DE562744C - Durch zwei elektrische Hilfsmotoren angetriebenes Schaltwerk zum Steuern von Elektromotoren, insbesondere fuer in Zugsteuerung angetriebene elektrische Fahrzeuge - Google Patents

Durch zwei elektrische Hilfsmotoren angetriebenes Schaltwerk zum Steuern von Elektromotoren, insbesondere fuer in Zugsteuerung angetriebene elektrische Fahrzeuge

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DE562744C
DE562744C DEA62365D DEA0062365D DE562744C DE 562744 C DE562744 C DE 562744C DE A62365 D DEA62365 D DE A62365D DE A0062365 D DEA0062365 D DE A0062365D DE 562744 C DE562744 C DE 562744C
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DE
Germany
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auxiliary
motors
relay
switching mechanism
voltage divider
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Expired
Application number
DEA62365D
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Janisch
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/34Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Durch zwei elektrische Hilfsmotoren angetriebenes Schaltwerk zum Steuern von Elektromotoren, insbesondere für in Zugsteuerung angetriebene elektrische Fahrzeuge Im Hauptpatent ist ein Schaltwerksantrieb durch zwei gegeneinander geschaltete elektrische Hilfsmotoren angegeben, deren Wellen miteinander und mit der Schaltwerkswelle gekuppelt sind. Werden die Drehmomente beider Hilfsmotoren verschieden groß gemacht, so findet eine Bewegung in einem oder dem anderen Drehsinne statt, während bei Gleichmachung der Drehmomente auf den Schaltstellungen eine rasche Abbremsung der Bewegung erfolgt.
  • Der Zweck der im folgenden beschriebenen Erfindung besteht darin, die ini Hauptpatent angegebene Steuerung für den Zugbetrieb nutzbar zu machen, damit von einem Führerstand aus beliebig viele in einzelnen Triebeinheiten angeordnete Schaltwerke gleichzeitig zur Herstellung übereinstimmender Schaltvorgänge v eranlaßt werden können. Es ist bereits bekannt, durch Druckluftmotoren angetriebene Schaltwerke mittels eines Magneten zu steuern, der durch Hervorbringen einer Spannungsdifferenz erregt wird, um ein Druckluftventil zu verstellen. Die Spannungsdifferenz wird mit Hilfe von Widerständen erzeugt, die von dem Fahrschalter und dem kraftangetriebenen Schaltwerk gesteuert werden. Die von dem Schaltwerk gesteuerten Widerstände müssen unvorteilhafterweise auf einer beweglichen Walze angeordnet werden; außerdem ist es mit dieser Einrichtung nur möglich, eine Schrittschaltung in einer bestimmten Bewegungsrichtung zu erzeugen, während das Zurückschalten nur in einem Zuge durch einen Kraftspeicher vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die Hilfsmotoren eines jeden Schaltwerkes durch polarisierte Relais gesteuert werden, deren Richtungsspulen mit ihren Enden an Wanderkontakte von Spannungsteilerwiderständen angeschlossen sind, von denen ein Wanderkontakt durch den Führerschalter, der andere durch das Schaltwerk bewegt wird. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß der im Führerstand vorgesehene Widerstand durch eine Regelvorrichtung derart eingestellt wird, daß er auf die Anzahl der den Schaltwerken zugeordneten Widerstände abgestimmt ist. Es können aber auch im Führerstande mehrere in allen Punkten parallel geschaltete Widerstände angeordnet sein, von denen jeweils so viele zugeschaltet werden, als Triebeinheiten oder Schalt-,,verke gesteuert werden sollen.
  • Die Steuerung kann derart erfolgen, daß die Schaltwerke dem um einzelne oder mehrere Stellungen verstellten Führerschalter um einzelne oder mehrere Schaltstufen folgen. Es kann aber auch die selbsttätige schrittweise Steuerung mit Hilfe von Fortschaltrelais bewirkt werden, deren Hebespulen mit Kontakten der von den Schaltwerken mitbewegten Hilfswalzen zusammenarbeiten.
