DE933860C - Wasserpumpenzange - Google Patents

Wasserpumpenzange

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DE933860C
DE933860C DEB23723A DEB0023723A DE933860C DE 933860 C DE933860 C DE 933860C DE B23723 A DEB23723 A DE B23723A DE B0023723 A DEB0023723 A DE B0023723A DE 933860 C DE933860 C DE 933860C
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DE
Germany
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pliers
leg
water pump
adjustable
pivot pin
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Expired
Application number
DEB23723A
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English (en)
Inventor
Fritz Branscheid
Heinz Luckan
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/10Joints with adjustable fulcrum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Wasserpumpenzange Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an einer Wasserpumpenzange, bei der in einem Schlitz des einen doppelt gekröpften Zangenschenkels der andere Zangenschenkel verstellbar angeordnet ist. Die beiden Schenkel werden bei den üblichen Wasserpumpenzangen durch einen Gelenkzapfen verbunden, der in dem weniger gekröpften, verstellbaren Zangenschenkel fest angeordnet ist und mit einem abgeflachten Teil den anderen Schenkel in dem Stellsohlitz durchgreift. Werden die Schenkel so weit auseinander bewegt, daß ,die Abflachungen des Gelenkzapfens parallel zum Stellsohlitz stehen, so läßt sich die Maulweite der Zange verstellen. Bei zusammengeführten Schenkeln greifen die nicht abgeflao'hten Teile des Gelenkzapfens, die etwa kreisrunde oder spitzwinklige Form haben, in entsprechende Rasten des Schlitzes ein. Das weite Auseinanderbewegen der Zangenschenkel ist deshalb nachteilig, weil es dabei mehr oder weniger Zufall ist, ob man die richtige Maulweite eingestellt hat, da die Greifbacken sich bei diesem Vorgang ebenfalls auseinander bewegen und ein Abschätzen der Maulweite erst möglich ist, wenn die Backen sich wieder gegenüberstehen. Auch stellt sich bei diesen Wasserpumpenzangen sehr rasch ein Verschleiß des Gelenkzapfens sowie der Rasten in dem Schlitz ein, da vielfach die Zangenschenkel beim Verstellen zueinander bewegt werden, bevor dar Gelenkzapfen seine Rast gefunden hat. Selbst wenn hierbei nur eine geringe Kraft aufgewandt wird, so ist im Gelenk wegen des großen Hebelarms der Schenkel eine große Kraft wirksam, die die Gelenkteile wegen der eintretenden Verklemmung im Laufe der Zeit verformt, und dadurch entfällt eine sichere Verbindung beider Schenkel bei starkem Arbeitsdruck des Zangenmauls, der von dem Gelenkzapfen aufgenommen -,verden muß. Das bekannte Wegspringen der Greifbacken beim Arbeiten ist dann die Folge. Aber auch die Tatsache, daß der Gelenkbolzen und die Rasten des Stellschlitzes - besonders wenn es spitzwinklige Rasten sind - den ganzen Arbeitsdruck aufnehmen müssen, bedingt den schnellen Verschleiß dieser Zangen.
  • Um das Gelenk von dem Arbeitsdruck zu entlasten, machte man den Schlitz glatt, d. h. ohne Rasten, und verlegte die Rasten, etwa- eine Zahnung, auf die dem Zangenmaul abgekehrte Kante des doppelt gekröpften Schenkels, in die eine an dem anderen Schenkel befestigte Klinke einrastet. Aber auch hier muß gerade die empfindliche Spitze der Klinke bzw. die Zahnung die Belastung aufnehmen, wenn sich auch hinsichtlich eines schnelleren und richtigen Einstehens der Zange gewisse Vorteile ergeben.
  • Um die genannten Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß bei einer Wasserpumpenzange an dem verstellbaren Schenkel in der Nähe des Gelenkes ein Anschlag, vorzugsweise ein verstellbarer Anschlag in Form einer Stellschraube, angeordnet, der .an .der zum Stellschlitz parallelen und dem Zangenmaul abgekehrten Kante des doppelt gekröpften Zangenschenkels anliegt,und den Arbeitsdruck des Zangenmauls unter einem Hebelarm gegenüber dem Gelenk aufnimmt, wobei ein bekannter, beispielsweise abgeflachter Gelenkzapfen nicht fest .an dem verstellbaren Zangenschenkel sitzt, sondern schwenkbar in diesem gelagert ist.
