DE9390167U1 - Grillvorrichtung und/oder Erwärmvorrichtung für Nahrungsmittel - Google Patents

Grillvorrichtung und/oder Erwärmvorrichtung für Nahrungsmittel

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Description

SEB S. A.
F-21260 Selongey
FRANKREICH
Grillvorrichtung und/oder Erwärmvorrichtunq für NahrunqsmitteI
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den allgemeinen technischen Bereich von Vorrichtungen zum Grillen oder Erwärmen von Nahrungsmitteln mit Hilfe von Infrarotstrahlung.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Grillen und/oder Erwärmen von Nahrungsmitteln, bei welcher das Nahrungsmittel mittels eines oder mehrerer elektrischer Grillelemente während der Zeit T, die die Gesamtgrillzeit des Nahrungsmittels darstellt, einer Infrarotstrahlung ausgesetzt wird. Die Erfindung ist ausgelegt insbesondere für das Rösten von Backwaren, wie Brot, Croque-Monsieurs, Würstchen im Teig und ähnlichen Produkten. Der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung ist nicht auf diese besondere Art von Nahrungsmitteln beschränkt, sondern sie kann auch auf das Grillen und/oder die Erwärmung von Fleischwaren ausgedehnt werden.
Bekannte Brotröster bestehen im allgemeinen aus einem Ofenraum, in dessen Inneren die Grill- und/oder Erwärmvorrichtungen angeordnet sind, welche die Strahlungsquelle für Infrarotstrahlen darstellen. Herkömmlicherweise bestehen die Infrarotstrahlungsquellen aus Keramikstangen, in die ein Widerstandsdraht eingelegt ist, oder aus Steatitstäben, die mit einem Widerstandsdraht umwickelt sind. Bei diesen Geräten erfolgt der Röstvorgang dadurch, daß das Brot einer Infrarotbestrahlung ausgesetzt wird, die während der gesamten Röstdauer konstant ist. Dies setzt eine ständige Stromversorgung des Widerstandsdrahtes ab dem Zeitpunkt des Betätigens des Hauptschalters durch den Benutzer voraus, und zwar während der gesamten Grillzeit, die zuvor ebenfalls von dem Benutzer eingestellt wurde. Im allgemeinen beträgt die Last des Widerstandsdrahtes 4 bis 9 Watt pro cm , wobei die von dem Draht erreichte Temperatur zwischen 800 und 1000 Grad liegt. Die
Temperaturanstiegszeit des Widerstandsdrahtes beträgt im allgemeinen 40 Sekunden. Die herkömmlichen Brotröster, die nach diesem Prinzip arbeiten, erlauben keine Abstufung der Röstqualität. Die ununterbrochene Stromversorgung führt ebenfalls zu einer konstanten Infrarotbestrahlung. Nur die Parameter hinsichtlich der Gesamtröstzeit können sich ändern, diese Einschränkung bei den Einstellmöglichkeiten ist nachteilig. Da die Röstqualität einer Backware von 2 Parametern abhängt, und zwar der mehr oder weniger dunklen Farbe des getoasteten Röstguts und der knusprigen Beschaffenheit, ausgedrückt als extrahierte Wassermenge. Bei den herkömmlichen Geräten ist es nicht möglich, diese beiden Parameter getrennt zu beeinflussen, denn die Einstellmöglichkeiten dieser Geräte sind auf die Einstellung der Gesamtröstzeit beschränkt. In einem solchen Fall führt die Reduzierung der Gesamtröstzeit ebenfalls zu einer Reduzierung der extrahierten Wassermenge und damit zu einer geringeren Bräunung. Andererseits führt die Erhöhung der Gesamtröstzeit zu einer stärkeren Bräunung des Produktes und einer Austrocknung, verbunden mit einer größeren Menge extrahierten Wassers. Die herkömmlich bekannten Brotröster haben zudem eine viel zu lange Temperaturanstiegszeit.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Behebung der zuvor genannten Nachteile sowie die Bereitstellung einer Grill- und/oder Erwärmvorrichtung für Nahrungsmittel mit einer erweiterten Palette der Grill- und/oder Erwärmmöglichkeiten zum Ziel.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Grill- und/oder Erwärmvorrichtung für Nahrungsmittel mit einer verkürzten Grill- und/oder Aufwärmzeit bereitzustellen.
