DE936395C - Verfahren zur Herstellung von bisquaternaeren Ammoniumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von bisquaternaeren Ammoniumverbindungen

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DE936395C
DE936395C DEH11463A DEH0011463A DE936395C DE 936395 C DE936395 C DE 936395C DE H11463 A DEH11463 A DE H11463A DE H0011463 A DEH0011463 A DE H0011463A DE 936395 C DE936395 C DE 936395C
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DE
Germany
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weight
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bisquaterner
preparation
ammonium compounds
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Expired
Application number
DEH11463A
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Inventor
Wilhelm Dr Kaiser
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/44Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a nitrogen atom attached to the same carbon skeleton by a single or double bond, this nitrogen atom not being a member of a derivative or of a thio analogue of a carboxylic group, e.g. amino-carboxylic acids
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/02Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
    • H03F1/04Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in discharge-tube amplifiers

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von bisquaternären Ammoniumverbindungen Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen bisquaternären Ammoniumverbindungen kommt, wenn man Verbindungen der allgemeinen Formel Ql-Rl-CO-NH-R2-NH-CO-R3-Q, nach an sich bekannten Methoden der organischen Chemie herstellt. In dieser Formel bedeuten Q1 und Q2 quaternäre Ammoniumgruppen, R1 und R3 gegebenenfalls gleichartige alipathische Reste und R2 einen beliebigen organischen Rest, wobei die Summe der in den Resten R1, R2 und R3 enthaltenen Kohlenstoffatome q. bis 1q. und die Summe der in den beiden Gruppen Q1 und Q2 enthaltenen Kohlenstoffatome 6 bis 1q. beträgt. Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte sind allgemein physiologisch wirksam, viele von ihnen besitzen Curare-Wirkung.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen bisquaternären Verbindungen ist auf vielen Wegen möglich; als Beispiele seien folgende genannt; Ein Diamin wird mit einer Aminocarbonsäure oder mit einem reaktionsfähigen Derivat einer solchen zu dem entsprechenden Diamid umgesetzt, das zwei Aminogruppen enthält, die in an sich bekannter Weise quaternär gemacht werden. Als Carbonsäurederivate sind z. B. deren Anhydride oder Ester brauchbar, aber auch Salze von Aminocarbonsäuren mit Aminen sind zur Umsetzung mit anderen Aminen unter Amidbildung befähigt. Ein anderer Weg zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen besteht darin, zunächst ein Diamid herzustellen, das in seinen Säureresten reaktionsfähige, in ein Amid umwandelbare Gruppen trägt. Dies kann z. B. durch Umsetzung von a-Halogencarbonsäurehalogeniden mit einem Diamin geschehen. Die reaktionsfähigen Gruppen werden dann in Aminogruppen übergeführt und quarternärgemacht. Ist die reaktionsfähige Gruppe ein Halogenatom und verwendet man als Amin ein tertiäres Amin, so kann die Einführung der Aminogruppe in die Verbindung und das Quaternärmachen dieser Gruppe in einem Arbeitsgang erfolgen.
  • Zum Quaternärmachen lassen sich die zu diesem Zweck üblichen Verbindungen, wie z. B. organische Verbindungen mit beweglichem Halogenatom, Schwefelsäureester oder Alkylenoxyde, verwenden.
  • Es ist zwar ein bistertiäres Amin bekannt, das man, ausgehend von p-Phenylendian-iin, durch Umsetzung mit Chloracetylchlorid undBehandeln des Umsetzungsproduktes mit Diäthylamin gewonnen hat. Die quaternäre Base dieses Amins ist jedoch nicht beschrieben. Das Amin selbst ist als Textilbehandlungsmittel vorgeschlagen. Daraus war jedoch nicht zu ersehen, daß man durch Umwandlung derartiger Amine in quaternäre Basen zu Produkten mit Curare-Wirkung kommen würde.
  • Es war weiterhin bekannt, substituierte Äthylendiamine mit Dicarbonsäureestern umzusetzen und die erhaltenen Dicarbonsäurediamide in die entsprechenden bisquaterären Verbindungen umzuwandeln (vgl. A. P. Philipps: »Science«, 112 (195o), S. 536, bzw. »Chemical Abstracts«, 1951, S.38o6i). Diese Verbindungen unterscheiden sich von den erfindungsgemäßen lediglich durch die umgekehrte Stellung der Carbonsäureamidgruppe. Nun ist es aber durch Veröffentlichungen des genannten Verfassers bekanntgeworden, daß derartige Verbindungen nicht curarewirksamsind (vgl. A. P. Philipp sund J. C. Castillo: »Journal of the American Chemical Society«, 73 (i951), S. 3949, unten rechts, und A. P. Philipps: »Chemisches Zentralblatt«, 1953, S. 3705/o6). Unter diesen Umständen ist es überraschend, daß die erfindungsgemäßen Produkte Curarewirksamkeit zeigen. Beispiel i 27 Gewichtsteile p-Phenylendiamin werden mit Zoo Gewichtsteilen Diäthylaminoessigsäurebutylester unter Durchleiten von Stickstoff auf igo bis 21o° erhitzt, bis kein Butanol mehr abdestilhert. Das als Kristallkuchen zurückbleibende Rohprodukt wird durch Umkristallisieren aus Benzol gereinigt, F = 151 bis 152°. 