  • Bei einer derart ausgebildeten Wasserpumpenzan.ge nimmt der Anschlag den Arbeitsdruck des Zangenmauls weitgehend auf, wodurch der Gelenkzapfen entlastet wird und nicht so schnell verschleißt. Mit einem festen, unverstellbaren Anschlag, der so angeordnet ist, daß er an der den Druck aufnehmenden. Kante des doppelt gekröpften Zangenschenkels anliegt, wenn .die Greifbacken parallel stehen, ist die Wasserpumpenzange als Mutternzange zu verwenden. Sie stellt gewissermaßen einen verstellbaren Schraubenschlüssel dar, dessen Greifbacken, bei- einmal eingestellter Maulweite, sich nicht mehr auseinander bewegen lassen. Das bedeutet aber, daß die Backen. sich auch beim Arbeiten nicht auseinander bewegen können.
  • Um die Zange uneingeschränkt auch als Rohrzange gebrauchen zu können, wird der Anschlag verstellbar als Stellschraube, z. B. Flügelschraube, ausgeführt. Hierdurch exhailten die Schenkel, wenn die Schraube zurückgedreht wird, den erförderlichen Spielraum, um die Backen auseinander bewegen zu können. Bei einmal erfaßtem Rohr kann die Stellschraube angezogen werden, womit der entlastende Anschlag wiederhergestellt ist.
  • Die Stellschraube bringt aber auch einen weiteren Vorteil mit sich, der gerade bei Arbeiten an Rohren wichtig ist. Es ist nämlich bei Inetallationsarbeiten oft erforderlich, mit zwei Zangen zu arbeiten und dazu noch an Stellen,. die im Abstand voneinander liegen, etwa wenn zwei Rohre ineinander- oder auseinandergeschr2ubt werden sollen und mit einer Zange dabei gegengehalten werden muß. Es ist mit Hilfe der Stellschraube nunmehr möglich, eine Zange für sich aufzusetzen und. festzuklemmen. Außerdem kann eine derart ausgebildete Wasserpumpenzange auch als Feilkloben bzw. Handschraube verwandt werden.
  • Durch den schwenkbar gelagerten Gelenkzapfen wird bewirkt, daß die Maulweite der Zange eingestellt werden kann, ohne daß man die Zangenschenkel in der bisherigen Weise auseinander zu bewegen braucht. Der schwenkbare Gelenkzapfen wird erfindungsgemäß durch einen auf der Oberseite des verstellbaren Zangenschenkels angeordneten Schwenkhebel betätigt, wobei der Schwenkhebel in zwei Endstellungen anschlägt bzw. arretierbar ist. Mit dem kleinen Schwenkhebel kann keinegroße Kraft auf den Gelenkzapfen ausgeübt werden, wie das bisher beim Verstellen der Zange möglich war. Ein Beschädigen des Gelenkzapfens und der Rasten im Stellschlitz ist damit ausgeschlossen, da man leicht durch Daumendruck den nicht abgeflachten Teil des Gelenkzapfens in seine Rasten einspielen lassen kann. Eine derartige schwenkbare Lagerung des Gelenkzapfens bei einer Wasserpumpenzange mit dem erfindungsgemäßem Anschlag ist erforderlich, da der Anschlag einem weiten Auseinanderbewegen der Schenkel hindernd im Wege steht.
  • Ein weiterer Vorteil des schwenkbaren Gelenkzapfens besteht darin,. daß man nunmehr die Maulweite sofort richtig einstellen kann, da die Backen beim Verstellen nahezu parallel bleiben. Es ist sogar möglich, die Zange auf der Mutter einzustellen, indem man bei ausgerastetem Gelenkzapfen die Greifbacken so gegen die Schraubenflächen drückt, bis sie dort anliegen und dann den Schwenkhebel einlegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die den Druck des Anschlages aufnehmende Kante des doppelt gekröpften Zangenschenkels verstärkt ausgeführt, damit der Anschlag bzw. die gehärtete Stellschraube eine breite Angriffsfläche hat.
