DE102007008894A1 - Verfahren zum Durchführen eines Garvorgangs - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen eines Garvorgangs, bei welchem abhängig von der Art eines Garguts eine Zubereitungsdauer für den gesamten Garvorgang zugrundegelegt wird, welche Zubereitungsdauer unabhängig von Eigenschaften dieses zu garenden Garguts vorgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen eines Garvorgangs, insbesondere ein Dampfgaren.
  • Es sind Dampfgargeräte bekannt, bei denen Zubereitungsdauern für ein Gargut nicht angegeben werden können, da sich der gesamte Garprozess aus einer unbestimmten Aufheizzeit und einer festen Garzeit zusammensetzt. Die Aufheizzeit ist abhängig von der Temperatur des Dampfgargeräts, der Temperatur des Wassers im Wassertank und der Konsistenz und der Starttemperatur des zuzubereitenden Lebensmittels.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, bei dem Endzeiten von Zubereitungsvorgängen für verschiedenste Gargüter angegeben werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Durchführen eines Garvorgangs wird abhängig von der Art eines Garguts eine Zubereitungsdauer für den gesamten Garvorgang zugrundegelegt. Die Zubereitungsdauer wird jedoch unabhängig von Eigenschaften dieses zu garenden Garguts dieser Gargutart immer gleich und somit immer mit gleicher bzw. fester Dauer vorgegeben. Durch diese Vorgehensweise kann die Zubereitung von Lebensmitteln für einen Benutzer übersichtlicher und kalkulierbarer erfolgen. Der Benutzer weiß somit im Allgemeinen stets, wann der Garvorgang beendet sein wird. Dadurch können Zubereitungen von unterschiedlichsten Lebensmitteln auch mit anderen Zubereitungsgeräten besser aufeinander abgestimmt werden, und der Ablauf, wann welcher Zubereitungsvorgang zu starten ist, besser koordiniert werden. Nicht zuletzt kann dadurch auch die Qualität der Zubereitung an sich, als auch die Kombination von zuzubereitenden Lebensmitteln wesentlich verbessert werden. Insbesondere kann ein Nutzer in einem spezifischen Garprogramm immer mit einer festen und im Wesentlichen nahezu gleichen Gesamtgarzeit rechnen.
  • Unter einer Art eines Garguts wird insbesondere eine Lebensmittelkategorie verstanden. So ist eine Art eines Garguts beispielsweise ein Gemüse oder ein Fleisch oder Obst etc.. Darüber hinaus kann auch diesbezüglich noch weiter spezifiziert werden und beispielsweise als individuelle Art ein Geflügelfleisch oder ein Rindfleisch oder ein Schweinefleisch oder dergleichen unterschieden werden. Ebenso kann dies beispielsweise auch mit Gemüse oder mit Obst vorgesehen sein.
  • Bevorzugterweise werden als Eigenschaften eines Garguts das Gewicht und/oder die Konsistenz und/oder die Temperatur zugrundegelegt. Insbesondere das Gewicht stellt dabei einen Parameter bzw. eine Eigenschaft eines Garguts dar, welches wesentlich für die Zubereitungsdauer ist. Darüber hinaus stellt jedoch auch die Konsistenz diesbezüglich einen erheblichen Einflussfaktor dar. Unter einer Konsistenz wird beispielsweise ein tiefgefrorener Zustand oder aber auch ein nahezu aufgetauter Zustand oder dergleichen verstanden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass eine Zubereitungsdauer aus einer Aufheizzeit, einer Garzeit und einer Standzeit zusammengesetzt wird. In dieser Reihenfolge Aufheizzeit, Garzeit und Standzeit sind diese spezifischen Zeitdauern zeitlich nacheinander folgend vorgesehen.
  • Bevorzugterweise wird die Garzeit für eine Art eines Garguts unabhängig von Eigenschaften dieses Garguts fest vorgegeben. Insbesondere unabhängig vom Gewicht eines Garguts einer spezifischen Art wird die Garzeit fest vorgegeben. Diese wird dann in einem Gargerät abgespeichert. Wird dann im Betrieb des Gargeräts durch einen Nutzer diese spezifische Art des Garguts ausgewählt und ein entsprechendes Garprogramm ausgewählt, so wird auf diese zugeordnete und abgespeicherte fest vorgegebene Garzeit zurückgegriffen und das Garen für diese Zeitdauer im nachfolgenden Garvorgang durchgeführt.