84 Gewichtsteile des so erhaltenen N, N'-Bisdiäthylaminoacetyl-p-phenylendiamins werden in 4oo Gewichtsteilen Benzol aufgeschlämmt und unter Rühren mit 75 Gewichtsteilen Jodmethyl versetzt. Nach einigem Rühren bei 4o° wird das bisquaternäre Ammoniumsalz abgesaugt, mit Methanol ausgekocht und aus Wasser umkristallisiert, F = 235°. Beispiel 2 27o Gewichtsteile frischdestilliertes m-Phenylendiamin werden in 62o Gewichtsteilen Dimethylanilin und 28oo Gewichtsteilen Äther gelöst. Zu der Lösung läßt man unter Rühren 55o Gewichtsteile Chloracetylchlorid bei 30° zutropfen. Beim Aufarbeiten erhält man das N, N'-Bis-chloracetyl-m-phenylendiamin schon ziemlich rein; nach Umkristallisieren aus Eisessig schmilzt es bei 214 bis 2i5°.
  • 287 Gewichtsteile des Diamids werden mit 6oo Gewichtsteilen einer 33 °/olgen alkoholischen Trimethylaminlösung bei ioo° im Druckgefäß zum bisquaternären Ammoniumsalz umgesetzt; welches in Wasser sehr leicht löslich ist. Durch Eindampfen der wäßrigen Lösung im Vakuum kann es als klares, hochviskoses Öl erhalten werden.
  • Beispiel 3 6oo Gewichtsteile wasserfreies Äthylendiamin werden mit 375 Gewichtsteilen Diäthylaminoessigsäurebutylester unter Durchleiten von Stickstoff auf 16o bis 2o5° erhitzt, bis kein Butanol mehr abdestilliert. Nach dem Erkalten wird der Rückstand durch Absaugen von öligen Anteilen befreit und dann aus Benzin umkristallisiert; F = 89 bis gi°. 195,5 Gewichtsteile des so erhaltenen N, N'-Bis-(diäthylaminoacetyl)-äthylendiamin werden in 40o Gewichtsteilen Benzol gelöst; unter Rühren fügt man 227 Gewichtsteile Methyljodid hinzu und erwärmt einige Zeit auf 40°. Das bisquaternäre Ammoniumjodid wird nach dem Erkalten abgesaugt und aus Methanol umkristallisiert; F = 2io bis 2z1°. Beispiel 4 54 Gewichtsteile m-Phenylendiamin werden mit 16o Gewichtsteilen Dimethylaminoessigsäurebutylester unter Durchleiten von Stickstoff auf 2oo° erhitzt, bis die Abspaltung des Butanols beendet ist. Das dabei entstandene N, N'-Bis-(dimethylaminoacetyl)-m-phenylendiamin wird durch Destillation im Vakuum gereinigt (Kp = Zoo bis 220°/0,5 mm Hg) und so als hochviskoses Öl erhalten. 93 Gewichtsteile desselben werden in der 5fachen Menge Aceton gelöst und mit einer Lösung von 105 Gewichtsteilen Jodmethyl in der 5fachen Menge Aceton versetzt; die bei Zimmertemperatur im Verlauf von 2 Stunden ausgeschiedenen Kristalle werden abgesaugt und aus Wasser umkristallisiert. F = 246 bis 247° (Zersetzung). Beispiel 5 125 Gewichtsteile p-Xylylendiamin werden mit 55o Gewichtsteilen Dimethylaminoessigsäurebutylester unter Druck 16 Stunden auf 9,oo° erhitzt. Durch Abdestillieren des entstandenen Butanols und des überschüssigen Esters wird das N, N'-Bis-(dimethylaminoacetyl)-p-xylylendiamin als Kristallkuchen erhalten. Nach Umkristallisieren aus Xylol und dann aus Aceton schmilzt dasselbe bei 137 bis 139°. 69 Gewichtsteile davon werden mit 79 Gewichtsteilen Jodmethyl in Aceton umgesetzt. Das abgesaugte und bei ioo° getrocknete bisquaternäre Ammoniumjodid schmilzt unter Zersetzung bei 239 bis 24i°. Durch Umkristallisieren aus viel Methanol wird der Schmelzpunkt nicht erhöht.
  • Beispiel 6 241 Gewichtsteile N, N'-Bis-(chloiacetyl)-tetramethylendiamin (v. Braun, »Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft«, Bd. 7o, S. 99q.) werden mit 3oo Gewichtsteilen Diäthylamin in 45o Gewichtsteilen trockenem Benzol einige Stunden bei 5o bis 65° gerührt. Nach Auswaschen des gebildeten Hydrochlorids mit Wasser wird das Benzol abdestilliert und der feste Rückstand aus Benzin umkristallisiert. Das so gewonnene N, N'-Bis-(diäthylaminoacetyl)-tetramethy lendiamin schmilzt bei 6o bis 6i,5°. ioo Gewichtsteile desselben werden mit ioo Gewichtsteilen Jodmethyl

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2984587A (en) * 1957-01-14 1961-05-16 Ciba Ltd Textile softening agents and method of applying them
US3937729A (en) * 1971-09-15 1976-02-10 Stauffer Chemical Company Meta-bis anilide derivatives and their utility as herbicides
CN106008255A (zh) * 2016-05-12 2016-10-12 中国石油大学(北京) 一种季铵盐型Gemini表面活性剂及其制备、产品和应用
CN106543024A (zh) * 2016-07-13 2017-03-29 成都菲尔特技术开发有限公司 一种双丙烯酰胺表面活性剂及其制备方法和应用

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