DE932847C - Anreihklemme fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Anreihklemme fuer elektrische Leitungen

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DE932847C
DE932847C DEST4341A DEST004341A DE932847C DE 932847 C DE932847 C DE 932847C DE ST4341 A DEST4341 A DE ST4341A DE ST004341 A DEST004341 A DE ST004341A DE 932847 C DE932847 C DE 932847C
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terminal block
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leg
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DEST4341A
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English (en)
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Wilhelm Staffel
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Anreihklemme für elektrische Leitungen Die Erfindung betrifft eine Anreihklemme für elektrische Leitungen, die mittels eines federnden Gliedes auf einer entsprechend geformten Tragschiene gehalten wird. Diese erfindungsgemäße Anreihklemme kann in einfacher Weise auf diese Tragschiene aufgesteckt und von ihr wieder entfernt werden, ohne daß hierbei ein Werkzeug benötigt wird.
  • Es sind bereits Anreihklemmen dieser Art bekannt, bei denen ein besonderes, unter Federdruck stehendes Druckstück, z. B. eine Kugel od. dgl., als Halteglied für die Anreihklemme dient. Derartige Anordnungen sind nicht nur verhältnismäßig teuer, sondern erfordern auch einen erheblichen Einbauraum, der vielfach nicht zur Verfügung steht.
  • Es sind andererseits auch bereits Reihenklemmen bekannt, die ebenfalls mittels eines federnden Gliedes auf einer Tragschiene gehalten werden, wobei das federnde Glied aus Stahldraht besteht, das durch geeignete Formgebung in einer entsprechenden Ausnehmung des Isolierkörpers gehalten sowie am anderen Ende hakenförmig gebogen ist und dann m einen Schenkel der Tragschiene eingreift.
  • Bei dieser bekannten Anordnung ist lediglich eine einzige aus Stahldraht gefertigte Feder vorgesehen, die etwa C-förmig gebogen ist und mit einem -einzigen Schenkel unter den seitlich abgewinkelten Steg der U-förmigen Tragschiene greift. Diese bekannte Konstruktion hat sich durchaus bewährt. Es hat sich ,aber gezeigt, daß bei Anr.ei.hklemmen größerer Bauart, die auch eine größere Breite ,an der Schmalseite aufweisen, diese einseitige Anordnung der Haltefeder zu einer Verklemmung bzw. zu einer Schrägstellung der Anreihklemm@e auf der Tragschiene führen kann. Diese Nachbeile der bekannten Anordnungen werden durch die Erfindung in einfacher und völlig betriebssicherer Weise dadurch vermieden, daß das federnde Halteglied aus einer Schraubienfeder besteht, welche in. der Mitte eine abgebogene, gerade Schlaufe bzw. Nase aufweist und an ihren beiden äußeren Enden in je einen Schenkel. ausläuft. Hierbei ,sind die senkrecht zur Achse der Schraubenfeiler stehenden Schenkel und die Schlaufe bzw. Nase m einer Ebene derart .angeordnet, daß, die Schenkel auf der einen Seite und die Schlaufe bzw. Nase auf der entgegengesetzten Seite der Achse der Schraubenfeder liegen.
  • Die freien Enden der beiden Schenkel der Schraubenfeder sind hakenförmig abgebogen.
  • Der die stromführende Metallklemme (Klemmenkörper) tragende Isolierkörper der erfindungsgemäßen Anreihklemme weist am unteren Ende seiner Schmalseite eine etwa keilförmige Nut auf, in welche der eine Schenkel einer angenähert C-förmig gestalteten Tragschiene beim Aufstecken der Anreihklemmeeingreift. Auf der dieser keilförmigen Nut gegenüberliegenden Schmalseite des Isolierkörpers ist ein Anschlag vorgesehen, der sich nacherfolgtem Aufstecken der Anreihklemme auf die Tragschiene von oben gegen den anderen Schenkel der C-förmig gestalteten Tragschiene anlegt. Auf der gleichen Schmalseite, d. h. auf der der keilförmigen Nut gegenüberliegenden Schmalsiei:te, besitzt der IsoJierkörper einen durchgehenden Schlitz zur Aufnahme der Schraubenfeder. Dieser Schlitz läuft an den Breitseiten des Isolierkörpers in hakenförmig bzw. klammerartig gestaltete Aussparungen ,aus.
  • Die erwähnte Schraubenfeder wird nun in den Schlitz axial eingeführt und so weit hindurchgesteckt, bis die beiden Schenkel der Schraubenfeder auf beiden Breitseiten des Isolierkörpers aufliegen. Nunmehr werden beide Schenkel der Feder nach unten geführt, so daß sie in die hakenförmigen Aussparungen des Isolierkörpers einrasten. Eine Verdrehung der Schraubenfeder wird hierbei durch die mittlere Schlaufe bzw. Nase der Schraubenfeder, welche in dem erwähnten Schlitz geführt ist, verhindert. Beim Einrasten der beiden Schenkel der Schraubenfeder .erhält diese eine bestimmte Vorspannüng. Beide Schenkel der Schraubenfeder können sich innerhalb der.erwähnten Aussparungen um eine gewisse Strecke frei bewegen. Beim Aufstecken der Anreihldemme .auf die C-förmig gestaltete Tragschiene greifen die hakenförmigen Abbiegungen dieser Schenkel unter .den anderen Schenkel der C-förmigen Tragschiene.
