DE937023C - Futterzerkleinerungsmaschine zur wahlweisen Grob- oder Feinzerkleinerung mit und ohne vorangehender Reinigung des Mahlgutes - Google Patents

Futterzerkleinerungsmaschine zur wahlweisen Grob- oder Feinzerkleinerung mit und ohne vorangehender Reinigung des Mahlgutes

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Publication number
DE937023C
DE937023C DEK18358A DEK0018358A DE937023C DE 937023 C DE937023 C DE 937023C DE K18358 A DEK18358 A DE K18358A DE K0018358 A DEK0018358 A DE K0018358A DE 937023 C DE937023 C DE 937023C
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DE
Germany
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coarse
cleaning
shredding
drum
fine
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Expired
Application number
DEK18358A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Hilker
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Elster Kromschroeder GmbH
Original Assignee
G Kromschroeder AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/02Fodder mashers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Futterzerkleinerungsmaschine zur wahlweisen Grob- oder Feinzerkleinerung mit und ohne vorangehender Reinigung des Mahlgutes Die Erfindung bezieht sich auf eine Futterzerkleinerungsmaschine zur wahlweisen Grob- oder Feinzerkleinerung mit und ohne vorangehender Reinigung des Mahlgutes, wie z. B. der Hackfrüchte oder deren Grünblattwerk older Grünfutter.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht also aus einer Rainigungs-, einer Grob- und einer Feinzerklei.n.erungsv orrichtung. Maschinen mit solcher Zweckbestimmung sind bekannt. Man kann sie in zwei Hauptgruppen einteilen, die sich vor gl:lem in der Gestaltung der FeinzerkleinerungsvorriIchtung und damit in deren Anordnung zu der Grobzerkleainerungs- und Reinigervorrichtung leicht erkenntlich unterscheiden. Zur ersten Gruppe gehört die aus einem oder mehreren Teilen bestehendie bzw. zusammengesetzte, horizontal gelagerte Trommel, auf oder in der mehr oder weniger spiralförmig, in sich dabei vielfach auch unterteilt und gegeneinander noch versetzt, Feinzerkleinerungswerkzeuge angeordnet sind.
  • Vorrichtungen dieser Art sind jeweilig danach, ob die Reinigungsvorrichtung (Reinigertrommel) mit mehr oder weniger starkgewundenen oder mit genau parallel zur Trommelacbsie verlaufenden Reinigerlei@sten ausgestattet sind, horizontal oder geneigt zur gedachten Horizontalen in bezog auf den Erdboden aus Gründen, den Transport des zu zerkleinernden Gutes von der Einschütfistelle an einem Ende der rotierenden Reinigertrommel über diese zu deren anderem Ende, d. i. zur Zerkleinerungsvorrichtung hin, selbsttätig zu bewerkstelligen, angeordnet; :diese Baugnupp,e wird bei .den nachfolgenden Ausführungen in ihren Einzelheiten nicht beschrieben mit Rücksicht darauf, daß sie nach :der derzeitigen Erkenntnis den der anderen Baugruppe mit senkrecht angeordneter Antriebswelilie, auf der eine die Feinz:erkleinerungswerkzeuge tragende Scheibe sitzt und :die entweder die Motorwelle. oder deren Verlängerung ist, nichterreicht.
  • Es sei aber in diesem Zusammenhang betonst, daß der nachstehend noch zu erläuternde Gegenstand der Erfindung bezüglich der einer Grob- sowie einer Feinzerkleinerungsvorrichtung zu einer Reimigertromm@el mit schraubenförmig angeordneten. Reiniger-Transportstäben für beide F:einzerkleinerungs-Maschinengruppen gilt.
  • Ist diese mit auf einer Scheibe angeordneten Feinzerkleinerungswe:rkz:eugen ausgestattete Vorrichtung - nachstehend mit Seheibenzerklei.nerungsvorrichtung oder Musanwhle bezeichnet - an sich ebenso wie in ihrer Kombination mit einer Reiniger- und Grobzerkleinerung@vorrichtung bekannt, so ist ihre bis. jetzt :bekanntgewordene Anordnung zu diesen in mehrfacher Hinsieht nicht befriedigend. Indem die Saheibenzerkleinerungsvorrichtung der bekanntgewordenen Bauart im Winkel zu den beiden anderen steht, ist die Mahlgutentnabm:e bei Grobzerkleinerung von der gleichen Seite, von der die Entnahme aus der Scheibenzerkleinerumgsvorrichtung erfolgt, nicht ohne Verzicht auf einfache B,anxwei,s,e, schlechterdings möglich.