  • In der Zeichnung ist ein Schaltungsbeispiel dargestellt. i ist die Fahrleitung, 2 der Stromabnehmer, 3 ein Relais mit zwei Spulen 4 und 5, das beim Erregen einer der Spulen zum Schließen seiner Kontakte veranlaßt wird, 6 und 7 Vorschalteviderstände für die Relaisspulen, 8 und 9 die Anker, =o und =i die Felder der beiden Hilfsmotoren, 12 ein Spannungsteilerwiderstand, dessen Wanderkontakt 14 vom Führer von Hand verstellt wird, 13 ein Spannungsteilerwiderstand, dessen Wanderkontakt 15 über ein Getriebe 17 von den Hilfsmotoren verstellt wird, und 18 ein polarisiertes Relais. Die Anker 8 und 9 der Hilfsmotoren sind auf einer gemeinsamen Welle 16 angeordnet, die das Getriebe 17 beeinflußt und auch mit der nicht dargestellten Steuer- oder Kammwalze für die Steuerung der nicht mit abgebildeten Hauptmotoren gekuppelt ist. Das polarisierte Relais 18 hat eine über einen Vorschaltwiderstand 2o am Netz liegende Erregerspule =g und eine Richtungsspule 21, die mit einer Klemme an den Wanderkontakt 14 und mit der anderen Klemme an den Wanderkontakt i5 angeschlossen ist. Es sind in der Zeichnung noch Schaltgeräte .einiger mitgesteuerter Triebeinheiten dargestellt, nämlich die Stromabnehmer 2' bis 2"', Spannungsteilerwiderstände 13' bis 13"', Wanderkontakte 15' bis 15"', die von den im Zuge verteilten Schaltwerken gesteuert werden, und Richtungsspulen 21' bis 2i"' der polarisierten Relais dieser Schaltwerke.
  • Bei den im nachstehenden beschriebenen Schaltvorgängen sind die Ausrüstungen der mitgesteuerten Triebeinheiten oder Schaltwerke außer acht gelassen. Beim Stillstand befinden sich sämtliche Teile in der abgebildeten Lage. Die Spulen 4 und 5 des Relais 3 sind über die Kontakte 22 und 23 des polarisierten Relais 18 kurzgeschlossen, so daß das Relais 3 seine Kontakte offen und die Hilfsmotoren von der Stromquelle getrennt hält. Die Wanderkontakte 14 und 15 nehmen äquipotentiale Stellungen an den Spannungsteilerwiderständen 12 und 13 ein, und die Richtungsspule 21 des polarisierten Relais 18 wird infolgedessen nicht von Strom durchflossen.
  • Wenn der Wanderkontakt 14 durch den Führer verstellt wird und dadurch die spannungsgleiche Lage der Wanderkontakte 14 und 15 an den Widerständen ia und 13 nicht mehr vorhanden ist, wird die Richtungsspule 21 des polarisierten Relais 18 von einem Strom durchflossen. Der Anker des polarisierten Relais schlägt dann aus und öffnet beispielsweise den Kontakt 23. Hierdurch wird der Kurzschluß für die Spule 4 des Relais 3 aufgehoben, so daß ein Strom vom Netz 1 durch den Stromabnehmer 2, den Widerstand 6 und die Spule 4 des Relais 3 fließen kann. Das anziehende Relais 3 schließt seine Kontakte und stellt nun folgenden Stromkreis her: Vom Netz i durch den Stromabnehmer 2, die Kontakte des Relais 3, die Feldwicklungen =o und =i der Hilfsmotoren, den Anker 8 des einen Hilfsmotors und den Kontakt 22 zur Erde. Durch den Anker 9 des anderen Hilfsmotors kann kein Strom fließen, weil der die Rückleitung vermittelnde Kontakt 23 des polarisierten Relais 18 geöffnet ist.