Ein ergänzendes Ziel der Erfindung ist es. eine Grill- und/oder Erwärmvorrichtung für Nahrungsmittel zu schaffen, bei der die dem Benutzer gebotenen Einstellmöglichkeiten ohne unnütze Komplikationen erweitert sind.
Die genannten Ziele der Erfindung werden mit Hilfe einer Grill- und/oder Erwärmvorrichtung, insbesondere für Fleisch- oder Backwaren erreicht, bei der man die Röstgüter einer Infrarotstrahlung mindestens eines elektrischen Grillelements über eine Betriebszeit T aussetzt und das
dadurch gekennzeichnet ist, daß während der Zeit T die Stromversorgung für die Grillvorrichtung gemäß einem voreingestellten Frequenzzyklus (f) geändert werden kann, um eine Infrarotstrahlung mit variabler Wellenlänge zu erzielen. Die genannten Ziele der Erfindung werden mit Hilfe einer Grill- und/oder Erwärmvorrichtung erzielt, die einen Ofenraum aufweist, der die Grillelemente aus Stäben enthält, die mit einem Widerstandsdraht umwickelt sind und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes enthält:
eine Steuereinheit zur Regelung der Stromversorgung des
Widerstandsdrahtes gemäß einem Frequenzzyklus (f) während dessen die Stromversorgung über die Dauer T1 aufrechterhalten und über die Dauer T2 unterbrochen wird;
eine Regelvorrichtung für die Einstellung des Tastverhältnisses
T1/T2;
ein allgemein, verstellbares Zeitrelais zur Festlegung der
Grillzeit T.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen unter Bezug auf die beigefügten Figuren detailliert aus der nachfolgenden nur beispielhaften Beschreibung hervor und in der
die Figur 1 einen erfindungsgemäßen Variationszyklus der
Stromversorgung darstellt;
die Figur 2 eine Graphik zeigt, in der die erfindungsgemäße
Temperaturänderung in Abhängigkeit von der Zeit der beiden Infrarotquellen dargestellt wird;
die Figur 3 eine Graphik mit dems erfindungsgemäßen
Infrarotstrahlungsspektrum der Strahlungsquellen zeigt;
die Figur 4 eine Graphik mit der erfindungsgemäßen zeitlichen
Abfolge der Infrarotstrahlung einer jeden Strahlungsquelle zeigt;
die Figur 5 in einem Querschnitt ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
die Figur 6 das erfindungsgemäße elektrische Prinzipschema der Verdrahtung der elektrischen Grillvorrichtung zeigt.
