DE937449C - Vorrichtung zum Bearbeiten von einzeln in Laeuferraeder einsetzbaren Schaufeln von Kreiselmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von einzeln in Laeuferraeder einsetzbaren Schaufeln von Kreiselmaschinen

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DE937449C DEF10980A DEF0010980A DE937449C DE 937449 C DE937449 C DE 937449C DE F10980 A DEF10980 A DE F10980A DE F0010980 A DEF0010980 A DE F0010980A DE 937449 C DE937449 C DE 937449C
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von einzeln in Läuferräder einsetzbaren Schaufeln von Kreiselmaschinen nach einer Schablone, wobei die Schaufeln und die Schablone während der Bearbeitung um in ihrer Längsrichtung verlaufende;, etwa durch, den Krümmungsrnittelpunkt der zu bearbeitenden bzw. abzutastenden Flächen gehende parallele Achsen umlaufen.
Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Turbinenschaufeln arbeiten durchweg mit einem parallel zur Schaufelachse verlaufenden Vorschub. Mit Maschinen, .die nach diesem Verfahren arbeiten, können 'die Schaufeln selbst formgetreu nachgeformt werden. Keine der bisher bekannten Vorrichtungen erlaubt jedoch die Bearbeitung des Schaufelfußes mitsamt dem Übergangsradiuis und auch nicht dies Schaufelkopfesi, sofern ein solcher vorhanden ist, ebenfalls mit dem nötigen Übergangsxadius.
Für die Bearbeitung der Fußfläche und der Kopffläche waren bisher immer besondere Operationsgängie auf anderen Maschinen.notwendig.
Die Vorrichtung nach der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Vorrichtungen dadurch, daß die Schaufelflächen mit Schaiuifelkopf- und Schaufielfuß-Übergangsradien auf ihr in einer WerkstückaufSpannung bearbeitet werden können. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Träger von Werkzeugen und Taster parallel zueinander in einem Führungskörper verschiebbar sind, der für
dien Vorschub in Richtung der Schaufelachse um eine 'die Umlaufachsen des Werkstückes und der Schablone kreuzende Achse schwenkbar ist, und daß jiedes Werkzeug durch eine Ergänzungs'sehablonei nach jedem Schnitt während des weiteren Umlaufes des Werkstückes außer Eingriff mit diesem gehalten ist.
Die Zeichnungen zeigen mehrere Anwendungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar ίο pig. ι .einen Querschnitt durch .eine Maschine zur Bearbeitung der Außenform,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Maschine von Fig. i,
Fig. 3 .eine perspektivische Ansicht der Maschine zur Bearbeitung der Innenform,
Fig. 4 leinen Grundriß einer Maschine zur gleichzeitigen Bearbeitung der Außen- und. Innenform der Schaufel mit Drehstählen,
Fig. 5 einen Grundriß einer Maschine zur gleichzeitigen Bearbeitung der Außen- und Innenform der Schaufel mit Schleifscheiben.
In Fig. ι und 2 ist mit 1 ein - Werkzeugmaschinengehäuse bezeichnet,, in welchem die Achsen 2 und 3 parallel verlaufend gelagert sind. Um die Achse 2 dreht sich die Schablone 4. Um die Achse 3 dreht sich das Werkstück 5, aus welchem nach dem Vorbild der Schablone 4 die Schaufelform herausgearbeitet wird. Die Schablone 4 ist maßstäblich vergrößert im Verhältnis 3:1. Die Achsen 2 und 3 sind durch eine Gliederkette 6 miteinander gekuppelt, so daß sich dieselben synchron .dr.elhien, angetrieben durch den Motor 7 und ein Vorgelege 8. Der Führungskörper 9 ist um die Achse 10 schwenkbar. Die Schwenkachse 10 ist in den beiden Lagerkörpern 11 gelagert. Im Führungskörper 9 sind der Werkzeugschlitten 12 und der TastersehEtten 13 gelagert.. Der Tasterschlitten 13 ist mit .einer Rolle 14 versehen, welche an der Schablone 4 entlang gleitet. Eine Zahnstange 15, mit dem Tasterschritten 13 fest verbunden, 'greift in das Zahnrad 16 .ein und überträgt die Bewegungen des TastersohMttenis 13 durch, eine Welle 17 auf das Zahnrad 18. Das Zahnrad 18 greift in die Zahnstange 19 ein, welche mit dem Werkzeugschlitten 12 fest verbunden ist. Der Werkzeugschlitten 12 trägt in seinem vorderen Ende einen Drehstahl 20. Der Durchmesser der Zahnräder 16 und 18 steht im gleichen Größenverhältnis - wie die Schablone 4 zum Werkstück 5. Im dargestellten Beispiel in . Fig. ι rand 2 sind Federn 21 und 22 eingezeichnet, welche den Tasterschlitten 13 und den Werkzeugschlitten 12 in der Richtung auf die Schablone bzw. das Werkstück zu bewegen. Der durch die Federn 21 und 22 dargestellte Antrieb auf den Taster- und den Werkzeugschlitten muß mindestens auf einen der vorgenannten Schlitten wirken. Der Antrieb des Taster- und des Werkzeugschlittens kann mechanisch, pneumatisch^ hydraulisch oder elektrisch erfolgen. Duirch einen Schneckenradantrieb 23 ist der Vorschub für die Verschwenkung des Fühinungskörpers 9 angedeutet.
