DE933244C - Steering device on wagon trains - Google Patents

Steering device on wagon trains

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DE933244C
DE933244C DEK4754D DEK0004754D DE933244C DE 933244 C DE933244 C DE 933244C DE K4754 D DEK4754 D DE K4754D DE K0004754 D DEK0004754 D DE K0004754D DE 933244 C DE933244 C DE 933244C
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Karl Kaessbohrer
Hans Schwab
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KARL KAESSBOHRER WAGEN U KAROS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Lenkeinrichtung an Wagenzügen Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkeinrichtung von aus Zugwagen und Anhänger bestehenden Wagenzügen, wobei der Anhänger eine in seiner Längsrichtung verlaufende Lenkwelle besitzt, welche über Hebel und Lenkstangen die Anhängerräder steuert. Die Lenkwelle des Anhängers ist über das vordere Rahmenende hinaus verlängert und wird durch Lenkeinschläge des Zugwagens gedreht.Steering device on wagon trains The invention relates to a Steering device of train wagons and trailers, the Trailer has a steering shaft extending in its longitudinal direction, which over Levers and handlebars which control the trailer wheels. The steering shaft of the trailer is extended beyond the front end of the frame and is controlled by the steering angle of the Pulling car rotated.

Zu diesem Zweck ist bei einer bekannten Lenkeinrichtung der Zugwagen und der Anhänger je mit einer der Höhe nach schwingbaren Zuggabel mit Bügelenden versehen, welche durch eine geometrische Achse bildende vertikale Kupplungsbolzen gelenkig miteinander verbunden sind. Die Lenkwelle des Anhängers erstreckt sich über ein Kardangelenk bis in, den von den Bügelenden gebildeten Innenraum und trägt am freien Ende ein Kegelrad. Dieses Kegelrad steht im Eingriff mit einem zweiten Kegelrad, welches, auf einem der vertikalen Kupplungsbolzen sitzend, fest verbunden ist mit dem am Zugwagen mittels der Zuggabel angelenkten Bügel.For this purpose, in a known steering device, the towing vehicle and the trailer each with a height-adjustable drawbar with bow ends provided, which through a geometric axis forming vertical coupling bolts are articulated together. The trailer's steering shaft extends over a universal joint up in, the interior formed by the temple ends and carries a bevel gear at the free end. This bevel gear meshes with a second one Bevel gear, which, sitting on one of the vertical coupling bolts, is firmly connected is with the bracket hinged on the towing vehicle by means of the drawbar.

Bei Kurvenfahrten wird die am Zugwagen befindliche Zuggabel gegenüber der Anhängerzuggabel um die vertikale geometrische Achse des Bügelgelenks verschwenkt. Die Bewegung macht nun auch ,das auf der Schwenkachse sitzende Kegelrad mit und dreht dabei über das korrespondierende Kegelrad die Lenkwelle des Anhängers.When cornering, the drawbar on the towing vehicle is opposite the trailer drawbar is pivoted about the vertical geometric axis of the bracket joint. The movement now also makes the bevel gear sitting on the swivel axis with and turns the trailer's steering shaft via the corresponding bevel gear.

Bei dieser Kupplungs- und Lenkeinrichtung ergibt sich aber eine Reihe von Nachteilen. So ist das Lösen und Zusammenschließen einer solchen Einrichtung zunächst außerordentlich schwierig und zeitraubend. Außerdem bilden die Kegelräder auf Grund ihres verhältnismäßig kleinen Durchmesseras eine sehr ungünstige Hebelübersetzung, so daß auf Grund der geringen wirksamen Hebellänge große Kräfte entstehen, welche einen baldigen Verschleiß der Zahnräder zur Folge haben. Selbst ein, geringes Zahnspiel in den Kegelrädern verursacht jedoch, wiederum infolge des kleinen Kegelraddurchmessers, eine große Ungenauigkeit in der Lenkung des Anhängers. Endlieh ist auch der bauliche Aufwand und die Anforderung an eine genaue Herstellung der beschriebenen Kupplungs- und `Lenkeinrichtung groß.With this coupling and steering device, however, there is a number of disadvantages. So is the loosening and merging of such Initially extremely difficult and time-consuming to set up. Also educate the bevel gears a very unfavorable one because of their relatively small diameter Leverage, so that due to the short effective lever length, great forces arise, which lead to an early wear of the gears. Self However, a, slight backlash in the bevel gears causes, again as a result of the small bevel gear diameter, a large inaccuracy in the steering of the trailer. Finally, there is also the structural effort and the requirement for precise manufacture the described coupling and `steering device great.

Man hat zwar versucht,: diese Nachteile durch eine als Gelenkviereck ausgebildete Lenkeinrichtung bei Wagenzügen auszuschalten, wobei zwei Gelenkpunkte des Vierecks am Zugwagen und die anderen jeweils an Lenkhebeln des Anhängers angeordnet sind, jedoch wird durch diese Anordnung ein so großer Lenkfehler selbst bei geringem Einschlagwinkel verursacht, daß dadurch der Vorteil einer nicht zu hohen Anforderung an die Herstellungsgenauigkeit mehr als ausgeglichen wird.Although attempts have been made: these disadvantages by means of a quadrangular joint turn off trained steering device in wagon trains, with two points of articulation of the square on the towing vehicle and the others on the trailer's steering levers however, with this arrangement, such a large steering error becomes even small The steering angle causes the advantage of a requirement that is not too high the manufacturing accuracy is more than compensated.

Deshalb bedient sich die Erfindung auch zur Ausschaltung der aufgeführten Nachteile eines mit einer Lenkwelle versehenen Anhängers.Therefore, the invention also makes use of the elimination of those listed Disadvantages of a trailer provided with a steering shaft.

Das Wesen der Erfindung besteht dabei in einer Lenkung für Anhänger, welche gegenüber dem Zugwagen um eine einzige senkrechte Achse beweglich sind und bei denen die Lenkbewegung durch eine in Anhängerlängsrichtung verlaufende Lenkwelle sowie an dieser starr angeordnete Hebel und daran gelenkig anschließende Lenkstangen in der Weise auf die Räder des Anhängers übertragen wird, daß die Lenkwelle einen Antriebshebel trägt, der unmittelbar oder über Lenker vom Zugwagen aus angetrieben wird, wobei die Verbindungsstellen mit der Antriebsstelle am Zugwagen allseitig gelenkig sind.The essence of the invention consists in a steering for trailers, which are movable about a single vertical axis relative to the towing vehicle and in which the steering movement is carried out by a steering shaft running in the longitudinal direction of the trailer as well as on this rigidly arranged lever and articulated steering rods is transmitted in such a way to the wheels of the trailer that the steering shaft a Carrying drive lever that is driven directly or via handlebars from the towing vehicle the connection points with the drive point on the towing vehicle on all sides are articulated.