Das Grillen und/oder Erwärmen, insbesondere von Fleisch- oder Backwaren, erfolgt wie in Fig. 5 gezeigt dadurch, daß das Röstgut P einer Infrarotbestrahlung von mindestens einem, vorzugsweise zwei elektrischen Grillelementen 1 ausgesetzt wird. In dem in Figur 5 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Röstgut P aus einer Scheibe Brot, die in einen Ofenraum eingebracht wird, der von den zwei Außenwänden 3, 4 umschlossen wird. Vorteilhafterweise werden die elektrischen Grillelemente 1 aus zwei Stäben 5, 6 gebildet, z.B. mit kreisförmigem Querschnitt und aus Steatit gefertigt, die mit den beiden Widerstandsdrähten 7, 8 umwickelt sind.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ganz besonders Bezug genommen auf eine Röstvorrichtung für Brotscheiben, aber selbstverständlich ist diese auch für das Grillen sämtlicher Backwaren oder sogar für Fleischwaren auslegbar. Im letzteren Fall ist die erfindungsgemäße Grillvorrichtung ein Fleischgrill. Die Vorrichtung ist nicht nur auf die Bereitstellung der Grillfunktion beschränkt, sondern ermöglicht auch, ausschließlich oder nicht, die Erwärmung einer Fleisch- oder Brotware. Im letzten Fall sind die wichtigsten Anwendungen die Erwärmung von Menüs oder anderer Produkte, wie z.B. Croque-Monsieurs.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird das Röstgut P den elektrischen Grillelementen 1 während einer Betriebszeit T ausgesetzt, welche die Gesamtgrill- oder Erwärmzeit darstellt. Die Zeit T kann, wie es bei den herkömmlichen Grillgeräten gemacht wird, von dem Benutzer selbst mit Hilfe von geeigneten Einstellorganen festgelegt werden. Das wichtigste erfindungsgemäße Merkmal besteht darin, daß sobald die Gesamtgrill- oder Erwärmzeit T festgelegt ist, während dieser Zeit T die Stromversorgung der Grillelemente 1 gemäß einem vorbestimmten Frequenzzyklus f zu ändern. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ändert sich die Stromversorgung diskontinuierlich während des gesamten Frequenzzyklus f, wie es in der Graphik in Figur 1 dargestellt ist, zwischen einem
Versorgungszustand 1 und einem Nichtversorgungszustand 0. Erfindungsgemäß werden elektrische Grillelemente 1, wie es in Figur 1 dargestellt ist, während der Zeit T in aufeinanderfolgenden Frequenzzyklen f getaktet mit Strom versorgt. Jeder Frequenzzyklus f wird zerlegt in eine Versorgungszeit TI des oder der elektrischen Grillelemente 1 einerseits, und in eine Nichtversorgungszeit T2 andererseits. Während eines jeden Frequenzzyklus f wird die Infrarotstrahlung von dem oder den elektrischen Grillelementen 1 ebenfalls durch die variable Wellenlänge gekennzeichnet. Vorteilhafterweise ist das Verhältnis der Versorgungszeit T1 zur Nichtversorgungszeit T2 während des gesamten Frequenzzyklus f in der Zeit T konstant. Das Verhältnis T1/T2 kann sich aber von einer Zeit T zur nächsten ändern, vorzugsweise in einem Bereich zwischen 0,1 und 6. Die Änderung des Verhältnisses T1/T2 kann ebenfalls direkt von dem Benutzer in Abhängigkeit von dem gewünschten Grill- oder Erwärmungsgrad eingestellt werden. Ein Verhältnis Tl/T2 von ungefähr 0,3 entspricht z.B. einer Zeit T1 von ca. 5 Sekunden und einer Zeit T2 von ca. 15 Sekunden und bewirkt eine vorübergehende mäßige Erhitzung der Grillelemente 1, die sogenannte Auftaufunktion. Ein Verhältnis T1/T2 von ungefähr 0,5 entspricht z.B. einer Zeit T1 von ungefähr 5 Sekunden und einer Zeit T2 von ungefähr 10 Sekunden und kann als Aufwärmzeit betrachtet werden. In diesem Fall beginnen die Grillelemente 1 rot zu glühen. Gleichfalls entspricht ein Verhältnis T1/T2 von 0,1 einer Warmhaltefunktion, während ein Verhältnis von ungefähr 0,95 einem Überbacken oder Grillen mit maximaler Leistung entspricht.
Gleichfalls kann der Frequenzzyklus f von dem Benutzer selbst innerhalb eines Einstellbereiches von 0,033 und 3 (30 und 0,33 Sekunden), vorzugsweise zwischen 0,1 und 2, eingestellt werden. Der bevorzugte Bereich entspricht den praktischen Gebrauchswerten des Benutzers, in denen die Summe aus T1 und T2 variabel ist und ca. 0,5 bis 10 Sekunden beträgt.