Das Aulsführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 arbeitet wie folgt: Nach dem Einspannen der Schablone 4 und der Befestigung des Werkstückes 5 auf dem Tisch 24 wird der Führungskörper 9 in die Anfangsstellung für die Bearbeitung eingestellt. Die Schwenkachse 10 des Führungskörpers 9 wird angenähert in den Schnittpunkt der Winkelhalbierenden der Kopf- und Fußpartie der Schaufel mit der Erzeugenden des Schaufelprofils angeordnet.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage der Werkzeug- und Tasterschlitten 12 und 13 wird die Zustellung der Lagerkörper 11 bzw. der Schwenkachse 10 zu den Drehachsen 2 und 3 der Schablone 4 und des. Werkstückes 5 so 'eingestellt, daß in .dieser Lage der größtmögliche Hub der beiden Schlitten entsteht» Diese Zustellung erfolgt apf übliche Weise und ist deshalb in Fig. 1 !u|nd 2 nicht 'dargestellt. Nach dem Einstellen der Schwenkachse 10 des. Führungskörpers 9 kann die Bearbeitung am Schaufelkopf beginnen. Die Spanabnahme .'erfolgt nun unter synchroner' Umdrehung der Schablone und des Werkstückes mit mechanischer Abtastung der Schablone vom obersten Kopfteil der Schaufel an beginnend. Die Ver-Schwenkung des Fühlungskörpens 9, angetrieben durch das Schneckenradgetriebe 23, erfolgt gleichförmig. Die Bearbeitung erfolgt in dem Ausfüihrungsbeäispiel von Fig. 1 und 2 als Drehvorgang mit mechanischen: Nachbildung der Schablone 4, wobei der Vorschub in Richtung der Drehachse von Schablone und Werkstück durch Verschwenkung des Führungskörpers 9 um annähernd 900 bewerkstelligt wird.