In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele von Lenkeinrichtungen nach der Erfindung, zugehörige Fahrzeuge meist nur teilweise gezeichnet, teils halb-, teils ganzschematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I .eine besonders einfache erfindungsgemäße Lenkeinrichtung im Aufriß von der Seite bei Geradeausfahrt, Fig. 2 in kleinerem Maßstab diese Lenkeinrichtung nebst sie tragenden Fahrzeugen im Grundriß in einer Kurve, Fig.3 eine vollkommenere Lenkeinrichtung nach der Erfindung im Aufriß von der Seite, Stellung für Geradeausfahrt, Fig. 4 einen Grundriß dazu, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 3, von der rechten Seite der Fig. 3 gesehen, Fig.6 rein schematisch in kleinerem Maßstab als Fig. 3 bis 5 die Lenkeinrichtung nach Fig. 3 bis 5 in einer Kurve, Fig. 7 rein beispielsweise eine Verbindung einer Lenkwelle einer erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung mit zu lenkenden Rädern im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 6; Fig.8 zeigt im Aufriß von der Seite eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung, Stellung für Geradeausfahrt, Fig. 9 einen Grundriß zu Fig. 8, in einer Kurve, Fig. IO einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. 9, Gabelstück und Lenkstange nicht geschnitten, Fig. II noch .eine weitere beispielsweise Verbindungsmöglichkeit einer Lenkwelle einer erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung mit einem Radsatz; Fig. I2 zeigt, teilweise im Längsschnitt, einen Wagenzug mit aufgesatteltem, gelenktem Fahrzeug in einer ersten Ausführungsform, Stellung für Geradeausfahrt, Fig.I3 einen Grundriß zu Fig.I2 in einer Kurve, Fig. I4, in Teildarstellung einen Schnitt nach Linie G-H der Fig. I2; von der linken Seite der Fig. I2 aus gesehen, Fig. I5 in Teildarstellung einen Schnitt nach Linie J-K der Fig. I2, Fig. I6 in größerem Maßstab in Teildarstellung einen Schnitt nach Linie L-M der Fig. I2, von der rechten Seite der Fig. I2 aus gesehen, Fig: I7 in Teildarstellung eine erfindungsgemäße andere Ausführungsform als Fig. I2 für eine erfindungsgemäße Lenkeinrichtung für ein aufzusattelndes Fahrzeug.In the drawings are several exemplary embodiments of steering devices according to the invention, associated vehicles mostly only partly drawn, partly half, partly shown entirely schematically, namely Fig. I shows a particularly simple one Steering device according to the invention in elevation from the side when driving straight ahead, Fig. 2 on a smaller scale this steering device together with the vehicles carrying it in plan in a curve, Figure 3 a more perfect steering device according to the invention in elevation from the side, position for straight ahead, Fig. 4 is a plan view, Fig. 5 is a Section along line A-B of Fig. 3, seen from the right side of Fig. 3, Fig. 6 purely schematically on a smaller scale than Fig. 3 to 5 according to the steering device Fig. 3 to 5 in a curve, Fig. 7 purely for example a connection of a steering shaft a steering device according to the invention with wheels to be steered in section Line C-D of Figure 6; Fig. 8 shows a further embodiment in elevation from the side a steering device according to the invention, position for straight-ahead travel, FIG. 9 a Plan view of Fig. 8, in a curve, Fig. IO a section along line E-F of Fig. 9, fork piece and handlebar not cut, Fig. II still .Another example Possibility of connecting a steering shaft with a steering device according to the invention a wheel set; Fig. I2 shows, partially in longitudinal section, a wagon train with a saddled, steered vehicle in a first embodiment, position for driving straight ahead, Fig.I3 is a plan view of Fig.I2 in a curve, Fig. I4, in a partial representation Section along line G-H of Fig. I2; seen from the left side of Fig. I2, Fig. I5 in partial representation a section along line J-K of Fig. I2, Fig. I6 in larger scale in partial representation a section along line L-M of Fig. I2, from the right-hand side of FIG. I2, FIG other embodiment than FIG. I2 for a steering device according to the invention for a vehicle to be saddled up.

Es bezeichnet i den Zugwagen, 2 den Anhänger. Der Anhänger 2 enthält zur Lenkung die in seiner Längsrichtung längs unverschieblich, aber um ihre Längsachse schwingbare Lenkwelle 3, auf welcher ein Lenkwellenantriebshebel 4 befestigt ist.It denotes i the towing vehicle, 2 the trailer. The trailer 2 contains for steering the longitudinally immovable in its longitudinal direction, but around its longitudinal axis swingable steering shaft 3 on which a steering shaft drive lever 4 is attached.

Der Lenkwellenantriebshebel 4 erhält seinen Antrieb unmittelbar oder mittelbar von einer, im Grundriß gesehen, gegenüber dem Zugwagen i starr zugeordneten Stelle 5 aus.The steering shaft drive lever 4 receives its drive directly or indirectly from one, seen in plan, rigidly assigned to the tractor unit i Issue 5.

Bei der Ausführungsform nach den Fig. i und 2 trägt der Zugwagen einen Arm 7, welcher um eine Achse 6 verschwingbar ist, um dem Wagenzug bei mehrachsigen. Anhängern die Möglichkeit der Anpassung an unebene Fahrbahn und der Antriebsstelle 5 die Möglichkeit zu geben; der Bogenbewegung des Endes des Hebels q. zu folgen. Am Ende des Armes ist eine Kugelfassung 8 zum Fassen einer Kugel 9 am freien Ende des in .diesem Fall an der Lenkwelle 3 starr angeordneten Lenkwellenan@friebshebels q. angeordnet. 1o und 1i bezeichnen z. B. Lager, mittels deren die Lenkwelle 3 am Anhänger 2 ziehend (Lager 1o) oder bei Rückwärtsfahrt schiebend (Lager i i) angreifen kann. Geht der Zugwagen i in eine Kurve, so verschwingt er am Lenkwellenantriebshebel q. die Lenkwelle 3 und betätigt damit die Lenkung von Rädern 12 und 13 des Anhängers 2.In the embodiment according to FIGS. I and 2, the tractor unit carries a Arm 7, which can be pivoted about an axis 6, around the car train with multi-axis. Trailers have the option of adapting to uneven road surfaces and the drive point 5 to give the opportunity; the arc movement of the end of the lever q. to follow. At the end of the arm is a ball socket 8 for holding a ball 9 at the free end of the steering shaft drive lever, which is rigidly arranged on the steering shaft 3 in this case q. arranged. 1o and 1i denote e.g. B. bearings, by means of which the steering shaft 3 on Attack trailer 2 pulling (bearing 1o) or pushing when reversing (bearing i i) can. If the tractor unit i goes into a curve, it swings on the steering shaft drive lever q. the steering shaft 3 and thus actuates the steering of wheels 12 and 13 of the trailer 2.

Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6 ist der Anhänger 2 mit dem Zugwagen i zu Zug und Schub verbunden durch eine nur schematisch dargestellte Kupplung mit der in einer die Kupp- Jungsachse bildenden Kupplungskugel 14 endigenden, z. B. am Anhänger 2 hoch- und tiefschwingbaren Zuggabel 15 und z. B. am Zugwagen I befestigter, in beliebiger Weise, z. B. durch Stecker 17 und Klinke 16, verschließbaren Kugelfassung 18. Zur Zuführung der Lenkbewegung in Kurven zum Lenkwellenantriebshebel 4 dient der auch in diesem Fall am Zugwagen I um eine Querachse 6 hoch- und tiefschwingbare Arm 7, an welchem das kugelförmige freie Ende g des Lenkwellenantriebshebels 4 wieder in einer Kugelpfanne 8 gefaßt ist. Der Lenkwellenantriebshebel ist bei dieser Ausführungsform um eine zu seiner eigenen Längsmittelebene und zur Achse der Lenkwelle 3, bei Geradeausfahrt also zur Längsmittelebene des Anhängers 2 senkrechte Achse I9, schwingbar. Im übrigen ist der Lenkwellenantriebshebel 4 wieder gegen die Lenkwelle 3 undrehbar, welchem Zweck die Achse I9 auch dienen kann, wenn sie die Lenkwelle 3 durchsetzt oder in sie eingreift. Die Schwingbarkeit des Lenkwellenantriebshebels 4 um die Achse I9 ermöglicht es ihm, der Bogenbewegung der Antriebsstelle 5 um die Kupplungsachse 14 zu folgen, während die Schwingbarkeit des Arms 7 um die Achse 6 der Antriebsstelle 5 .das Folgen gegenüber der Pfeilhöhe des Schwingbogens am Lenkwellenantriebshebel 4 und bei mehrachsigem zu lenkendem Fahrzeug bei Bodenunebenheiten ermöglicht. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung zeigt die Fig. 6; in Kurven schwingt die Kugellagerfassung 8 und damit das freie Ende g des Lenkwellenantriebshebels 4 gegenüber der Fahrzeuglängsmittelebene des zu lenkenden Fahrzeugs aus, indem die Kupplungskugel 14 mit ihrem Mittelpunkt in der Längsmittelebene beider Fahrzeuge I und 2 bleibt. Dadurch wird die Lenkwelle 3 verschwungen und von dieser aus .die Lenkbewegung auf Räder 12 und 13 des Anhängers 2 weitergeleitet.In the embodiment according to FIGS. 3 to 6, the trailer 2 is with the pulling car i connected to push and pull by a shown only schematically Coupling with the in one the coupling Young axis forming coupling ball 14 ending, e.g. B. on the trailer 2 high and low swing drawbar 15 and z. B. attached to the train car I, in any way, for. B. by plug 17 and jack 16, lockable ball socket 18. For supplying the steering movement in curves to the The steering shaft drive lever 4 is also used in this case on the tractor unit I around a transverse axis 6 high and low swing arm 7, on which the spherical free end g of the Steering shaft drive lever 4 is again held in a ball socket 8. The steering shaft drive lever is in this embodiment around one to its own longitudinal center plane and to Axis of the steering shaft 3, so when driving straight ahead to the longitudinal center plane of the trailer 2 vertical axis I9, swingable. Otherwise, the steering shaft drive lever is 4 again non-rotatable against the steering shaft 3, whatever purpose the axis I9 can also serve, when it penetrates the steering shaft 3 or engages in it. The oscillation of the Steering shaft drive lever 4 about axis I9 allows him to move the bow the drive point 5 to follow the coupling axis 14, while the oscillatability of the arm 7 around the axis 6 of the drive point 5. The following compared to the arrow height of the swing arc on the steering shaft drive lever 4 and with multi-axis to be steered Vehicle enabled on uneven ground. How this facility works Fig. 6 shows; In curves, the ball bearing holder 8 swings and thus the free one End g of the steering shaft drive lever 4 opposite the vehicle longitudinal center plane of the to be steered vehicle by the coupling ball 14 with its center in the median longitudinal plane of both vehicles I and 2 remains. This will make the steering shaft 3 swung and from this .the steering movement on wheels 12 and 13 of the trailer 2 forwarded.

Auf .der Ausführungsform nach Fig.8 bis IO ist (s. diesbezüglich Bezugszeichen wie bei. Fig. 3 bis 6) die Kupplung des Anhängers 2 an den Zugwagen I in gleicher Weise erfolgt wie bei den Fig. 3 bis 6. Der am Zugwagen I angeordnete lenkende Arm 7 ist aber bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis IO starr am Zugwagen I befestigt, desgleichen der Lenkwellenantriebshebel 4 an der Lenkwelle 3. Um trotzdem Wegunebenheiten überwinden zu können und den Bogenbewegungen des freien Endes des Lenkwellenantriebshebels 4 und der Antriebsstelle 5 am Arm 7 Rechnung zu tragen, ist bei dieser Ausführungsform der Lenkwellenantriebshebel 4 mit dem Arm 7 durch eine an Lenkwellenantriebshebel 4 und Arm 7 allseitig gelenkig angreifende Stange 2o verbunden. Die allseitig gelenkigen Verbindungen sind bespielsweise erzielt durch eine Kugel 21 an der Stange 2o und eine Kugelfassung 22 am freien Ende des Lenkwellenantriebshebels 4 einerseits und durch ein Kreuzgelenk 23, 24 gegenüber dem Arm 7 andererseits. Die Lenkwelle 3 liegt dabei außermittig, damit, was für gleichmäßige Lenkung nach links und rechts wichtig ist, die Antriebsstelle 5 in der Längsmittelebene des lenkenden Fahrzeugs I bleiben kann. Das Zusammenarbeiten von Arm 7, Lenkwellenantriebshebel 4 und Lenkwelle 3 ist, abgesehen von den genannten Abänderungen, das nämliche wie bei Fig. 3 bis 6.On the embodiment according to FIG. 8 to 10 (see reference numerals in this regard as in. Fig. 3 to 6) the coupling of the trailer 2 to the tractor I in the same 3 to 6. The steering arm arranged on the tractor unit I takes place as in FIGS 7 is, however, rigidly attached to the tractor unit I in the embodiment according to FIGS. 8 to 10, likewise the steering shaft drive lever 4 on the steering shaft 3. To avoid unevenness anyway to be able to overcome and the arc movements of the free end of the steering shaft drive lever 4 and the drive point 5 on the arm 7 must be taken into account in this embodiment the steering shaft drive lever 4 with the arm 7 by a steering shaft drive lever 4 and arm 7 articulated on all sides connected rod 2o. The articulated on all sides Connections are achieved for example by a ball 21 on the rod 2o and a ball socket 22 at the free end of the steering shaft drive lever 4 on the one hand and by a universal joint 23, 24 opposite the arm 7 on the other hand. The steering shaft 3 is located off-center, so what is important for even steering to the left and right is, the drive point 5 remain in the longitudinal center plane of the steering vehicle I. can. The cooperation of arm 7, steering shaft drive lever 4 and steering shaft 3 is, apart from the modifications mentioned, the same as in FIGS. 3 to 6.