  • Die erfindungsgemäße Durchbildung der Schraubenfeder ist nicht nur bei C-förmiig gestalbeten Tragschieren verwendbar, .sondern kann auch, wie wohl ohne weitere Erläuterung zu erkennen ist, auch bei U-förmig od.. dgl. gestalteten Tragschienen verwendet werden. Dadurch, daß. zwei Schenkel der Schraubenfeder, welche ungefähr in den Ebenen der beiden Breitseiten des Is.olierkärpers Biegen, zum Anliegen an den einen Schenkel der Tragschiene gelangen, sitzt die .aufgesteckte Anreihklemme auf der Tragschiene fest auf und ist gleichzeitig gegen Verdrehung. gegenüber der Tragschiene gesichert. Durch entsprechende Wahl der Windungen der Schraubenfeder kann der Anpreßdruck der beiden Schenkel der Schraubenfeder beliebig gewählt werden. Trotz des an sich festen Sitzes der Anreihklemme auf der Tragschiene kann sie jedoch leicht und ohne Verwendung eines Werkzeuges von dieser wieder entfernt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anreihklemme weist gegenüber den bisher bekannten Klemmen aber noch eine weitere Verbesserung auf, die darin besteht, daß die zur Festlegung der eingeführten Leitungsenden dienenden und zweckmäßigeinen Sechskantkopf aufweisenden Druck- bzw. Kontaktschrauben durch eine gebogene Blattfeder, welche federnd gegen. die Schraubenköpfe anliegt, gegen unerwünschte Verdrehung gesichert sind. Diese Druck-bzw. Kontaktschrauben können, da ihr Kopf einen normalen Schraubenschlitz aufweist, mittels eines gewöhnlichen Schraubenziehers angezogen oder gelockert werden, so daß ein Spezialwerkzeug, das sonst bei den bekannten Anreihklemmen benötigt wird, nicht erforderlich ist. Die zur Sicherung der Druck- bzw. Kontaktschrauben dienende Blattfeder ist mittels ein-ex besonderen Schraube am Klemmenkörper befestigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gezeigt. Hierin bedeuten Fig. ia und ib -eine Schraubenfeder gemäß der Erfindung in Seiten- und Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anreihklemme, Fig.3 seine andere Seitenansicht der Fig.2. Wie aus Fig. ia und i b ersichtlich, weist die zylindrische Schraubenfeder i an ihren beiden Enden je einen längeren Schenkel 3 bzw. q. auf, der eine hakenförmige Abbiegung 14 besitzt. In der Mitte der Schraubenfeder ist eine vorstehende Schlaufe oder Nase -2 vorgesehen, welche aus der Schraubenfeder selbst gebildet ist.
  • Die Anreihklemme gemäß Fig. 2 und 3 besteht aus einem Isolierkörper 6, der in seinem oberen Teil in an sich bekannter Weise den Klemm@enkörper 5 aufweist. Im unteren Teil des Isolierkörpers 6 ist eine etwa keilförmige Nut 7 vorgesiehen, in welche der eine Schenke18 der Tragschiene 9 eingreift. In den durchgehenden Schlitz 12 kann nun die in Fig. i a und i,b gezeigtd Schraubenfeder eingeführt werden. Nach Einführung der Schraubenfeder werden beide Schenkel der Feder nach unten bewegt und in die klammerartigen Aussparungen 13 eingerastet. Eine Verdrehung _ der Feder wird hierbei durch die in dem Schlitz 12 liegende Schlaufe bzw. Nase 2 verhindert. Die beiden Schenkel 3, q. der Feder liegen unter Druck nach rechts innerhalb der Aussparungen 13 an. Beim Aufstecken der erfindungsgemäßen Anreihklemme wird zunächst die keilförmige Nut 7 in den Schenkel 8 der Tragschiene 9 eingesetzt. Nunmehr wird um die Kante des Schenkels 8 der Tragschlene 9 die Anreihklemme herumgeschwenkt, wobei durch den von oben ausgeübten Druck beide Schenkel der Schraubenfeder mit ihren hakenförmig abgebogenen Enden 14 unter den anderen Schenkel l i der Tragschiene 9 greifen. Diese Schwenkbewegung der Anreihklemme ist durch den Anschlag i o, welcher sich gegen den Schenkel i i der Tragschiene 9 legt, begrenzt. Zur Entfernung der Anreihkiemme vorn der Tragschiene genügt ein seitlich - in. Fig. 2 von links - ausgeübter Druck, unter dem die federnden Schenkel 3 bzw. 4 der Schraubenfeder nachgeben.