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der Maschine zur Bearbeitung der Innenform einer Schaufel 30. Die Schaufel.30 rotiert auf einem Aufspanntisch 31 um eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Achse. Mit 32 ist der Schaufelfuß, mit '33 der Schaufelkopf bezeichnet. Die Bearbeitung erfolgt im mechanischen Kopierverfahren nach einer Schablone 34, welche um .eine parallel zur Schaufeldrehachse verlauf ende Achse 35 synchron dreht. Die Schablone 3 4 wird durch eine Tasterrolle 36 abgetastet. Die Tasteirrolle 36 befindet sich am vorderen Ende des Tasterschlittens 2,7, welcher im Führungskörper 3 8 hin und her beweglich angeordnet ist. Der Führungsfcörper 38 ist verschwenkbar um seine Achsen 39. Ein Schneckenradgetriebe 40 ist angebracht, um den Führungskörper 38 mechanisch zu verschwenken. Im Führungskörper 38 ist der Werkzeugschlitten 41 gleitbar gelagert. Der Werkzeugschlitten 41 trägt an seinem vorderen Ende das Werkzeug 42. Da sowohl die Tasterrolle36 wie auch das Werkzeug 42 bei jeder Umdrehung aus dem durch die Drehung der Schaufel 30 bzw. der Schablone 3 4 beanspruchten Raum 'entfernt- werden müssen, wird das ganze Kopieraggregat für die Bearbeitung der Innenform der Schaufel 30 mit einer Rückzugsteuierung ausgerüstet. Im vorliegenden Ausf ührungsbeispiel Fig. 3 wird die Rückzugsteuerung durch einen besonderen Kurvenkörper 43 gesteuert. Der letztere dreht. sich um 'eine Achse 44, welche parallel zu den Achsen 3 5 der Schablone 34 und der Drehachse des Auf spanntisrches3i angeordnet ist. Gliederketten 45 und 46
verbinden die drei vorgenannten Achsen miteinander derart, daß dieselben mit genau gleichen Umdrehungszahlen arbeiten. Eine zweite Tasterrolle 47 tastet den besonderen Kurvenkörper 43 ab. Die Tasterrolle 47 ist am vorderen Ende des Tasteirschlittens 48 angebracht. Der Tasterschlitten 48 kann parallel zum Tasterschlitten 37 hin und her gehend im Führungskörper 38 gleiten. Fig. 3 zeigt die Übertragung der Bewegungen der Tastersdhlitten 37 und 48 auf die Welle 49 mittels Zahnstangen 50, 51 und Ritzeln S2, S3 auf den Werkzeugschlitten 41 unter Verwendung eines dritten Ritzels 54 und einer Zahnstange 55. Die Antriebskraft für die Werkzeug- und Tasterschlitten 41, 37 und 48 wird geliefert von Federn 56, 57 und 58.
Die Wirkungsweise der Werkzeugmaschine gemäß Fig. 3 ist die folgende: Die beiden Tasterrollen 36 und 47 arbeiten gemeinsam auf die Welle 49, um den Werkzeugschlitten 41 und das Werkzeug 42 zu steuern. Während der in Fig. 3 'dargestellten Phase arbeitet die Tasterrolle 36 zwecks mechanischer Nachformung der Innenform der Schaufel 30 nach Schablone 34. Während dieser Phase gleitet die Tasterrolle 47 auf dem zylindrischen Teil des Kurvenkörpers 43. Im Zeitpunkt, da die Tasterrolle 3 6 die Schablone 34 verläßt, übernimmt die Tasterrolle 47 die Steuerung sowohl des Taster1scMi.tte.ns37, der Tasterrolle 36 wie auch des Werkzeugschlittens 41 und des Werkzeuges 42. Der Kurvenkörper 43, detr sich synchron mit der Schablone 34 dreht, steuert den Tasterschlitten 37 und den Werkzeugschlitten 41 zu einer raschen Rückzugsbewegung, welche die Tasterrolle 36 und das Werkzeug 42 aus dem durch dia Drehung der Schablone 34 und der Schaufel 30 beanspruchten Raum -entfernt. Diese gesteuerte EiI-rückzugsbewegung ist nur notwendig für das Kopieren der Schaufel-Innenform. Der Tasterschlitten 48 kann so eingestellt werden, daß die Tasterrolle 47 den Kurvenkörp^er 43 nicht berührt, solange die Tasterrolle 36 die Schablone 34 abtastet. Der Vorschub der Bearbeitung erfolgt auch bei dieser Variante vom Schaufelkopf 33 über die Innenform der Schaufel 30 zum Schaufelfuß 32.
Der Vorschub wird mechanisch betätigt 'durch das Schneckenradgetriebe 40, das durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben ist. Der Führungskörper 38 führt während der Bearbeitung der Innenform einer Schaufel eine Schwenkung von annähernd 900 aus.