Bei der Ausführungsform nach den Fig. I2 bis 16 ist der Anhänger 2 auf dem Zugwagen I aufgesattelt mittels eines die Kupplungsachse bildenden Drehgestells 25, 26, dessen Teil 25 mit dem Anhänger 2 um eine Querachse 27 schwingbar verbunden ist und dessen anderer Teil 26 mit dem Zugwagen I uridrehbar verbunden ist oder, wenn er wie im dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Teil 2,5 durch einen unteren Schraubbundring 28 drehbar verbunden ist, verbunden werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform trägt der Teil 26 einen im Schnitt schwalbenschwanzförmigen Kranz 29, mit welchem er in seine halbringförmige Fassung 3o am Zugwagen I eingeschoben werden kann und welcher Fassung gegenüber er in beliebiger Weise derart festlegbar ist, daß er sich gegenüber dem Zugwagen I nicht verdrehen kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Teil 26 zu diesem Zweck mit einem Fortsatz 31 versehen, welcher im Betrieb zwischen den mit dem Zugwagen I fest verbundenen Schienen 32 liegt, so daß sich der Teil 26 stets auch in Kurven in unveränderter Lage gegenüber dem Zugwagen I befindet.In the embodiment according to FIGS. I2 to 16, the trailer is 2 Saddled up on the tractor unit I by means of a bogie forming the coupling axis 25, 26, the part 25 of which is swingably connected to the trailer 2 about a transverse axis 27 and whose other part 26 is unrotatably connected to the towing vehicle I or, if, as in the illustrated embodiment, with the part 2.5 through a lower Screw collar 28 is rotatably connected, can be connected. In the case of the Embodiment, the part 26 carries a dovetail-shaped ring in section 29, with which it is pushed into its semi-ring-shaped socket 3o on the tractor unit I. can be and which version it can be determined in any way is that it cannot twist in relation to the train carriage I. With the one shown Embodiment, the part 26 is provided for this purpose with an extension 31, which during operation between the rails 32 firmly connected to the train carriage I so that the part 26 always faces each other in an unchanged position, even in curves the train carriage I.

In fester Zuordnung zu diesem Teil 26 ist eine Lagerung 33 für eine Endkugel 34 eines Gestänges zum Antrieb des Lenkwellenantriebshebels 4 vorgesehen. Der Abstand von der geometrischen Achse des Teils 26 bis zur Mitte der Kugel 34 bildet bei dieser Ausführungsform den lenkenden Arm des Zugwagens I (s. Bezugszeichen 7 in Fig. 15).In a fixed assignment to this part 26 is a storage 33 for a End ball 34 of a linkage for driving the steering shaft drive lever 4 is provided. The distance from the geometrical axis of the part 26 to the center of the ball 34 forms in this embodiment the steering arm of the towing vehicle I (see reference numerals 7 in Fig. 15).

3 bezeichnet wieder die Lenkwelle, 4 den Lenkwellenantriebshebel. Dieser ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel mit dem freien Ende des von Mitte Drehgestellteil 26 bis Mitte der Kugel 34 verlaufenden Lenkarms verbunden durch den doppelarmigen Hebel 35, 36, welcher an seinem einen Ende die Kugel 34, an seinem anderen Ende eine Fassung 37 für eine wieder mit g bezeichnete Kugel am freien Ende des Lenkwellenantriebshebels 4 trägt und um eine auf ebener Fahrbahn zur Fahrbahn senkrechte Achse 38 schwingbar ist. Verschwingt, im Grundriß gesehen, in einer Kurve der Zugwagen I z. B. gegen den Uhrzeigersinn (Fig. 13), so wird der doppelarmige Hebel 35, 36 um die Achse 38 im Uhrzeigersinn und dadurch auch der Lenkwellenantriebshebel und damit die Lenkwelle 3 verschwungen, Damit der Teil 3,6 des doppelarmigen Hebels 35, 36 der Bogenbewegung des Endes g des Lenkwellenantriebshebels 4 folgen kann, ist er um eine bei Geradeausfahrt zur Längsmittelebene des Anhängers 2 senkrechte Achse 39 hoch- und tiefschwingbar, und der Lenkwellenantriebshebel 4 ist wieder um eine bei Geradeausfahrt zur Fahrzeuglängsmittelebene senkrechte Achse ig schwingbar, so daß auch er der Bogenbewegung des Teils 36 des doppelarmigen Hebels folgen kann. Die Kugel 314 ist mit dem anderen Teil 35 des- doppelarmigen Hebels 35,36 durch eine Teleskopstange 4o verbunden, so daß sie der Schwingbewegung des Zugwagens i gegenüber dem Anhänger 2 in Kurven auch im Längssinn gegenüber der Befestigungsstelle 38 zu folgen vermag. Die Teleskopstange 40 verläuft zweckmäßigerweise außerhalb ihrer Fassung am Teil 35 des doppelarmigen Hebels 35, 36 von oben nach unten, um einen beliebig großen Einschlag des Zugwagens I gegenüber dem Anhänger 2 ohne Behinderung durch die Kugelfassung 33, zu gestatten. 41 in Fig. 16 sind dabei rein beispielsweise Paßfedern, welche ein Verschwingen der Endkugel 34 gegenüber dem Hebelteil 35 in Nuten desselben verhindern, statt dessen kann die Teleskopstange 4o und ihre Fassung in Hebelteil 35 natürlich auch z. B. mehrkantig ausgeführt sein. Die Teleskopstange 40 ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel so lang, daß sie sogar noch bei einem Einschlag des Zugwagens i gegenüber dem Anhänger 2 um 9o° und sogar etwas darüber im Teil 3'5 noch ausreichende Führung hat. Eine lange Lagerung macht sie auch sehr abnutzungsfrei.3 again denotes the steering shaft, 4 the steering shaft drive lever. In the illustrated embodiment, this is connected to the free end of the steering arm running from the center of the bogie part 26 to the center of the ball 34 by the double-armed lever 35, 36, which has the ball 34 at its one end and a socket 37 for another at its other end with the ball designated g at the free end of the steering shaft drive lever 4 and is pivotable about an axis 38 which is perpendicular to the roadway on a level roadway. Swings, seen in plan, in a curve of the train car I z. B. counterclockwise (Fig. 13), the double-armed lever 35, 36 is about the axis 38 clockwise and thereby also the steering shaft drive lever and thus the steering shaft 3 swung, so that the part 3.6 of the double-armed lever 35, 36 of the Arch movement of the end g of the steering shaft drive lever 4 can follow, it can be swung up and down about an axis 39 which is perpendicular to the longitudinal center plane of the trailer 2 when driving straight ahead, and the steering shaft drive lever 4 can again be swung about an axis ig which is perpendicular to the vehicle longitudinal center plane when driving straight ahead, so that it too the arc movement of the part 36 of the double-armed lever can follow. The ball 314 is connected to the other part 35 of the double-armed lever 35, 36 by a telescopic rod 4o, so that it is able to follow the oscillating movement of the towing vehicle i with respect to the trailer 2 in curves in the longitudinal direction with respect to the fastening point 38. The telescopic rod 40 expediently runs outside of its socket on the part 35 of the double-armed lever 35, 36 from top to bottom in order to allow any size of impact of the towing vehicle I with respect to the trailer 2 without being hindered by the ball socket 33. 41 in Fig. 16 are purely, for example, feather keys which prevent the end ball 34 from swinging in relation to the lever part 35 in grooves thereof. B. be polygonal. The telescopic rod 40 is so long in the illustrated embodiment that it still has sufficient guidance even when the towing vehicle i hits the trailer 2 by 90 ° and even slightly above it in part 3'5. Long storage also makes them very wear-free.