  • Der Anker 8 des einen Hilfsmotors setzt sich nun in Bewegung, nimmt den Anker 9 des anderen Hilfsmotors leer mit und bewegt mittels der Welle 16 und des Getriebes 17 den Wanderkontakt 15 in gleichem Sinne, -in dem der Wanderkontakt 14 vom Führer verstellt wurde. Die Schaltbewegung wird gleichzeitig auch auf die von der Welle 16 bewegte Hauptwalze für die Steuerung der Hauptmotoren übertragen. Ist nun der Kontakt 15 im Laufe der Bewegung so weit verstellt worden, daß er sich mit dem Kontakt 14 in spannungsgleicher Lage befindet, so wird die Richtungsspule 21 des polarisierten Relais 18 nicht mehr von -einem Strom durchflossen. Das polarisierte Relais 18 bewegt daher seinen Anker in die Mittellage zurück, so daß der Kontakt 23 geschlossen wird. In diesem Augenblick erhält auch der Anker 9 des zweiten Hilfsmotors Strom, so daß er sein Drehmoment demjenigen des Ankers 8 entgegensetzt. Es findet nunmehr eine sehr rasche Abbremsung der Bewegung statt, um so mehr als der entgegen seinem Drehsinn mitgenommene Anker 9 ein Mehrfaches seines Nennstromes aufnimmt und dadurch der dem Anker 8 zugeführte Strom geschwächt wird. Mit dem Schließen des Kontaktes 23 ist auch die Spule 4 des Relais 3 wieder kurzgeschlossen, das Relais 3 fällt ab und macht beide Hilfsmotoren wieder stromlos. Das Relais 3 kann mit einem eine geringe Verzögerung bewirkenden Zeitwerk versehen sein, damit es mit Sicherheit erst dann seine Kontakte öffnet, wenn die Anker der Hilfsmotoren bereits abgebremst sind und im Stillstand verharren.
  • Wenn mehrere Schaltwerke von einem Führerschalter aus gesteuert werden sollen, so muß der Spaunungsteilerwiderstand 12, an dem der vom Führer verstellte Wanderkontakt 14 entlang gleitet, entsprechend eingestellt werden, damit sein Widerstandswert der Summe der Widerstandswerte von den den Schaltwerken zugeordneten Spannungsteilerwiderständen entspricht. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß dem Widerstand 12 weitere Widerstände 12', 12" und 12"' (für drei mitgesteuerte Schaltwerke) zugeordnet sind, die mit ihm in allen Punkten parallel geschaltet sind. Bei einer Verstellung des Wanderkontaktes 14 durch den Führer werden dann die angeschlossenen Schaltwerke synchron weitergeschaltet. In der Abb. 2 ist ein Schaltungsbeispiel für ein selbsttätiges Schalten mittels Fortschaltrelais angegeben. Die bereits an Hand der Abb. i beschriebenen Teile sind hier mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Ferner sind dargestellt: ein Fortschaltrelais mit der Hebespule 2q., der Starkstromspule 25 und den Hilfskontakten 26, Kontaktfinger 27 und 30 und zur Überbrückung dieser dienende Kontaktbeläge 28 und 31, die auf einer vom Schaltwerk mitbewegten Hilfswalze angeordnet sind.