Fig. 4 zeigt einen Grundriß einer Maschine zur gleichzeitigen Bearbeitung der Außen- und Innenform der Schaufeln mit Drehstählen. Es handelt sich hierbei um die Vereinigung einer Kopiervorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 mit einer Kopiervorrichtung gemäß Fig. 3 in einer einzigen Maschine. Mit einer Maschine gemäß Fig. 4 kann die Außen- und die Innenform der Schaufeln gleichzeitig durch zwei aus Taster- 'und Werkzeugschlitten bestehende Aggregate bearbeitet werden. Auf einer gemeinsamen Grundplatte 61 ist eine Kopiervorrichtung 62 für die Bearbeitung der Außenform der Schaufeln angeordnet. In Fig. 4 sind die einzelnen Teile der Kopiervorrichtung 62 mit denselben Bezugszeichen versehen wie Fig. 1 und 2. Auch die Wirkungsweise entspricht genau dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2. Die Kopiervorrichtung 63 zur Bearbeitung der Innenform der Schaufehl entspricht genau dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3. Dementsprechend sind die Einzelheiten der Kopiervorrichtung 63 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 3. Die beiden Kopiervorrichtungen 63 und 62 sind durch die Ketten 6, 45 und 46 miteinander gekuppelt und arbeiten deshalb synchron. Auch die beiden Vor-Schübe 23 und 40 sind ebenfalls miteinander gekuppelt, damit die Bearbeitung der Schaufeln 5 bzw. 30 von innen und außen gleichförmig fortschreitend vor sich geht und Deformationen der Schaufeln durch verschieden fortgeschrittene Drehstähle verhindert werden. Die Antriebsmotoiren für die Drehung der Schablonen 4 und 34 und der Schaufeln S bzw. 30 sowie für den Kurvenkörper 43 sind in Fig. 4 nicht dargestellt. Ebenso ist in Fig. 4 der Antriebsmotor für die Vorschübe 23 und 40 nicht dargestellt.
Über die Wirkungsweise der kombinierten Maschine zur Herstellung von Schaufeln gemäß Fig. 4 sind keine weiteren Erläuterungen notwendig, da die Wirkungsweise der einzelnen Aggregate weiter oben schon eingehend beschrieben wurde.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsibeispiel des Erfindungsgegeinstandes zur gleichzeitigen Bearbeitung der Außen- und der Innenform von Schaufeln mit Schleifscheiben. Die Schaufel 66 ist aufgespannt auf 'einen kleinen Drehtisch 67 und mit demselben um eine Achse 68 drehbar. Die Schablone für die Außenform 69 ist drehbar um die Achse 70, welche parallel zur Achse 68 angeordnet ist. Die Kupplung der beiden Achsen 68 und 70 erfolgt durch eine Kette 91. Die Drehrichtung der Schaufel 66 sowie der Schablone 69 für die Außenform ist angedeutet durch Pfeile 71 und 72. Als Werkzeug für 'die Bearbeitung der Schaufel 66 wird eine Schleifscheibe 73 verwendet. Die Schleifscheibe 72 wird angetrieben durch einen Motor 74 und ein Riemenvorgelege75. Die Schleifscheibe 73 ist im Werkzeugschlitten 76 gelagert. Die Zustellung der Schleifscheibe 73 gegen die Schaufel 66 wird gesteuert durch eine Tasterrolle 77. Als Antriebskraft für den Tasterschlitten 78 und den Werkzeugschlitten 76 .dient im dargestellten Ausführungsbeispiel 'eine Feder 79. Der Werkzeugschlitten 76 und der Tasterschlitten 78 sind beide im Führungskörper 80 gelagert» Die Übertragung der Bewegung des Tasterschlittens 78 auf den Werkzeugschlitten 76 'erfolgt durch eine Zahnstange 81 und ein mit der letzteren kämmendes Ritzel 82, dessen Drehung über die Welle 83 auf ein zweites Ritzel 84 übertragen wird. Das Ritzel 34 kämmt mit einer Zahnstange 85, welche auf dem Werkzeugschlitten 76 befestigt ist. Der Führungskörper 80 mit sämtlichen 'daran befestigten Teilen ist drehbar gelagert in den Lagerkörpern 86 und 87 durch Zapfen 88 und 89. Ein Schneckenradgetriebe 90 ist angeordnet, um den Führungskörper 80 mit den darin
gelagerten Teilen- zu verschwenken und dadurch ■den Vorschub in der Längsachse der Schaufel zu erzeugen.
