikroorganismen vorteilhafterweise zugleich deren Enzymapparat zum Aufschluß und damit zur Freisetzung von Vitaminen der Vitamin-B12-haltigen Mikroorganismen verwerten. Die Mischung wird einige Stunden einem enzymatischen Aufschließungsprozeß unterworfen, indem sie z. B. bei 37° durch Rühren in Bewegung gehalten wird. Unter der Einwirkung proteolytischer und anderer EnzyTne, die sich einerseits in der Kulturbrühe in gelöstem Zustand befinden, andererseits in den Zellen der Mikroorganismen und erst durch autolytische Prozesse austreten, gehen nun intensive enzymatische Aufschlüsse vor sich, wodurch die wertvollen Zellinhaltsstoffe, wie Vitamine, Peptide, Aminosäuren, Nucleoside usw., aus den Mikroorganismenzellen frei gemacht werden.
  • In analoger Weise können an Stelle von Mikroorganismenmassen auch andere Stoffe, wie z. B. Kleie, Extraktrückstände von Erdnuß, Soja, Mohn usw., die gleichfalls an Vitaminen der B-Gruppe reich sind, verwendet werden. -Bei Anwendung von lebenden Mikroorganismenmassen kann man zusätzlich noch den Effekt erzielen, däß diese auf die Vitamin-B12 haltigen Mikroorganismen. enzymatisch einwirken, wodurch auch deren Autolyse und damit die Freisetzung von Zellinhaltsstoffen unterstützt wird. In diesem Fall geht daher gleichzeitig neben der Autolyse ein gegenseitiger enzymatischer Aufschluß vor sich, wobei sich die jeweiligen Fermente in ihrer Wirkung unterstützen.
  • Im Anschluß an den enzymatischen Aufschließungsprozeß kann die gesamte Mischung kurz aufgekocht oder autoklaviert und -sodann unter Benutzung eines geeigneten Trockenapparates zur Trockne gebracht werden. Man geht hierbei so vor, daß die zu- trocknende Gesamtmischung einen Trockensubstanzgehalt von etwa 6 bis zo 0/0- besitzt, so daß sie ohne vorhergehende Verdampfung zur Trockne gebracht werden kann. Besonders Trockenapparate, die nach dem Prinzip des Krause-Trockners öder Walzentrockners od. dgl. arbeiten, haben sich für diesen Zweck bewährt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bezweckt nicht eine Weiterführung der an sich bekannten Züchtung von Vitamin-B"-bildenden Mikroorganismen, sondern - wie oben ausgeführt - einen enzymatischen Aufschluß verschiedener Stoffe, die Vitamine und andere Wirkstoffe in gebundener Form enthalten.. Der Prozeß wird daher nicht unter Bedingungen durchgeführt;- die einer Vermehrung der Vitamin-Bi.-bildenden Mikroorganismen dienen sollen, also unter Belüftung bei der Wachstumstemperatur, sondern vielmehr unter Rühren bei erhöhter Temperatur, bei der enzymatische Prozesse unabhängig vom Wachstum optimal und rasch verlaufen. Während dieses enzymatischen Aufschlußprozesses findet daher keine Vermehrung der Mikroorganismen statt. Demgemäß kann auch keine Erhöhung des absoluten Wirkstoffgehaltes stattfinden, sondern es werden bereits vorhandene, aber gebundene Wirkstoffe in eine lösliche, also leicht resorbierbare Formumgewandelt.
  • Die Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben, die " die vielseitige Anwendungs- und Variationsmöglichkeit des Verfahrens aufzeigen sollen. . Beispiel z zoo 1 Nährmedium, bestehend aus 1,5%. technischem Traubenzucker; o,a°/aDiammoniumphosphat, 0,025% Magnesiumsulfat, o,o25% Kaliumchlorid, r mg% Kobaltsulfat, 0,5'/o Hefeautolysat und r,5 % extrahiertem Sojamehl, wird nach dem Einstellen eines pH-Wertes von 6,5 und Sterilisieren bei 12o° in üblicher Weise nach dem Abkühlen auf die Anstelltemperatur mit einer dichten Sporensuspension des Streptomyces olivaceus beimpft. Der Mikroorganismus wird unter den üblichen submers-aeroben Bedingungen_bei 27 bis 28° zur Entwicklung gebracht, was etwa 24 bis 36 Stunden beansprucht. Die so gewonnene Kulturbrühe enthält 0,56 mg- Vitamin B12 je 1.- Nun setzt man zur gesamten Kulturbrühe 5 kg. Trockenhefe zu und beläßt unter Rühren ohne weitere Lüftung 6 bis 8 Stunden bei 37 bis_ 4o0. Schließlich wird kurz aufgekocht und die gesamte Suspension auf einem Walzentrockner getrocknet. Man erhält 6,5 kg APF-Produkt mit einem Vitamin-B"-Gehalt von 8,6 mg Vitamin B12 je kg. Beispiel 2 rooo 1 Nährmedium, bestehend- aus 2% Melasse, 0;2% Diammoniumphosphat, 0,025% Magnesiumsulfat, z mg0/a Kobaltsülfat und 2%. extrahiertem Lrdnußmehl, werden in der gleichen Weise wie im Beispiel i vorbehandelt und mit 501 einer Submerskultur des Streptomyces griseus beimpft. Bei der Züchtung des Mikroorganismus geht man im übrigen ebenso vor, wie im Beispiel i beschrieben. Sodann vermischt man die gesamte Kulturbrühe mit einem in üblicher Weise hergestellten Autolysat aus 500 kg Feuchthefe mit 18% Trockensubstanzgehalt und beläßt das Ganze 6 Stunden bei 37 bis 40°. Schließlich wird die Suspension kurz auf--ekocht und auf einem Walzentrockner getrocknet. Man