DE9320778U1 - Abstreifplatten-Baueinheit mit Verriegelungsring für Stanzmaschinen - Google Patents

Abstreifplatten-Baueinheit mit Verriegelungsring für Stanzmaschinen

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Description

K 30 413
Abstreifplatten-Baueinheit mit Verriegelungsring für Stanzmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft Stanzstempelführungs-Baueinheiten wie etwa die in Mehrfachstation-Revolverstanzmaschinen verwendeten Stanzstempelführungen und insbesondere Abstreifplatten-Baueinheiten für derartige Stanzstempelführungs-Baueinheiten.
Hinsichtlich des Standes der Technik wird auf das Patent US 5,329,835 des Anmelders der vorliegenden Erfindung verwiesen.
Mehrfachstation-Revolverstanzmaschinen wie etwa das Modell der Amada LyIa der 50-50-72-Serie können bis zu 72 verschiedene Stanzstationen für die kombinierte Verwendung mit der gleichen Anzahl von gegenüber befindlichen Unterstempeln bereitstellen. In einer solchen Maschine arbeitet jede Stanzstation als Stanzstempelsatz-Halterung für einen entnehmbaren Stanzstempelsatz, der einen mittig angeordneten Stanzstempel enthält, der von einer Stanzstempel führung umgeben und durch eine Stanzstempelfeder vorbelastet ist. Selbst bei der Flexibilität, die eine 72-Stationen-Maschine bietet, kann die Bedienungsperson wünschen, einige oder sämtliche Stanzstempelsatz- und Unterstempelkombinationen von Zeit zu Zeit zu verändern. Beispielsweise kann die Bedienungsperson wünschen, in einem Stanzstempelsatz eine unterschiedliche Stanzmesserform oder -größe zu verwenden. Es ist wünschenswert, die für den Wechsel der Stanzstempel- und Unterstempelkomponenten erforderliche Zeit zu minimieren und den Wechsel
einfach zu gestalten, um dadurch die Stillstandszeit der Stanzmaschine zu reduzieren.
Nachdem im Stanzbetrieb das Stanzmesser in die Werkstückoberfläche eingedrungen ist, neigt die Kante der geschnittenen Oberfläche dazu, dem Stanzmesser zu folgen, wenn dieses zurückgezogen wird. Im Ergebnis tritt ein "Aufbiegen" auf; d.h. die Kanten um das ausgestanzte Loch stehen nach außen vor und erfordern weitere zeitaufwendige Endbearbeitungsoperationen.
Um das Aufbiegen zu vermeiden, kann die Stanzstempelführung mit einer Abstreifplatte versehen sein. Die Abstreifplatte besitzt eine Öffnung, derart, daß ein Stanzmesser darin eng eingepaßt ist und dennoch in axialer Richtung durch die Öffnung frei beweglich ist. Im Betrieb liegt die Stanzstempelführung bündig mit der Abstreifplatte an der Werkstückoberfläche an. Wenn dann das Stanzmesser aus dem Werkstück zurückgezogen wird, wird durch die Abstreifplatte verhindert, daß die Kanten des Werkstücks um das Stanzloch dem sich zurückziehenden Stanzmesser folgen.
Eine derartige Stanzstempelführungs- und Abstreifplatten-Konfiguration enthält eine Abstreifplatte als integralen Bestandteil der Stanzstempelführung selbst. Da jedoch die Größe und die Form des Abstreifplatten-Lochs mit dem Stanzmesser genau übereinstimmen muß, kann jede solche Stanzstempelführung nur mit einem einzigen daran angepaßten Stanzstempel verwendet werden. Folglich kann der Austausch von Stanzstempel- und Unterstempel- Kombinationen unpraktisch werden, da die Bedienungsperson nicht nur Unterstempel und Stanzstempel, sondern auch die Stanzstempelführung austauschen muß.