  • Dieser Mangel wird gemäß :der Erfindung dadurch baaseitigt, daßeine Scheiben- und eine Grobzerkleinerungsvorrichtung bekannter Bauarten eine Reinigertrommel, ebenfalls bekannter Bauart, zwischen sich einschließen. Damit ist das Zu- und Wegbringen eines das. Mahlgut auffangenden Behälters, beispielsweise eines Futterwagens, und dazu noch dessen Unterschieben und Abstellen unmittelbar unter die Entnahme- und Aus.wurfstelle jeder einzelnen Vorrichtung schon von einer Seite aus möglich. Hinzu kommt noch eine weitere, ebenfalls nicht umwesentliche Platzersparnis dadurch, daß die Musmühle (Schei.benzerkleinernangsvorrichtung) unterhalb einer Einfüllrutsche, die die eine Seitenwand :des zur Reinigartrommel gehörenden Troges ersetzt und als solche immer bei Grobzerkl:ei.nerung das Mahlgutes vorhanden sein mu$, angeordnet ist. Neben der platzersparenden Bauweise wird auch die Maschine standsicher, weil eine gute Gewichtsverteilung einmal durch die Anordnung j e einer Zerkleinerungsvorrichtung beiderseits des Reinigers und zum anderen durch die erstrebenswerte symmetrische Anordnung sowohl des Grobschneiders als auch der Mu;s.mühle zur Reinigertrommel, d. i. zu der durch ihre Achse geil:egten Vertikalen in Seitenansicht gesehen, .gegeben ist. Ferner ist so auch die aus Reparatur-und Ersatzteilbeschaffungs- sowie. aus Anschaffungsgründen (Zweckbestimmung und Finanzierung der Maschinenanlagen) erstrebenswerte Dwrchbild@ung des Baukastensystems der Mehrzweckmaschine möglich. Die Reinigertrommel ist beiderseits mit je einem Wellenstumpf in je einem Grundgestellbock gelagert. Bei dieser kurzen Baulänge kann bei ihr eine durchgehende Welle entfallen. Auf dem einen der beiden. Wellenstümpfe kann gemäß der Erfnldüng der Antrieb zur Musmühle, auf dem anderen die Grobzerkleinerungsvorrdchtungbei Beibehaltung der Reinigertrommel einschließlich 2aines zugehörigen Troges und des Grundgestelles aufgebaut werden. Der Anbau der einzelnen Vorrichtungen kann., zumal wenn alle Anschlußlöcher am Reinigergestel:l bereits vorgesehen sind, mühelos erfolgen.. Durch die Änderung der des Antriebsmotors und damit der Reainigertrommel gemäß der Erfindung ist bei ider an sich bekannten Anordnung von mehr oder weniger stark gewundenen Reiniger- und Transportleisten an der Rein!igertrommel die wahlweise Zerkleinerungsast gewährleistet.
  • Weitere sind in der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel niedergelegt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt :einer kombinierten Zerkleinerungsmaschine 'mit Reinigervorrächtwng in schematischer Darstellung und Fi.g. 2 einen Schnitt nach der Linde A-B der Fig. i.
  • In der Zeichnung ist i eine Reinigertrommel, die zwischen einer Grob- und einer Fesnzerkleinerungsvorrichtung (Grobschneider 2 und Musmühle 3) angeordnet ist. Die Reänigertrommel ist beiderseitig mit je einem Wellenstumpf 18, ig in einem Maschinengestell 2o gelagert. Auf dem Wellenstumpf ig ist ein: Kegelrad io", auf Odem Wellenstumpf 18 eine Messertrommel i i mit sp.iralig verlaufenden Messern; und auf diesen sitzenden Hakenmessern angeordnet; die Messertrommel i i bildet zusammen mit einarm sie umgebenden, unten offenen Gehäuse den Grobschneider 2.