  • Bei der abgebildeten Anfangslage der Teile fließt ein Strom durch die Kuppelleitung 29, die durch den Belag 31 überbrückten Finger 30, die Kontakte 26 des Fortschaltrelais, die Richtungsspule 21 des dem Schaltwerk zugeordneten polarisierten Relais und den Wanderkontakt 15 zur Erde. Das Schaltwerk wird in der an Hand der Abb. i beschriebenen Weise in Gang gesetzt, wobei der Wanderkontakt 15 verstellt und die Kontakte 28 in Richtung der Finger 27 bewegt werden. Hat der Belag 28 die Kontaktfinger 27 erreicht, so erhält die Hebespule 24 des Fortschaltrelais über diese Kontakte Strom und öffnet die Kontakte 26. Die Richtungsspule 21 wird dadurch nicht abgeschaltet, denn sie erhält nunmehr über die Hebespule 24 weiter Strom. Erst wenn der Kontaktbelag 28 von den Kontakten 27 abgelaufen ist, wird der der Richtungsspule 2i zugeführte Strom unterbrochen und das Schaltwerk wird angehalten. Die von dem Strom des Hauptmotors erregte Spule 25 hält das Fortschaltrelais so lange offen, bis der Strom auf das zulässige Maß abgeklungen ist. Fällt der Anker des Fortschaltrelais ab, so wird die Spule 21 des polarisierten Relais über die Kontaktfinger 30 und den Belag 31' sowie die Kontakte 26 des Fortschaltrelais wieder eingeschaltet und das Schaltwerk erneut in Gang gesetzt, worauf ein neuer Schaltschritt beginnt, der in der gleichen Weise durch das folgende Stromschlußstück 28' der Hilfswalze begrenzt wird. Die beschriebene Steueranordnung läßt sich auch bei solchen Schaltwerken verwenden, welche einen anderen als den beschriebenen Antrieb aufweisen, beispielsweise Schaltwerken mit nur einem Antriebsmotor.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch zwei elektrische Hilfsmotoren angetriebenes Schaltwerk zum Steuern von Elektromotoren nach Patent 555 950, insbesondere für in Zugsteuerung angetriebene elektrische Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Hilfsmotoren (8, 9) in den einzelnen Fahrzeugen polarisierte Relais vorgesehen sind, deren Richtungsspulen (21, 21', 21") mit den einen Klemmen an je einen Wanderkontakt (15, 15', 15") und mit den anderen Klemmen an einen gemeinsamen Wanderkontakt (14) angeschlossen sind, wobei sämtliche Wanderkontakte an Spannungsteilern (12, 13, 13', 13") entlang geschaltet werden und der gemeinsame Wanderkontakt (14) vom Führerschalter, die anderen (15, 15', 15") dagegen durch die von den Hilfsmotoren angetriebenen Schaltwerkswellen (16) bewegt werden.
  2. 2. Schaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Relais (18) mit zwei Kontakten (22, 23) versehen ist, von denen je einer beim Ausschlag des Ankers geöffnet und dadurch einer der Hilfsmotoren (8, 9) wirkungslos gemacht und ferner das Anziehen eines Relais (5, q.) veranlaßt wird, welches den eingeschalteten Hilfsmotor (9, 8) an Spannung legt.
  3. 3. Schaltwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schaltwerk eines Zuges ein Spannungsteilerwiderstand (13 bis 13 "') zugeordnet ist, dessen Wanderkontakt (15 bis 15 "') an das zweite Ende der Richtungsspule (2i bis 21 "') des zugehörigen polarisierten Relais angeschlossen ist, und durch die Hilfswalze des zugehörigen Schaltwerkes verschoben wird. q..
  4. Schaltwerksteuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Führerstand angeordnete Spannungsteilerividerstand (12) mit einer Einstellvorrichtung versehen ist, mit deren Hilfe er auf die Anzahl der zu steuernden Schaltwerke abgestimmt werden kann.
  5. 5. Schaltwerk nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der führende Wagen außer dem Spannungsteilerwiderstand (12) für die Steuerung des eigenen Schaltwerkes so viel Spannungsteilerwiderstände (12' bis 12 "') hat, als gekuppelte Triebeinheiten mitgesteuert werden sollen, und diese Spannungsteilerwiderstände (12' bis 12 "') mit dem an den Führerschalter dauernd angeschlossenen Spannungsteilerwiderstand (12) durch eine Ordnungsschaltung in allen Punkten parallel geschaltet werden können.
  6. 6. Schaltwerksteuerung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswalzen der zu steuernden Schaltwerke mit Überschaltkontakten (28, 28') versehen sind, durch die die Hebespule (2q.) eines zugehörigen Fortschaltrelais (2q. - 26) zwischen den Wanderkontakt (T4) des Führerschalters und die Richtungsspule (21 bzw. 21', 21" oder 21: "') des zugehörigen polarisierten Relais eingeschaltet wird (Abb. 2).
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