DE932379C - Elektromagnetischer Antrieb - Google Patents

Elektromagnetischer Antrieb

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Publication number
DE932379C
DE932379C DESCH3718D DESC003718D DE932379C DE 932379 C DE932379 C DE 932379C DE SCH3718 D DESCH3718 D DE SCH3718D DE SC003718 D DESC003718 D DE SC003718D DE 932379 C DE932379 C DE 932379C
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DE
Germany
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receiver
drive
voltage
armature
poles
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Expired
Application number
DESCH3718D
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English (en)
Inventor
Arthur Geyer
Wolfgang Karl Schmid
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/38Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices
    • G08C19/40Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices of which only the rotor or the stator carries a winding to which a signal is applied, e.g. using step motor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer.Antrieb Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische Antriebe, die aus einem als Geber dienenden Kontaktsystem mit Abtastorgan und einem Empfänger bestehen, der aus einer Vielzah@l von Polen und einem längs den Polen beweglichen; den Antrieb vermittelnden Anker zusammengesetzt ist. Mittels des Kontaktsystems des Gebers können die Pole des Empfängers in bestimmter Folge erregt werden. Wenn bei Antrieben dieser Art hohe Geschwindigkeiten angewendet werden, so macht sich der Umstand -nachteilig bemerkbar, daß mit der Steigerung der Gebergeschwindigkeit die Gegen-EMK im Empfänger wächst und demgemäß die die Antriebskraft bestimmende Stromstärke vermindert wird.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese- durch die Gegen-EMK bedingten Mängel zu beheben und strebt in ihrer vollkommensten Ausbildung an, daß die Differenz zwischen Speisespannung und Gegen-EMK konstant ist und demgemäß der Antrieb ein konstantes Drehmoment entwickelt. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Stromkreis des Empfängers ein Spannungsregler angeordnet ist, der mit zunehmender Geschwindigkeit des Antriebs die dem Empfänger zugeführte Spannung erhöht. Die Spannungserhöhung bei Geschwindigkeitszunahme läßt sich dabei gewünschtenfalls so einrichten, daß die Differenz zwischen der Speisespannung und der Gegen-EMK konstant bleibt. Dank dieser Maßnahme ist das von dem Antrieb. entwickelte Drehmoment von der Gebergeschwindigkeit unabhängig bzw. praktisch unabhängig. Es lassen sich jedenfalls wesentlich höhere Gebergeschwindigkeiten anwenden als es ohne die erfindungsgemäße Steuerung der Speisespannung möglich ist. Wenn es erwünscht ist, die Geschwindigkeit des Gebers noch weiter zu steigern als es die erfindungsgemäße Regelung der Speisespannung für den Empfänger ermöglicht, so empfiehlt die Erfindung in ihrer weiteren Ausbildung; den Spannungsregler gleichzeitig für die Steuerung der an dem Anker angelegten Spannung in der Weise zu verwenden, daß bei Erhöhung der dem Empfänger zugeführten Spannung die Ankerspannung sinkt und umgekehrt.
  • Für die Spannungsregelung hat sich die Verwendung eines einstellbaren Vorwiderstandes als besonders zweckdienlich erwiesen, der im Empfängerstromkreis, liegt und: dessen Bürste an; den unter Wirkung einer Rückzugfeder stehenden Eisenkern eines ebenfalls im Stromkreis des Empfängers liegenden Solenoids angeschlossen ist. Be., zunehmender Geschwindigkeit des Gebers wird die Gegen-EMK in den Empfängerpolen zunehmen und die Stärke des dem Empfänger zugeführten Stromes verringern. Infolgedessen wird die Anziehungskraft des Solenoids nachlassen, so -daß die Rück-. zugfeder den Vorwiderstand mehr oder weniger ausschaltet und damit die Stärke des dem Empfänger zugeführten Stromes wieder erhöht. Nach jedem Geschwindigkeitswechsel wird sich der Spannungsregler jeweils auf einen neuen Widerstandswert einstellen.
  • Bei einem Spannungsregler der vorgenannten Art läßt sich die gegebenenfalls erwünschte Steigerung der Ankerspannung in besonders einfacher Weise verwirklichen, indem die Ankerwicklung parallel zum Vorwiderstand geschaltet wird.
