DE9321387U1 - Schraubkruke als Abgabegefäß für mit einem Rührwerk herstellbare pharmazeutische und/oder kosmetische Salben o.dgl. - Google Patents

Schraubkruke als Abgabegefäß für mit einem Rührwerk herstellbare pharmazeutische und/oder kosmetische Salben o.dgl.

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Description

WO 93/23156 " ' PCT/EP93/01194
Schraubkruke als Abqabeoefaß für mit einem Rührwerk herstellbare pharmazeutische und/oder kosmetische Salben od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubkruke als Abgabegefäß mit einem Rührwerk herstellbare pharmazeutische und/oder kosmetische Salben, Pasten, Cremes, Gelen, Emulsionen od. dgl. mit oder ohne Zusatz von festen Bestandteilen.
In der Apotheke werden Rezepturmischungen von Fetten und Gelen mit anderen Flüssigkeiten, mit oder ohne Zusatz von festen Bestandteilen, im allgemeinen von Hand mit sogenanntem Salbenmörser mittels Pistill verrieben und gemischt. Die im Handel angebotenen Salbenmisch- oder -rührmaschinen ahmen dieses Verfahren mehr oder weniger nach. Um homogene Mischungen zu erzielen, muß die Salbe in mehreren Schritten langsam aufgebaut werden. Die einzelnen Bestandteile sind getrennt abzuwiegen und schrittweise zueinanderzufügen. Werden feste Substanzen zu Beginn der Fertigung nicht ausreichend dispergiert, kann eine nachträgliche Feinbearbeitung mit einer Salbenmühle auch erforderlich werden, um verbliebene Pulverklumpen oder kristalline Bestandteile zu zermahlen.
Die Fertigung erfolgt in weit offenen Gefäßen bei ungehindertem Luftzutritt. Die Anzahl von Luftkeimen, die gleichzeitig in das Mischgefäß eingebracht werden, ist unverantwortlich groß. Alle benutzten Gerätschaften müssen aufwendig gereinigt -werden, um sie wieder einsatzbereit zu machen. In jedem Fall muß das Mischgut in ein Abgabegefäß umgefüllt werden.
Abgesehen von den hohen Anschaffungskosten der obenangegebenen Salbenmisch- und -rührmaschinen ist der Fertigungsvorgang
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neben den Vorbereitungs- und Nachbereitungsarbeiten sehr zeit- und damit kostenintensiv.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und vor allem im Bereich kleiner Abgabemengen, z.B. im Umfang von Rezepturmischungen, eine gute Durchmischung von Salben, Pasten, Cremes, Gelen und Emulsionen od. dgl. zu ermöglichen und ein Um- bzw. Abfüllen der Rezepturmischungen aus großen offenen Mischgefäßen in kleine Abgabegefäße zu vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß eine als Abgabegefäß ausgebildete Schraubkruke zugleich als Mischgefäß bei der Herstellung von Rezepturmischungen verwendbar ist, dessen auf ein Außengewinde des Krukenkörpers aufschraubbarer Schraubdeckel eine verschließbare Zentralöffnung zur Durchführung der Antriebswelle für ein Rührwerkzeug des Rührwerkes aufweist.
Die Vermischung der Rezepturbestandteile im geschlossenen System erfolgt unter weitgehendem Luftabschluß. Ein Umfüllen der Salben, Pasten, Cremes, Gelen, Emulsionen od. dgl. von einem großen Mischgefäß in kleine Abgabegefäße entfällt. Das Mischgefäß ist zugleich Abgabegefäß aber auch Aufbewahrungsgefäß.
Zum Verschließen der Zentralöffnung im Schraubdeckel ist ein an diesem anhängender Verschlußstöpsel vorgesehen.
Erfindungsgemäß können zwei Schraubkruken eingesetzt werden. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel ist der Krukenkörper ein Kreiszylinder, dessen dem Außengewinde gegenüberliegendes Ende eine Bodenöffnung und einen Innenring aufweist, und in dem verschiebbar ein Boden angeordnet ist. Somit ist es möglich, den Inhalt der Schraubkruke nach und nach durch die Zentralöffnung des Schraubdeckels oder durch einen Applikator aus der Schraubkruke herauszudrücken. Im Rahmen der Erfindung
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ist es möglich, unterschiedliche Applikatoren mittels einer Clip-Verbindung in der Zentralöffnung des Schraubdeckels zu befestigen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen 5 bis 14 zu entnehmen. Von Bedeutung ist, daß die Zentralöffnung im Schraubdeckel als Teil einer Clip-Verbindung zur Befestigung unterschiedlicher Applikatoren ausgebildet sind.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel verjüngen sich der Innenmantel und der Außenmantel des Krukenkörpers vom Außengewinde zum festen Boden hin kegelstumpfartig. Dabei ist die Innenfläche des festen Bodens der Form des Rührverkzeuges angepaßt .
