DE936898C - Addiermaschine mit Zehntasteneinstellfeld - Google Patents

Addiermaschine mit Zehntasteneinstellfeld

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Publication number
DE936898C
DE936898C DEB18708A DEB0018708A DE936898C DE 936898 C DE936898 C DE 936898C DE B18708 A DEB18708 A DE B18708A DE B0018708 A DEB0018708 A DE B0018708A DE 936898 C DE936898 C DE 936898C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand
keypad
support
motor drive
keys
Prior art date
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Expired
Application number
DEB18708A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Heindorff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRUNSVIGA MASCHINENWERKE AG
Original Assignee
BRUNSVIGA MASCHINENWERKE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DEB18708A priority Critical patent/DE936898C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE936898C publication Critical patent/DE936898C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/02Keyboards
    • G06C7/08Keyboards with one set of keys for all denominations, e.g. ten-key board

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Addiermaschine mit Zehntasteneinstellfeld Die Erfindung betrifft eine Addiermaschine mit Zehntasteneinstellfeld und üblichen, zusätzlichen Schalttasten in Anordnung zur wahlweisen Bedienung mit der rechten oder der linken Hand.
  • Um aus der gleichen Grundstellung heraus möglichst zwanglos entsprechend den natürlichen Bewegungen der Finger sicher und mit geringster Anstrengung die Tasten bedienen zu können, sind gemäß der Erfindung Ziffern oder Schalttasten, die durch den Daumen und/oder den kleinen Finger der Hand zu betätigen sind, jeweils doppelt, beiderseits des auch die übrigen Tasten symmetrisch zu seiner Mittellinie enthaltenden Tastenfeldes angeordnet.
  • Hierbei können die Spaltenreihen des Werteinstelltastenfeldes nach hinten auseinanderstehend angeordnet sein und dabei, abgesehen von einer etwa in der Symmetrielinie des Tastenfeldes selbst liegenden Spaltenreihe, mit dieser Symmetrielinie Winkel bilden, die den Spreizwinkeln der Finger einer Hand bei zwanglosem Krümmen derselben entsprechen.
  • Das Finden der richtigen Hand- bzw. Fingerlage beim sogenannten Blindtasten kann man dadurch erleichtern, daß man zwischen den Spaltenreihen bzw. auch an den Seiten des Werteinstelltastenfeldes, nach oben vorstehende Stege, die auch die Köpfe von Funktionstasten bilden können, anordnet.
  • Es ist zweckmäßig, zur Abstützung der für die Bedienung des Tastenfeldes verwendeten rechten oder linken Hand in der Symmetrielinie des Tastenfeldes vor diesem eine Auflage für die bedienende Hand anzuordnen, die so weit vor und so hoch über dem Tastenfeld liegen kann, daß sie zur Abstützung der Handwurzel in der ungezwungenen Bedienungslage der Hand liegt, wobei beiderseits der Auflage je eine durch Kippen der Hand durch den Handballen zu betätigende Auslösetaste für den Motorantrieb vorzusehen ist. Hierbei kann eine Sperre angeordnet sein, die die Motorantriebtaste, die jeweils unter der Daumenmaus liegt, gegen Herabdrücken sperrt, um zu verhindern, daß durch das Drücken der Motorantriebtaste versehentlich eine 0 oder umgekehrt durch Drücken einer 0 die Motorantriebtaste versehentlich mitgedrückt wird. Die Auflage für die Handwurzel und die durch Kippen der Hand zu betätigenden Auslösetasten für den Motorantrieb können zu einer gemeinsamen breiten Druckplatte vereinigt sein, die an zwei Tastenschäften angelenkt ist.
  • Fig. i zeigt eine Anordnung von neun Werteinstelltasten indreihintereinanderliegendenDreierreihen auf dem Tastenfeld einer Zehntasten-Addier- -oder Rechenmaschine. Die mittlere Spalte der die Bezeichnungen 2, 5, 8 tragenden Werteinstelltasten ist in der Symmetrielinie des Tastenfeldes angeordnet. Die seitlichen Spalten mit den Bezeichnungen i, 4, 7 bzw. 3, 6, 9 liegen symmetrisch zur Symmetrielinie des Tastenfeldes. Die Nulltaste 2 ist in Doppelanordnung vorgesehen, je eine liegt rechts und links seitlich vor und symmetrisch zur Mittelinie zu dem Tastenfeld der Werteinstelltasten i, so daß diese jeweils durch den Daumen der rechten oder linken Hand betätigt werden können. Die seitlichen Spaltenreihen des Werteinstelltastenfeldes i bilden mit der Symmetrielinie des Tastenfeldes Winkel, die dem Spreizwinkel der Finger entsprechen.
  • Außerdem sind die waagerechten Dreierreihen, wie Fig. 2 zeigt, von vorn nach hinten in bekannter Weise stufenweise angeordnet, und zwar entsprechend den verschiedenen Stellungen der Fingerkuppen beim Spreizen der Finger. Die Figur zeigt auch die Betätigung der Nulltaste 2 durch den Daumen der linken Hand.