  • Der erfindungsgemäße Antrieb bietet im übrigen die sehr vorteilhafte Möglichkeit, ihn in einfacher Weise zu einem elektrischen Regelmotor zu ergänzen. Hierzu ist lediglich erforderlich, den Geber mit einem regelbaren Hilfsantrieb zu kuppeln. Ein solcher Regelmotor zeichnet sich einerseits durch einen großen Regelbereich aus und bietet andererseits den Vorteil, daß sein Drehmoment von der Drehzahl unabhängig sein kann. Es besteht im übrigen die Möglichkeit, den Hilfsantrieb für Fernsteuerung einzurichten, wobei der Antrieb des Gebers z. B. über ein elektromagnetisches Klinkengetriebe vermittelt werden kann.
  • Um den Regelbereich bis zum Stillstand des Gebers auszudehnen und darüber hinaus die Antriebsrichtung des Gebers sogar umkehren zu können, empfiehlt die Erfindung in ihrer weiteren Aus -bildung, in dem Hilfsantrieb ein Differential vorzusehen. Die Anordnung kann dabei z. B. in der Weise getroffen werden, daß das eine Planetenrad mit gleichbleibender Drehzahl und das Sonnenrad mit veränderlicher Drehzahl angetrieben wird und daß das zweite Planetenrad den Antrieb an dem Geber vermittelt.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt Abb. i das Schema eines elektromagnetischen Kreisantriebes, , Abb.2 das Schaltschema des den Antrieb steuernden Spannungsreglers, Abb. 3 einen als Regelmotor. ausgebildeten elektromagnetischen Antrieb.
  • Der Antrieb ist aus einem Geber A, -einem Empfänger B .und einem Spannungsregler C zusammengesetzt. Gemäß Abb. i besteht der Geber A aus einer in Kreisform angeordneten Reihe von Kontakten a, b, c, d, e, f und aus einem Abtastschleifer i mit zwei Tastarmen 2 und 3, die mit gegeneinander isolierten Stromzuführungen ausgestattet und an die entgegengesetzten Pole der Stromquelle angeschlosesn sind. In einem der Stromzweige ist der Spannungsregler C angeordnet. Der Empfänger B besteht aus einer in Ringform angeordneten Reihe von Polen o, p, q, r, s; t, die an einem gemeinsamen Träger 5 befestigt sind, und einem Anker 6, der mit dem anzutreibenden Mechanismus in irgendeiner Weise gekuppelt ist. Die Wicklungen der Pole sind mit ihren inneren, d. h. dem Anker zuweisenden Enden, miteinander verbunden und zeit den außenliegenden Enden in_ der Weise an die Kontakte -- bis f des Gebers A angeschlossen, daß jeweils zwei diametral gegenüberliegende Pole in entgegengesetztem Sinn erregt werden. In der aus Abb. i ersichtlichen Stellung werden die Pole o und r erregt. Wenn der Abtastschleifer um 6o° im Uhrzeigersinn verdreht wird und auf die Kontakte b und e zu liegen kommt, so hört die Erregung der Pole o und r auf, während die Erregung der Folgepole p und s einsetzt. Das auf den Anker 6 wirkende Magnetfeld erfährt also eine Verdrehung im Uhrzeigersinn, so däß der Anker 6 zu einer entsprechenden Drehung gezwungen wird und sich gegenüber den, Polen p und s des Empfängers einstellt.
  • Der im Stromkreis des Empfängers liegende Spannungsregler C hat die Aufgabe, die den Empfängerpolen zugeführte Spannung selbsttätig in einer vorbestimmten Weise zu steuern, z. B. derart, daß das-durch den Antrieb ausgeübte Drehmoment unabhängig von Drehzahländerungen konstant ist. Der Regler besteht im wesentlichen aus einem Regelwiderstand 7 und einem Solenoid 8, die beide im Stromkreis des-Empfängers liegen. Die Bürste 9 des Widerstandes ist an. dem Eisenkern io des Solenoids befestigt. Der Eisenkern steht unter dem Einfluß einer Zugfeder, die der Anziehungskraft des Solenoids entgegenwirkt.
  • Wenn die Drehzahl des Gebers A gesteigert wird, so entsteht in den Wicklungen der Empfängerpole eine entsprechend höhere Gegen-EMK; die Stärke des den Antrieb bewirkenden Stromes sinkt infolgedessen. Da dieser Strom das Solenoid 8 durchfließt, so wird auch dessen Anziehungskraft geringen, und die Feder kann; den Eisenkern io mehr oder weniger aus dem Solenoid herausziehen. An dieser Bewegung nimmt auch die Bürste 9 des Widerstandes 7 teil, dessen Größe demgemäß abnimmt. Das hat wiederum zur Folge, daß die am Empfänger liegende Spannung erhöht wird. Die Stromstärke des Antriebs steigt hiermit und bewirkt ihrerseits eine gesteigerte Anzugskraft des Solenoids. Die auf den Eisenkern lo wirkenden Kräfte - magnetische Anzugskraft und Gegenkraft der Feder - spielen sich auf einen bestimmten neuen Wert ein, der der jeweiligen Drehzahl proportional ist. Der geschilderte Vorgang vollzieht sich im umgekehrten Sinn, wenn die Drehzahl verringert wird.