Um eine besonders gute Vermischung der Bestandteile der Rezepturmischungen im luftarmen Raum zu gewährleisten, wird für das Rührwerkzeug ein am Ende der Antriebswelle eines drehzahlregelbaren Elektromotors festlegbarer in die Schraubkruke einführbarer und aus dieser ausführbarer Flügelrührer verwendet, der mit Bereichen versehen ist, die unter Druck an Innenflächen der Schraubkruke anliegen bzw. anlegbar sind.
Im einzelnen weist das Rührwerkzeug halbmondförmig ausgebildete Rührflügel mit Reibflächen an den beim Rühren nacheilenden Flügelteilen auf, die elastisch an dem Innenmantel des Krukenkörpers anliegen. Die Flügelenden sind so weit in den Mischbereich hineingezogen, daß bei der Rotation des Rührwerkzeuges durch die Trägheit des Mischgutes der Druck der Reibflächen auf den Innenmantel der Schraubkruke erhöht wird. Dabei ist der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Reibflächen im ausgefahrenen Zustand größer als der Durchmesser der Schraubkruke.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert.
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Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung entlang der Linie I-I in Fig. 4,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Schraubdeckel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Krukenkörper nach einem zweiten AusführungsJbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 mit Draufsicht auf ein Rührwerkzeug,
Fig. 5 zwei Querschnitte entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 Querschnitte durch unterschiedliche Applikatoren und
Fig. 7 schematisch die Darstellung eines Rührwerkes.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Schraubkruke 1 mit einem Krukenkörper 2, der als Kreiszylinder ausgebildet ist. Er weist einen Innenmantel 3 mit einem Durchmesser 4 auf. Der obere Bereich des Außenmantels 5 des Krukenkörpers 2 ist mit einem Außengewinde 8 versehen.
Im Boden des Krukenkörpers 2 ist eine Bodenöffnung 6 angeordnet, die von einem Innenring 7 umschlossen ist.
Innerhalb des als Kreiszylinder ausgebildeten Krukenkörpers 2 kann ein verschiebbarer Boden 9 gleiten, der eine Innenfläche 11 aufweist und dessen Durchmesser 10 dem Durchmesser 4 des Krukenkörpers entspricht. Der verschiebbare Boden 9 ist leicht gewölbt und weist einen Außenrand 12 auf, der in einen Gleitring 13 übergeht. Der Boden 9 kann ohne Schwierigkeiten
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durch die Bodenöffnung 6 nach oben gedrückt werden. Sein Außenrand 12 dichtet gegen den Innenmantel 3 des Krukenkörpers 2 ab. Auf das Außengewinde 8 des Krukenkörpers 2 ist ein Schraubdeckel "26 aufgeschraubt, dessen Rand 27 mit einem Innengewinde 28 versehen ist. Der Schraubdeckel 26 ist mit einer Zentralöffnung 30 versehen, der einen Innendurchmesser 31 aufweist. Die Zentralöffnung ist durch einen Verschlußstöpsel 32 verschließbar, der eine zentrale Längsöffnung 33 aufweist, durch die eine Elastizität sichergestellt ist. Er ist weiterhin mit einer Griffnase 34 versehen und mittels eines Verbindungsstreifens 35 am Schraubdeckel 26 befestigt. Zwei gegenüberliegende Löcher 23 im unteren Bereich des Krukenkörpers 2 sind für eine Arretierung bzw. Befestigung des Krukenkörpers auf einem Gestell 50 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch den Schraubdeckel 26, wobei der Verschlußstöpsel 32 die Zentralöffnung 30 abdichtet.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Krukenkörpers 15 dargestellt. Der Innenmantel 16 und der Außenmantel 18 sind aus herstellungstechnischen Gründen kegelstumpfartig ausgebildet. Die Verjüngung des Krukenkörpers 15 zum festen Boden 19 hin wird durch den Winkel 22 angedeutet.
Der mittlere Durchmesser des Innenmantels 16 ist mit 17 bezeichnet. Der feste Boden weist eine gewölbte Innenfläche 20 auf. Die Form des Bodens ist dem unteren Flächenbereich des Rührwerkzeuges angepaßt.
