DE69108069T2 - Verfahren und Gerät zum Bestimmen des Gewichts von Lebensmitteln in einem Mikrowellenofen und zur Steuerung ihrer Behandlung. - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Bestimmen des Gewichts von Lebensmitteln in einem Mikrowellenofen und zur Steuerung ihrer Behandlung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Mikrowellenherd zur Ermittlung des Gewichts eines Nahrungsguts, das in einem eine Erhitzungskammer und einen Mikrowellengenerator oder ein Magnetron aufweisenden Mikrowellenherd vorhanden ist, zur Festlegung der Magnetronbetriebsweise und zur Steuerung der Behandlungsweise des Nahrungsguts.
  • Im allgemeinen kann in einem Mikrowellenherd, der mit einem die Betriebsweise des Magnetron steuernden Mikroprozessor ausgestattet ist, die Behandlungsweise (Auftauen, Auftauen und Erhitzen, Auftauen und Kochen) des Nahrungsguts von dem Benutzer durch Einstellung des Gewichts des Nahrungsguts, der Art des Nahrungsguts und der erforderlichen Behandlungsweise vorgeplant werden. Mit diesen Daten kann der Mikroprozessor den Magnetronbetrieb hinsichtlich der Leistung und der erforderlichen Zeit steuern, die für die gewünschte Behandlung erforderlich sind.
  • Um das Gewicht eines in einem Mikrowellenherd vorhandenen Nahrungsguts zu ermitteln und auf dieser Basis die Betriebsweise des Magnetron einzustellen und damit die erforderliche Behandlungsweise des Nahrungsguts zu steuern, ist es bekannt, die Menge des im Nahrungsgut enthaltenen Wassers zu messen, wenn das Nahrungsgut gefroren ist oder jedenfalls eine niedrige Temperatur hat. Dies bildet den Gegenstand der EP- A-313141, die die Benutzung von Körpern beansprucht, welche aus mikrowellenempfindlichem Material bestehen und unter dem Nahrungsgut in geeigneten, im Herdgehäuse vorgesehenen Räumen angeordnet sind. Diese Körper absorbieren die vom Magnetron erzeugten Mikrowellen in unterschiedlichem Ausmaß, je nach der Menge des im Nahrungsgut enthaltenen, freien Wassers und nach der Temperatur des Nahrungsguts. Je größer die Menge des im Nahrungsgut vorhandenen Wassers ist, desto kleiner ist der Anteil der Mikrowellen, die den unter dem Nahrungsgut angeordneten Körper erreichen und um so weniger wird dieser Körper erhitzt.
  • Da der Anteil des Wassers im Nahrungsgut proportional zum Gewicht des Nahrungsguts selbst für jede Art des Nahrungsguts ist, kann das Gewicht des Nahrungsguts durch indirekte Messung dieses Anteils an freiem Wasser ermittelt werden. Um diese Messung durchzuführen, werden die Körper mit Meßfühlern kombiniert, die die Körpertemperatur messen und die Meßdaten dem üblichen Mikroprozessor zuleiten, der bei Kenntnis der Menge des im Nahrungsgut enthaltenen, freien Wassers diese Information dazu verwenden kann, das Gewichts des Nahrungsguts zu ermitteln, die Betriebsweise des Magnetron einzustellen und die Behandlungsweise des Nahrungsguts zu steuern.
  • In dieser Hinsicht ist überraschenderweise festgestellt worden, daß die Erhitzungskurve für solche Körper aus mikrowellenempfindlichem Material innerhalb einer kurzen Zeitperiode der Mikrowellenausstrahlung eine gerade Linie im Temperatur- Zeit-Diagramm darstellt, wobei die Steigung der Linie sich mit dem Gewicht des Nahrungsguts ändert.