Es wäre auch vorstellbar, die Stromversorgung für das Grillen auf andere Weise einzustellen, wie z.B. durch das Zerhacken des Versorgungsstromes des Gerätes.
Die erfindungsgemäße Grill- und/oder Erwärmvorrichtung hat weiter zum Ziel, eine erhöhte Crilleistung zu erbringen. Zu diesem Zweck beträgt die mittlere Wellenlänge 2,1 bis 4,3 Mikrometer, vorzugsweise ca. 2,1 Mikrometer, wobei das Spektrum der Gesamtstrahlungswellenlänge zwischen 0,9 und 10 Mikrometern liegt. In diesem Fall muß die mittlere, von den Grillelementen erreichte Temperatur 1110 C erreichen. Zum Erreichen einer Temperatur dieser Größenordnung wird das Röstgut einem oder mehreren Grillelementen ausgesetzt, welche eine Oberflächenleistung von 10 bis 15
2 2
Watt pro cm , vorzugsweise zwischen 11 und 12 Watt pro cm , erzeugen.
Erfindungsgemäß wird folglich in jedem Frequenzzyklus f die Temperatur des oder der Grillelemente 1 bis zu einem Temperaturbereich zwischen 900 und 1100 C erhöht. Vorzugsweise sollte die Zeit T, entsprechend der Gesamtgrillzeit, so kurz wie möglich sein. Zu diesem Zweck werden die Temperaturen zwischen 900 und 1100 C in weniger als 15 Sekunden innerhalb eines jedes Frequenzzyklus f, vorzugsweise in weniger als 10 Sekunden, erreicht, wobei der Standardfrequenzzyklus f ca. 0,16 (6 Sekunden) beträgt. Der Standardfrequenzzyklus f entspricht einer Zeit T1 von ca. 4,25 Sekunden und einer Zeit T2 von 0,75 Sekunden, d.h. einem Verhältnis T1/T2 von 5,66.
Es stellt sich als besonders vorteilhaft heraus, wenn die Funktionstemperatur des Widerstandsdrahtes, d.h. 900 bis 1100 C, so schnell wie möglich erreicht wird. Zu diesem Zweck folgt auf den Frequenzzyklus f, der die Zeit T einleitet, eine Vorerwärmzeit des Drahtes, während der die Stromversorgung nicht getaktet wird. Vorteilhafterweise beträgt diese Vorerwärmzeit 10 Sekunden im Standardzyklus.
Es stellt sich ebenfalls heraus, daß bei erhöhten Verhältnissen T1/T2 in der Größenordnung von z. B. 5 bis 6, ein übermäßiges Grillen des Röstgutes eintreten kann, und zwar hauptsächlich gegen Ende der Zeit T, insbesondere im letzten Drittel der Zeit T. Um die daraus resultierende Gefahr einer Überbräunung zu vermeiden, wird vorzugsweise ab dem Beginn des letzten Drittels der Zeit T vorgesehen, automatisch, vorzugsweise diskontinuierlich, das Verhältnis T1/T2 auf ca. einen Wert von 1,5 zu senken. Praktischerweise bei einer Betriebszeit T= 100
Sekunden und einem Standardfrequenzzyklus, bei dem T1 = 4,25 Sekunden und T2 = 0,75 Sekunden ist, bedeutet dies im letzten Zeitdrittel von 30 Sekunden einen Betrieb in dem gleichen Zyklus f, aber mit T1 = 3 Sekunden und T2 = 2 Sekunden. Allgemein ändert sich das Verhältnis T1/T2 also aufgrund von zwei Werten.