  • Bevorzugt wird die Summe aus der Aufheizzeit und der Standzeit unabhängig von Eigenschaften dieses Garguts für jedes Gargut dieser spezifischen Art fest vorgegeben. Dadurch setzt sich die gesamte Zubereitungsdauer für eine spezifische Art eines Garguts aus einer unabhängig von Eigenschaften dieses Garguts fest vorgegebenen Garzeit ei nerseits und einer fest vorgegebenen weiteren Zeitdauer, welche aus der Summe der Aufheizzeit und der Standzeit gebildet wird, zusammen.
  • Bevorzugterweise werden die Aufheizzeit einerseits und die Standzeit andererseits in einander entgegenlaufender Richtung abhängig von den Eigenschafen des zu garenden Garguts verlängert oder verkürzt. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Aufheizzeit abhängig vom Gewicht des Garguts verändert wird, wobei mit größerem Gewicht des Garguts die Aufheizzeit vergrößert wird. Dies bedeutet, dass bei einem Gargut einer spezifischen Art, welches ein niedriges Gewicht aufweist, eine relativ geringe Aufheizzeit erforderlich ist und dadurch eine relativ lange Standheizzeit vorgegeben wird, um in Summe der Aufheizzeit und der Standzeit die von den Eigenschaften des Garguts unabhängige Summenzeit einzuhalten. Weist hingegen das Gargut ein größeres Gewicht auf, so wird auch die Aufheizzeit länger, wodurch sich wiederum ergibt, dass die Standzeit reduziert wird, um in Summe dieser beiden Zeitdauern wiederum die fest vorgegebene Summenzeit (Aufheizzeit plus Standzeit) einhalten zu können.
  • In individueller Weise werden somit die Aufheizzeit und die Standzeit abhängig von den Eigenschaften des Garguts der spezifischen Art variiert und somit ein Garvorgang im Hinblick auf die stets gleiche Zubereitungsdauer für eine spezifische Art eines Garguts optimiert.
  • Die Summe aus einer Aufheizzeit und einer Standzeit ist für eine Art eines Garguts unabhängig von den Eigenschaften dieses Garguts bevorzugt fest vorgegeben. Diese Summenzeit wird durch eine vorab ermittelte spezifische maximale Aufheizzeit definiert. Die maximale Aufheizzeit ist für ein derartiges Gargut dieser spezifischen Art gegeben, welches maximale Eigenschaften beispielsweise im Hinblick auf Betriebsgrenzen des Gargeräts aufweist. Insbesondere ist vorgesehen, dass als derartige maximale Eigenschaften ein mit dem Gargerät maximale zubereitbares Gewicht eines Garguts gegeben ist. Für ein derartiges Gargut einer spezifischen Art mit derartig maximalen Eigenschaften, insbesondere einer maximal zuzubereitbaren Gewichtsmenge, wird eine fest vorgegebene Zubereitungsdauer ermittelt, welche sich lediglich aus einer maximalen Aufheizzeit und der fest vorgegebenen Garzeit zusammensetzt. Eine Standzeit ist nicht mehr gegeben. Die Standzeit beträgt in diesem Grenzfall Null.
  • Dieser Referenzzustand ermöglicht die Festlegung einer gesamten Zubereitungsdauer für eine Gargutart, welche dann für alle Gargüter dieser Art mit unterschiedlichen Eigenschaften gleich ist. Weichen die Eigenschaften von den maximalen Referenzeigenschaften ab, so ist auch die Aufheizzeit im Vergleich zur maximalen Aufheizzeit kleiner, wodurch sich eine Differenz zur maximalen Aufheizzeit ergibt, die dann als Standzeit herangezogen wird.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass für diese obere Grenze eines Zubereitungsvorgangs, bei dem sich die Zubereitungsdauer lediglich aus Aufheizzeit und Garzeit zusammensetzt, durch anderweitige obere Grenzwerte von Eigenschaften vorgegeben oder definiert werden. Dies muss somit nicht die maximal zubereitbare Gewichtsmenge des Gargeräts sein. Auch anderweitige Obergrenzen oder sinnvolle Grenzen können für ein oder mehrere Eigenschaften des Garguts einer spezifischen Art zugrundegelegt werden, um die maximale Aufheizzeit definieren zu können und zugrunde legen zu können.