Eine weitere Konfiguration verwendet abgeflachte Metallklemmen oder dergleichen, um am Ende der Stanzstempelführung eine entnehmbare Abstreifplatte festzuhalten. Dadurch ist die Verwendung einer Anzahl unterschiedlicher Stanzmesser mit jeder Führung möglich, da für jedes neue Stanzmesser nur die Abstreifplatte ausgetauscht werden muß. Diese Federklemmen-Strukturen bieten jedoch keine völlig zufriedenstellenden Eigenschaften. Oftmals wird die Werkstückoberfläche einen dünnen Überzug aus Öl oder einem anderen Fluid aufweisen; Wenn dann die Abstreifplatte auf die Werkstückoberfläche trifft, kann eine Saugkraft erzeugt werden. Dadurch kann die Abstreifplatte von ihrer vorgesehenen Position weggezogen werden, was eine Beschädigung des Werkstücks und/oder der Abstreifplatte zur Folge haben kann. Auch die Stillstandszeit ist zu einem Problem geworden. Schließlich neigen diese Klemmen im Gebrauch zu einer Alterung, wodurch die obenerwähnten Probleme verschärft werden.
Aus dem Patent US 4,092,888 ist eine weitere Konfiguration bekannt, die eine Stanzstempelführungs-Baueinheit enthält, die einen elastischen, flachen Haltering verwendet, um eine entnehmbare Abstreifplatte an ihrer Position zu halten.
Aus dem Patent US 4,248,111 ist eine weitere Konfiguration bekannt, die eine Stanzstempelführungs-Baueinheit enthält, die von Abstreifplatten-Halteansätzen Gebrauch macht, die an Klemmen ausgebildet sind, die ihrerseits parallel zur Hauptachse der Stanzstempelführung befestigt sind.
Aus dem Patent US 4,446,767 ist eine weitere Abstreifplatten-Baueinheit mit Verriegelungsring bekannt, bei der ein Verriegelungsring 13 in daran angepaßte Umfangsrillen in einer in der Stanzstempel-Führungshülse angeordneten
Abstreifplatte 12 eingesetzt ist. Die freien Enden 31 des Verriegelungsrings 13 enthalten Ansätze 32, die aufgespreizt werden, können und in ihre Position durch eine Verriegelungsring-Ausdehnungssperre 14 einrasten können. Obwohl der Einbau und die Entnahme der Abstreifplatte verhältnismäßig einfach ist, ist die Handhabung des lokkeren Rings 13 und der Kopf schraube, die als Verriegelungsring-Ausdehnungssperre 14 verwendet wird, notwendig. Die Handhabung dieser kleinen, schwierig zu fassenden Teile kann zeitaufwendig sein.
Weitere Mechanismen zum Halten von Abstreifplatten an den Enden von Stanzstempelführungen sind aus den Patenten UK 1 251 843, US 3,079,824, US 3,540,339, US 4,947,718 und US 4,989,484 bekannt.
In dem UK-Patent bewirkt ein O-Ring 25, der in ringförmigen, angepaßten Rillen in der Stanzstempel-Führungshülse und in der Abstreifplatte sitzt, ein Einrasten der Abstreifplatte 21 an der Stanzstempelführung 18. Das '824-Patent zeigt ebenfalls einen Einrastring 38 zum Halten der Abstreifplatte 36 in ihrer Position. Solche Einrastringe sind nicht in jedem Fall stabil und zuverlässig genug, um Abstreifplatten in ihrer Position zu verriegeln.
Das '339-Patent verwendet Halterungen 60 und mittels Federn angebrachte Elemente 56, die in V-förmigen und ringförmigen Arretierungsrillen 57 in der Kante der Abstreifplatte 32 in Eingriff sind. Die Befestigung und die Entnahme bedingt eine Lockerung der Halterungen 60 und ihr Beiseitebewegen, um die federbelasteten Einrastelemente 56 in die Rillen 57 einzurasten oder aus diesen auszurasten. Der redundante Befestigungsmechanismus erfordert zusätzliche Schritte bei der Lösung oder der Verriegelung der Abstreifplatte.
Das '718-Patent zeigt in den Fig. 5, 7 und 14 die Verwendung von Feder kl emmmen 194, die an der Stanzstempelführung befestigt sind und mit ringförmigen Flanschen 196 mit Innengewinde in der Abstreifplatte 4 6 auf eine Weise in Eingriff sind, die derjenigen des '111-Patents ähnelt. Derartige Federklemmen sind möglicherweise für Stanzstempelsätze mit großem Durchmesser nicht stabil genug und können bei wiederholtem Gebrauch altern.