Auch der Hebelteil 35 kann, um auf unebenem Gelände die Schwingbewegung des Anhängers 2 gegenüber dem Zugwagen i der Höhe nach nicht zu hemmen, um eine bei Geradeausfahrt zur Längsmittelebene des Zugwagens senkrechte Achse, z. B. um die nämliche Achse 39 wie der Hebelteil 36, hoch- und tiefschwingbar sein. Diese Schwingung ist aber sehr gering, sie kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, auch ersetzt sein durch ein entsprechendes Spiel der Achse 38 in ihrer Längsrichtung, wobei auch diese Achse sehr lang und damit sehr abnutzungsfrei gefaßt sein kann.The lever part 35 can also perform the oscillating movement on uneven terrain of the trailer 2 with respect to the towing vehicle i not to inhibit the height to a when driving straight ahead to the longitudinal center plane of the towing vehicle vertical axis, z. B. to the same axis 39 as the lever part 36, can be oscillated upwards and downwards. These However, the vibration is very low, it can, without leaving the scope of the invention, also be replaced by a corresponding play of the axis 38 in its longitudinal direction, this axis, too, can be made very long and therefore very wear-free.

Die Art, wie bei Wagenzügen in Art der Fig. 12 bis 16 der Teil 26 gegen Herausziehen nach rückwärts festgehalten wird, ist beliebig, lediglich um rein beispielsweise wenigstens eine Art der Festhaltung zu zeigen, sind in den Fig. 12, 13 und 15 noch um im Zugwagen i gelagerte Achsen 42 über die Schienen 32 weg an den Teil 26 anschwingbare Stützklauen 43 für den Teil 26 gezeichnet. Dieselben werden in der in Fig. 13 und 15 gezeichneten Kupplungslage schon an. sich durch die Zugkraft gehalten, sie können in dieser aber auch noch gesichert sein durch gegen sie unverdrehbar auf den. Achsen 42 sitzende Hebelarme 44, deren Lage durch eine mit gegenläufigem Gewinde versehene, längsunverschieblich an der Fahrzeugbrücke gelagerte Schraubenspindel 45 und von dieser betätigte, in die Hebel 44 eingreifende Schraubenmuttern 46 bestimmt ist. Diese Einrichtung kann auch dazu verwendet werden, um beim Entkuppeln die Hebel 44, den in Fig. 15 oben gezeichneten im Uhrzeigersinn, den in Fig. 15 unten gezeichneten gegen den Uhrzeigersinn, so weit zu verschwingen, daß der Teil 26 zwischen den Klauen 43 austreten kann und die Fahrzeuge i und 2 voneinander getrennt werden können. Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 dient der Lenkwellenantriebshebel 4 wieder, wie bei Fig. i und 2, gleichzeitig zur Kupplung auf Zug und Schub zwischen den beiden Fahrzeugen i und 2 und zum Verschwingen der Lenkwelle 3 um ihre Achse. Die Fassungsstelle 47 für die Endkugel 9 des Lenkwellenantriebshebels 4 kann dabei dem Zugwagen i vollständig starr zugeordnet sein, weil die geringen Höhenunterschiede, welche sich auf unebenem Gelände an den Rädern 1.2 und 13 eines aufgesattelten Fahrzeugs ergeben, durch die Federn und die Nachgiebigkeit der Bereifung ohnehin aufgenommen werden.The way in which part 26 is used in wagon trains in the manner of FIGS. 12 to 16 is held against pulling backwards is arbitrary, just around Purely for example to show at least one type of retention are shown in Figs. 12, 13 and 15 still about axles 42 mounted in the train carriage i over the rails 32 on the part 26 swingable support claws 43 drawn for the part 26. The same are already on in the clutch position shown in FIGS. 13 and 15. through the tensile force held, but they can also be secured in this by non-rotatable against them on the. Axles 42 seated lever arms 44, their position by one with a counter-rotating thread that cannot be displaced lengthways on the vehicle bridge mounted screw spindle 45 and actuated by this, engaging in the lever 44 Screw nuts 46 is intended. This facility can also be used to to when uncoupling the lever 44, the one shown in Fig. 15 above clockwise, the counterclockwise direction shown below in Fig. 15 to swing so far, that the part 26 can exit between the claws 43 and the vehicles i and 2 can be separated from each other. In the embodiment of FIG. 17 is used Steering shaft drive lever 4 again, as in Fig. I and 2, at the same time as the clutch to pull and push between the two vehicles i and 2 and to swing the Steering shaft 3 around its axis. The socket 47 for the end ball 9 of the steering shaft drive lever 4 can be assigned completely rigidly to the tractor unit i because the low Differences in height, which occur on uneven terrain on wheels 1.2 and 13 of a saddled vehicle result, through the springs and the flexibility of the tires to be included anyway.

Um trotz Lagerung und Zugänglichkeit des Lenkwellenantriebshebels 4 auf der Brücke des Fahrzeugs i von oben 'her eine tiefe Lage der Lenkwelle 3 zu erhalten, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 17 der Lenkwellenantriebshebel im Aufriß von der Seite gesehen U-förmig gebogen.To despite the storage and accessibility of the steering shaft drive lever 4 on the bridge of the vehicle i from above 'to a low position of the steering shaft 3 obtained, is in the embodiment of FIG. 17 of the steering shaft drive lever in Elevated view from the side bent into a U-shape.