  • Der Wellenstumpf 18 ist bei Anordnung des Grobschneiders außer sin einem auf dem Maschinengestell 2o angeordneten Lager 21 noch in einem Lager 22 im Anbaugehäuse des Grobschneiders: 2 gelagert. Der Antrieb der Reinigertrommel i erfolgt über das Kegelrad i o' von einem Motor q., dessen Welle 5 .gleichzeitig, aber unmittelbar eine die Fennzerkleinerungswerkzeuge tragende Scheibe der Musmühle q. antreibt. Der zwischen der Unterkante :der Musmühle 3 und denn. Antriebsmotor belassene Abstand dient erfindungsgemäß zur Unterbringung .einer Riemenscheibe 6 od. dgl. Der Motor q. treibt über die Ri(ernenschedbe 6 unter Zwischenschaltung eines in gewissen Grenzen nachgiebigen Kraftübertragungsgliedes 7 _ (Keilriemens od. dgl.) eine Gegenriemenscheibe 8 und ein auf ihrer Welle 9 angeordnetes Kegelrad iö . Dieses Kegelrad io' steht mit einem auf einem Wellenstumpf i9 sitzenden Kegelrad io" im Eingriff und dreht somit die auf i9 angeordnete Reinigertrommel i sowie den mit ihr auf einem gemeinsamen zweiten Wellenstumpf 18 angeordneten Grobschneider i i.
  • Der Motor 4 ist am Gehäuse zur Musmühle 3 und diese zweckmäßig verschiebbär an einer Konsole 23 befestigt, wodurch ein Nachspannen des nachgiebigen Kraftübertragungsgliedes 7 (Riemens) möglich ist. Die den Motor .4 tragende Konsole 23 ist als Anbauaggregat an dem Grundgestell 20 lösbar befestigt.
  • Sofern mit der Musmühle 3 bei Vorreinigung des Mahlgutes gearbeitet werden soll, ist eine Einfüllrutsche 13 in eine Stellung 13-i und eine Einfüllrutsche 14 in eine Stellung 1q.-2 zu stellen. Dadurch wird der Durchgang der gereinigten Hackfrucht zur Musmühle 3 freigegeben bei Abdeckung des Grobschneiders 2 durch die ihn überdeckende Einfüllrwtsche 13, von !der aus die Beschickung der Reinigertrommel erfolgt.
  • Bei Grobzerkleinerung der Hackfrucht wird nach Änderung der Drehrichtung des Motors und damit der Reinigertrommel i, beispielsweise durch wahlweise Zu- und Abischaltung eines Kreuzrie m@entriebs oder durch Urnpollung des Motors 4 über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Polschalter, der am Maschinengestell 2o angeordnet sein kann, -die Einfüllrutsche 14 in die Stellung 14-i und die Ei:nfüllrutsche 13 in die Stellung 13 - 2 gebracht. Ist der Eigenart oder des Zustandes des zu zerkleinernden Gutes entsprechend der Reinigungsvorgang nicht notwendig, so sind die Einfüllrutschen 13 und bzw. oder 14 in die Stellung 13-3 und bzw. oder 14-3 umzulegen; damit ist die unmittelbare Beschickung beider oder einer der beiden Zerkleinerungsvorrichtungen mit dem zu zerkleinernden Gut möglich. Ein Schutzgitter 15 in bekannter Ausführung und Anordnung deckt in jedem der beiden Fälle einen mit Leitgitterstäben 16 versehenen Trog ab, in de mdas zu reinigende Gut entlang der Reinigertrommel i geführt wird. Ist eine Musmühle 3 nicht vorhanden, so kann der Antrieb der Reinigertrommel i von einer Transmission oder von einem Motor über eine auf dem Wellenstumpf i9 angeordnete Riemenscheibe oder einem dieser vorgeschalteten Stufengetriebe abgenommen werden. Über eine am Trog zur Reinigertrommel i angeordnete Brücke, beispielsweise Leitblech 17, wird bei entsprechender Drehrichtung der Reinigertrommel i das gereinigte Gut entweder bei angebauter Musmühle 3 in diese oder bei abgebauter Musmühle 3 unmittelbar in einen unter die. Trogaus:trittsöffnung gestellten Behälter, wie z. B. Futterwagen od. dgl., befördert. Durch de Verlegung der Antriebsscheibe 6 zwischen das Gehäuse zur MusmÜhle 3 und den Motor 4 ist außer einer denkbar kürzesten