DE933548C - Schlingerbremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger - Google Patents

Schlingerbremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger

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DE933548C
DE933548C DEJ7488A DEJ0007488A DE933548C DE 933548 C DE933548 C DE 933548C DE J7488 A DEJ7488 A DE J7488A DE J0007488 A DEJ0007488 A DE J0007488A DE 933548 C DE933548 C DE 933548C
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brake
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braking
turntable
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DEJ7488A
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Jost Werke Josef Steingass G M
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Jost Werke Josef Steingass G M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Schlingerbremse für Kraftfahrzeuganhänger Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlingerbremse zur Verhinderung von größeren Relativbewegungen zwischen den beiden Drehkranzteilen in Drehrichtung von Kraftfahrzeuganhängern.
  • Bekanntlich wirken die Radbremsen bei Straßen-und Ackerfahrzeugen nicht so präzise, daß bei Abbremsung von Drehgestellen das Drehgestell selbst um die Drehachse unbeeinflußt bleibt. Es wird in jedem Fall bei der Abbremsung ein mehr oder weniger großes Drehmoment um die Drehachse auftreten, was sich bekanntlich nachteilig auf die Fahrweise und vor allem auf die Anhängerkupplung auswirkt. Bei plötzlichem Abbremsen kann z. B. ein Lastzug an der Kupplung bzw. am Drehgestell hierdurch zum Ausscheren gebracht werden, wodurch die Unfallgefahr erhöht wird. Ferner besteht bei den bisherigen Konstruktionen auch die Gefahr des seitlichen Weglaufens eines Anhängers bei dem Zurückstoßen eines Lastzuges.
  • Es ist bereits eine Schlingerbremse für Lastwagenanhänger bekanntgeworden, bei welcher zwischen den relativ zueinander beweglichen Drehkranzteilen ein als Backenbremse ausgebildetes Bremsmittel vorgesehen ist, das unter Beibehaltung der zentrischen Lage der Drehkranzteile zueinander unter manueller Betätigung eine Bremswirkung zwischen den Drehkranzringen ermöglicht. Diese Anordnung hat sich aber in der Praxis nicht bewährt, da der Augenblick des Beginns der Schlinger- oder Schleuderbewegung von dem Fahrer niemals genau erkannt werden kann, worauf es aber gerade, insbesondere beim Bergabfahren, gegebenenfalls auf kurvenreichen Straßen, ankommt; denn zwischen dem Beginn der Schleuderbewegung und dem dadurch bewirkten seitlichen Auslaufen des Anhängers liegt oft eine so geringe Zeitspanne, daß man durch manuelle Betätigung eines Bremsmittels Unfälle nicht verhüten kann.
  • Durch die Erfindung ist es nunmehr gelungen, eine Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, die Einflüsse von auftretenden Drehmomenten beim Abbremsen der Laufräder von Drehgestellen völlig auszuschalten. Die neuartige Anordnung wird nicht nur im Augenblick des Entstehens der Schleuderbewegungen des Anhängers eingeschaltet, sondern auch der Aufwand an Bauelementen kann hierbei auf ein Mindestmaß verringert werden.
  • Erfindungsgemäß wird das Bremsmittel zu den relativ zueinander beweglichen Drehkranzteilen dann eingeschaltet, wenn auf Grund einer negativen Beschleunigung oder auf Grund einer Bewegung entgegengesetzter Fahrtrichtung eine Relativbewegung zwischen den beiden Drehkranzteilen eintritt.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, ein solches Bremsmittel zu verwenden, das erst bei Exzentrizität der Drehkranzteile wirkt oder eine Exzentrizität dieser Teile bewirkt bzw. eine solche unterstützt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können die verschiedenen praktischen Durchführungsarten Verwendung finden, etwa derart, daß die beiden Drehkranzteile mit einem Bremsbelag versehen und einem gewissen radialen Spiel versehen sind, so daß in jedem Fall durch die beim Abbremsen entstehende Reaktionskraft die beiden Drehgestellteile so gegeneinandergepreßt werden, daß durch die Bremswirkung an den Bremsbelagstellen das entstehende Drehmoment aufgehoben wird. Anderseits kann ein mechanisches, hydraulisches oder sonstiges Bremsaggregat vorgesehen werden, das in zweckmäßiger Weise mit der Bremslage der Laufräder in Verbindung steht, so daß beim Betätigen der Bremsen auch das Bremsmittel zwischen den Drehkranzteilen anspricht.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, auf die jedoch der Erfindungsgedanke nicht beschränkt ist, sondern er umfaßt alle Lösungsformen, bei denen eine Abbremsung der Drehkranzteile gegeneinander beim Betätigen der Radbremsen eines Drehgestelles erfolgt, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht eines Drehgestelles an einem Kraftfahrzeuganhänger, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Drehkranz mit einem erfindungsgemäß eingebauten Bremsmittel, Fig. 3 einen Schnitt durch den Drehkranz senkrecht zur Achse, und zwar durch das Drehkranzoberteil bei abgenommenem Unterteil, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Drehkranz mit erfindungsgemäß eingebautem Bremsmittel anderer Ausführungsform, Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch einen Dreh= kranz, wobei das Bremsmittel durch Wälzkörper gebildet wird, Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch einen Drehkranz, wobei das radiale Spiel in der Kugellaufbahn untergebracht ist, Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch einen Kugeldrehkranz, bei dem das erfindungsgemäß angeordnete Bremsmittel durch eine auf die negative Beschleunigung beim Abbremsen des Fahrzeuges ansprechende Einrichtung betätigt wird, Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch einen Kugeldrehkranz, bei dem ein hydraulisch angetriebenes Bremsmittel vorgesehen ist.