  • Vorzugsweise wird zur Ermittlung einer von Eigenschaften abhängigen Aufheizzeit für eine Art eines Garguts eine erste Referenz einer Eigenschaft des Garguts zugrundegelegt und eine erste Aufheizzeit bestimmt, wobei eine zweite Referenz dieser Eigenschaft zugrundegelegt wird und eine zweite Aufheizzeit bestimmt wird. Die Referenzen können wiederum gerätespezifisch vorgegeben werden. Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, dass als obere und als untere Referenzgrenze sinnvolle oder sonstige repräsentative Werte zugrundegelegt werden, welche auch für einen in der Praxis gebräuchlichen Zubereitungsvorgang sinnvoll erscheinen.
  • Anhand dieser Vorgehensweise können dann unterschiedliche Aufheizzeiten für Gargüter einer Art mit unterschiedlichen Eigenschaften ermittelt werden.
  • Bevorzugterweise wird die Differenzzeit zwischen der ersten Aufheizzeit und der zweiten Aufheizzeit gebildet und diese Differenzzeit als Standzeit bei einem Garvorgang zugrundegelegt, bei welchem die Eigenschaften des zu garenden Garguts eine erste Aufheizzeit bedingen. Dies bedeutet beispielsweise, dass als erste Aufheizzeit die maximale Aufheizzeit zugrundegelegt wird und diese somit auch die gesamte Summenzeit (Aufheizzeit und Standzeit) darstellt. Die zweite Aufheizzeit betrifft dann beispielsweise eine Zeitdauer, welche kürzer ist als die erste Aufheizzeit. Die Differenzzeit zwischen dieser ersten Auf heizzeit, welche die maximale Aufheizzeit betrifft, und der zweiten Aufheizzeit, wird der zweiten Aufheizzeit als Standzeit hinzugerechnet, so dass die Summenzeit bei beiden Garvorgängen dieser Gargüter einer einzigen Art mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften gleich ist. Da auch die Garzeit bei beiden Gargütern dieser gleichen Art fest vorgegeben und gleich ist, wird somit auch die gesamte Zubereitungsdauer bei beiden Gargütern dieser Art gleichgesetzt, obwohl die Gargüter unterschiedliche Eigenschaften, insbesondere unterschiedliches Gewicht, aufweisen.
  • Vorzugsweise werden abhängig von Betriebsgrenzen des Gargeräts Maximalwerte von Eigenschaften, insbesondere das Gewicht, eines Garguts vorgegeben und abhängig davon wird die Zubereitungsdauer für eine Art eines Garguts mit diesen Eigenschaftswerten mit einer Standzeit gleich Null bestimmt. Die daraus resultierende Aufheizzeit wird als maximale Aufheizzeit für diese Art des Garguts definiert und als zweite Aufheizzeit abgespeichert. In dem Gerät sind somit eine Mehrzahl von Referenzwerten im Hinblick auf die unterschiedlichen Zeitdauern abgespeichert. Diese werden dann bei einem tatsächlich durchzuführenden Garvorgang herangezogen und für die Bestimmung der tatsächlichen Aufheizzeiten und Standzeiten eines dann tatsächlich zuzubereitenden Garguts einer spezifischen Art berücksichtigt.