Kraftübertragungsstrecke auch eine den Unfallverhütungsvorschriften ohne besondere Vorkehrungen entsprechende Lösung geschaffen. Schließlich wird. noch ein weiterer Vorteil des erfindungs.gemäßen Gegenstandes .darin gesehen, daß die Bauhöhe bei der Kombination Grobschneider -Reini:gertrommel - Feinzerkleinerungsvorrichtung mit horizontal gelagerter, die Fen.nzerklainerungswerkzeuge tragender Trommel niedriger gehalten werden kann als bei den bekannten Mehrzweck-Futterzerkleinerun gsmaschinen. Dies wird damit begründet, daß die Mittellinie der Wellen der drei erwähnten Aggregate nunmehr zutsarnmenfal@len können; seither mußte die Renni:gertrommel höher liegen, um das zum Transport dies gereinigten Gutes benötigte Gefälle vom Reiniger über den abgedeckten Grobschneider zur Feinzerkleinerun:gsv orrichtung zu erhalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Futterze rkleinerungsmaschine zur wahlweisen Grob- und Feinzerkleinerung mit und ohne vorangehender Reinigung des Mahlgutes, wie z. B. der Hackfrüchte oder deren Grünblattwerk oder Grünfutter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungsvorrichtung (i, Reinigertrommel) zwischen einer Grobzerkleinerungsvorrichtung (2, Grobschneider) und einer Feinzerkleinerungsvorrichtung (3, Musmühle mit einer .an sich bekannten horizontal oder vertikal gelagerten, die Feinzerkleinerungswerkzeuge tragenden Trommel bzw. Scheibe) angeordnet ist.
  2. 2. Futterzerkleinerungsmas.chine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Reinigertrommel (i), Grobschneider (2) und Feinzerkleinerungsvorrichtung (3) nach dem Baukastensystem angeordnet sind.
  3. 3. Futterzerkleinerungsmeschine nach Anspruch i oder 2, dadurch. gekennzeichnet, d@aß :die Reiniiigertromm@el mit schraubenförmig mehr oder weniger stark gewundenen Leisten ausgerüstet ist.
  4. 4. Futterzerkleinerung ,ma,schine nach eineue der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die wahlweise Änderung der Drehrichtung der Reinigertrommel.
  5. 5. Futterzerkleinerungsmaschine nach einem :der vorangehenden Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Grobschneider tragende Welle (18) nächst der Reinigertrommel in einem an einem Maschinengestell (2o) befestigten Lager (22) und in einem nm Anbaugehäuse zum Grobschneider angeordneten Lager (21) gelagert ist.
  6. 6. Futterzerkleinerungsmaschine nach einem :der vorangehenden Ansprüche i bis 5, wobei die Musmühle über dem sie unmittelbar antreibenden Motor angeordnet und die horizontal rotierende Scheibe auf dessen Welle oder dessen Verlängerung sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse dien Musmühle und der Motor (4) an einer ein Maschinengestell (2o) lösbar befestigten Konsole (23) verschiebbar angeordnet sind. 7. Futterzerkleinerungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche i bis 6, dgdurah gekennzeichnet, daß eine Antriebsscheibe (6) od. dgl. unterhalb der Gehäuseunterkante zur Musmühle (3) auf der Motorwel=le (5) an- geordnet ist. B. Fuüterzerkleinerungsmascihine nach einen der vörangehenden Ansprüche i bis 7, Bekenn- zeichnet durch die Anordnung von schwenk-
    baren, in bestimmten Stellungen einrastbaren Einfüllabdeckrutschen (13, 14) sowohl_ zum Grobschneider als auch zur Musmühle. g. Futterzerkleinerungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche i bis 8, gekenn- zeichnet »durch die Anordnung einer fest- stehenden Leitvorrichtung (17) am Ende und in Höhe der oberen Stäbe der Reinigertrommel nach der Seifte der Musmühle.
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