  • Das Drehgestell I gemäß Fig. I ist mit dem Kugellenkkranz 2 versehen, dessen Unterteil mit dem Drehgestell und dessen Oberteil mit dem Anhängerkasten verbunden ist. Die Fahrtrichtung des Drehgestells ist durch den Pfeil 3 angegeben, während der Pfeil 4 die Bewegungseinrichtung des unteren Drehkranzteiles andeutet, die bei Auftreten einer Bremskraft in Pfeilrichtung 5 an den Laufrädern hervorgerufen wird.
  • In dem Querschnitt der Fig. 2 ist dieser Kraftverlauf nochmals dargestellt, und zwar werden die beiden Drehkranzteile, nämlich das Unterteil 6 und das Oberteil 7, bei Auftreten einer Bremskraft in den Pfeilrichtungen 8 und 9 zueinanderbewegt. Die Bewegungsmöglichkeit ist durch Zwischenschaltung eines Kugellaufringes Io gegeben, der mit einem entsprechenden Spiel in einer Ausnehmung des Oberteils sitzt. An der senkrechten Wange II des Oberteils 7 ist wenigstens auf einem bestimmten Winkelbereich ein Bremsbelag I2 vorgesehen, der mit der gegenüberliegenden Wange I3 des Unterteils 6 zusammenwirkt.
  • Wie das Beispiel der Fig. 4 zeigt, kann das Bremsmittel, nämlich der Bremsbelag I2a, auch geneigt zur Drehkranzachse angeordnet sein, während dasselbe für den zusätzlichen Laufring Ioa zur Ermöglichung des radialen Spiels gilt. In diesem Fall ist der Bremsbelag 12a an einem besonderen Ring I2b mit etwa dreieckigem Querschnitt angebracht.
  • Es ist üblich, bei Kugeldrehkränzen zur axialen Sicherung der gegenseitigen Lage der Drehkranzteile Wälzkörper zu verwenden, wie Fig.5 zeigt. Diese Wälzkörper 14 können in vorliegendem Fall gleichzeitig als Bremsmittel dienen, wobei das radiale Spiel wiederum durch den zusätzlichen Laufring io erreicht wird.
  • Im Fall der Fig.6 wird auf die Anordnung eines solchen Laufringes verzichtet, und das radiale Spiel wird durch entsprechende Bemessung der Kugellaufbahnen 15 erzielt.
  • Bei dem Kugeldrehkranz gemäß Fig. 7 ist eine besondere Bremsbacke 17 vorgesehen, die mit der Wange 13 des Kranzteiles 6 zusammenwirkt. Die Betätigung der Backe 17 erfolgt durch ein Pendelgewicht z6,- das auf die negative Beschleunigung beim Abbremsen des Fahrzeuges anspricht und augenblicklich die Bremsbacke zum Anliegen bringt.
  • Anderseits kann, wie Fig.8 zeigt, eine Bremsbacke 17" auch durch eine beliebige mechanische, elektrische oder hydraulische Einrichtung 18 betätigt werden, die vorzugsweise mit der Radbremseinrichtung mittel- oder unmittelbar in Verbindung steht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schlingerbremse zur Verhinderung von größeren Relativbewegungen zwischen den beiden Drehkranzteilen in Drehrichtung für Kraftfahrzeuganhänger, wobei zwischen den relativ zueinander beweglichen Drehkranzteilen ein Bremsmittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel selbsttätig auf Grund einer negativen Beschleunigung zwischen Anhänger und Zugmaschine oder auf Grund einer Bewegung entgegengesetzt der Fahrtrichtung anspricht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein Bremsmittel, das erst bei Exzentrizität der Drehkranzteile zur Wirkung kommt oder das eine Exzentrizität dieser Teile bewirkt bzw. diese unterstützt.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Laufring (Io) zur Abstützung und Führung der Wälzkörper, der in dem Ober- (7) oder Unterteil (6) des Kranzes senkrecht oder geneigt zur Kranzachse verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegeneinander verdrehbaren Teilen des Drehkranzes an dem Oberteil (7) und bzw. oder an dem Unterteil (6) ein Bremsbelag (12) parallel oder geneigt zur Kranzachse angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (12) lediglich auf einen Teilbereich des Drehkranzumfanges angebracht ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur axialen Sicherung der gegenseitigen Lage der Drehkranzteile, z. B. Wälzkörper (I4), gleichzeitig als Bremsmittel dienen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel aus einem beweglichen Bremsglied, insbesondere mindestens einer Bremsbacke (17) besteht, das durch eine auf die negative Beschleunigung des Fahrzeuges beim Abbremsen ansprechende Einrichtung, z. B. ein Pendelgewicht (16), betätigt wird. B. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel aus einem beweglichen Bremsglied, insbesondere mindestens einer Bremsbacke (17Q) besteht, das durch eine mechanische, pneumatische, elektrische oder hydraulische Einrichtung, z. B. einen Bremszylinder (18), betätigt wird, die mit der Radbremseinrichtung mittel- oder unmittelbar in Verbindung steht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 847:256, 707 q.03.
DEJ7488A 1953-07-19 1953-07-19 Schlingerbremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger Expired DE933548C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004885A1 (de) * 1980-02-09 1981-08-20 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Anhaenger fuer lastkraftwagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE707403C (de) * 1939-05-20 1942-01-31 Eisenwerk Rothe Erde G M B H Lenkkranz fuer Fahrzeuge
DE847256C (de) * 1950-08-03 1952-08-21 Erhard Huebner Schlingerbremse fuer Lastwagenanhaenger

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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