  • Bevorzugterweise wird dann die Differenzzeit aus der abgespeicherten zweiten Aufheizzeit und der während eines Garvorgangs ermittelten ersten Aufheizzeit als Standzeit bei diesem laufenden Garvorgang zugrundegelegt. Die Summe aus dieser während des Garvorgangs ermittelten ersten Aufheizzeit und der Standzeit beträgt dann exakt die abgespeicherte zweite Aufheizzeit, welche die für dieses spezifische Gargut maximale Aufheizzeit betrifft. Somit ist die Summenzeit aus dieser während eines Garvorgangs ermittelten ersten Aufheizzeit und der Standzeit gleich der abgespeicherten zweiten Aufheizzeit.
  • Vorzugsweise wird das Gargut durch einen spezifischen Vorgang des Dampfgarens zubereitet und die Aufheizzeit während des Garvorgangs wird anhand von Temperaturwerten spezifischer Objekte, welche für den Zubereitungsvorgang wesentlich sind, bestimmt. Insbesondere ist vorgesehen, dass zur Bestimmung der Aufheizzeit während eines laufenden Garvorgangs die Temperatur in einem Garraum eines Gargeräts und/oder die Temperatur des Garguts und/oder die Temperatur des Wasser zur Erzeugung eines Dampfs in dem Garraum berücksichtigt werden. Anhand dieser Parameter kann dann auch auf das Gewicht des zuzubereitenden Garguts geschlossen werden, da ein Zusammenhang zwischen dem Gewicht des Garguts und diesen Temperaturwerten gegeben ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Gewicht des Garguts explizit bestimmt wird. Beispielsweise kann hierbei vorgesehen sein, dass das Gargerät einen Gewichtssensor aufweist, welcher das Gewicht automatisch detektiert. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Gargut zunächst explizit von einem Benutzer vorab gewogen werden muss, und das Gewicht über Bedienelemente am Gargerät eingegeben werden muss.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann ermöglicht werden, dass in einem Garprogramm immer mit einer festen Gesamtgarzeit und somit einer festen Zubereitungsdauer kalkuliert werden kann. Darüber hinaus kann ein Nutzer eine feste Endzeit bei zeitversetztem Betrieb eingeben und somit quasi eine Vorprogrammierung des Gargeräts durchführen. Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Gargerät bzw. das Verfahren zum Durchführen eines Garvorgangs gemäß dem Prinzip der Fuzzy-Logic gestaltet wird. Beispielsweise kann diesbezüglich vorgegeben sein, dass eine vorgegebene Endzeit während dem Garvorgang kontinuierlich oder zu vorgebbaren Zeitabständen überprüft wird und gegebenenfalls korrigiert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein vereinfachtes Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Im Ausführungsbeispiel werden zur Festlegung einer gesamten Zubereitungsdauer für ein spezifisches Gargut einer individuellen Gargutart ein oder mehrere Garvorgänge durchgeführt. Im Ausführungsbeispiel wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Gemüse, welches tiefgefroren ist, näher erläutert. Um für diese spezifische Art des Lebensmittels mit unterschiedlichen Eigenschaften eine optimierte Zubereitungsdauer in einem Gargerät vorgeben und abspeichern zu können, werden zunächst in einem Schritt S1 verschiedene Aufheizzeiten, Garzeiten und Standzeiten ermittelt.
  • Für eine bestmögliche Zubereitung eines derartig tiefgefrorenen Gemüses wird festgestellt, dass für eine optimale Zubereitung eine fest vorgegebene Garzeit von beispielsweise 10 Minuten zugrundegelegt wird. Unabhängig von der Gewichtsmenge dieses tiefgefrorenen Gemüses ist diese Garzeit mit 10 Minuten festgelegt.
  • In einem weiteren Schritt 82 werden dann Gemüseportionen mit unterschiedlichen Gewichten zubereitet. Als Referenzen werden dazu in den Portionen Gemüseteile verwendet, welche eine im Wesentlichen gleiche Größe aufweisen. Dies bedeutet, dass beispielsweise gefrorene Karotten als Gargut zubereitet werden können, wobei die Karotten oder die Karottenstücke im Wesentlichen gleich groß sind.