Das Außengewinde 21 im oberen Bereich des Außenmantels 18 entspricht dem Innengewinde 28 im Rand 27 des Schraubdeckels 26. Zwei gegenüberliegende Löcher 24 im unteren Bereich des Krukenkörpers 15 sind für eine Arretierung bzw. Befestigung des Krukenkörpers auf einem Gestell 50 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt den Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 mit einer Draufsicht auf das Rührwerkzeug.
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Wie die Fig. 1 erkennen läßt, sind zur besseren Erläuterung die Bereiche 37 in der Wandung des Krukenkörpers ausgeschnitten. Dieses ist durch eine Kreuzschraffierung angedeutet. Diese ausgeschnittenen Bereiche 37 sind auch in Fig. 4 dargestellt, um zu demonstrieren, daß die nacheilenden Flügelteile 59 des Flügelrührers 56 in ausgefahrenem Zustand einen Abstand 60 zwischen den Reibflächen 58 aufweisen, der größer ist als der Innendurchmesser 4 bzw. der mittlere Durchmesser 17 des Krukenkörpers 2 bzw. 15. Wie gesagt, die ausgeschnittenen Bereiche 37 sind nur zu Demonstrationszwecken dargestellt.
Der Flügelrührer 56 weist halbmondförmige Rührflügel 57 auf, die in beim Rotieren nacheilenden Flügelteile 59 enden. Die Flügelteile 59 sind soweit in das Krukeninnere zurückgezogen, daß sie bei der Rotation durch die Trägheit des Mischgutes die Reibflächen 58 verstärkt an den Innenwänden 3, 16 der Schraubkruken 1, 14 anpressen.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4. Vor allem im Obergangsbereich zwischen der Nabe 62 des Flügelrührers und den Rührflügeln 57 ist der Querschnitt nach Art von Luftschraubenprofilen 61 ausgebildet, wodurch das Mischgut beim Vermischen auf die Innenfläche 11 des verschiebbaren Bodens 9 bzw. die Innenfläche 20 des festen Bodens 19 gedrückt wird.
In Fig. 1 ist der Flügelrührer 56 im Querschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 4 dargestellt. Deutlich ist erkennbar, wie die Reibflächen 58 am Innenmantel 3 des Krukenkörpers 2 anliegen. Der Flügelrührer 56 sitzt am Ende einer Antriebswelle 54, die durch die Zentralöffnung 30 des Schraubdeckels 26 geführt ist. Infolge der Elastizität der Rührflügel 57 wird der Mischvorgang weder durch die kegelstumpfartige Ausbildung des Innenmantels 16 der Schraubkruke 1, 14 nicht beeinträchtigt.
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Die unteren Bereiche 64 des Flügelrührers 56 sind in der Formgebung der Innenfläche 11 bzw. 20 angepaßt. Die oberen Bereiche 63 des Flügelrührers 56 sind der Innenfläche 29 des Schraubdeckels 26 angepaßt.
Fig. 6 zeigt Applikatoren, die entsprechend der Forderung des DAB für die Anwendung von Salben für die erfindungsgemäße Schraubkruke entwickelt worden sind. So zeigt Fig. 6a den Querschnitt geeigneter Applikatoren (Nabeund Ohr 38, Rektum 39, 40 und Vagina 41). Fig. 6e zeigt die Verbindung eines Applikators 42 mit dem Schraubdeckel 26. Die Verbindung geschieht mittels einer Clip-Verbindung 44. Teil dieser Clip-Verbindung ist die Zentralöffnung 30 im Schraubdeckel 26. Jeder Applikator 38 bis 42 weist einen unteren Bereich 45 auf, dessen Durchmesser 46 dem Durchmesser 31 der Zentralöffnung 30 im Schraubdeckel 26 entspricht. Jeder Applikator 38 bis 42 schließt mit einem Endring 47 ab, oberhalb dessen Ein Clip-Wulst 48 angeordnet ist. Der Abstand zwischen dem Endring 47 und dem Clip-Wulst 48 entspricht der Dicke des Schraubdeckels 26.
Fig. 7 zeigt schematisch ein Rührwerk 49, durch welches der Flügelrührer 56 betrieben werden kann. Auf einer Standplatte 51 steht ein Ständer 52, an welchem ein drehzahlregelbarer Elektromotor 53 angebracht ist. Dieser kann mittels eines Handgriffes 55 in an sich bekannter Weise auf und ab bewegt werden, wie dieses der Doppelpfeil neben dem Handgriff 53 andeutet. An das Ende der Antriebswelle 54 ist der beschrieben Flügelrührer 56 angeschlossen.