Das '484-Patent offenbart einen komplexen Verriegelungsring 80 mit Positionierfedern 90 und 92, die sich in einer Rille befinden und zwischen einem Paar von diametral gegenüberliegenden Stiften 94, 96 angeordnet sind, welche ihrerseits mit anderen Stiften wie etwa 98 in Eingriff sind, um den Ring 80 in der Verriegelungsposition zu halten. Die Abstreifplatte 74 wird an ihrem Ort im Verriegelungsring durch mittig sich erstreckende Flansche 109 und Stiftaufnahmeschlitze 110, die die Stifte 74D abdecken, gehalten. Um die Abstreifplatte 74 zu entnehmen oder zu ersetzen, wird der Verriegelungsring 80 um die Achse der Stanzstempel-Baueinheit gegen die Kompression der Federn 90, 92 gedreht, wodurch die Stiftaufnahmeschlitze 110 auf den Stift 74D ausgerichtet werden und die Entnahme sowie das erneute Einsetzen der Abstreifplatte 74 in der Art eines Bajonettverschluß-Mechanismus zu erlauben. Wenn dann die Abstreifplatte hineingeschoben wird und der Freigabestift 112 niedergedrückt wird, drehen die Federn 90, 92 den Verriegelungsring 8 0 auf dem Kasten 76, so daß die Flansche 109 die Stifte 74D abdekken, wodurch die Abstreifplatte 74 sicher an ihrem Ort am Ende der Stanzstempel-Baueinheit 10 gehalten wird. Dieser drehbare Haltering und die Abstreifplatten-Baueinheit enthalten eine Anzahl kleiner Teile wie etwa Stifte und Federn, die zu einer Erhöhung der Komplexität und der Herstellungskosten beitragen. Darüber hinaus wird der
Abstreifplatten-Haltering selbst entnommen, wenn die Abstreifplatte gelöst ist, was zu dessen Verlust oder Beschädigung führen kann, falls er herabfällt.
Trotz der Anstrengungen beim Entwurf verschiedener Typen von Befestigungsmechanismen von Abstreifplatten bleibt ein Bedarf an einfachen, stabilen, zuverlässigen und billig herzustellenden Abstreifplatten-Verriegelungsmechanismen, die beim Lösen oder Befestigen der Abstreifplatte leicht und schnell verwendet werden können, keine kleinen, lockeren Teile enthalten und die Abstreifplatte sicher halten können, wenn sie verriegelt ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Abstreifplatten-Baueinheit zu schaffen, mit der Abstreifplatten leicht und sicher an einer geeigneten Stanzstempel-Führungshülse befestigt und von dieser abgenommen werden können, die insbesondere auf verhältnismäßig weite Stanzstempel-Führungshülsen anwendbar ist, die wirtschaftlich hergestellt werden kann und keinerlei Spezialwerkzeuge benötigt, um die Abtrennung der Befestigungskomponenten von der Führungshülse vorzunehmen oder zu bewirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Stanzstempel-Führungshülse und eine Abstreifplatten-Baueinheit, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzen.
Die Abstreifplatten-Baueinheit gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von herkömmlichen Abstreifplatten-Baueinheiten klar dadurch, daß eine drehbare Abstreifplattenkappe vorgesehen ist, die in bezug auf das Führungshülsenende manuell aus einer verriegelten in eine entriegelte Position gedreht werden kann, um die Abstreifplatte durch Festziehen eines Haltedrahts an der
Abstreifplatte zu befestigen oder durch Lösen des Haltedrahts von der Abstreifplatte zu lösen. Der Haltedraht weist vorzugsweise einen im wesentlichen kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt auf und ist durchgetrennt, um zwei unverbundene Enden zu bilden, die an der Abstreifplattenkappe bzw. an der Führungshülse befestigt sind. Wenn diese beiden Enden in der verriegelten Position zusammengezogen sind, ist der gekrümmte Draht in diametraler Richtung zusammengedrückt und gelangt mit der Abstreifplatte in Eingriff.
Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung eine einen federbelasteten Knopf und ein Einrastelement enthaltende Vorrichtung, die die Abstreifplattenkappe in der verriegelten Position lösbar verriegelt, um den Haltedraht mit dem ringförmigen Kantenabschnitt der Abstreifplatte in Kontakt zu halten.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist am Ende der Hülse ein Sitz ausgebildet, während die Abstreifplattenkappe mit einer zweiten, nach innen gerichteten, ringförmigen Oberfläche versehen ist, so daß in der entriegelten Position der Haltedraht zwischen der zweiten, nach innen gerichteten, ringförmigen Oberfläche und dem Ende der Hülse aufgenommen wird.