  • Abhängig von Betriebsgrenzen des Gargeräts wird dann Gemüse mit einem Maximalwert einer Eigenschaft zubereitet. Im Ausführungsbeispiel bedeutet dies, dass beispielsweise als maximal zuzubereitende Gewichtsmenge mit dem Gargerät 1.500 g Tiefkühlgemüse als sinnvolle obere Grenze zubereitet werden könnte. Diese obere Maximalgrenze als obere Referenz kann jedoch auch durch andere sinnvolle Randbedingungen definiert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel benötigt das Dampfgargerät für dieses spezifische Gargut mit einem maximal zubereitbaren Gewicht von 1.500 g eine Aufheizzeit von 10 Minuten. Da gemäß der Annahme im Ausführungsbeispiel keine größere Menge Gemüse in dem Dampfgargerät zubereitet werden kann, ist diese Aufheizzeit auch gleichzeitig die maximale Aufheizzeit für ein derartiges spezifisches Gargut der genannten Art, nämlich dem tiefgefrorenen Gemüse. Bei dieser oberen Grenze setzt sich somit die gesamte Zubereitungsdauer ausschließlich aus der Aufheizzeit und der sich daran anschließenden Garzeit zusammen. Gemäß dem genannten Ausführungsbeispiel beträgt somit die Zubereitungsdauer 20 Minuten. Eine Standzeit ist bei diesem spezifischen Zubereitungsvorgang nicht gegeben und diese beträgt somit Null. Eine Summenzeit aus Aufheizzeit und Standzeit setzt sich beim Zubereiten dieser maximalen Gewichtsmenge von 1.500 g Tiefkühlgemüse somit ausschließlich aus dieser maximalen Aufheizzeit von 10 Minuten zusammen.
  • Zur Ermittlung dieser spezifischen Aufheizzeit bei der maximal zuzubereitenden Gewichtsmenge des Tiefkühlgemüses beträgt das Wasser im Wassertank des Dampfgarers im Ausführungsbeispiel 10°C. Auch dies ist lediglich beispielhaft und dient zur Ermittlung von entsprechenden Referenzwerten für die jeweiligen Zeitdauern. Da dieser Temperaturwert für das Wasser im Wassertank jedoch der geringste übliche ist und den kleinsten sinnvollen Wert im Betrieb darstellt, ist für die Ermittlung der Referenzwerte dieser Wert auch der geeignetste. Diese genannte Zubereitungsdauer dieser Gargutart sowie die fes te Garzeit und die maximale Aufheizzeit werden als Referenzwerte im Gargerät abgelegt und für nachfolgend durchzuführende Garvorgänge zugrundegelegt.
  • In einem weiteren Schritt S3 können dann nachfolgend auch noch kleinere Gewichtsmengen des gefrorenen Gemüses zubereitet und abhängig davon dann die Aufheizzeit und die Standzeit ermittelt werden. In diesem Zusammenhang sind dann bei kleineren Gewichtsmengen auch die Aufheizzeiten kleiner, wodurch sich dann auch Standzeiten größer Null ergeben. Wird beispielsweise im Weiteren ein tiefgefrorenes Gemüse mit einem Gewicht von etwa 250 g zubereitet, so ergibt sich eine Aufheizzeit von etwa 4 Minuten. Auch diese im Ausführungsbeispiel unterste Grenze und somit als Minimalwert einer Eigenschaft des Garguts, ist lediglich beispielhaft und kann auch anderweitig angegeben sein. Auch dies kann im Hinblick auf Betriebsgrenzen des Gargeräts oder aber auch im Hinblick auf eine sinnvolle zuzubereitende Menge definiert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer untersten zuzubereitenden Gewichtsmenge von 250 g wird dann neben der Aufheizzeit von 4 Minuten eine Standzeit von 6 Minuten zugrundegelegt. Diese Standzeit von 6 Minuten ergibt sich durch die Differenzbildung zwischen der maximalen Aufheizzeit von 10 Minuten bei einem maximalen Gewicht von 1.500 g abzüglich der Aufheizzeit von 4 Minuten bei einer Zubereitung eines tiefgefrorenen Gemüses mit einem Gewicht von 250 g. Um für beide Gewichtsmengen des tiefgefrorenen Gemüses eine gleiche Zubereitungsdauer zu erhalten, wird bei der Zubereitung des Gemüses mit 250 g zu der Aufheizzeit von 4 Minuten die Standzeit von 6 Minuten ergänzt, woraus in Verbindung mit der zehnminütigen Garzeit eine gesamte Zubereitungsdauer von wiederum 20 Minuten resultiert. Es wird somit unabhängig von dem Gewicht des Gemüses eine stets gleiche Zubereitungsdauer erreicht.