  • Das einwandfreie Funktionieren der. Wasserpumpenzange mit einem unverstellbaren Anschlag als Mutternzange ist von der Anordnung des Anschlages abhängig insofern, als beim Anliegen desselben an der den Druck aufnehmenden Kante des Zangenschenkels die Greifbacken parallel stehen müssen.. Auch muß die Kante parallel zum Steilschlitz verlaufen, damit .die Verstellbarkeit der Zange ohne Einfluß auf die richtige Stellung der Greifbacken ist. Dadurch fehlt aber ein gewisses Spiel, das zum leichten Verstellen der Zange erforderlich ist. Es liegt daher im Rahmen der Erfind-ung, wenn der in dem Stellschlitz liegende abgeflachte Teil des Gelenkzapfens exzentrisch zu seiner Achse angeordnet ist. Die Exzentrizität ist so vorzusehen, - daß beim Verschwenken des Schwenkhebels und Schwenken des Gelenkzapfens der den Schlitz tragende Schenkel um den Betrag der Exzentrizität von dem Anschlag am anderen Schenkel abrückt, so daß das erforderliche Spiel gegeben ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Wasserpumpenzange mit verstellbarem Anschlag, Abb. 2 einen Schnitt nach II-11 in Abb. i, Abb. 3 eine Wasserpumpenzange mit festem Anschlag, von der Rückseite gesehen, mit abgebrochen gezeichneten Zarngenschenkeln und weggelassener Sicherung des Gelenkzapfens, und Abb. 4 und 5 einen exzentrischen Gelenkzapfen in Draufsicht und Seitenansicht.
  • Bei der dargestellten Wasserpumpenzange ist in einem als Lochreihe ausgebildeten Schlitz 6 des doppelt gekröpften Zangenschenkels 7 der andere Schenkel 8 in bekannter Weise verstellbar. Um den Gelenkzapfen 9 lassen sich die Schenkel gegeneinander verschwenken. Zur Entlastung des Gelenkzapfens 9 ist an dem verstellbaren Schenkel 8 ein verstellbarer Anschlag in Form einer Flügelschraube io (Abb. i) oder ein fester Anschlag i i (Abb.3) angeordnet, der unter einem Hebelarm gegenüber dem Gelenkpunkt auf die dem Zangenmaul 12 abgekehrte Kante 7, des Zangenschenkels 7 wirkt. Die Flügelschraube io lagert in einem Auge 13 des Zangenschenkels 8 (Abb. 2). Mit Hilfe der Flügelschraube io läßt sich die Wasserpumpenzange auf dem Werkstück festklemmen, so daß die Zange auch als Feilkloben bzw. Handschraube Verwendung finden kann. Damit die abgehärtete Schraube eine genügend breite Angriffsfläche hat, ist die Kante 7d des Schenkels 7, die den Druck der Schraube aufzunehmen hat, mit einer Verstärkung 7b versehen.
  • Der Gelenkzapfen 9 ist nicht, wie bei den bisherigen Wasserpumpenzangen, fest mit dem verstellbaren Schenkel 8 verbunden, sondern in diesem schwenkbar gelagert und wird: durch den Schwenkhebel 14 betätigt. Dieser Schwenkhebel 14 ist leicht durch den Daumen zu verschwenken und rastet in zwei Endstellungen mit einer unter Federdruck stehenden Kugel 15 (Abb. 5) in entsprechende Rasten 16 zwischen zwei Anschlagstiften 16, (Abb. i) auf der -Oberseite des Schenkels 8 ein. Durch den schwenkbaren Gelenkzapfen 9 ist es möglich, die beiden Schenkel 7 und 8 so gegeneinander zu verstellen, daß die Greifbacken 12 parallel zueinander bleiben, -wodurch die richtige Maulweite schnell eingestellt werden kann.