Wie die Figur 5 zeigt, wird erfindungsgemäß das Röstprodukt während eines jeden Frequenzzyklus f der Strahlung eines oder vorzugsweise zweier Grillelemente 1 ausgesetzt, die jeweils mindestens aus zwei unterschiedlichen Infrarotstrahlungsquellen bestehen. Im vorliegenden Fall bestehen diese Quellen aus einem Steatitstab 5, 6 und einem Widerstandsdraht 7, 8, wobei jede Quelle verschiedene
Temperaturverzögerungswerte und unterschiedliche
Infraröt-strahlungsspektren aufweist. Eine Besonderheit besteht darin, ausreichend elektrische Energie während der Zeit T1 zu liefern, damit die Stäbe 5, 6 durch Erwärmung zum Rotglühen der Widerstandsdrähte 7 und 8 innerhalb einer signifikanten Dauer während der Zeit T gebracht werden. Auf diese Weise agiert jeder Stab 5, 6 als sekundärer Infrarotstrahler mit starker Temperaturverzögerung, zusätzlich zu der ersten Infrarotquelle, bestehend aus den Widerstandsdrähten 7 und 8 mit geringer Temperaturverzögerung.
Ein solches Phänomen ist z.B. in der Graphik in Abbildung 2 gezeigt, die für eine Gesamtgrillzeit T von ca. 60 Sekunden die Temperaturanstiegskurven für den Stab B und für den Widerstandsdraht F darstellt. Die Graphik wurde für einen Standardfrequenzzyklus f erstellt, in dem Tl 5 Sekunden und T2 1 Sekunde beträgt. In diesem Ausführungsbeispiel erreicht der Steatitstab innerhalb von 30 Sekunden eine Temperatur von ca. 604C, während der Widerstandsdraht während eines jeden Frequenzzyklus f eine veränderbare Temperatur zwischen 850 und 1000 C erreicht. Während eines jeden Frequenzzyklus f können die von dem Widerstandsdraht erreichten Mindest- und Höchsttemperaturen als konstant angesehen werden. Für den gleichen Frequenzzyklus f stellt die Graphik der Figur k die zeitliche Änderung der Wellenlänge für die größte Luminanz für jede Strahlungsquelle dar, d.h. Kurve B1 für den Stab und Kurve Fl für den Widerstandsdraht. Ab dem Ende des ersten Frequenzzyklus f erreicht der Widerstandsdraht einen Übergangszustand,
entsprechend einer mittleren Wellenlänge von 2 Mikrometern. Aufgrund seiner starken thermischen Trägheit erreicht der Stab seine mittlere Wellenlänge von 3 Mikrometern erst nach Ablauf von ca. 30 Sekunden. Gleich bei welchem Frequenzzyklus f, ist der erste Teil der Grillzeit T, z.B. 20 bis 50 % der Betriebszeit T, durch maximale Grill- oder Erwärmaktivität des Widerstandsdrahtes gekennzeichnet, wobei die Aktivität des Stabes nahezu vernachlässigbar ist oder mindestens zeitlich schwankt, denn seine Aktivität wächst ständig. Der zweite und der letzte Abschnitt der Grill- oder Erwärmzeit T ist durch eine nahezu homogene Grillaktivität der beiden Infrarotstrahlungsquellen gekennzeichnet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Grillelemente 1 während eines jeden Frequenzzyklus f stark belastet, wobei sich die Lebensdauer des Widerstandsdrahtes aufgrund der Taktung der elektrischen Versorgung nicht verringert. Der Rückgriff auf eine getaktete Stromversorgung erlaubt daher die Verwendung von Widerstandsdrähten mit verringerten Widerstandsleistungen, ohne daß dadurch die Lebensdauer der Vorrichtung verschlechtert wird.
Auf der Grundlage des zuvor genannten Standardfrequenzzyklus f zeigt die Graphik in Figur 3 die Verteilung der Wellenlängenspektren eines jeden Grillelements 1, wobei die Graphik A das Wellenlängenspektrum des Steatitstabes, die Graphik B3 die Änderung des Wellenlängenspektrums des Widerstandsdrahtes und die Graphik C die Änderung des gesamten Wellenlängenspektrums darstellt.