  • Der Klemmenkörper 5 kann von üblicher Art sein und z. B. aus gezogenem Material bestehen; er weist zwei übliche Klemmschrauben 15 mit Druckstücken auf, durch welche die eingeführten Leitungsenden festgeklemmt werden. Durch die Schraube 18 ist !eine Blattfeder 16 am Kbemmenkörper gehalten, welche mit ihren abgebogenen Enden sich gegen die Sechskantköpfe 17 der einen normalen Schlitz ,aufweisenden Klemmschrauben. 15 federnd anlegen und auf diese Weise deren unerwünschte Lockerung verhindern. Trotzdem können diese K1emmschrauhen mittels eines normalen Schraubenziehers angezogen oder gelockert werden, da die Blattfederenden hierbei federnd nachgeben.
  • Je nach .der Gestaltung des Isoherkörpers 6 kann die Schraubenfeder i auch so gestaltet sein, daß die gerade Schlaufe bzw. Nase 2 in der gleichen Richtung sich erstreckt wie die beiden Schenkel 3 und 4 der Schraubenfeder i oder in einem beliebigen Winkel zu diesen Schenkeln.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anreihklemme für elektrische Leitungen, die mittels eines federnden Gliedes auf einer Tragschmene gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Halteglied aus. einer Schraubenfeder (i) besteht, welche in der Mitte eine angebogene, gerade Schlaufe bzw. Nase (2) aufweist und an ihren beiden äußeren Enden in je einen Schenkel (3, 4) ausläuft.
  2. 2. Schraubenfeder zur Anreihklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Achse der Schraubenfeder (i) stehenden Schenkel (3, 4) und die Schlaufe bzw. Nase (2) in seiner Ebene derart .angeordnet sind, daß die Schenkel (3, 4) auf der einen Seite und die Schlaufe bzw. Nase (2) auf der entgegengesetzten Seite der Achse der Schraubenfeder (1) liegen.
  3. 3. Schraubenfeder zur Anreihklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß die freien Enden der beiden Schenkel (3, 4) hakenförmig gebogen sind.
  4. 4. Anreihklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Klemmenkörper (5) tragende Isolierkörper (6) eine etwa keilförmig gestaltete Nut (7) aufweist, in welche der eine Schenkel (8) einer angenähert C-förmig gestalteten Tragschiene (9) beim Aufstecken der Anreihklemmneeingreift.
  5. 5. Anreihklemme nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der keilförmgen Nut (7) gegenüberliegenden Seite des Isolierkörpers (6) ein Anschlag (io) vorgesehen ist, der sich nach erfolgtem Aufstecken der Anreihklemm-e auf die Tragschiene (9) von oben gegen den anderen Schenkel (i i) der C-förmigen Tragschiene anlegt.
  6. 6. Anreihklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (6) auf der der keilförmigen Nut (7) gegenüberliegenden Seite einen durchgehenden Schlitz (12) zur Aufnahme der Schraubenfeder (i) aufweist.
  7. 7. Anreihklemme nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß, der Schlitz (12) an den Breitseiten des Isolierkörpers in hakenförmig bzw. klammerartig gestaltete Aussparungen (13) ausläuft. B.
  8. Anreihklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. nach Einführung der Schraubenfeder (i) in den Schlitz (12) die beiden Schenkel (3, 4) unter gleichzeitiger Vorspannung der Schraubenfeder (i) nach unten gebogen werden und hierbei in die hakenförmigen Aussparungen (13) des Isolierkörpers (6) einrasten.
  9. 9. Anreihklemme nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (3, 4) der Schraubenfeder innerhalb der hakenförmigen Aussparungen n(13) sich frei bewegen können. io. Anreihklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3, 4) der Schraubenfeder (i) beim Aufstecken der Anreihklemme auf die C-förmige Tragschiene (9) mit ihren hakenförmigen Abbiegungen (14) unter den einen Schenkel (i i) der C-förmigen Tragschiene (9) ,greifen. -i i. Anreihklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Klemmenkörper (5) angeordneten, zur Festlegung der eingeführten Leitungsenden dienenden und zweckmäßig einen Sechskantko,pf mit Schlitz aufweisenden Druckschrauben (15) durch eine gebogene Blattfeder (16), welche federnd gegen die Schraubenköpfe (17) anliegt, gegen unerwünschte Verdrehung gesichert sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900902A1 (de) * 1979-01-11 1980-08-14 Bunker Ramo Steckverbinder mit klemmschraube
DE3028958A1 (de) * 1979-08-03 1981-02-19 Legrand Sa Elektrische vorrichtung mit nichtverlierbarer schraube
EP3021434A1 (de) * 2014-11-12 2016-05-18 Skidata Ag Vorrichtung und Verfahren zur werkzeuglosen Montage von Modulen an eine Hutschiene

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