  • Damit man beim Blindtasten die Tasten leicht finden kann, sind, wie Fig. 3 zeigt, zwischen den Tastenspalten und seitlich neben diesen nach oben vorstehende Stege 3 angeordnet, die entweder als feste Führungsanschläge, aber auch als Köpfe von Funktionstasten, ausgebildet sein können.
  • Diese Stege 3 liegen symmetrisch zur Mittellinie des Tastenfeldes. Die von ihnen mit der Mittellinie gebildeten Winkel entsprechen ebenfalls den Spreizwinkeln einer Hand.
  • Die Anordnung der Tasten auf dem Tastenfeld kann, statt wie in Fig. i gezeichnet, in drei Dreierreihen, in zwei Viererreihen vorgesehen sein. Im letzteren Fall müssen neben dem Tastenfeld beiderseits in Doppelanordnung die restlichen Zifferntasten, z. B. für die 0 und 9, so angeordnet sein, daß sie im Bereich des Daumens der bedienenden Hand liegen.
  • Es ist zweckmäßig, in der Symmetrielinie des Tastenfeldes vor diesem eine Auflage 4 (Fig. 4) für die bedienendeHand anzuordnen, die so weit vor und so hoch über dem Tastenfeld anzuordnen ist, daß sie zur Abstützung der Handwurzel beider zu verwendenden Hände in der ungezwungenen Bedienungslage liegt.
  • Neben dieser Handwurzelabstützung 4 für die bedienende Hand sind gemäß Fig. 4- zwei Motorantriebtasten 5 angeordnet, die jeweils von den Handballen betätigt werden sollen. Infolgedessen ist stets diejenige Motorantriebtaste 5, die unter der Daumenmaus liegt, gegen Herabdrücken zu sperren. Diese Sperre kann durch Eindrücken eines Druckknopfes 6 bewirkt werden.
  • Es ist zweckmäßig, die beiden Motorantriebtasten 5 und die Handwurzelabstützung durch eine Druckplatte 7 (Fig. i), zu ersetzen, die von zwei Tastenschäften 8 und 8' getragen wird. Diese Druckplatte 7 ist mit den beiden Tastenschäften 8, 8' durch Gelenke 9 (Fig. 5 und 6), miteinander verbunden, wodurch ermöglicht wird, daß die Druckplatte 7 .gekippt werden kann.
  • Die Sperre für die Druckplatte 7 kann von einer parallel verschiebbar gelagerten Sperrschiene io gebildet werden, die von einem Handrad i i über die eine Kurbel 12 aufweisende Welle 16 wahlweise nach links oder rechts verschoben werden kann. Unter dieser Sperrschiene io sind zwei ortsfeste Sperrstücke 13 angeordnet, die die Widerlager für die beiden Enden der Sperrschiene io bilden. An der Kurbel 12 greift eine Feder 14 an, durch die die Endstellungen der Welle 16 und damit der Sperrschiene io gesichert werden. Die Welle 16 trägt einen Motorantriebauslöseschieber 15, durch den der Motorstromkreis geschlossen und geöffnet werden kann. Die Welle 16 ist vorn in der Nähe des Handrades i i in einem ortsfesten Teil der Maschine drehbar und hinten in einem senkrechten Längsschlitz dieses ortsfesten Teils drehbar sowie heb- und senkbar gelagert.
  • Wenn das Handrad i i nach rechts gedreht wird, dann wird die Sperrschiene io durch die Welle 16 auch nach rechts in die in Fig. 6 punktiert gezeichnete Stellung verschoben. In dieser Lage ist der rechte Tastenschaft 8 der Druckplatte 7 gegen Herabdrücken durch Anliegen der Sperrschiene io an dem ortsfesten Sperrstück 13 gesperrt. In dieser Stellung kann die Druckplatte 7 nur durch den Handballen der linken Hand herabgedrückt werden, da die Sperrschiene io an dem linken Sperrstück vorbeigehen und den Auslöseschieber 15 mitnehmen kann. Infolgedessen wird der elektrische Kontakt geschlossen und die Maschine angetrieben.
  • Dreht man das Handrad i i nach links, so erfolgt die Sperrung des linken Schaftes 8 und die Freigabe des rechten Schaftes 8'. Die Sperrschiene io gelangt dabei in die strichpunktierte Lage.
  • Die Tastenschäfte 8, 8' der kippbaren Druckplatte 7 können, wie Fig. 5 zeigt, zu einem Antriebssegment 17 gehören, durch das über ein Ritzel 18 die Hauptantriebswelle i9 der Rechenmaschine unter Umgehung des elektrischen Antriebs auch von Hard betätigt werden kann. Hierfür ist es nur notwendig, die Welle 16 durch Herausziehen des Handrädchens i i in Richtung des eingezeichneten Pfeiles x so weit nach vorn zu bewegen, bis ein an der Sperrschiene vorgesehener Sperrstift 2o in eine Öffnung 2i eines ortsfesten Maschinenteils eintreten kann, wodurch die Sperrschiene io aus dem Bereich von Ausschnitten 22 an den Tastenschäften 8, 8' gebracht wird. Durch das Eindringen des Sperrstiftes 2o in die Öffnung 2r eines festen Maschinenteils wird die Drehbarkeit der Kurbelwelle 16 und gleichzeitig auch ihr Kippen ausgeschlossen. Durch das Vorziehen der Sperrschiene io wird ferner ermöglicht, daß beide Tastenschäfte 8, 8' der Druckplatte 7 zu gleicher