Man versteht nun, daß es aufgrund der intrinsischen Eigenschaften des Stabes und des Widerstandsdrahtes möglich ist, durch Verändern der Betriebsdauer T einerseits und des Frequenzzykius f und/oder des Verhältnisses T1/T2 andererseits eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten und Betriebsarten bereitzustellen. Dies führt zu der Beherrschung des Temperaturanstiegs einer jeden Strahlungsquelle sowie zur Beherrschung der einzelnen und kumulierten Änderungen der Infrarotstrahlung. Es ist daher möglich, durch Veränderung des Verhältnisses T1/T2, den Anteil von Infrarotstrahlung durch den Steatitstab der an kleinen Verhältniswerten beteiligten Frequenzen zu minimieren oder gar zu überbrücken. In der Extremeinstellung bei einem Verhältnis T1/T2 von ca.
0,1 ist es somit möglich, die Brotscheiben zu trocknen und sie gleichzeitig auf den Außenflächen zu bräunen, um Zwiebäcke herzustellen.
Die Figur 6 zeigt das Prinzipschema der erfindungsgemäßen elektrischen Schaltung. Die elektrische Einheit besitzt ein Steuerelement 10 zur Regelung der Stromversorgung des Widerstandsdrahts 7, 8. Die Steuereinheit 10 für die Regelung der Stromversorgung kann vorteilhafterweise aus einem Oszillator bestehen, der aus zwei integrierten Schaltkreisen besteht, wie z.B. NE 555 oder NE 556, die gemäß einem Frequenzzyklus f das an einen Ausgang 11 übertragene Signal ändern können. Der Oszillator ist mit einer Regelvorrichtung für das Verhältnis T1/T2 verbunden, die vorzugsweise aus einem Potentiometer 12 besteht. Der Oszillator kann ebenfalls auch an ein Zeitrelais 13 angeschlossen werden, das vom Benutzer verstellt werden kann und die Freigabe des Oszillatorbetriebs über eine oder mehrere zuvor festgelegte Zeiten, entsprechend der Grilldauer T, freigibt.
Das von dem Ausgang 11 übertragene elektrische Signal kann über einen Verstärker 14 verstärkt werden, entweder im integrierten Schaltkreis oder in einer durchgeführten Verkabelung. Die elektrische Einheit weist schließlich einen Schalter 15 auf, gesteuert von dem Oszillator, mit der Funktion, je nach Art des Niederspannungssignals am Ausgang 11, den getakteten Abbruch der elektrischen Stromversorgung des oder der Grillelemente 1 zu gewährleisten. Der Schalter 15 kann aus einem Triac oder vorzugsweise aus einem elektromagnetischen Relais bestehen, das die doppelte Funktion der zweipoligen Unterbrechung und des Abbruchs der Stromversorgung erfüllt.
Natürlich kann jeder andere Schalter verwendet werden, der die gleiche Funktion gewährleisten kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung eine programmierte elektronische Einheit oder einen speziellen Schaltkreis enthalten, der in einem Gehäuse den Oszillator, eine Unabhängigkeitsschaltung zwischen dem Regelteil 12 für das Verhältnis T1/T2 und dem allgemeinen Zeitrelais 13, die Trennstufen und die Ausgangsstufen und die Kompensationsberechnungsschaltungen unter
Berücksichtigung der Erhitzung des Gerätes und der Ruhezeiten zwischen zwei Grillphasen enthält.