In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist die Abstreifplattenkappe mit einer zweiten ringförmigen Oberfläche versehen, die den Sitz definiert, während in der ringförmigen Umfangsflache der Abstreifplatte eine Rille ausgebildet ist, die den Haltedraht in der verriegelten Position aufnimmt, und die Abstreifplattenkappe einen ringförmigen Schlitz aufweist, der in der Nähe der Rille der im Sitz angeordneten Abstreifplatte in der Abstreifplattenkappe verläuft und den Haltedraht in der entriegelten Position aufnimmt.
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In anderen Ausführungsformen ist der einzelne Haltedraht der ersten und der zweiten Ausführungsform durch mehrere Haltedrähte ersetzt.
Die weiteren unabhängigen Ansprüche sowie die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstreifplatten-Baueinheit mit Verriegelungsring;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Stanzstempelsatz-Baueinheit, die die Elemente der Abstreifplatten-Baueinheit mit Verriegelungsring gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3A-C eine Draufsicht, eine Teilseitenansicht bzw. eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform einer Abstreifplattenkappe, die in der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Baueinheit verwendet wird;
Fig. 4A, B eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Wellendrahts, der bei der Anbringung der Abstreifplattenkappe in der in den Fig. 2 und 6 gezeigten Führungshülse verwendet wird;
Fig. 5A, B eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht des
Haltedrahts, der in der ersten bevorzugten
Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Stanzstempelsatz-Baueinheit, die die Elemente der Abstreifplatten-Baueinheit mit Verriegelungsring gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 7A, B eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Haltedrahts, der in der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 8A-C eine Draufsicht, eine Schnittansicht bzw. eine Unteransicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Abstreifplattenkappe, die in der in Fig. 6 gezeigten Baueinheit verwendet wird;
Fig. 9 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Abstreifplatten-Baueinheit mit Verriegelungsring gemäß der vorliegenden Erfindung .
Die Abstreifplatten-Baueinheit mit Verriegelungsring gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Figuren dargestellt ist, wird vorzugsweise in Stanzstempelsätzen mit verhältnismäßig großem Durchmesser des Typs, der im '767-Patent offenbart ist und verhältnismäßig große und schwere Abstreifplatten enthält, implementiert, obwohl die Erfindung in vielen verschiedenen Typen von Stanzstempelsätzen angewandt werden kann. In den Figuren sind
drei bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und werden im folgenden zusammen mit Abwandlungen der gezeigten Ausführungsformen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der meisten Komponenten der ersten bevorzugten Ausführungsform der Abstreifplatten-Baueinheit mit Verriegelungsring, die dazu verwendet wird, die Abstreifplatte 12 in der Öffnung 14 der Stanzstempel-Führungshülse 16 zu halten, die ihrerseits dazu bestimmt ist, im Stanzstempelsatz 10, der in Fig. 2 im Querschnitt gezeigt ist, montiert zu werden. Die Abstreifplatte 12 wird am Abstreifplattensitz 22 der Hülse 16 durch Spannen des ringförmigen Abstreifplatten-Haltedrahts 18 im Raum zwischen der Schulter 24 der Abstreifplatte 12 und der nach innen sich erstreckenden Lippenkante 26 der Abstreifplattenkappe 20 auf eine im folgenden beschriebene Weise befestigt.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt die in Fig. 1 gezeigten Komponenten, wen sie zu einem Stanzstempelsatz 10 zusammengefügt sind. Der in Fig. 2 gezeigte Stanzstempelsatz enthält den mittig angeordneten Stanzstempel 50, der das durch die Abstreifplattenöffnung 13 sich erstreckende Stanzmesser 52, die Stanzstempelhalterung 54, die Bolzen 56, 58, 60, den Stanzstempeltreiber 62 und einen Stanzstempellängen-Einstellmechanismus 64, der vollständiger in dem obenerwähnten Patent US 5,329,835 beschrieben ist, enthält. Die Montage des Stanzstempels 50 und die besondere Konfiguration und der Betrieb seiner Komponenten sind im Hinblick auf die vorliegende Erfindung nicht kritisch und werden daher nur kurz beschrieben. Die Stanzstempel-Baueinheit-Feder 64 umgibt den Stanzstempeltreiber 62 und wird durch erste und zweite Kränze 66 bzw. 68, die an der Hülse 16 bzw. am Treiber 62 verschraubt sind, gehalten. Der Kranz 66 drückt, wenn er an der Hülse
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16 montiert ist, außerdem gegen einen ringförmigen Flansch 70 des Stanzstempeltreibers 62, wodurch sämtliche Komponenten in dem in Fig. 2 gezeigten montierten Zustand gehalten werden.