  • Es ist einleuchtend, daß beim Messen der Steigung dieser geraden Linie am Ende dieser Zeitperiode T oder Messen der Temperatur- und Zeitwerte der Linie nach der Zeitperiode t der Mikroprozessor eine das Gewicht des Nahrungsguts betreffende Information erhält und aufgrund dieser Information und der vom Benutzer eingegebenen Information über die Nahrungsart und die erforderliche Behandlung die Betriebsleistung des Magnetrons und Dauer und Art der Behandlung festlegen kann.
  • Obwohl eine derartige Lösung befriedigende Ergebnisse erzielen kann, zieht sie doch einen komplizierten Aufbau nach sich, insbesondere hinsichtlich der Bildung der Sitze für die mikrowellenempfindlichen Körper und der Sitze für die Meßfühler. Da die Erhitzung der Körper davon abhängt, in welchem Grad das über ihnen liegende Nahrungsgut für Mikrowellen transparent ist, verfälscht ferner jeder Fehler beim Positionieren des Nahrungsguts in der Erhitzungskammer die vom Mikroprozessor empfangenen Daten und damit die Mikroprozessorsteuerung des Magnetrons und der Nahrungsbehandlung. Sobald die mikrowellenempfindlichen Körper einmal erhitzt worden sind, können sie ferner solange nicht für die Ermittlung des Gewichts des nächsten zu behandelnden Nahrungsguts wiederverwendet werden, bis sie abgekühlt sind; anderenfalls ist die Gewichtsermittlung ungenau. Schließlich führt die Verwendung von Meßfühlern für die Messung der Temperatur der mikrowellenempfindlichen Körper zur Erhöhung der Herdherstellungskosten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Mikrowellenherd und ein Verfahren zur Ermittlung des Gewichts eines zu behandelnden Nahrungsguts zu schaffen, wobei die Steuerung der Behandlung des Nahrungsguts im Vergleich mit der bekannter Mikrowellenherde verbessert ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Mikrowellenherd der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Steuerung der des Magnetrons und der Behandlung des Nahrungsguts in einfacherer Weise und mit geringeren Kapitalkosten als bei den bei bekannten Herden benutzten Verfahren bewirkt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Mikrowellenherd zu schaffen, bei dem die Steuerung des Magnetrons und der Behandlung des Nahrungsguts in wirksamer, sicherer und zuverlässiger Weise bewirkt wird und bei der diese Steuerung während aufeinanderfolgender Perioden des Herdbetriebs erfolgen kann, ohne daß auf die Abkühlung des mikrowellenempfindlichen Körpers gewartet werden muß.
  • Diese und weitere Aufgaben werden mit einem Verfahren gelöst, das sich auf die Ermittlung des Gewichts von in einem Mikrowellenherd befindlichen Nahrungsgütern und auf die Steuerung der Behandlung dieser Nahrungsgüter bezieht, wobei der Mikrowellenherd eine Erhitzungskammer und einen Mikrowellengenerator oder ein Magnetron aufweist und die Gewichtsermittlung durch Messen der Erhitzung eines in der Erhitzungskammer amgeordneten Körpers aus mikrowellenempfindlichem Material während einer Betriebsphase des Magnetrons mit einer vorgegebenen Leistung für eine vorgegebene Zeit erfolgt, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Erhitzung des Körpers, der auf einer Erhitzungskammerwand angeordnet ist, die nicht durch das Nahrungsgut abgeschirmt wird, durch Vergleich der Änderung der elektrischen Kennwerte von Komponenten gemessen wird, von denen die eine außerhalb der Erhitzungskammer in einer dem Körper entsprechenden Position und die andere in einer Position angeordnet ist, die einem Teil dieser Wand entspricht, der nicht dem Körper zugeordnet ist.
