DE935225C - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung

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DE935225C
DE935225C DEC1606D DEC0001606D DE935225C DE 935225 C DE935225 C DE 935225C DE C1606 D DEC1606 D DE C1606D DE C0001606 D DEC0001606 D DE C0001606D DE 935225 C DE935225 C DE 935225C
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DE
Germany
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ring
rotor
crushing device
crushing
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Expired
Application number
DEC1606D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Strenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Condux Werk Herbert A Merges KG
Original Assignee
Condux Werk Herbert A Merges KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Zerkleinerungsvorrichtung Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungsvorrichtung, die aus einem mit Zerkleinerungselementen versehenen Ring und einem ebenfalls mit Zerkleinerungselementen versehenen Rotor, der innerhalb dieses Ringes läuft, besteht.
  • Es sind bereits Mühlen nach Art der Schlägermühlen bekannt, bei welchen das Gut durch eine Zerkleinerungswirkung der Schläger, die gegen Reibbacken arbeiten, zerkleinert wird. Jedoch ist der Wirkungsgrad dieser bekannten Maschinen sehr schlecht. Die Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der Erfindung übertrifft in bezug auf Wirkungsgrad und Zerkleinerungswirkung die bisher bekannten Konstruktionen bei weitem. Sie besteht aus einem Rotor, der mit Zerkleinerungselementen versehene radiale Flügel aufweist, wobei der Rotor in einem ebenfalls mit Zerkleinerungselementen ausgerüsteten Ring, der nur an einer Stelle eine fensterartige Aussparung zur Aufnahme eines Siebes hat, arbeitet. Das Mahlgut wird zentral zugeführt und gelangt in das Innere des umlaufenden Rotors, von wo aus es radial nach außen gegen den Mahlring geschleudert und hier durch die auf den Flügeln des Rotors angeordneten Zerkleinerungselemente zerrieben wird. Vor den Flügeln des Rotors, die den kreisförmigen Mahlraum in sektorartige Räume unterteilen, befinden sich der Drefrichtung entgegengesetzte, von innen nach außen verlaufende Flächen, deren Querschnitt etwa dem Abschnitt einer archimedischen oder hyperbolischen Spirale entspricht. Der Abstand der beispielsweise zahnförmigen Zerkleinerungselemente des Ringes ist größer als die Breite der Zerkleinerungselemente auf den Flügeln des Rotors.
  • Das zerkleinerte Gut kann durch die in der Aussparung des Ringes befindlichen Siebe nach außen gelangen. Vorteilhaft unterbricht man den Ring an irgendeiner Stelle und setzt das Sieb in dieseUnterbrechung ein. Dabei gibt man dem Ring eine solche Vorspannung, daß er nach dem Einsetzen in das Maschinengehäuse ohne weitere Befestigung in seiner Stellung gehalten wird. Man kann allerdings die Einstellung des Ringes auch mittels Stellschrauben erreichen, um dadurch den Durchmesser des Ringes - zwecks Nachstellung - verändern zu können.
  • Um den Mahlgutaustritt drosseln zu können, was insbesondere bei der Verarbeitung flüssiger Dispersionen oder Emulsionen erwünscht ist, kann man den Ring im Maschinengehäuse zusammen mit dem Sieb verdrehen, so daß am Austritt des Gehäuses ein variabler Mahlspalt entsteht.
  • Die umlaufenden Zerkleinerungselemente selbst können verstellbar angeordnet sein, zweckmäßig ist es, zwischen diesen Zerkleinerungselementen und denen hiervor angeordneten Flächen der Abnutzung entsprechend nachstellbare bzw. verschiebbare, aus verschleißfestem Material bestehende Zwischenstücke einzubauen.
  • Um zu verhindern, daß Überlastungen der Mühle oder Mahlgutstauungen auftreten, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung an der Vorder- und Rückseite des Mühlengehäuses im Bereich der umlaufenden Zerkleinerungselemente und der Innenseite des Ringes, zweckmäßig seitlich der Siebe, muldenartige Vertiefungen angeordnet, in die das überschüssige Gut ausweichen kann. Durch die im Innern der laufenden Mühle vorhandene Luftströmung werden diese Vertiefungen bei dem jeweiligen Vorbeistreichen der Zerkleinerungselemente ausgeblasen und das Mahlgut wieder dem Zerkleinerungsvorgang zugeführt.