Wie im Stand der Technik wohlbekannt ist, wird im Gebrauch die Hülse 16 in eine Stanzstempelhalterung im Revolver einer Stanzpresse eingeschoben, woraufhin der Stößel der Stanzpresse gegen den Stanzstempeltreiber 62 schlägt, um das Stanzmesser 52 durch ein Werkstück zu treiben, das sich in der Öffnung eines daran angepaßten Unterstempels befindet. Die Feder 64 wird während der Stanzoperation zusammengedrückt und wirkt in der Weise, daß sie das Messer 52 aus dem Unterstempel und dem Werkstück herauszieht, wenn der Stößel zurückgezogen wird. In diesem Prozeß arbeitet die Abstreifplatte 12 auf eine im Stand der Technik wohlbekannte Weise, indem sie das ausgestanzte Stück oder den Stanzabfall, der am Messer 52 anhaften kann, abstreift.
In der ersten Ausführungsform der Abstreifplatten-Baueinheit mit Verriegelungsring, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die Abstreifplatte 12 am Sitz 22 der Führungshülse 16 innerhalb des Flansches 11 durch Zusammenwirken des Haltedrahts 18 mit der Schulter 24 der Abstreifplatte 12 und mit der nach innen sich erstreckenden Lippenkante 26 der Abstreifplattenkappe 20 befestigt. Die Abstreifplatte 12 besitzt einen Außendurchmesser, derart, daß sie genau an den Innendurchmesser der Hülse 16 angepaßt ist und am Abstreifplattensitz 22 anliegt. Die Höhe der Schulter 24 ist an die Tiefe des Sitzes 22 angepaßt, so daß der Haltedraht 18 gegen und über die Schulter 24 gezogen werden kann, wenn die Enden 19 und 21 des Haltedrahts 18 durch Drehen der Abstreifplattenkappe 20 im Uhrzeigersinn zusammengezogen werden. Umgekehrt, wenn die Abstreifplattenkappe 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird, werden die Enden 19 und 21 auseinandergezogen, wobei sich der Haltedraht 18 von der Schulter 24 weg und in den Raum unterhalb der nach innen sich erstreckenden Lippenkante 26 zurückzieht, so daß die Abstreifplatte 12 freigegeben wird.
Das Ende 19 des Haltedrahts 18 erstreckt sich in eine Bohrung 17 im Flansch 11 der Hülse 16 in der Nähe des Abstreifplattensitzes 22. Das andere Ende 21 des Haltedrahts 18 erstreckt sich in eine Bohrung 25 in der nach innen sich erstreckenden Lippenkante 2 6 der Abstreifplattenkappe 20. Daher zieht eine relative Drehung der Abstreifplattenkappe 20 in bezug auf den Abstreifplattensitz 22 die Enden 19 und 21 auseinander oder zusammen.
Die Drehung und Sicherung der Abstreifplattenkappe 20 in bezug auf die Führungshülse 16 wird durch die Verwendung eines flachen Federdrahts 30 erleichtert, der "Wellen"-Form besitzt und in die ringförmigen Rillen eingesetzt ist, die in die innere Oberfläche der Abstreifplattenkappe 20 und in die äußere Oberfläche der Führungshülse 16 geschnitten sind, wie in den übrigen Figuren genauer gezeigt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen außerdem den Verriegelungsmechanismus 32 zum Halten der Abstreifplattenkappe 20 in der verriegelten Position. Der Verriegelungsmechanismus 32 enthält einen federbelasteten Knopf 34 und die Schraubenfeder 36, die den Knopf 34 durch eine Verriegelungsbohrung 27 in der Abstreifplattenkappe 20 in die verriegelte Position vorbelastet, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn daher gewünscht ist, die Baueinheit zu entriegeln, drückt die Bedienungsperson den Knopf 34 gegen die Vorbelastungsfeder 36 nieder, um sie aus der Verriegelungsbohrung 27 zu lösen, anschließend dreht sie die Abstreif-
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plattenkappe 20 im Gegenuhrzeigersinn, um das Ende 21, das sich durch die Bohrung 25 erstreckt, vom Ende 19, das sich in die Bohrung 17 erstreckt, wegzuziehen. Dabei wird der Haltedraht 18 von der Schulter 24 weg und in die Lippenkante 26 hineingezogen, bis die Abstreifplatte 12 freigegeben wird. Umgekehrt, wenn die Abstreifplatte 12 erneut befestigt werden soll, ordnet die Bedienungsperson die Abstreifplatte 12 am Sitz 22 anliegend so an, daß die Öffnung 13 das Stanzmesser 52 aufnimmt, und dreht die Kappe 20 relativ zur Führungshülse 16 im Uhrzeigersinn, bis der Knopf 34 in die Verriegelungsbohrung 27 einrastet. Bei diesem Prozeß wird nur die Abstreifplatte 12 gelöst, während die Abstreifplattenkappe 20 und die anderen beschriebenen Komponenten an der Führungshülse 16 befestigt bleiben.