Die Schraubkruke 1 mit Schraubdeckel 26 ist nur angedeutet.
Der Rührvorgang kann erfolgen während die Bedienungsperson die Schraubkruke 1, 14 in der Hand halt und diese langsam, relativ zum nicht dargestellten Flügelrührer, auf und ab bewegt.
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Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die Schraubkruken auch auf einem Gestell 50 befestigt sein und der Elektromotor 53 mit Hilfe des Handgriffes 55 oder automatisch auf und ab geführt werden.
Nach Beendigung des Rührvorganges wird der Schraubdeckel 26 von der Schraubkruke 1, 14 abgeschraubt. Dann kann entweder die Antriebswelle 54 aus dem Spannfutter des Elektromotors 53 gelockert und der Schraubdeckel so von der Antriebswelle 54 entfernt werden. Es ist aber auch möglich, den Flügelrührer 56 vom Ende der Antriebswelle 54 zu lösen, um den Deckel 26 von der Antriebswelle 54 abzuziehen.
Nach dem Rührvorgang wird die Zentralöffnung 30 des Schraubdeckels entweder durch den Verschlußstöpsel 32 verschlossen, oder es wird schon jetzt einer der in Fig. 6 dargestellten Applikatoren in die Zentralöffnung 30 eingeführt und mit einer Verschlußkappe 43 verschlossen. Die Applikatoren rasten so fest im Schraubdeckel, daß sie bei der Applikation von Salben nicht verrutschen aber bei Bedarf leicht auszuwechseln sind.
Die Schraubkruken können aus jedem beliebigen an sich bekannten Material hergestellt sein. Die Flügelrührer können aus Federstahl oder aus Nylon bestehen. Beide Materialien lassen eine elastische Verformung zu.
Wenn das Misch- bzw. Abgabegefäß auf einem Gestell 50 unterhalb des Elektromotors 53 befestigt ist, kann die Hubbewegung für den Flügelrührer 56 vom Anschlag an der Innenfläche 29 des Schraubdeckels 26 bis zum Anschlag an der Innenfläche 11 bzw. 20 des Bodens der Schraubkruke durchgeführt werden. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern kann diese Relativbewegung zwischen der Schraubkruke 1, 14 und dem Flügelrührer 56 bei feststehendem Elektromotor 53 auch von Hand vorgenommen werden.
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Besonders vorteilhaft sind die beim Rührvorgang auf- und absteigenden Reibflächen 58 am Ende der Rührflügel 57, die wegen des größeren Abstandes 60 und der halbmondförmigen Flügelkrümmung unter Spannung gehalten und an die Innenmäntel der Krukenkörper angepreßt werden und in Abhängigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit, wegen der besonderen Ausführung der Flügelenden, den Reibdruck selbst verstärken.
In Verbindung mit der Erfindung können Schraubkruken 1, 14 mit Volumina von 10, 20, 30, 50, 75, 100, 150, 200, 250, 300 bzw. 500 ml zum Einsatz kommen.
Von Vorteil ist, daß bei der Rotation des Flügelrührers die Reibflächen 58, 63, 64 infolge des Reibdrucks in engem Kontakt mit den Innenflächen der Schraubkruke kommen. Hierdurch ist es möglich, auch extrem zähviskose Beimengungen zu erfassen und im Mischgut homogen zu verteilen.
Die elliptische Verbreiterung der Nabe 62 im Bereich des Flügelrührers 56 und die Ausbildung des Querschnitts dieser Bereiche als Luftschraubenprofile 61 erzeugt nach Art einer Propellerwirkung einen Schub nach unten, wodurch eine schnellere Verteilung des Mischgutes erreicht wird. Grobflockige Pulver und feinkristalline Bestandteile werden zwischen den Reibflächen und den Innenflächen des Krukenkörpers zerrieben und können somit fein dispers in der Mischung verteilt werden. Zur Dispersation fester Bestandteile sind Drehzahlen bis zu 2.000 U/min zweckmäßig, während beim Mischen und Emulgieren 100 bis 500 U/min ausreichend sind.
Die Erfindung läßt es zu, daß in der Rühr- bzw. Mischvorrichtung nach Maßgabe der zu mischenden Substanzen (z.B. Pulver oder festteilfreie Salbenmischungen) auch anders geformte Rührwerkzeuge eingesetzt werden.