  • Zur Verbesserung des Wirkungsgrades können auch, die Flächen, die vor den Zerkleinerungselementen angeordnet sind, mit Zerkleinerungselementen versehen sein. Zwecks einer Vorzerkleinerung des Mahlgutes können auch am inneren Ring des umlaufenden Körpers Zerkleinerungselemente angebracht werden, die gegen in den umlaufenden Körper hineinragende feststehende Zerkleinerungselemente arbeiten. Die Zerkleinerung erfolgt in diesem Fall in einem Raum in unmittelbarer Nähe der Antriebswelle, also mit kürzestem Hebelarm. Hierbei ist es zweckmäßig, in den Mahlgutdurchlässen im umlaufenden Körper, die sich zwischen den mit dem Außenring zusammenarbeitenden Zerkleinerungselementen befinden, Siebe anzuordnen. Dadurch kann mit der neuen Vorrichtung eine stufenweise. Zerkleinerung vorgenommen werden, und bei dem Hauptzerkleinerungsvorgang im Außenring wird bei Ersparnis von Kraft gleichmäßig vorzerkleinertes Gut vermahlen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den Außenring in dem Maschinengehäuse drehbar zu lagern und ihn mit dem Antrieb des umlaufenden Körpers, unter Zwischenschaltung eines Umkehrgetriebes, zu kuppeln. Durch diese Maßnahme kann die Relativgeschwindigkeit der Zerkleinerungselemente auf das Doppelte erhöht werden. In diesem Falle muß zwischen dem umlaufenden Außenring und dem Mühlengehäuse für das durch die Siebe austretende Mahlgut und für den Austrag desselben ein entsprechender Raum geschaffen werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Querschnitt durch das Mühlengehäuse mit eingebautem umlaufendem Zerkleinerungskörper, Abb. 2 die Befestigung eines umlaufenden Zerkleinerungselementes, Abb. 3 nachstellbare Zwischenstücke, Abb. q. einen Schnitt III-III gemäß Abb. 2.
  • In dem Mühlengehäuse i gemäß Abb. i, welches mit dem Mahlgutaustrag 2 versehen ist, ist der Ring 3 eingebaut, der mit den als Zähne q. ausgebildeten Zerkleinerungselementen auf der Innenseite besetzt ist. Der Ring 3 ist an der Unterseite unterbrochen und an dieser Stelle mit einem auswechselbaren Sieb 5 versehen, das zweckmäßig mit Vorspannung in. das Gehäwse einzusetzen :ist. Besteht die Notwendigkeit, eine größere Siebfläche unterzubringen, so kann man den Ring 3 mit fensterartigen Aussparungen versehen und darin die zusätzlichen Siebe anordnen. Die Vorderseite und Rückseite des Mühlengehäuses besitzt gegenüber dem Sieb 5 eine muldenförmige Vertiefung 6, die konzentrisch angeordnet ist. Auf der Welle 7 sitzt der Zerkleinerungskörper 8, der mit drei radial angeordneten Zerkleinerungselementen 9 versehen ist. Vor den Zerkleinerungselementen sind keilartige Formkörper 1o angeordnet, die von innen nach außen spiralförmig verlaufende Begrenzungsflächen i i haben sowie nachstellbare Zwischenstücke 9'. Gegebenenfalls kann die Fläche i i mit Zerkleinerungselementen 12 besetzt sein. Der ringförmig ausgebildete Zerkleinerungskörper weist auf dem Umfang, jeweils zwischen den Körpern io, Aussparungen für den Durchtritt des Mahlgutes auf. Auf der Innenseite der Körper io sind ebenfalls Zerkleinerungselemente 13 angebracht, die mit den feststehenden Zerkleinerungselementen 14 zusammenwirken. Wenn man auf die Zerkleinerungselemente 13 und 14 verzichtet, ist es zweckmäßig, einen Abstreifer im Inneren des ringförmigen Zerkleinerungskörpers 8 in Form eines feststehenden Zapfens 15 vorzusehen; der in der Zeichnung in gestrichelten Linien dargestellt ist. Zur Befestigung bzw. Einstellung des Abstandes des Außenringes 3 von den umlaufenden Zerkleinerungselementen 9 und 9' sind Stellschrauben 16 angeordnet.
  • Die Zerkleinerungselemente sind gemäß Abb.2 mittels der Befestigungsschrauben 17 und der konzentrischen Ringe 18, die in entsprechende Nuten i9 des Zerkleinerungselementes 9 eingreifen, befestigt.
  • Das Mühlengehäuse wird zwecks Luftkühlung mit Kühlrippen 2o und einem darüber gezogenen Mantel 21 versehen, wobei die Luft von einem auf der Antriebswelle angeordneten Ventilator durch die Zwischenräume geblasen wird. Soll mit Wasser gekühlt werden, so werden um das Gehäuse entsprechende Hohlräume 22 mit Zu- und Abflußanschlüssen vorgesehen.
  • Die Abb.3 zeigt das verstellbare Zwischenstück 9'.