In den Fig. 3 bis 6 ist noch eine Vorrichtung gezeigt, um den Anhänger 2 auch im vom Zugwagen abgekuppelten Zustand leicht lenken zu können. Zu diesem Zweck ist mit der Lenkwelle 3 unverdrehbar gegen sie ein zweiter Lenkwellenantriebshebel 4$ verbunden, mit welchem eine Klaue 49, z. B. an seitlichen Zapfen 5o des Hebels 48,. in Eingriff gebracht werden kann. An der Klaue 49 ihrerseits greift, z.B. mittels des Bundes 54, der in der Klaue 49 durch einen Schraubring 52 gehalten wird, eine Schraubenspindel 53, an, die in einer am Fahrzeugrahmen des zu lenkenden Fahrzeugs 2 bei 54 schwingbar gelagerten Mutter 55 läuft. Verdreht man die Schraubenspindel 53; z. B. an einem Handrad 56, so verschiebt sich die Klaue 49 und wird der zweite Lenkwellenantriebshebel 48 und damit die Lenkwelle 3 zum Zweck der Lenkung verschwungen. Die Klaue 49 kann aus der Kupp= lungslage gegenüber dem zweiten Lenkwellenantriebshebel 48 in beliebiger Weise ausrückbar sein. Sie kann z. B. samt der Schraubenspindel 53 um die Zapfen 54 hochgeschwungen und, nach Zurückschrauben der Spindel in ihre äußerste Rechtslage, nach unten aus dem Schwingweg es zweiten Lenkwellenantriebshebels 48 herausbewegt werden, so daß sie beim Lenken des Anhängefahrzeugs von einem Zugwagen aus nicht hindert; sie kann andererseits auch in ausgeschwungener (hochgeschwungener) Lage durch eine Schraubenfeiler (nur in Fig. 5 strichpunkiert bei 57 angedeutet) gehalten sein, wobei der Zug der Schraubenfeder 57 beim Lenken mittels des Hebels 48 eben durch entsprechenden Druck auf das Handrad 56 od.,dgl, von unter her zu überwinden ist, oder die Klaue 49 kann in sonstiger beliebiger Weise, z. 3. durch einen Steckstift, ausgerückt an irgendeiner passenden Stelle (als 6elbstverständlich nicht eigens gezeichnet) festgehalten sein. Mit einer solchen zusätzlichen Lenkung durch einen zweiten Lenkwellenantriebshebel 48 können natürlich sämtliche dargestellten Ausführungsbeispiele ausgerüstet sein (als selbstverständlich bei den Figuren außer Fig. 3 bis 6 nicht nochmals ausführlich gezeichnet).3 to 6, another device is shown to the trailer 2 to be able to steer easily even when uncoupled from the towing vehicle. To this Purpose is with the steering shaft 3 non-rotatable against it a second steering shaft drive lever 4 $ connected, with which a claw 49, e.g. B. on the side pin 5o of the lever 48 ,. can be engaged. At the claw 49 in turn engages, e.g. by means of of the collar 54, which is held in the claw 49 by a screw ring 52, a Screw spindle 53, which is in a on the vehicle frame of the vehicle to be steered 2 at 54 pivotably mounted nut 55 runs. Turn the screw spindle 53; z. B. on a handwheel 56, the claw 49 shifts and becomes the second Steering shaft drive lever 48 and thus the steering shaft 3 swung for the purpose of steering. The claw 49 can move out of the coupling position with respect to the second steering shaft drive lever 48 can be disengaged in any way. You can z. B. together with the screw spindle 53 swung up around the pin 54 and, after screwing the spindle back into its extreme right position, down from the swing path of the second steering shaft drive lever 48 are moved out so that they can be used when steering the trailer vehicle from a towing vehicle from does not prevent; On the other hand, it can also be used in swung (high swept) Position by means of a screw pillar (only indicated in Fig. 5 by dashed lines at 57) be held, the train of the coil spring 57 when steering by means of the lever 48 just by appropriate pressure on the handwheel 56 or the like, from below to is overcome, or the claw 49 can in any other arbitrary manner, for. 3. through a pin, disengaged at some suitable point (as 6, of course not specially drawn). With such additional steering by a second steering shaft drive lever 48 can of course all of the illustrated Embodiments be equipped (as a matter of course at the figures except for FIGS. 3 to 6 not drawn again in detail).

Die Art, wie die Bewegungen der Lenkwelle 3 auf die Räder zwecks deren Lenkung übertragen werden, ist völlig beliebig. Rein beispielsweise sind, um überhaupt wenigstens eine Art der Weiterleitung der Bewegung der Lenkwelle 3 zu zeigen, bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen auf der Lenkwelle 3 Hebel 58 gezeichnet, von denen aus ein Lenkgestänge weiter zu den Rädern oder zu die Räder tragenden Drehgestellen führt. Bei den Fig. 2, 6, 7, I2 bis I4 sind an den zu lenkenden Rädern Lenkschenkel 59 gezeichnet, an welchen von den Lenkwellenhebeln 58 ausgehende Stangen 6o lenkend angreifen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis II ist beispielsweise Lenkung an, Drehgestellen 6I vorgesehen, und zwar bei den Fig. 8 und 9 von einer seitlich am Fahrzeug angeordneten Lenkwelle 3 aus, deren Wellenhebel 58 mit einem am beweglichen Drehgestellteil 65 starren Lenkarm 62 des betreffenden Drehgestelles durch eine wie Stange 2o allseitig gelenkig angreifende Querstange 63 verbunden ist, bei Fig. II mit einem an einer mittig am Fahrzeug liegenden Lenkwelle 3 in gleicher Weise wie der Lenkwellenantriebshebel 4 schwingbaren Antriebshebel 64 und einem am beweglichen Drehgestellteil 65 hoch- und tiefschwingbaren wieder mit 62 bezeichneten Lenkarm. Natürlich kann jede der gezeichneten Ausführungsformen entweder mit Drehgestellenkung oder mit Lenkschenkellenkung an den Rädern ausgeführt werden. Auch können statt der Lenkwellenhebel 58 beliebige andere Weiterleitungsmittel für die Lenkbewegung verwendet werden, bekannt ist dafür z. B. die Verwendung von Taumelscheiben.The way in which the movements of the steering shaft 3 are transmitted to the wheels for the purpose of their steering is completely arbitrary. Purely for example, in order to show at least one type of transmission of the movement of the steering shaft 3, levers 58 are drawn on the steering shaft 3 in the illustrated embodiments, from which a steering linkage leads further to the wheels or to the bogies carrying the wheels. In FIGS. 2, 6, 7, I2 to I4, steering arms 59 are drawn on the wheels to be steered, on which rods 6o which extend from the steering shaft levers 58 act in a steering manner. In the embodiment according to FIGS. 8 to II steering is for example to, bogies 6I provided, namely in FIGS. 8 and 9 from a laterally arranged on the vehicle steering shaft 3, whose shaft lever 58 with a rigid to the movable bogie part 65 steering arm 62 of the bogie in question is connected by a crossbar 63 that is articulated on all sides like rod 2o, in FIG. II with a drive lever 64 that can swing up and down on a steering shaft 3 located in the center of the vehicle in the same way as the steering shaft drive lever 4 and a drive lever 64 that swings up and down on the movable bogie part 65 again designated with 62 steering arm. Of course, each of the illustrated embodiments can be carried out either with bogie steering or with steering knuckle steering on the wheels. Instead of the steering shaft lever 58, any other transmission means can be used for the steering movement. B. the use of swash plates.