  • In einer weiteren beispielhaften Zubereitung werden 750 g tiefgefrorenes Gemüse zubereitet, welche eine Aufheizzeit von 7 Minuten in dem zugrundegelegten Dampfgargerät aufweisen. Wiederum im Vergleich mit der maximalen Aufheizzeit bei einem Zubereitungsvorgang mit einer Menge von 1.500 g resultierten daraus als Differenzzeit und somit als Standzeit 3 Minuten, welche beim Garvorgang mit 750 g Gemüse addiert werden. Auch daraus resultiert somit wieder aus der Summenzeit, umfassend eine Aufheizzeit von 7 Minuten und einer Standzeit von 3 Minuten, und der fest vorgegebenen Garzeit von 10 Minuten, eine Gesamtzubereitungsdauer von 20 Minuten.
  • Somit ergänzen sich Aufheizzeit und Standzeit und bilden bei jedem individuellen Garvorgang eines Garguts einer spezifischen Art mit unterschiedlichen Eigenschaften eine fest vorgegebene Zeitdauer.
  • In dem Dampfgargerät wird insbesondere die für die Gargutart spezifische Zubereitungsdauer für den gesamten Garvorgang abgespeichert. Darüber hinaus wird wie erwähnt, zumindest die für den Garvorgang des individuellen Garguts dieser Art ermittelte Aufheizzeit bei maximalen Werten der Eigenschaften dieses Garguts, welche noch mit dem Dampfgargerät sinnvoll zubereitet werden können, abgespeichert. Im Ausführungsbeispiel ist dazu gemäß einem Schritt S4 vorgesehen, dass neben der spezifischen Zubereitungsdauer für eine Gargutart, im Ausführungsbeispiel 20 Minuten für Tiefkühlgemüse, auch die maximale Aufheizzeit gespeichert wird. Diese beträgt im genannten Ausführungsbeispiel 10 Minuten für die beispielsweise zugrundegelegte maximale Menge von 1.500 g Tiefkühlgemüse.
  • Wie im Ausführungsbeispiel angenommen, ist aufgrund der Betriebsgrenzen des Dampfgargeräts lediglich eine Gewichtsmenge kleiner oder gleich 1.500 g Tiefkühlgemüse mit diesem Gerät zubereitbar.
  • Werden somit beispielsweise in einem nachfolgenden realen Garvorgang dann 750 g Tiefkühlgemüse zubereitet, so wird anhand von spezifischen Temperaturwerten die Aufheizzeit ermittelt. Im Ausführungsbeispiel werden dafür die Temperatur des Garraums des Dampfgargeräts, die Temperatur des Tiefkühlgemüses während dem Garvorgang sowie die Temperatur des Wassers im Wassertank des Dampfgargeräts detektiert. Werden für diese drei Werte während des Garvorgangs spezifische abgespeicherte Schwellwerte erreicht oder überschritten, kann darauf geschlossen werden, dass die Aufheizzeit beendet ist. Im Ausführungsbeispiel ist es somit nicht erforderlich, dass ein Benutzer das zuzubereitende Gemüse vorab explizit abwiegt und dieses ermittelte Gewicht über Bedienelemente am Dampfgargerät eingibt.