  • In der Schnittzeichnung gemäß Abb. q. ist der Verlauf der muldenförmigen Vertiefungen 6 veranschaulicht. Der umlaufende Zerkleinerungskörper ist hier nicht eingezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine ist folgende: Das Mahlgut gelangt durch den nicht dargestellten zentralen Einlauf in das Innere des umlaufenden Zerkleinerungskörpers 8 und wird hier zum Teil durch die Zerkleinerungselemente 13 und 1q. vorzerkleinert und gelangt nach außen. Zum anderen Teil gelangt es ohne Vorzerkleinerung durch die Aussparungen des Zerkleinerungskörpers zwischen den Körpern io hindurch nach außen, und das an der Unterseite der Körper io anhaftende Mahlgut wird durch den Abstreifer 15 weggeschafft. Die durch den mit sehr hoher Drehzahl umlaufenden Zerkleinerungskörper umgewälzte Luft wird von den Schlägern durch die Flächen i i zusammengepreßt und bläst unter Mitnahme des Mahlgutes durch die Lücken der Zähne q. des Außenringes 3. Es besteht also jeweils vor einem Zerkleinerungselement ein Überdruck und dahinter ein Unterdruck. Durch diesen Druckunterschied wird eine einwandfreie Mahlgutbewegung gewährleistet. Wenn sich in der Mühle eine etwas zu große Menge von Mahlgut befindet, so kann dieses zur Vermeidung von Verstopfungen in die seitlichen muldenförmigen Vertiefungen 6 ausweichen, die beim Vorbeistreifen der Zerkleinerungselemente 9 ebenfalls durch den vorhandenen Druckunterschied immer wieder freigeblasen werden, so daß das Mahlgut dem Zerkleinerungsvorgang zugeführt wird. Das auf die gewünschte Größe zerkleinerte Gut kann durch entsprechend bemessene Siebe 5 in den Mahlgutausgang gelangen. Bei besonders elastischen Mahlgütern kann die gewölbte Fläche i i ebenfalls mit Zerkleinerungselementen, bestehend aus Aussparungen oder Vertiefungen, versehen sein, damit sich große Mahlgutteile nicht verklemmen können, sondern stufenweise zerkleinert werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerkleinerungsvorrichtung; die aus einem innerhalb eines Ringes angeordneten Rotor besteht, der mit Zerkleinerungselementen versehene radiiale Flügel aufweist und dem das Mahlgut zentral zugeführt wird, so daß es in das Innere des umlaufenden Körpers gelangt und von hier radial nach außen in den eigentlichen Mahlraum eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (9), die den Innenraum des Gehäuses in getrennte Räume unterteilen, je mit einem Körper (io) versehen sind, durch den vor dem Flügel in Zusammenwirkung mit dem äußeren Ring (3) ein keilförmiger Raum gebildet ist.
  2. 2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (i i) der Körper (io) dem Abschnitt einer Spirale, wie archimedische und hyperbolieche Spirale od. digl., entsprechen.
  3. 3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (ii) der Körper (io) mit Zerkleinerungselementen (i2) besetzt sind. q..
  4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Körper (io) und dem Flügel (9) eine auswechselbare und nachstellbare Platte (9') aus besonders verschleißfestem Material angeordnet ist.
  5. 5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Rotors (8), vorzugsweise im Bereich der Körper (io), an dem Rotor Zerkleinerungselemente (i3) angeordnet sind, die mit feststehenden, ebenfalls in das Innere des Rotors ragenden Zerkleinerungskörpern (1q.) zusammenwirken.
  6. 6. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) mit federnder Vorspannung fest in das Maschinengehäuse (i) eingesetzt ist.
  7. 7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) zur Veränderung seines Durchmessers in dem Maschinengehäuse einstellbar angeordnet ist. B.
  8. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) zwecks Drosselung des Auslaufquerschnittes nach Art eines Drehschiebers um einen entsprechenden Winkelbetrag in dem Maschinengehäuse konzentrisch verdrehbar ist.
  9. 9. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) unter Zwischenschaltung eines Umkehrgetriebes gegenüber dem Rotor (8) im entgegengesetzten Sinn in dem Maschinengehäuse (i) umlaufend gelagert ist. io. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenfläche Abstreifer, z. B. in Form von Zapfen (i5) angeordnet sind, die in das Innere des Rotors (8) ragen. i i. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorder- und/oder in der Rückwand des Mühlen.-gehäuses im radialen Abstand der Flügel (9) muldenartige Vertiefungen (6) vorgesehen sind, vorzugsweise im Bereich von in dem äußeren Ring (3) vorgesehenen Sieben (5). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 691 662, 182 178, 400 449, 404 732, 657:226, 250 434, 607 747, 6o5 275, 322 518; französische Patentschrift Nr. 526 3i4.
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Cited By (2)

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US2830773A (en) * 1956-06-05 1958-04-15 Kohlenscheidungs Gmbh Beater wheel mill
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