Statt sämtlicher Räder des Anhängers 2 wie gezeichnet, können natürlich auch nur einzelne Räder, z. B. I2, des Anhängers mittels der erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung gelenkt werden. Auch sind einachsige Anhängefahrzeuge in dieser Weise lenkbar, wobei dann lediglich im Fall der Fig. I die Schwingbarkeit der Zuggabel I5 um ihre Querachsen am Anhänger 2 fortgelassen werden muß. Andererseits können mit der Lenkeinrichtung nach der Erfindung auch noch mehr als vier Räder an einem Anhänger gemeinsam gelenkt werden.Instead of all the wheels of the trailer 2 as shown, you can of course also only single wheels, z. B. I2, the trailer by means of the steering device according to the invention be steered. Single-axle trailers can also be steered in this way, with then only in the case of FIG. I the swingability of the drawbar 15 about its transverse axes on trailer 2 must be omitted. On the other hand, with the steering device according to the invention, even more than four wheels are jointly steered on a trailer will.

Wie die sämtlichen dargestellten Ausführungsformen zeigen, ist die erfindungsgemäße Lenkeinrichtung bei jedem Einschlagwinkel des Zugwagens gegenüber dem Anhänger praktisch spielfrei und doch vollständig nichtzwängend auszuführen; die Darstellungen zeigen auch ohne weiteres die geringe Zahl gelenkiger Verbindungen zwischen dem lenkenden Fahrzeug und der Lenkwelle 3. Sie zeigen ferner, daß die Wagenzüge mit der erfin dungsgemäßen Lenkeinrichtung sehr leicht zu entkuppeln und wieder zu kuppeln sind; bei den Ausführungsformen nach den Fig. I und 2 sowie I2 bis I7 ist dazu nur eine einzige Kuppelstelle, 8 bei Fig. I und 2, 43 bei Fig. 12 bis I5 und 47 bei Fig. I7 zu lösen bzw. zu schließen, aber auch bei den anderen gezeichneten Ausführungsbeispielen sind es nur zwei Kuppelstellen. Die Arme 7 können dabei an den Zugwagen, gegebenenfalls in hoch-oder niedergeklappter Stellung die Stange 2o an Arm 7 oder Hebel 4, bleiben. Um beim Öffnen und Schließen eines Kugelgelenks nicht mit durch ihre Achse gehend geteilten Kugelfassungsringen arbeiten zu müssen, kann in bereits vorgeschlagener Weise die Kugel 9 vom übrigen Teil des Lenkwellenantriebshebels 4 abnehmbar sein, z. B. Fig. 3, Kugel auf Zapfen 66 durch Schraube 67 mit kugelkalottenförmigem Kopf befestigt, Fig. I4, Kugel 9 an durch Klemmschraube 68 od. dgl. gehaltenem Schaft 69 angeordnet, Fig. I6, Kugel auf Zapfen 66 aufgeschraubt. Das erlaubt auch im Interesse einer besonders großen Ausschlagmöglichkeit des Lenkwellenantriebshebels 4 gegen seine Kugelfassung in ebenfalls bereits vorgeschlagener Weise die Anordnung des abnehmbaren Kugelfassungsteils 7o auf der dem übrigen Teil 71 des Lenkwellenantriebshebels 4 entgegengesetzten Seite des Arms 7 bzw. Hebelteils 36, sinngemäß gleiche Konstruktion für die Fassung des kugeligen Endes der Querstange 2o beispielsweise auch bei Fig. 8 bis IO beispielsweise an Hebeln 4 und 58 und bei Fig. II an Hebeil 64 gezeigt. Natürlich sind auch beliebige andere Kugelfassungen anwendbar. Die erfindungsgemäßen Lenkeinrichtungen sind auch mit durchweg großen Hebelarmen und somit geringer Belastung der Kraftangriffsstellen und geringer Abnutzung ausführbar. Die erfindungsgemäße Lenkeinrichtung ist beliebig auf Drehschemel- oder Lenkschenkellenkung anwendbar. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 16 sind außerdem völlig normale Anhängekupplungen in beliebiger Lage gegenüber dem Zugwagen i anwendbar, so daß der Zugwagen auch mit gewöhnlichen, nicht von ihm aus zu lenkenden Anhängewagen gefahren werden kann; auch die in den Fig. 12 bis 15 dargestellte Anhängekupplung ist für Sattelschlepper eine normale Kupplung. Auch die Kugelfassung 8 der Fig. i und 2 kann so ausgeführt werden, daß sie eine normale Zuggabel, wie sie in den Fig. 3 bis 9 gezeigt ist, fassen kann. Auch die große Einfachheit der erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung ist aus den Zeichnungen ohne weiteres ersichtlich.As all of the illustrated embodiments show, the Steering device according to the invention at every steering angle of the towing vehicle opposite the trailer practically free of play and yet completely non-constraining; the illustrations also clearly show the small number of articulated connections between the steering vehicle and the steering shaft 3. They also show that the Car trains with the steering device according to the invention very easy to decouple and are to be coupled again; in the embodiments according to FIGS. I and 2 and I2 to I7 is only a single coupling point, 8 in Fig. I and 2, 43 in Fig. 12 to I5 and 47 in Fig. I7 to solve or close, but also with the others drawn embodiments there are only two coupling points. The arms 7 can at the same time on the towing vehicle, possibly in the up or down position Rod 2o on arm 7 or lever 4, stay. To when opening and closing a ball joint not having to work with spherical mount rings that are split through their axis, can, in the manner already proposed, the ball 9 from the remaining part of the steering shaft drive lever 4 be removable, e.g. B. Fig. 3, ball on pin 66 by screw 67 with a spherical cap Head attached, Fig. I4, ball 9 on shaft held by clamping screw 68 or the like 69 arranged, Fig. I6, ball screwed onto pin 66. That also allows in the interest a particularly large deflection of the steering shaft drive lever 4 against its ball socket in a manner already proposed the arrangement of the removable ball socket part 7o on the remaining part 71 of the steering shaft drive lever 4 opposite side of the arm 7 or lever part 36, correspondingly the same construction for the version of the spherical end of the crossbar 2o, for example, also in Fig. 8 to IO are shown, for example, on levers 4 and 58 and in FIG. II on lever 64. Of course, any other ball sockets can also be used. The invention Steering devices are also consistently large lever arms and thus low stress the force application points and low wear executable. The inventive Steering device can be used as desired on turntable or steering-pivot steering. In the embodiments according to FIGS. 3 to 16, there are also completely normal trailer hitches applicable in any position with respect to the train carriage i, so that the train carriage also can be driven with ordinary trailer vehicles that cannot be steered by it; the trailer coupling shown in FIGS. 12 to 15 is also for semi-trailers a normal clutch. The ball socket 8 of FIGS. I and 2 can also be designed in this way be that they have a normal drawbar, as shown in Figs. 3 to 9, can grasp. Also the great simplicity of the steering device according to the invention is clearly evident from the drawings.