Die Achse 68 ist auch mit der Achsei 92 gekuppelt durch 'eine Kette 93. Die Achse 92 verläuft ebenfalls parallel zur Achse 68 und ist Drehachse der Schablone 94 für die Innenform der Schaufel 66. Ein Pfeil 95 deutet den Drehsinn der Schablone 94 um .die Achse 92 an. Die Schablone 94 wird abgetastet 'durch eine Tasterrolle 96, welche am vorderen Ende eines Tasterschlittens; 97 drehbar gelagert ist. Die Bearbeitung der Innenforcn dear Schaufel 66 erfolgt durch 'eine Schleifscheibe 98, welche am vorderen Ende des WerkzeuigscWitteiiis 99 drehbar angeordnet ist. Der Antrieb der Schleif scheibe 98 erfolgt durch den Motor 100 mitRiemen-• vorgelege 101. Der Tasterschlitten 97 und der Werkzeugschlitten 99 sind im Führuingskörper 102 längs verschiebbar gelagert. Die Übertragung der so Bewegungen des Taster Schlittens 97 "auf den Werkzeugschlitten 99 'erfolgt über eine auf dem Taster schlitten 97 befestigte Zahnstange 103 und ein mit dieser Zahnstange kämmendes Ritzel 104. Das Ritzel 104 ist gekuppelt mit dem Ritzel 106 durch eine Welle 105. Das Ritzel 106 kämmt mit einer Zahnstange 107, welche auf dem Werkzeugschlitten 99 befestigt ist. Da bei der Drehbewegung der Schaufel 66 und der Schablone 94 für die innenform die Schleifscheibe 98 und die Tasterrolle 96 bei jeder Umdrehung einmal aus dem Drehbereich der Schaufel 66 und der Schablone 94 'entfernt werden müssen, ist ein besonderer Eurvenköxper 108 angeordnet. D.erselbe ist um eine Achse 109 drehbar. Die Achse 109, ist parallel zur Achse 92 angeordnet und mit derselbien gekuppelt durch eine Kette 110. Die Drehrichtung des Kurvenkörpiers 108 ist durch den Pfeil 111 angedeutet. Der KorvenkörperioS wird während des Diriehungsintervalls, in welchem das Werkzeug 98 nicht arbeitet, durch eine Tasterrolle 112 abgetastet. Die Tasterrolle 112, mit der Schleifscheibe 98 gekuppelt über die Welle 105 vermittels der Zahnstange 119 und einem Ritzel 120, sitzt am vorderen Ende eines Schlittens 113, welcher ebenfalls im Führungskörper 102 parallel zum ■ TasterschOitten 97 und zum Werkzeugschlitten 99 längs' verschiebbar angeordnet ist. Der Führungskörper 102 besitzt zwei Zapfen 114und 115 und ist schwenkbar gelagert in den Lagerstellen 116 und 117. Ein Schneckenradgetriebe 118 bewerkstelligt die Verschwenkung, des Führungskörpers 102, um die TasterroHen 96 und 112 sowie die Schleifscheibe 98 von oben nach unten zu führen. Der Antrieb der Schablonen 69 und 94, . der Schaufel 66 und des: Kurvenkörpers 108 'erfolgt in bekannter Weise .durch einen Motor, der in Fig. 5 nicht dargestellt ist. Der Antrieb der Schnecken-. radgetriebe 90 und ri8, welche gleichzeitig miteinander den Vorschub der Innen- und Aiußenbearbeitung der Schaufeln betätigen, 'erfolgt ebenfalls durch einen Motor, welcher in Fig. 5 nicht dargestellt ist.
Die Wirkungsweise der. in Fig. 5 dargestellten Maschine 'erfolgt sinngemäß genau gleich wie weiter oben für -die Außenbearbeitung der Schaufeln gemäß Fig. ι und 2 beschrieben und für die Innenbearbeirung der Schaufeln gemäß. Fig. 3 beschrieben.
Statt der in den Auisführungsibeispielen der Zeichnungen gezeigten. Drehstähle oder Schleifscheiben können auch andere Werkzeuge für die Bearbeitung der Schaufeln Verwendung finden, z. B. rotierende Fräser oder geeignete Räumwerkzeuge. Ebenso ist es bei allen Aulsführungsarten der Maschine möglich^ den Antrieb der Schlitten für Taster wie auch für die- Werkzeuge statt rein mechanisch durch elektrische, hydraulische oder pneumatische Mittel vorzunehmen. Die Zahl der durch je 'eine Schablone für Innen- bzw. Außenform gleichzeitig !herzustellenden Schaufeln ist nicht auf 'eine einzige beschränkt, sondern kann innerhalb bestimmter Grenzen vermehrt werden. .