  • Um den Schenkel 8 in der Lochreihe 6 verstellen zu können, wird der Gelenkzapfen 9 so gestellt, daß die Abflachungen 9" parallel zur Lochreihe 6 stehen, d. h. also die nicht abgeflachten Teile 9U sich aus den Rasten der Lochreihe herausgedreht haben. Bei Anordnung eines festen. Anschlages ii jedoch ist nicht genügend Spiel zwischen dem abgeflachten Gelenkzapfen und dem Schlitz 6 vorhanden, da der Anschlag i i so ausgebildet sein ruß, daß er bei parallel stehenden Greifbacken 12, an der Kante 7" des Zangenschenkels 7 anliegen ruß, wenn er seinen Zweck erfüllen soll. Die Rasten der Lochreihe 6 sind hinsichtlich ihrer Abstände voneinander entsprechend den verschiedenen Schlüsselweiten angeordnet, da eine Wasserpumpenzange mit festem Anschlag nach Abb. 3 in erster Linie als Mutternzange dienen soll. Ist nun zwischen dem Anschlag i i und der Kante 7" Spiel, so würden die Greifbacken bei Belastung auseinanderklaffen und die Zange abrutschen oder nur an den Kanten der Mutter oder Schraube angreifen und- diese zerstören. Um nun beim Verstellen der Zange das erforderliche Spiel zu 'haben, wird der abgeflachte Teil 9, des Gelenkzapfens .9 exzentrisch zu dem Teil 9, ausgebildet, das schwenkbar in dem Zangenschenkel 8 lagert. (Abb. 4 und 5). In Abb. 3 ist erkennbar, daß bei einer Schwenkung des Gelenkzapfens der abgeflachte Teil 9" sich nicht nur aus seiner Rast herausdreht, sondern auf Grund der Exzentrizität gegenüber dem Gelenkpunkt den Zangenschenkel 7 ein Stück nach rechts versetzt, wodurch die Kante 7" von: dem Anschlag i i freikommt. Sodann ist der Schenkel 8 leicht zu verstellen.
  • Statt der kreisbogenförmigen Rasten können auch spitzwinklige vorgesehen werden und die erfindungsgemäßen Merkmale analaog Verwendung finden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserpumpenzange mit in einem Schlitz des einen: doppelt gekröpften Zangenschenkels verstellbarem anderem Zangernschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verstellbaren Schenkel (8) in der Nähe des Gelenkes (9) ein Anschlag (i i), vorzugsweise ein verstellbarer Anschlag in Form einer Stellschraube (io), angeordnet ist, der an der zum Stellschlitz (6) parallelen und dem Zangenmaul (i2) abgekehrten Kante (7Q) des doppelt gekröpften Schenkels (7) anliegt und den Arbeitsdruck des Zangenmauls unter einem Hebelarm gegenüber dem Gelenk (9) ,aufnimmt, wobei ein bekannter, beispielsweise abgeflachter Gelenkzapfen nicht fest an dem verstellbaren Zangenschenkel sitzt, sondern schwenkbar in diesem gelagert ist.
  2. 2. Wasserpumpenzange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Gelenkzapfen (9) durch einen auf der Oberseite des verstellbaren Zangenschenkels (8) angeordneten Schwenkhebel (i4) betätigt wird, wobei der Schwenkhebel in zwei Endstellungen anschlägt bzw. arretierbar ist.
  3. 3. Wasserpumpenzangenach denAnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druck des Anschlages (io, i i) aufnehmende Kante (7a) des doppelt gekröpften Schenkels (7) verstärkt ist.
  4. 4. Wasserpumpenzange nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Stellschlitz (6) liegende abgeflachte Teil (9p) des Gelenkzapfens (9) exzentrisch zu seiner Achse angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303368A1 (de) * 1983-02-02 1984-08-02 Knipex-Werk C. Gustav Putsch, 5600 Wuppertal Wasserpumpenzange
US4581960A (en) * 1983-02-02 1986-04-15 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Water-pump pliers
USD865465S1 (en) 2018-02-21 2019-11-05 Snap-On Incorporated Pliers handles
US10661414B2 (en) 2018-02-21 2020-05-26 Snap-On Incorporated Tool with handle offsets

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