In den Fig. 3A bis 3C sind die Form und die Konfiguration der Abstreifplattenkappe 20 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie oben beschrieben, ist die Abstreifplattenkappe 20 im wesentlichen kreisförmig und enthält eine Wand 23, an der die nach innen sich erstreckende Lippenkante 26 ausgebildet ist, sowie eine ringförmige Rille 31, die den Wellendraht 30 aufnimmt. Die Verriegelungsbohrung 27 verläuft durch die Wand 23 und nimmt den federbelasteten Verriegelungsknopf 34 wie oben beschrieben auf. Ähnlich zeigt Fig. 3C die Bohrung 2 5, die das Ende 21 des Haltedrahts 18 aufnimmt. In der Lippenkante 26 ist ein Ausschnitt 29 vorgesehen, der ein Einschieben des Endes 19 des Drahts 18 in die Bohrung 17 ermöglicht, wenn die Abstreifplattenkappe 20 an der Hülse 16 angebracht ist.
Die Fig. 4A und 4B zeigen die Form des Wellendrahts 30, der in die ringförmigen Rillen 31 und 33 eingepaßt ist. Ein Ende 35 des Wellendrahts 30 ist dazu vorgesehen, in eine Bohrung 37 eingepaßt zu werden, die sich in radialer
Richtung in die Hülse 16 (in Fig. 2 gezeigt) erstreckt, um zu verhindern, daß sich der Wellendraht zusammen mit der Kappe 20 dreht. Der auf diese Weise stabilisierte Wellendraht ist bestrebt, als Federführung zu wirken und zu verhindern, daß sich die Seitenwand 23 der Kappe 20 an der Hülse 16 festklemmt, und die Kappe 20 an der Hülse 16 zu befestigen.
In den Fig. 5A und 5B ist eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht des Haltedrahts 18 und seiner Enden 19 und 21 gemäß der ersten Ausführungsform gezeigt. In dieser ersten Ausführungsform erstreckt sich der Haltedraht 18 im allgemeinen kreisförmig über einen Winkel von ungefähr 340°, außerdem besitzt der Haltedraht 18 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt.
Nun wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die zweite Ausführungsform ist eine Abwandlung der gezeigten ersten Ausführungsform, mit der das Konzept der vorliegenden Erfindung auf einen weiteren Typ eines Stanzstempelsatzes angewandt wird, der in einer Stanzpresse mit "dünnem Revolver" eingesetzt wird. Stanzstempelsätze und Stanzstempelsatz-Halterungen, die in Stanzpressenrevolvern ausgebildet sind, unterscheiden sich von einem Hersteller zum nächsten. In den inneren Oberflächen oder den äußeren Oberflächen der Stanzstempel-Führungshülse sind Keilnuten und Schlitze ausgebildet und erstrecken sich längs dieser Flächen, um die Hin- und Herbewegungen der Komponenten des Stanzstempelsatzes sowie den Stanzstempelsatz in bezug auf die besondere Stanzstempelsatz-Halterung während der Stanzoperation zu führen. Die Keilnuten und Führungen stabilisieren somit die Stanzstempelsatz-Komponenten und halten sie zusammen und/oder in der Stanzstempelsatz-Halterung im Revolver. Weiterhin erlauben Sätze von Keilnuten der Bedienungsperson, eine Orientierung eines nicht kreisför-
migen Stanzmessers um dessen Achse in bezug auf die Stanzstempelführung zu wählen, um sie auf Stanzlöcher in Werkstücken in einem gewünschten Winkel auszurichten, wie im Stand der Technik wohlbekannt ist. Folglich werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Kontext dieser bereits vorhandenen Einschränkungen und Zwänge verwirklicht. Obwohl es daher wünschenswert wäre, einen ringförmigen Haltering zu verwenden, um die Abstreifplatte vollständig zu umgeben, können bereits vorhandene Stanzstempelsatz-Strukturen diese Möglichkeit beschränken. Die zweite Ausführungsform wird daher als Implementierung der vorliegenden Erfindung im Stanzstempelsätzen dargestellt, die in einen weiteren Typ einer Stanzpresse mit "dünnem Revolver" passen.