An Stelle der dargestellten Kombination von Schablone und Kurvenkörp'er für das Kopieiren der Innenform der Schaufel kann ein einziger kombinierter Schablonenkörper angeordnet werden, dessen eine Hälfte als konvexe Schablone die Innenform der Schaufel erzeugt, während die andere Hälfte den Rückzug des Werkzeuges aus der Bewegungsbahn der Schaufel bewerkstelligt.
In den Fig. 1 bis 5 sind Schaufeln dargestellt, deren Kopf- und Fußpartie in senkrechten Ebenen zur Schaufellängsachise liegen. Durch eine Maschine gemäß der Erfindung können jedoch auch-Schaufeln hergestellt werden, welche sowohl an der Kopf- wie auch an der Fußpartie schief zur Schaufellängsachse angeordnete Flächen aufweisen. Bei bisher bekannten Maschinen für den gleichen Zweck konnten derartige Schaufeln nicht in einer einzigen Operation hergestellt werden.
Duirch den um eine Achse verschwenkbaren Führungskörper wind der Stahl beim Übergang von der !eigentlichen Schaufel in 'die FußfLäche bzw. Kopffläche nicht mehr parallel zur Achse, sondern in einem Bogen, welcher an der betreffenden Stelle angenähert 45° zur Schaufeldrehachse bildet, vorgeschoben, so daß. an diesen Stellen sowohl die aerodynamische S'chaufelfläche, wie auch die Fußfläche inklusive Übergangsradius in 'einem Arbeitsgang bearbeitet werden können.

Claims (8)

  1. Patentansprüche·.
    ι. Vorrichtung zum B'earbeiten von " einzeln in Läuferräder einsetzbaren Schaufeln von Kr.eiseknaschinen nach 'einer Schablone, wobei Α Schaufehl und die Schablone wähnend der Bearbeitung, um in ihrer Längsrichtung verlaufende, etwa durch den Kriinimungsmittel-■pujnkt der zu bearbeitenden bzw. abzutastenden Flächen gehende parallele Achsen umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (12, 41 bzw. 13, 37) von Werkzeug (20, 42) und Taster (14,36) parallel zueinander in einem Führungskörper (9,38) verschiebbar sind, der für den "Vorschub in Richtung der Schaufelachse um eine die Umlaufachsen des Werkstückes und der Schablone kreuzende Achse (10, 39)
    schwenkbar ist, und daß jedes Werkzeug durch eine Ergänzungssehablone nach jedem Schnitt während des weiteren Umlaufes des Werkstückes außer Eingriff mit diesem gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die gleichzeitige Bearbeitung der Außenform und der Innenform der Schaufel (s) zwei aus Tastier- und Werkzeugschlitten bestehende Aggregate vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsschablone für die Bearbeitung der Innenfoarm, der Schaufel (30) aus einem von der Nachformschablone (34) unabhängigen, zu dieser parallelachsig und synchron umlaufenden Koirvenkörper(43) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (4, 34) dem bearbeiteten Werkstück (5) geometrisch ähnlich vergrößert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (ίο) des Führungskörpers (9) die Drehachse der Schaufel (5) senkrecht kreuzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß. die Bewegung des Tasters (14,36,47) durch mechanische Mittel (15, 16, 17, 18, iabzw. 50, 51, 52, 53, 49, 54, 55) auf ■das Werkzeug (20 bzw. 42) übertragen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß. der Taster (14 bzw. 36, 47) idurch am Werkzeugschlitten (12 bzw. 41) angreifende federnde Organe (22 bzw. 56) an die Schablone angedrückt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 'und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (14 bzw. 36, 47) durch am Werkzeugschlitten (12 bzw. 41) und am Tasterschlitten (13 bzw. 37, 48) angreifende federnde Organe (21, 22 bzw. 56, 57, 58) an die Schablone angedrückt ist.
    Angezogene D rucks chriftan:
    Deutsche Patentschriften Nr. 649302, 685061; französische Patentschrift Nr. 944 961;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 529 026.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    (509612 12.55
DEF10980A 1952-12-30 1953-02-01 Vorrichtung zum Bearbeiten von einzeln in Laeuferraeder einsetzbaren Schaufeln von Kreiselmaschinen Expired DE937449C (de)

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