  • Dieses Verfahren wird bei einem Mikrowellenherd durchgeführt, der eine Erhitzungskammer aufweist und durch folgendes gekennzeichnet ist:
  • - einen aus mikrowellenempfindlichen Material bestehenden Körper, der an irgendeiner, nicht durch das Nahrungsgut abgeschirmten Stelle einer Wand der Erhitzungskammer angeordnet ist,
  • - elektrische, temperaturabhängige Kennwerte aufweisende Komponenten, von denen die eine außerhalb der Erhitzungskammer in einer dem Körper entsprechenden Position und die andere in einer Position angeordnet ist, die einem Teil dieser Wand entspricht, der nicht dem Körper zugeordnet ist,
  • - Mittel zur Messung der temperaturabhängigen, elektrischen Kennwerte der Komponenten und
  • - Mittel zum Vergleich der Änderung der elektrischen Kennwerte der Komponenten.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand eines den Erfindungsgedanken nicht beschränkenden, in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch einen gemäß der Erfindung aufgebauten Mikrowellenherd,
  • Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen schematischen Schnitt längs der Linie III- III in Fig. 2 und
  • Fig. 4 ein Temperatur-Zeit-Diagramm, das die Temperaturänderung eines mikrowellenempfindlichen, in einem Mikrowellenherd gemäß der Erfindung benutzten Körpers während des Vorhandenseins von Nahrungsgütern unterschiedlichen Gewichts oder verschiedenen Nahrungsgütern gleichen Gewichts zeigt.
  • In Fig. 1 weist der mit 1 generell bezeichnete Mikrowellenherd einen Mikrowellengenerator oder ein Magnetron 2 auf, das in der Dachwand 3 der Erhitzungskammer 4 angeordnet ist, die ferner Seitenwände 5 und 6 und eine Bodenwand 7 hat.
  • Eine Schale 8 aus beispielsweise Keramik, Terracotta oder dgl. zur Aufnahme eines Nahrungsguts 9 liegt auf der Bodenwand 7. Das Magnetron 2 wird über eine elektrische Leitung 10 von einem üblichen Mikroprozessor 11 betrieben, der über diese Leitung die Leistung des Magnetrons 2 in der erforderlichen Weise ändert.
  • Gemäß der Erfindung ist an irgendeiner Wand (im Beispiel ist es die Seitenwand 6) der Erhitzungskammer 4 ein Körper 12 aus bekanntem, mikrowellenempfindlichen Material angeordnet. Vorzugsweise ist dieser Körper dadurch gebildet, daß eine Schicht aus mikrowellenempfindlichen Material geeigneter Dicke auf der Seitenwand 6 aufgebracht ist. Innerhalb des Gehäuses 13 des Mikrowellenherds 1 ist im Bereich des Körpers 12 ein Hohlraum 14 vorgesehen. An der der Seitenwand 6 abgewandten Seitenwand 15 dieses Hohlraums sind elektrische Widerstände 16 und 17 angeordnet. Im einzelnen ist der Widerstand 16 an einer Stelle angeordnet, die im Zusammenhang mit dem Körper 12 steht, während der Widerstand 17 einer Stelle der Seitenwand 6 zugeordnet ist, die frei vom Körper 12 ist.
  • Die Dicke 18 des Metalls zwischen den Flächen der Wände 5 und 15 bestimmt auch den Schutz für die Widerstände 16 und 17 gegen die Mikrowellen; die Kennwerte dieser Widerstände könnten anderenfalls verfälscht werden.