In Fig. 6 sind ein Abschnitt eines Stanzstempelsatzes 110 und insbesondere die Anbringung der Abstreifplatte 112 an der Hülse 116 durch die Wechselwirkung der Abstreifplattenkappe 120, des Haltedrahts 118 und des Verriegelungsmechanismus 132 gezeigt. Die Abstreifplatte 112 ist kreisförmig und besitzt eine ringförmige Rille 170, die längs ihrer Umfangswand verläuft und den Haltedraht 118 aufnimmt, wenn sich die Abstreifplattenkappe 120 in ihrer verriegelten Position befindet. Die Abstreifplatte 112 verbleibt in dem Hülsensitz· 122.
In dieser Ausführungsform besitzt die Abstreifplattenkappe 120 eine Seitenwand 123, die hauptsächlich innerhalb der Hülse 116 verläuft und sich nur wenig über diese hinaus erstreckt, wie dies in der ersten Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 der Fall war. Folglich enthält der Verriegelungsmechanismus 132 einen Druckknopf 134, der sich durch die Seitenwand der Hülse 116 erstreckt, von dieser aufgenommen ist und ein federbelastetes Einrastelement 172 berührt, das gegen eine Schraubenfeder 174 in einer Bohrung 176 in der Seitenwand 123 der Abstreifplattenkap-
pe 120 drückt. Der Verriegelungsmechanismus 132 wird durch Niederdrücken des Knopfes 134 betätigt, damit dieser die Schraubenfeder 174 zusammendrückt und das Gleiteinrastelement 172 in die Aussparung 176 bewegt. Dann kann die Kappe 120 gedreht werden, um die Enden 119 und 121 des Haltedrahts 118 auseinanderzuziehen und somit den Durchmesser des Haltedrahts 118 zu erweitern. Der Haltedraht 118 bewegt sich so aus der in der Umfangsflache der Abstreifplatte 112 befindlichen ringförmigen Rille 170 in die ringförmige Rille 178 in der Kappe 120, wodurch die Abstreifplatte 112 freigegeben wird.
Die erneute Befestigung der Abstreifplatte 112 wird auf entgegengesetzte Weise durch Positionieren ihrer Umfangsfläche am Abstreifplattensitz 122 und durch Verdrehen der Abstreifplattenkappe 120 im Gegenuhrzeigersinn erzielt, um die Enden 121 und 119 des Haltedrahts 118 zusammenzuziehen, bis der Haltedraht 118 in die ringförmige Rille 170 gezogen ist und das Gleiteinrastelement 172 zurück in die Verriegelungsbohrung 127 einrastet und mit dem Knopf 134 in Kontakt gelangt.
In den Fig. 7A und 7B ist der Federdraht 118 in einer Draufsicht bzw. in einer Seitenansicht gezeigt. Der Federdraht 118 ist im Hinblick auf die besonderen Zwänge in bezug auf die Form der Abstreifplattenkappe 120, die in den Fig. 8A bis 8C gezeigt ist, als Kreisbogen von ungefähr 280° ausgebildet. In diesem besonderen Fall müssen sich die Keilnuten 102 und 104 dort durch die Kappe 120 erstrecken, wo der Haltedraht verlaufen würde, wenn sich dieser über einen größeren Kreisbogen erstrecken würde.
In den Fig. 8A bis 8C sind eine Draufsicht, ein Seitenquerschnitt bzw. eine Unteransicht der Konfiguration der Abstreifplattenkappe 120 gezeigt, die ihrerseits im montierten Zustand im Querschnitt in Fig. 6 gezeigt ist.
Fig. 8B ist ein Querschnitt längs der Linie III-III von Fig. 8A, der die nach oben sich erstreckende Bohrung 125, die das Ende 121 des Haltedrahts 118 aufnimmt, sowie die nach unten sich erstreckende Bohrung 182, die das andere Ende 119 des Haltedrahts 118 aufnimmt, veranschaulicht. Das nach unten sich erstreckende Ende 119 ist außerdem in eine Bohrung 117 in der in Fig. 6 gezeigten Hülse 116 eingepaßt und verläuft durch den länglichen Schlitz 184.