  • Nach Abb. 2 ist der Anker 6 des Empfängers bzw. die Ankerwicklung zu dem Widerstand 7 parallel geschaltet. Die Ankerspannung wird demgemäß selbsttätig eine Herabsetzung erfahren, wenn die an den Polen des Empfängers liegende Spannung zunimmt und umgekehrt. Es ist auf diese Weise eine besonders, weitgehende Unab, hängigkeit der Antriebswirkung von Drehzahländerungen erreicht.
  • Abb. 3 zeigt einen elektromagnetischen Antrieb mit Geber A, Empfänger B und Spannungsregler C, der als elektrischer Regelmotor verwendbar ist. Der Geber A erhält dabei seinen Antrieb von einem Hilfsmotor i i, und zwar unter Vermittlung eines Reibradgetriebes. Die Planscheibe 12 dieses Getriebes wird von dem Hilfsmotor i i mit gleichbleibender Drehzahl angetrieben. Das Reibrad 13 des Getriebes ist auf der Geberwelle 14 verschiebbar; seine Nabe ist zu@ diesem Zweck als Verstellmuffe ausgebildet, in welche das mit der auf der Spindel 15 sitzenden Mutter 16 verbundene Gestänge 17 eingreift. Die Spindel trägt ein Handrad i8-, bei dessen Verdrehung die Übersetzung des Geberantriebs verändert wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetischer Antrieb, bestehend aus einem als Geber dienenden Kontaktsystem mit Abtastorgan und einem Empfänger, der aus einer Vielzahl von mittels des Kontaktsystems in bestimmter Folge erregbaren Polen und einem längs den Polen beweglichen, den Antrieb vermittelnden Anker besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Empfängers ein Spannungsregler angeordnet ist, der mit zunehmender Geschwindigkeit des Antriebs die dem Empfänger zugeführte Spannung erhöht, zweckmäßig derart, daß die Differenz zwischen Speisespannung und Gegen-EMK konstant bleibt.
  2. 2. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler gleichzeitig die an den Anker angelegte Spannung in der Weise steuert, daß bei Erhöhung der dem Empfänger zugeführten Spannung die Ankerspannung sinkt und umgekehrt.
  3. 3. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler einen -im Empfängerstromkreis liegenden, einstellbaren Vorwiderstand enthält, dessen Bürste an den unter Wirkung einer Rückzugfeder stehenden Eisenkern eines ebenfalls im Stromkreis des Empfängers liegenden Solenoids angeschlossen ist.
  4. 4. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 3, mit Steuerung der Ankerspannung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwicklung parallel zum Widerstand geschaltet ist.
  5. 5. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausbildung der Einrichtung als elektrischer Regelmotor- der Geber mit einem regelbaren, gegebenenfalls für Fernsteuerung eingerichteten Hilfsantrieb gekuppelt ist.
  6. 6. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erweiterung des Regelbereichs und Ermöglichung einer Umkehr der Antriebsrichtung der Hilfsantrieb ein Differential enthält. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 293 630, 298 044, 577 352, 659 887.
DESCH3718D 1944-03-26 1944-03-26 Elektromagnetischer Antrieb Expired DE932379C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043468B (de) * 1956-09-18 1958-11-13 Werk Fuer Fernmeldewesen Veb Schaltungsanordnung zur Auswertung von Impulsreihen in Fernsteuereinrichtungen
DE1102877B (de) * 1956-11-08 1961-03-23 Solartron Electronic Group Schaltungsanordnung fuer elektromechanische Steueranlagen, insbesondere fuer elektromechanische Servoanlagen
US3209621A (en) * 1962-07-17 1965-10-05 Andre J M Laurent Gear shift mechanism
US3331974A (en) * 1964-11-04 1967-07-18 United Shoe Machinery Corp Stepping motor with a flexible rotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE293630C (de) *
DE298044C (de) *
DE577352C (de) * 1926-10-22 1933-05-30 Siemens & Halske Akt Ges Anordnung zur UEbertragung der Bewegung einer Geberwelle auf doppelt gespeiste Wechselstrommotoren mittels Periodenumformer
DE659887C (de) * 1932-01-22 1938-05-12 Siemens App Einrichtung zur Einstellung, insbesondere Ferneinstellung eines Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung

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