  • Da die oben genannten spezifischen Temperaturparameter somit quasi auch einen Rückschluss auf das Gewicht des zuzubereitenden Garguts ermöglichen, kann somit auch über diese Temperaturwerte auf die erforderliche Aufheizzeit geschlossen werden. Im Ausführungsbeispiel werden die genannten Schwellwerte für diese drei Temperaturen in etwa 7 Minuten nach dem Starten des Garvorgangs erreicht. Die Aufheizzeit ist somit bei dieser genannten Gewichtsmenge von 750 g des Tiefkühlgemüses abgeschlossen. Da die Garzeit mit 10 Minuten fest vorgegeben ist und auch die gesamte Zubereitungsdauer mit 20 Minuten fest vorgegeben ist, wird im Dampfgargerät während des Garvorgangs die Standzeit von 3 Minuten ermittelt. Dazu wird nach Ablauf der Aufheizzeit quasi automatisch eine Differenzzeit zwischen der maximalen Aufheizzeit von 10 Minuten, welche im System abgespeichert ist, und der momentanen Aufheizzeit für das zuzubereitende Gemüse mit 750 g, ermittelt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel beträgt diese Differenzzeit 3 Minuten und ist die Standzeit.
  • Gemäß einem Schritt S5 wird nach dem Ablauf der Aufheizzeit von 7 Minuten unmittelbar daran anschließend die Garzeit von 10 Minuten angehängt. Nach Ablauf der Garzeit werden dann 3 Minuten gemäß der Standzeit gewartet, bis die vollständige Zubereitungsdauer von 20 Minuten abgelaufen ist. Während dieser Standzeit wird weder aufgeheizt noch gegart. Insbesondere wird während dieser Zeit eine im Garraum erfolgte Dampfbildung zurückgebildet.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Durchführen eines Garvorgangs, bei welchem abhängig von der Art eines Garguts eine Zubereitungsdauer für den gesamten Garvorgang zugrundegelegt wird, welche Zubereitungsdauer unabhängig von Eigenschaften dieses zu garenden Garguts vorgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Eigenschaften das Gewicht und/oder die Konsistenz und/oder die Temperatur des Garguts zugrundegelegt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitungsdauer aus einer Aufheizzeit, einer Garzeit und einer Standzeit zusammengesetzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Garzeit für eine Art eines Garguts unabhängig von Eigenschaften dieses Garguts vorgegeben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe aus der Aufheizzeit und der Standzeit unabhängig von Eigenschaften dieses Garguts vorgegeben wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufheizzeit und die Standzeit in einander entgegenlaufender Richtung abhängig von den Eigenschaften des zu garenden Garguts verlängert oder verkürzt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufheizzeit abhängig vom Gewicht des Garguts verändert wird, wobei mit größerem Gewicht des Garguts die Aufheizzeit vergrößert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung einer von Eigenschaften abhängigen Aufheizzeit für ei ne Art eines Garguts eine erste Referenz einer Eigenschaft des Garguts zugrundegelegt wird und eine erste Aufheizzeit bestimmt wird, und eine zweite Referenz dieser Eigenschaft zugrundegelegt wird und eine zweite Aufheizzeit bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenzzeit zwischen der ersten Aufheizzeit und der zweiten Aufheizzeit gebildet wird und diese Differenzzeit als Standzeit bei einem Garvorgang zugrundegelegt wird, bei welchem die Eigenschaften des zu garenden Garguts eine erste Aufheizzeit bedingen.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von Betriebsgrenzen des Gargeräts Maximalwerte von Eigenschaften, insbesondere das Gewicht, eines Garguts vorgegeben werden, und abhängig davon die Zubereitungsdauer für eine Art eines Garguts mit diesen Eigenschaftswerten mit einer Standzeit gleich Null bestimmt wird, und die daraus resultierende Aufheizzeit als maximale Aufheizzeit für diese Art des Garguts definiert und als Referenzaufheizzeit abgespeichert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenzzeit aus der abgespeicherten Referenzaufheizzeit und der während eines Garvorgangs ermittelten ersten Aufheizzeit als Standzeit bei diesem laufenden Garvorgang zugrundegelegt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargut durch ein Dampfgaren zubereitet wird und die Aufheizzeit während des Garvorgangs anhand von Temperaturwerten spezifischer Objekte bestimmt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Aufheizzeit die Temperatur in einem Garraum eines Gargeräts und/oder die Temperatur des Garguts und/oder die Temperatur des Wassers zur Erzeugung eines Dampfs in dem Garraum berücksichtigt werden.
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