  • Die Widerstände 16 und 17 bilden einen Teil einer elektrischen Schaltung 20, die mit dem Mikroprozessor 11 über eine Leitung 21 verbunden ist. Die (aus Vereinfachungsgründen nicht im einzelnen gezeigte) Schaltung 20 hat eine bekannte Konfiguration und mißt die Widerstandsänderung der Widerstände 16, 17 in Abhängigkeit von der Erhitzung des Körpers 12 und der mit diesem Körper versehenen Wand 6 der Erhitzungskammer 4, d.h., sie mißt die Änderung der Kennwerte dieser Widerstände. Ein Ausführungsbeispiel für die Schaltung 20 kann in der bekannten Wheatstone'schen Brücke bestehen, bei der zwei Widerstände mit konstanten, bekannten Werten an die Widerstände 16, 17 angeschlossen sind und die elektrischen Parameter (Strom und Spannung) bekannte Werte haben, so daß der Mikroprozessor die Abweichung der Kennwerte der Widerstände 16, 17 von ihren Normalwerten infolge des Betriebs des Magnetrons 2, d.h. während des Betriebs des Mikrowellenherds 1, feststellen kann. Im Zusammenhang damit ist es bekannt, daß der spezifische, elektrische Widerstandswert eines Widerstands sich mit der Temperatur ändert. Auf dieser Basis, nämlich durch Messung der Abweichung des Widerstandswerts vom Normalwiderstandswert während der Behandlung des Nahrungsguts, kann der Mikroprozessor das Gewicht eines Nahrungsguts und dessen Erhitzungsgrad feststellen, d.h., er kann die Behandlung des Nahrungsguts steuern. Dies wird im einzelnen im folgenden beschrieben.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nun im Zusammenhang mit dem Vorerwähnten und mit der Betriebsweise des in Fig. 1 gezeigten Mikrowellenherds beschrieben. Es sei angenommen, daß das auf der Schale 8 liegende Nahrungsgut 9, beispielsweise Fleisch, aufgetaut und gekocht werden soll. Dazu wird zunächst das Magnetron 2 durch den Benutzer in bekannter Weise eingeschaltet, beispielsweise mittels einer an der Frontseite des Mikrowellenherds angebrachten Drucktaste. Der Benutzer stellt dann die Art des Nahrungsguts, in diesem Fall Fleisch, und die Art der Behandlung, in diesem Fall Auftauen und Kochen, ein. Die Betätigung der Drucktaste veranlaßt den Mikroprozessor 11, das Magnetron 2 so zu steuern, daß dieses mit einer gewissen, konstanten Leistung (beispielsweise halben Leistung), die im folgenden als Prüfleistung bezeichnet wird, während einer kurzen Zeitperiode, beispielsweise 10- 15s, die im folgenden als Prüfperiode bezeichnet wird, betrieben wird. Während des Betriebs des Magnetrons 2 wird nur ein Bruchteil der Mikrowellen 100 vom gefrorenen Nahrungsgut absorbiert, während der größere Mikrowellenanteil vom Körper 12 aufgenommen wird, der somit erhitzt wird.
  • Es sei angenommen, daß zur selben Zeit die Schaltung 20 und insbesondere die Widerstände 16 und 17 mit Strom versorgt werden. Darauf mißt der Mikroprozessor 11 bestimmte Widerstandswerte dieser Widerstände während dieser Phase. Mit dem erwähnten Aufheizen des Körpers 12 wird Wärme durch Wärmeleitung zum Widerstand 16 übertragen, so daß dessen elektrische Kennwerte verändert werden. Jedoch wird die Seitenwand 6 der Erhitzungskammer 4 nicht (oder nur bis auf ein vernachlässigbares Maß) aufgeheizt, weil das Nahrungsgut 9 während dieser Phase nur eine minimale Energiemenge abgibt, denn es ist noch weitgehend gefroren. Daher hat sich der Widerstandswert des Widerstands 17 nicht geändert.
  • In dieser Weise mißt der Mikroprozessor 11 bis zum Auftauen des Nahrungsguts 9 (wonach es Dampf abgibt, der sich an den Wänden der Erhitzungskammer 4 niederschlägt und diese aufheizt) den sich ändernden Widerstandswert des Widerstands 16 mit Hilfe der besonderen, bekannten Schaltung 20; der Mikroprozessor berechnet dann aus dieser Messung und mittels eines vorgegebenen Programms die Rate, mit der der Körper 12 aufgeheizt wird und damit das Gewicht des Nahrungsguts 9.