Zeit herabgedrückt werden können. Durch dieses Herabdrücken, das von der Handwurzel ausgeführt wird, wird über das von einer Feder 23 beeinflußte Antriebsegment 17 die Hauptantriebswelle i9 der Maschine in Drehung versetzt. Durch Hereinschieben des Handrädchens i i in das Gehäuse der Maschine kann diese Handantriebsmöglichkeit der Rechenmaschine aufgehoben und gleichzeitig der Motorantrieb wieder eingeschaltet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Addiermaschine mit Zehntasteneinstellfeld und üblichen zusätzlichen Schalttasten in Anordnung zur wahlweisen Bedienung mit der rechten oder der linken Hand, dadurch gekennzeichnet, daß Ziffern- oder Schalttasten, die durch den Daumen und/oder den kleinen Finger zu betätigen sind, jeweils doppelt beiderseits des auch die übrigen Tasten symmetrisch zu seiner Mittellinie enthaltenden Tastenfeldes angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltenreihen des Werteinstelltastenfeldes (i) nachhintere auseinanderstrebend angeordnet sind und dabei, abgesehen von einer etwa in der Symmetrielinie des Tastenfeldes liegenden Spaltenreihe, mit dieser Symmetrielinie Winkel bilden, die den Spreizwinkeln der Finger einer Hand bei zwanglosem Krümmen derselben entsprechen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spaltenreihen des Werteinstelltastenfeldes bzw. auch an den Seiten des Feldes nach oben vorstehende Stege (3) angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) die Köpfe von Schalttasten bilden.
  5. 5. Anordnung der Tasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Symmetrielinie des Tastenfeldes vor diesem eine Auflage (4.) für die zu bedienende Hand angeordnet ist, die so weit vor und so hoch über dem Tastenfeld angeordnet ist, daß sie zur Abstützung der Handwurzel in der ungezwungenen Bedienungslage der Hand liegt, wobei beiderseits der Auflage je eine durch Kippen der Hand durch den Handballen zu betätigende Auslösetaste (5) für den Motorantrieb vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung der Tasten nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der Auflage (4.) für die Handwurzel liegenden und durch Kippen der Hand zu betätigenden Auslösetasten (5) für den Motorantrieb so angeordnet sind, daß sie bei den natürlichen Lagen der jeweils verwendeten rechten oder linken Hand unter dem Handballen liegen und daß jeweils die -unter der Daumenmaus liegende Motorantriebtaste gegen Herabdrücken gesperrt ist.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage für die Handwurzel und die beiderseits danebenliegenden und durch Kippen der Hand zu betätigenden Auslösetasten für den Motorantrieb zu einer gemeinsamen breiten Druckplatte (7) vereinigt sind, die an zwei Tastenschäften (8) angelenkt ist. B. Anordnung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Tastenschäften (8) für die Motorauslösung (i5) Antriebsglieder (i7) für die Hauptwelle (i9) der Rechenmaschine verbunden sind und daß für den Motorantrieb eine von Hand zu betätigende Kupplung (1i, 16) vorgesehen ist, die in der eingerückten Stellung mittels eines kurzen Weges die Einschaltung des Motors und in der ausgerückten Stellung mittels eines längeren Weges den Antrieb der Rechenmaschinenhauptwelle (i9) zu dem Zweck ermöglicht, die Umschaltung von Motor- auf Handantrieb - oder umgekehrt - herzustellen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 29 2o6, 293 596: französische Patentschrift Nr. 503 i55.
DEB18708A 1952-01-19 1952-01-19 Addiermaschine mit Zehntasteneinstellfeld Expired DE936898C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB18708A DE936898C (de) 1952-01-19 1952-01-19 Addiermaschine mit Zehntasteneinstellfeld

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DEB18708A DE936898C (de) 1952-01-19 1952-01-19 Addiermaschine mit Zehntasteneinstellfeld

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DE936898C true DE936898C (de) 1956-05-24

Family

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DEB18708A Expired DE936898C (de) 1952-01-19 1952-01-19 Addiermaschine mit Zehntasteneinstellfeld

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DE (1) DE936898C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145692B (de) * 1960-09-08 1963-03-21 Loewe Opta Ag Drucktasteneinrichtung zur Bedienung von elektrischen Nachrichtengeraeten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR503155A (fr) * 1916-07-22 1920-06-04 Rockford Milling Machine Compa Machine à additionner et à enregistrer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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