Bei jeder der gezeichneten Ausführungsformen der Lenkeinrichtung können die Räder natürlich in beliebiger passender Weise gefedert sein.In each of the drawn embodiments of the steering device can the wheels can of course be sprung in any suitable manner.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: i. Lenkung für Anhänger, die gegenüber dem Zugwagen um eine einzige senkrechte Achse beweglich sind und bei denen die Lenkbewegung durch eine in Anhängerlängsrichtung verlaufende Lenkwelle sowie an dieser gegen sie unverschwingbar angeordnete Hebel und von diesen ausgehende Lenkstangen auf zu lenkende Räder übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkwelle (3) einen Antriebshebel (4) trägt, der unmittelbar oder über Lenker (2o) vom Zugwagen (i) aus angetrieben wird, wobei die Verbindungsstellen (8, 9 Fig. 1; 21, 22, 23, 24 Fig. 9; 9, 37, 38, 36, 35 Fig. 12; 9,47Fig.17) mit der Antriebsstelle (5) -am Zugwagen (I) allseitig gelenkig sind. PATENT CLAIMS: i. Steering for trailers that are movable about a single vertical axis with respect to the towing vehicle and in which the steering movement is transmitted to wheels to be steered by a steering shaft extending in the longitudinal direction of the trailer as well as levers arranged in such a way that it cannot swing against them and steering rods emanating from them, characterized in that the steering shaft (3) carries a drive lever (4) which is driven directly or via a link (2o) from the towing vehicle (i), the connection points (8, 9 Fig. 1; 21, 22, 23, 24 Fig. 9 ; 9, 37, 38, 36, 35 Fig. 12; 9,47 Fig. 17) are articulated on all sides with the drive point (5) on the tractor (I). 2. Lenkeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung für die Kugel (9) des Lenkwellenantriebshebels (4) in der Fahrzeuglängsmittelebene an einem am Zugwagen (I) angeordneten Arm (7) vorgesehen ist. 2. Steering device according to claim I, characterized in that the socket for the ball (9) of the steering shaft drive lever (4) in the vehicle longitudinal center plane on an arm (7) arranged on the towing vehicle (I) is provided. 3. Lenkung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) am Zugwagen (I) um eine waagerechte Querachse (6) schwenkbar ist. 3. Steering according to claim I and 2, characterized in that the Arm (7) on the tractor (I) can be pivoted about a horizontal transverse axis (6). 4. Lenkung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkverbindung durch starre Anordnung des Lenkwellenantriebshebel (4) an der im Anhänger (2) längs unverschieblich gelagerten Lenkwelle (3) zugleich als Zugverbindung und gegebenenfalls bei Sattelanhängern auch zur Übertragung eines Teiles des Anhängergewichtes auf den Zugwagen ausgebildet ist, wobei im letzteren Fall besonders vorteilhaft der Lenkwellenantriebsarm (4) in an sich bekannter Weise von der Seite gesehen U-förmig mit obenliegendem U-Steg ausgebildet ist. 4. Steering according to one of claims 1 to 3, characterized in that the steering connection due to the rigid arrangement of the steering shaft drive lever (4) on the one in the trailer (2) lengthways immovably mounted steering shaft (3) at the same time as a train connection and possibly in the case of semitrailers also to transfer part of the trailer weight the towing car is formed, in the latter case particularly advantageous Steering shaft drive arm (4) in a manner known per se, viewed from the side, U-shaped is designed with an overhead U-web. 5. Lenkung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der Anhänger (2) mit dem Zugwägen (I) durch eine von dem Arm (7) getrennt angeordnete normale, allseits schwingbare -Anhängerkupplung (I4, I8) und Zugdeichsel (I5) verbünden ist. 5. Steering according to claim I and 2, characterized characterized that .the trailer (2) with the towing vehicle (I) through one of the arm (7) separately arranged normal trailer hitch that can be swung on all sides (I4, I8) and drawbar (I5) is ally. 6. Lenkung nach Anspruch I für einen Sattelanhänger, der zusätzlich zur Lenkverbindung mit dem -Zugwagen eine besondere Aufsatteleinrichtung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkverbindung (5, 35 bis 4o) nur mit dem zum Anhänger (2) gehörigen Teil (26) der Sattelkupplung verbunden ist, der eingekuppelt gegen den Zugwagen (I) nicht verdrehbar ist. 6. Steering according to claim I for a semi-trailer, which, in addition to the steering connection with the towing vehicle, has a special coupling device has, characterized in that the steering connection (5, 35 to 4o) only with the to Trailer (2) belonging part (26) of the fifth wheel is connected, which is coupled cannot be rotated against the towing vehicle (I). 7. Lenkungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer etwa waagerechten Ebene schwingende Verbindungshebel (35, 36) zwischen der Sattelkupplung (26) und dem Lenkwellenantriebshebel (4) an dem einen Hebelarm (35) durch eine Führung (4) verlängerbar ist, während der andere Hebelarm (36) zusätzlich um eine waagerechte Querachse @(39) schwenkbar ist zu dem Zwecke, Abstandsänderungen im Gestänge während der Lenkbewegungen aufzunehmen. B. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichten Lenken des Anhängers (2) in vom Zugwagen (i) abgekuppeltem Zustand auf der Lenkwelle- (3) ein zweiter Antriebshebel (48) und am Fahrzeugrahmen des Anhängers (a) eine außer Eingriff mit dem Hebel (q.8) zu vierschwingende Antriebsklaue (49) für den Hebel (48) vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 654 633, 344 109; schweizerische Patentschrift Nr. 164 709; britische Patentschrift Nr. 124 929; USA.-Patentschriften Nr. 2,223 784 1613 728; französische Patentschrift Nr. 495 832.7. Steering device according to claim 6, characterized in that the connecting lever (35, 36) oscillating in an approximately horizontal plane between the fifth wheel coupling (26) and the steering shaft drive lever (4) on the one lever arm (35) can be extended by a guide (4) is, while the other lever arm (36) is also pivotable about a horizontal transverse axis @ (39) for the purpose of absorbing changes in distance in the linkage during the steering movements. B. Steering device according to one of claims i to 7, characterized in that for easy steering of the trailer (2) in the uncoupled state from the tractor (i) on the steering shaft (3) a second drive lever (48) and on the vehicle frame of the trailer ( a) a drive claw (49) for the lever (48) which is to swing four out of engagement with the lever (q.8) is provided. Cited publications: German Patent Nos. 654 633, 344 109; Swiss patent specification No. 164 709; British Patent No. 124,929; U.S. Patent No. 2,223,784,1613,728 ; French patent specification No. 495 832.
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