  • Im Zusammenhang hiermit ist überraschend festgestellt worden, daß die Rate, mit der die Temperatur des Körpers 12 sich ändert, vom Gewicht des in der Erhitzungskammer 4 des Mikrowellenherds 1 vorhandenen Nahrungsguts 9 abhängt. Diese Abhängigkeit der Aufheizungsrate des Körpers 12 vom Gewicht des Nahrungsguts 9 ist in Fig. 4 durch verschiedene Kurven oder Geraden gezeigt, die verschiedene Steigungen haben, die die Erhitzungsrate des Körpers 12 darstellen. Ein Maß für das Gewicht kann alternativ aus den Meßwerten der verschiedenen Geraden zum Zeitpunkt t gewonnen werden. Gruppen aus Geraden, ähnlich wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, können auch für das gleiche, aber verschiedene Gewichte aufweisende Nahrungsgut gewonnen werden.
  • Wie erwähnt wurde, sind diese Kurven (oder Daten, die sich auf die Erhitzungsrate des Körpers 12 beziehen) experimentell dadurch gewonnen worden, daß der Körper den Mikrowellen des Magnetron ausgesetzt wurde, das mit der Prüfleistung während der erwähnten Prüfperiode betrieben wurde. Die Daten wurden dadurch gewonnen, daß der Körper 12 in einem Mikrowellenherd beim Vorhandensein von gefrorenem Nahrungsgut verschiedenen Gewichts und verschiedener Art (beispielsweise Fleisch, Fisch, Gemüse, Hülsenfrüchte und Getreide) angeordnet wurde.
  • Abhängig vom Gewicht des Nahrungsguts 9 wird der Körper 12 daher gemäß den Kurven A, B, C, D oder E aufgeheizt.
  • Mit dieser Aufheizung des Körpers 12 nimmt auch der Widerstand 16 eine unterschiedliche Temperatur während der Prüfperiode t an; die elektrischen Kennwerte (insbesondere der Widerstandswert) dieses Widerstands ändern sich in größerem oder geringerem Ausmaß. Auf dieser Basis kann der Mikroprozessor 11 mit Hilfe bekannter Formeln die zu diesem Widerstand übertragene Wärme und damit die vom Körper 12 absorbierte Energie berechnen. Der Mikroprozessor stellt auf diese Weise das Gewicht des Nahrungsguts 9 fest. Aufgrund der Ermittlung des Gewichts des Nahrungsguts 9 und der Daten, die vom Benutzer inbezug auf die Art des Nahrungsguts und die gewählte Behandlungsart in den Mikroprozessor eingegeben worden sind, steuert der Mikroprozessor die Arbeitsweise des Magnetrons 2 derart, daß das Nahrungsgut nach Wunsch des Benutzers behandelt wird.
  • Im einzelnen bestehen die Parameter, mit denen der Mikroprozessor arbeitet, aus der Magnetronbetriebsleistung, der Behandlungsdauer und der während dieser Behandlungsart zugeführten Leistung, die konstant oder variabel gemäß geeigneter Kriterien für die Optimierung des Erhitzungsergebnisses sein kann.
  • Die Mikrowellen treffen während der genannten Phase laufend auf das Nahrungsgut 9 und tauen dieses allmählich auf. Im Laufe des Auftauvorgangs absorbiert das Nahrungsgut 9 zunehmend mehr Mikrowellen, die deshalb nicht mehr mit derselben Intensität vom Körper 12 absorbiert werden. Wenn das Auftauen abgeschlossen ist, werden die meisten Mikrowellen 100 vom Nahrungsgut 9 absorbiert, und daher steigt die Temperatur des Körpers 12 zeitlich mit einer Rate (beispielsweise der Teil C1 der Geraden C in Fig. 4), die geringer als diejenige ist, die während der Auftauphase zu Beginn auftritt.
  • Der Widerstand 16 ist allen Temperaturänderungen des Körpers 12 ausgesetzt, so daß sein Widerstandswert sich mehr oder weniger ändert; diese Widerstandsänderungen werden vom Mikroprozessor 11 gemessen. Im einzelnen stellt der Mikroprozessor 11 dann, wenn sich die Temperatursteigung des Körpers 12 nach dem Auftauen des Nahrungsguts ändert (Punkt C2 in Fig. 4), die verschiedene Zunahme des Widerstandswerts des Widerstands 16 fest, und der Mikroprozessor wirkt dann mit Hilfe eines vorgegebenen Programms auf das Magnetron 2 ein, um dessen Betrieb zu unterbrechen.