Die Erfindung läßt es zu, daß bei der Anfertigung bspw. einer Salbe meist alle Bestandteile gleichzeitig in die Kruke ein-
* J
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" · pct/ep93/oiim
gewogen werden können. Im allgemeinen werden in Abhängigkeit von der eingestellten Drehzahl des Elektromotors 53 in weniger als einer Minute äußerst homogene Mischergebnisse erzielt.
Vornehmlich bei Abgabegefäßen mit verschiebbarem Boden kann nach Einfüllen der Rezepturbestandteile durch Hochschieben
des Bodens die Luft so weit bielle Verunreinigung sowie
verdrängt werden, daß eine mikrounerwünschte Lufteinschlüsse und
Luftoxidation weitgehend ausgeschlossen werden. Annähernd gleiche Verhältnisse sind gegeben, wenn die Größe der Kruke mit festem Boden der Menge ües Mischgutes angepaßt wird. Für die Anfertigung von Rezepturen werden mit beiden Kruken AMP-Richtlinien erfüllt.
Die Zubereitung einer Salbe
im geschlossenen, luftarmen Sy
stem führt zu besseren Haltbarkeitsergebnissen als die herkömmliche Fertigungsmethode.;
Nach Beendigung des Rühr- und Mischvorganges wird der Flügelrührer entnommen. Das Mischgefäß wird durch den Schraubdeckel 26 verschlossen. Falls erforderlich, kann ein Applikator eingesetzt werden. Sonst wird der Verschlußstöpsel 32 in die
Zentralöffnung 30 abgabebereit ist.
eingedrückt, wonach die Rezepturmischung
Erfindungsgemäß kann durch
Reduzierung von Arbeitsschritten
und einer wesentlichen Verkürzung des Mischvorganges erheblich Zeit eingespart werden. Dabei ist das Rührwerkzeug 56 das einzige Arbeitsgerät, welches gereinigt werden muß.
Bei der Wahl des Abgabegefäßes mit verschiebbarem Boden 9 hat der Verbraucher zwei Möglichkeiten das Mischgut zu entnehmen:
1. Der Verbraucher kann, wie bei den derzeit im Einsatz befindlichen Kruken und dem Abgabegefäß mit festem Boden den Schraubdeckel entfernen und das Mischgut entnehmen oder
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2. 2er Verbraucher öffnet den Stöpsel am Schraubdeckel und schiebt mit leichtem Druck auf den Bodenkolben das Mischgut durch die Zentralöffnung im Schraubdeckel bzw. durch einen Applikator.
Diese Möglichkeit vermeidet eine nachträgliche Kontamination des Mischgutes mit Luftkeimen aber auch die so oft beobachtete Veränderung der Mischgutoberfläche durch Luftoxidation oder Austrocknung während der Lagerung.
Bei der Wahl des Abgabegefäßes mit verschiebbarem Boden 9 werden Haltbarkeitsergebnisse erreicht, die sonst nur mit der DAB-geforderten, flexiblen Metalltube erzielt werden können.

Claims (14)

·· 4 WO 93/23156 ^. .:.. \.: · **: · PCT/EP93/01194 Ansprüche:
1. Schraubkruke als Abgabegefäß für mit einem Rührwerk herstellbare pharmazeutische und/oder kosmetische Salben, Pasten, Cremes, Gelen, !Emulsionen od. dgl. mit oder ohne Zusatz von festen Bestandteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkruke (1, 14) zugleich als Mischgefäß bei der Herstellung von Rezepturmischungen verwendbar ist, dessen auf den ein Schraubrand Außengewinde (8) des Krukenkörpers (2, 15) aufschraubbarer Schraubdeckel (26) eine verschließbare Zentralöffnung (30) zur Durchführung der Antriebswelle (54) für ein Rührwerkzeug (56) des Rührwerkes (49) aufweist.
2. Schraubkruke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Zentralöffnung (30) ein am Schraubdeckel (26) anhängender Verschlußstöpsel (32) vorgesehen ist.
3. Schraubkruke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krukenkörper (2) ein Kreiszylinder ist, dessen dem Außengewinde (8) gegenüberliegendes Ende eine Bodenöffnung (6) und einen Innenring aufweist und in dem verschiebbar ein Boden (9) angeordnet ist.·
4. Schraubkruke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (16) und der Außenmantel (18) des Krukenkörpers (14, 15) sich vom Außengewinde (21) zum festen Boden (19) hin kegelstumpfartig verjüngen (22) und
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daß die Innenfläche (20) des festen Bodens (19) der Form des Rührwerkzeuges (56) angepaßt ist.