In diesem Fall ermöglicht die Unabhängigkeitsschaltung die Übernahme der Funktion der Koppelung und der automatischen Kompensation der Einstellung der Grillparameter, das sind die Zeit T und das Verhältnis T1/T2. Tatsächlich kann so schematisch die Einstellung der Zeit T mit dem Überwachungsparameter der Farbe des gegrillten Produktes und die Einstellung des Verhältnisses T1/T2 mit der Überwachung des gelieferten Energieniveaus gleichgestellt werden. Die Einstellung einer dieser Parameter muß vorteilhafterweise von der gleichzeitigen Einstellung und Kompensation des anderen Parameters begleitet werden, falls man ein Produkt wünscht, dessen Bräunung perfekt geregelt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet seine bevorzugte Anwendung bei Grillgeräten jeglicher Art, gleich ob Brotröster oder Fleischgrill oder als einfaches Aufwärmgerät. Nach dem Einbringen des zu grillenden oder zu erwärmenden Gutes in den Ofenraum, kann der Benutzer, je nach Art des Produktes, mit Hilfe geeigneter Einstellorgane selbst einerseits die Grill- und/oder Erwärmzeit T und andererseits den Frequenzzyklus f sowie das Verhältnis T1/T2 einstellen. Es ist außerdem möglich, durch eine Kombination der Einstellung der einzelnen Parameter eine erweiterte Palette der Einstellmöglichkeiten zu erzielen.

Claims (13)

Ansprüche:
1. Grill- und/oder Erwärmvorrichtung mit einem Ofenraum, ausgestattet mit Grillelementen (1), die mindestens einen Stab (5, 6) aufweisen, der mit einem Widerstandsdraht (7, 8) umwickelt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine Steuereinheit (10) zur Regelung der Stromversorgung des Widerstandsdrahtes (7, 8) gemäß einem Frequenzzyklus (f), während dessen die Stromversorgung über die Zeit T1 aufrechterhalten und während der Zeit T2 unterbrochen wird;
eine Regeleinrichtung (12) für das
Verhältnis T1/T2;
einen allgemeinen, einstellbaren
Verzögerer (13), um die Grillzeit T festzulegen; einen Schalter (15), der von der
Steuereinheit (10) geregelt wird, um die getaktete Unterbrechung gemäß dem Frequenzzyklus (f) der Grillelemente
(1) zu gewährleisten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Steuereinheit (10) aus einem Oszillator besteht;
die Regelvorrichtung für das Verhältnis
T1/T2 aus einem Potentiometer besteht (15); der Schalter (15) ein Triac oder ein
elektromagnetisches Relais ist.
3. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Unabhängigkeitsschaltung zwischen der Regeleinrichtung (12) für das Verhältnis T1/T2 und dem allgemeinen, verstellbaren Zeitrelais (13) aufweist, um eine automatische, kompensierende Regelung der Regelvorrichtung (12) gegenüber dem allgemeinen Zeitrelais (13) und umgekehrt zu gewährleisten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Stromversorgung während eines jeden Frequenzzyklus (f) diskontinuierlich zwischen einem Versorgungszustand während der Zeit T1 und einem Nichtversorgungszustand während der Zeit T2 veränderlich ist.
5. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Versorgungszeit T1 zu der Nichtversorgungszeit T2 während eines jeden Frequenzzyklus (f) in einem Bereich zwischen 0,1 und 6 liegt.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzzyklus (f) zwischen 0,033 und 3, vorzugsweise zwischen 0,1 und 2, liegt.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß das Verhältnis T1/T2 während der Zeit T mindestens über zwei unterschiedliche Werte einstellbar ist.
8. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis T1/T2 am Ende der Zeit T, vorzugsweise im letzten Drittel, verringert ist.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis T1/T2 während der Grillzeit T konstant ist.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Grillelement (1) eine Oberflächenleistung von 10 bis 15 Watt pro cm , vorzugsweise zwischen 11 und 12 Watt pro cm liefert.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillelemente (1) eine mittlere Wellenlänge von 2,1 bis 4,3 Mikrometer, vorzugsweise 2,1 Mikrometer, abstrahlen.
12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Widerstandsdraht (7, 8) eine geringe Temperaturverzögerung besitzt und eine erste Strahlungsquelle darstellt, wobei jeder Stab, vorzugsweise aus Steatit (5, 6), mit großer Temperaturverzögerung eine zweite Strahlungsquelle bildet, die mindestens durch die Erwärmung des Widerstandsdrahtes zum Rotglühen gebracht wird.
13. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Brotröster darstellt.
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