  • In der Praxis arbeitet der Mikroprozessor nicht genau in dem Moment, in dem der Temperaturanstieg des Körpers 12 sich ändert, d.h. am Punkt C2 in Fig. 4 (d.h. am Punkt der Anstiegsänderung des Widerstandswerts). Vielmehr arbeitet er etwas später bei einer höheren Temperatur (beispielsweise am Punkt C3 in Fig. 4). Auf diese Weise kann der Mikroprozesser sowohl das Gewicht des Nahrungsguts ermitteln, als auch den Stand der Behandlung messen. Wenn es erwünscht ist, kann der Mikrowellenherd 1 nach der beschriebenen Behandlung des Nahrungsguts 9 zur Behandlung eines anderen Nahrungsguts verwendet werden, ohne auf das Abkühlen des Körpers 12 warten zu müssen, mit dem Ziel, das Gewicht dieses anderen Nahrungsguts zu ermitteln. Nach der beschriebenen Behandlung sind die Wände 5, 6 und 7 der Erhitzungskammer 4 heiß. Dies wird vom Widerstand 17 erkannt, dessen Wert sich wegen der Erhitzung der Wände geändert hat. Diese Widerstandsänderung mißt der Mikroprozessor 11 (die Messung erfolgt in ähnlicher Weise wie die anhand des Widerstands 16 beschriebene), und aufgrund dieser Messung kann der Mikroprozessor 11 die Temperatur des Mikrowellenherds 1 berechnen. Diese Temperatur wird vom Mikroprozessor als Bezugswert für die Berechnung der Wärme des Körpers 12 und damit für die Berechnung des Gewichts des im Mikrowellenherd befindlichen Nahrungsguts verwendet. Bei der Wiederverwendung des Mikrowellenherds wird der Körper 12 aufgeheizt, wie es vorher beschrieben wurde. Aus den vorstehenden Gründen und in der angedeuteten Weise berechnet der Mikroprozessor 11 diese Aufheizung mit Hilfe des Widerstandswertanstiegs des Widerstands 16. Aus dieser letzteren Information und durch Vergleich der auf der Basis dieses Widerstandswertanstiegs berechneten Temperatur mit der auf der Basis des Widerstandswertanstiegs des Widerstands 17 berechneten Temperatur kann der Mikroprozessor die Rate des Aufheizens des Körpers 12 und daher in der vorbeschriebenen Weise das Gewicht des in der Erhitzungskammer 4 befindlichen Nahrungsguts berechnen.
  • Es ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben worden, bei dem die elektrischen Komponenten zur Messung der Wärme des aus mikrowellenempfindlichen Material bestehenden Körpers elektrische Widerstände sind. Es können jedoch für diesen Zweck auch andere Komponenten verwendet werden, beispielsweise Kondensatoren, Spulen, Halbleiter oder ähnliche Mittel, deren elektrische Kennwerte sich mit ihrer Temperatur ändern. Derartige, sich von der vorbeschriebenen Ausführung unterscheidende Ausführungen fallen selbstverständlich in den Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, daß der Mikrowellenherd ohne Wartezeiten wiederholt zur Behandlung verschiedener Nahrungsgüter verwendet werden kann, wobei die Magnetronleistung und die Behandlung selbst vom Mikroprozessor auf der Basis des Gewichts jedes in der Erhitzungskammer 4 befindlichen Nahrungsguts gesteuert wird. Diese Steuerung ist für jede Behandlung immer genau und wird nicht durch die Bedingungen der Behandlung, wie sie vorher ausgeführt worden ist, beeinflußt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist sehr praktisch. Zusätzlich ist der Mikrowellenherd gemäß der Erfindung einfacher und billiger herzustellen als analoge, bekannte Mikrowellenherde. Der Mikrowellenherd führt ferner zu ausgezeichneten, sehr zuverlässigen Ergebnissen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Ermittlung des Gewichts von in einem Mikrowellenherd (1) befindlichen Nahrungsgütern (9) und zur Steuerung der Behandlung dieser Nahrungsgüter, wobei der Mikrowellenherd (1) eine Erhitzungskammer (4) und einen Mikrowellengenerator