erhält iio kg APF-Produkt mit einem \"itamin-B1,-Gehalt von 4,1 mg Vitamin B12 je kg. Beispiel 3 iooo 1 Nährmedium, bestehend aus 5 % Melasse, o,5 % Diammonphosphat, 0,05010 Magnesiumsulfat und i mg% Kobaltsulfat, werden nach Zusatz von 5 kg gewöhnlicher Preßhefe in üblicher Weise so lange verheft, bis die Maische noch ein Reduktionsvermögen von i 0/a besitzt. Sodann setzt man 2o kg Sojamehl zu und erhitzt das Ganze unter Druck auf i2o°. Nach dem Beimpfen mit ioo 1 einer Subinerskultur von Streptomyces olivaceus wird die Fermentierung in analoger Weise wie im Beispiel i durchgeführt. Dann versetzt man mit 200 kg Feuchthefe (mit 2o%. Trockensubstanzgehalt), beläßt 6 Stunden bei 37°, kocht kurz auf und trocknet wie zuvor. Man erhält 7o kg APF-Produkt mit einem Vitamin-B,2-Gehalt von 7,1 mg Vitamin B12 je kg. Beispiel 4 Man geht in der gleichen Weise vor wie im Beispiel i und erntet das entstandene Mycel durch Absaugen. Die so gewonnene Mycelfeuchtmasse von 6 kg (mit einem Trockensubstanzgehalt von io%) wird mit 2 kg Preßhefe (mit einem Trockensubstanzgehalt von 25 %) innig vermischt und einer gemeinsamen Autolyse bei 37° 8 Stunden lang überlassen. Sodann wird die Gesamtmasse durch Einleiten von Dampf aufgekocht und wie zuvor getrocknet. Man erhält i, I kg APF-Produkt, das 30 mg Vitamin B12 je kg enthält.
  • Beispiel 5 ioo 1 Nährmedium, das grundsätzlich die gleiche Zusammensetzung hat wie im Beispiel i, wird mit einer Vorkultur von Bac. megatherium beimpft. Nach einer Gesamtfermentierungsdauer von 18 Stunden bei 37° werden zu der Kulturbrühe 5 kg Trockenhefe zugesetzt. Man erwärmt auf 45° und beläßt unter Rühren 6 Stunden. Sodann wird die Mischung in der gleichen Weise, wie bereits beschrieben, auf ein Trockenprodukt verarbeitet. Man erhält 6 kg eines APF-Produktes, das 6 mg Vitamin B12 je kg enthält. Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt besondere technische Fortschritte, die in folgendem bestehen i. Durch den enzvmatischen Aufschluß der als Trägerstoffe verwendeten- M ikroorganismenmassen oder anderen Stoffe werden Wirksubstanzen freigesetzt, wodurch das so gewonnene APF-Produkt eine Wertsteigerung erfährt.
  • 2. Die gegenseitige Einwirkung der Enzymapparate der Mikroorganismen führt zu einem nahezu vollständigen Aufschluß, wodurch das APF-Produkt gleichfalls an Wert gewinnt.
  • 3. Bei Verarbeitung der gesamten Kulturbrühe treten keinerlei Verluste an Vitamin B12 ein, da sowohl das in der Mikroorganismenzelle als auch das im Kulturmedium befindliche Vitamin B12 verwertet wird.
  • .4. Die sonst notwendige, aber recht umständlich langwierige und kostspielige Vakuumverdampfung wird vermieden, da der Trockenprozeß unter den verfahrensgemäßen Bedingungen weitaus einfacher und rascher und daher auch schonender zum Ziel führt.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPRCCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Zusatzfuttermitteln unter Verwendung von den APF-Wirkstoffkomplex enthaltenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß Vitamin-B12 haltige Mikroorganismen entweder zusammen mit der gesamten Kulturflüssigkeit oder nach ihrer Abtrennung mit anderen Mikroorganismen, wie z. B. Hefe, Pilzmycel, und/oder Trägerstoffen, wie Kleie, Extraktionsrückständen von Soja, Erdnuß, Mohn u. a., versetzt und unter Rühren bei erhöhter, im Bereich von etwa 37 bis 45' liegender Temperatur mehrere Stunden zur Einwirkung gebracht werden, worauf die gesamte Masse zu einem Trockenprodukt weiterverarbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Vitamin-B12 haltigen Mikroorganismen andere Mikroorganismen in lebendem Zustand zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß solche Mengen der genannten Stoffe zur Anwendung kommen, daß die gesamte Mischung ohne Benutzung eines Verdampfungsapparates mit Hilfe eines Trokkengerätes auf ein Trockenprodukt verarbeitet werden kann. Angezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 498 43; USA.-Patentschrift Nr. 2 515 135; deutsche Patentschrift Nr. 854 149.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076478B (de) * 1956-06-01 1960-02-25 Dr Phil Karl Rolf Dietrich Verfahren zur Herstellung von Beifuttermitteln mit APF-Wirkung aus Zellstoffsulfitablaugen
FR2062700A5 (de) * 1969-09-26 1971-06-25 Richter Gedeon Vegyeszet

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE498143A (de) *
US2515135A (en) * 1948-06-08 1950-07-11 American Cyanamid Co Animal nutrition
DE854149C (de) * 1943-11-03 1952-10-30 Albert Green Verfahren zur Herstellung von Vorprodukten fuer die Anreicherung von Nahrungs- und Futtermitteln í¬ ausgenommen Spezialbaeckermehle í¬ mit Aufbau- und Wirkstoffen

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