5. Schraubkruke nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (11) des in der Schraubkruke (1) verschiebbaren Bodens (9) der Form des Rührwerkzeuges (56) angepaßt ist, und sein Außenrand (12) in einen unteren Gleitring (13) übergeht.
6. Schraubkruke nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraloffnung (30) im Schraubdeckel (26) als Teil einer Clip-Verbindung (44) zur Befestigung unterschiedlicher Applikatoren (38-42) ausgebildet ist, deren im Durchmesser (46) dem Durchmesser (31) der Zentralöffnung (30) entsprechenden hinteren Bereiche (45) mit einem Endring (47) und einen Clip-Wulst (48) versehen sind.
7. Rührwerkzeug zur Herstellung von Salben u. dgl. in Schraubkruken vorzugsweise nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als am Ende der Antriebswelle (54) eines drehzahlregelbaren Elektromotors (53) festlegbarer, in die Schraubkruke (1, 14) einführbarer und aus dieser ausführbarer Flügelrührer ausgebildet und mit Bereichen (58, 63, 64) versehen ist, die unter Reibdruck an Innenflächen (3, 11, 16, 20, 29) der Schraubkruke (1, 14) anliegen bzw. anlegbar sind.
8. Rührwerkzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß es halbmondförmig ausgebildete Rührflügel (57) mit Reibflächen (58) an den beim Rühren nacheilenden Flügelteilen (59) aufweist, die elastisch an dem Innenmantel (3, 16) des Krukenkörpers (2, 15) anliegen, und daß der Abstand (60) zwischen einander gegenüberliegenden Reib-
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flächen (58) in ausgefahrenem Zustand größer ist als der Durchmesser (4, 17) der Schraubkruke (1, 14).
9. Rührwerkzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Rührflügel (57) aufweist.
10. Rührwerkzeug nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergänge zwischen den Rühr flügeln (57) und der Nabe (62) des Flügelrührers (56) nach Art von Luftschraubenprofilen (61) gekrümmt sind derart, daß beim Rühren das Rührgut auf den Krukenboden (9, 19) gepreßt wird.
11. Rührwerkzeug nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Flächenbereiche (64) des Flügelrührers (56) der Form der Innenflächen (11, 20) des festen bzw. verschiebbaren Krukenbodes (9, 19) angepaßt sind.
12. Rührwerkzeug nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Flächenbereiche (63) des Flügelrührers (56) der Form der Innenfläche (29) des Schraubdeckels (26) angepaßt sind.
13. Anordnung mit einem Rührwerk zur Mischung zur pharmazeutischen und/oder kosmetischen Salben, Pasten, Cremes, Gelen, Emulsionen od. dgl. mit oder ohne Zusatz von festen Bestandteilen in einem Mischgefäß,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
1. Das Mischgefäß ist eine zur Herstellung von Rezepturmischungen bemessene mit einem Schraubdeckel (26) verschließbare Schraubkruke (1, 14), die zugleich als Abgabegefäß verwendet wird.
WO 93/23156 15 #1>&thgr;&Tgr;/&Egr;&Rgr;93/0&Pgr;94
2. Der Schraubdeckel (26) weist eine mit einem am Schraubdeckel anhängenden (35) Verschlußstöpsel (32) verschließbare Zentralöffnung {30) auf.
3. Das "Rührwerkzeug ist ein am Ende einer durch die Zentralöffnung (30) hindurchführbaren Antriebswelle (54) eines drehzahlregelbaren Elektromotors (53) festlegbarer Flügelrührer (56) mit Reibflächen (58, 63, 64), die unter Reibdruck an Innenflächen (3, 11, 16, 20, 29) der Schraubkruke (1) anliegen bzw. anlegbar sind.
14. Anordnung nach Anspruch 13,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
1. Der Krukenkörper (2) der Schraubkruke (1) ist als Kreiszylinder mit einem darin verschiebbaren, zum Innenmantel (3) des Krukenkörpers (2) abdichtenden Bodens (9) und einem Innenring (7) um eine Bodenoffnung (6) der Schraubkruke (1) ausgebildet.
2. Die Zentraloffnung (30) im Schraubdeckel (26) ist als Teil einer Clip-Verbindung (44) für unterschiedliche Applikatoren (38-42) ausgebildet, deren hintere Bereiche (45) einen Durchmesser (46) aufweisen, der dem Durchmesser (31) der Zentralöffnung (30) entspricht, und die mit einem Endring (47) und einem Clip-Wulst (48) versehen sind.
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