oder ein Magnetron (2) aufweist und die Gewichtsermittlung durch Messen der Erhitzung eines in der Erhitzungskammer (4) angeordneten Körpers (12) aus mikrowellenempfindlichem Material während einer Betriebsphase des Magnetrons (2) mit einer vorgegebenen Leistung für eine vorgegebene Zeit erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung des Körpers (12), der auf einer Erhitzungskammerwand (6) angeordnet ist, die nicht durch das Nahrungsgut (9) abgeschirmt wird, durch Vergleich der Änderung der elektrischen Kennwerte von Komponenten (16, 17) gemessen wird, von denen die eine (16) außerhalb der Erhitzungskammer (4) in einer dem Körper (12) entsprechenden Position und die andere (17) in einer Position angeordnet ist, die einem Teil dieser Wand entspricht, der nicht dem Körper zugeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Kennwerte einer (17) der Komponenten dazu verwendet wird, einen Bezugswert festzulegen, mit dem der Wert der Änderung der Kennwerte der anderen Komponente (16) verglichen wird, wobei aus diesem Vergleich das Gewicht der nacheinander in den Mikrowellenherd (1) gelegten Nahrungsgüter ermittelt und die Behandlung der Nahrungsgüter gesteuert wird.
3. Mikrowellenherd zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- einen aus mikrowellenempfindlichem Material bestehenden Körper (12), der an irgendeiner, nicht durch das Nahrungsgut (9) abgeschirmten Stelle einer Wand (5, 6, 7) der Erhitzungskammer angeordnet ist,
- elektrische, temperaturabhängige Kennwerte aufweisende Komponenten (16, 17), von denen die eine (16) außerhalb der Erhitzungskammer (4) in einer dem Körper (12) entsprechenden Position und die andere (17) in einer Position angeordnet ist, die einem Teil dieser Wand entspricht, der nicht dem Körper zugeordnet ist,
- Mittel zur Messung der temperaturabhängigen, elektrischen Kennwerte der Komponenten und
- Mittel zum Vergleich der Änderung der elektrischen Kennwerte der Komponenten.
4. Mikrowellenherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Komponenten (16, 17) an einer Wand (15) eines innerhalb des Mikrowellenherdgehäuses (13) liegenden Raums (14) angeordnet sind, der an einer Stelle vorgesehen ist, die derjenigen Wand (6) der Erhitzungskammer (4) entspricht, an der der mikrowellenempfindliche Körper (12) angeordnet ist.
5. Mikrowellenherd nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mikrowellenempfindliche Körper (12) dadurch gebildet ist, daß eine Schicht geeigneter Dicke aus mikrowellenempfindlichen Material auf der Wand (6) der Erhitzungskammer (4) aufgebracht ist.
6. Mikrowellenherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Komponenten (16, 17) Bestandteile einer elektrischen Schaltung (20) sind, die mit einem die Arbeitsweise des Mikrowellengenerators oder Magnetrons (2) steuerenden Mikroprozessor (11) verbunden ist und eine derartige bekannte Konfiguration hat, daß der Mikroprozessor (11) die Änderung der elektrischen Kennwerte der Komponenten (16, 17) messen kann.
7. Mikrowellenherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Komponenten Widerstände (16, 17) sind.
8. Mikrowellenherd nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände Halbleiterelemente sind.
9. Mikrowellenherd nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (16, 17) Bestandteile einer elektrischen Schaltung (20) sind, die die Form einer Wheatstone'schen Brücke hat.
10. Mikrowellenherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Komponenten (16, 17) Spulen sind.
11. Mikrowellenherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Komponenten (16, 17) Kondensatoren sind.
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