Fig. 8B zeigt außerdem die ringförmige Rille 131, die in die äußere Oberfläche der Seitenwand 123 der Kappe 120 geschnitten ist und an die ringförmige Rille 133, die in die äußere Oberfläche der Hülse 116 geschnitten ist, angepaßt ist, um den in den Fig. 3A und 3B gezeigten Wellendraht 30 aufzunehmen. In dieser Ausführungsform steht das Ende 35 des Wellendrahts 30 durch die Bohrung 180 vor, um ein Gleiten des Wellendrahts 30 zu verhindern. Der in der Rille 131 und der daran angepaßten ringförmigen Rille 133 angeordnete Wellendraht wirkt so, daß er die aneinander angepaßten Oberflächen der Abstreifplattenkappe 120 und der Führungshülse 116 sowohl befestigt als auch leicht beabstandet, um ein Anhaften zu verhindern, das andernfalls auftreten könnte, wenn die Abstreifplattenkappe 120 an der Führungshülsen-Oberfläche vor und zurück gedreht wird.
Es ist verständlich, daß, obwohl es wünschenswert wäre, daß die Haltekraft auf die Schulter 24 so gleichmäßig wie möglich über 360° verteilt ist, dies durch Durchtrennen des Haltedrahts 18 in zwei oder mehr bogenförmige Abschnitte erzielt wird, die mit ihren freien Enden an der Hülse 16 bzw. an der Kappe 20 auf die obenbeschriebene Weise befestigt sind. Beispielsweise kann der Haltedraht 18 in zwei Bögen unterteilt sein, wobei jeder Draht an seinen Enden an einer weiteren Bohrung in der Kappe und
im Hülsenende, die geeignet positioniert sind, d.h. von den gezeigten Positionen um ungefähr 180° beabstandet sind.
Eine solche Ausführungsform ist in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Ansicht in Fig. 9 gezeigt. In dieser Ausführungsform besitzen die ersten und zweiten Haltedrähte 218 und 218' jeweils quadratischen Querschnitt sowie Enden 219, 219' und 221, 221', die in die Bohrungen 217, 217" bzw. 225, 225' eingepaßt sind. Die Drähte 218, 218' werden um die Abstreifplatte 212 durch Drehen der Kappe 220 im Uhrzeigersinn in bezug auf die Hülse 216 gespannt und durch eine Drehung dieser Komponenten im Gegenuhrzeigersinn gelöst.
Für den Fachmann sind daher ohne weiteres viele Änderungen der offenbarten bevorzugten Ausführungsformen offensichtlich, wenn die Konzepte der vorliegenden Erfindung in Stanzstempelsätzen implementiert werden, die auf andere Weise konfiguriert sind, um die Anforderungen der Stanzpressen und der Revolver verschiedener Hersteller zu erfüllen. Stanzstempelsätze sind in vielen verschiedenen Formen und Größen konstruiert und besitzen entnehmbare und untereinander austauschbare Komponenten, die die Ersetzung der Abstreifplatten oder die Entnahme der Abstreifplatten erfordern, um Zugriff zu anderen Komponenten des Stanzstempelsatzes zu erlangen. Wie angesichts des umfangreichen Standes der Technik ersichtlich ist, bietet die vorliegende Erfindung im Gegensatz dazu eine billige und zuverlässige Lösung für die Probleme, die der Entnahme und der erneuten Befestigung der Abstreifplatten an Stanzstempelsätzen eigentümlich sind.
Obwohl daher die besten Formen zur Ausführung der Erfindung, die derzeit bekannt sind, beschrieben worden sind, können selbstverständlich viele verschiedene Änderungen,
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Anpassungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne vom Geist der Erfindung und vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (24)

K 30 413 Schutzansprüche
1. Stanzstempel-Führungshülsen- und Abstreifplatten-Baueinheit, die in einem Stanzstempelsatz des Typs verwendbar ist, der umfaßt:
einen Stanzstempel (50), der in der Stanzstempel-Führungshülse (16) angeordnet ist und durch eine Öffnung in einer Abstreifplatte (12), die an einem Ende der Stanzstempel-Führungshülse (16) befestigt ist, durch einen Stößel der Stanzpresse hin und her bewegt werden kann, wobei die Abstreifplatte (12) einen ringförmigen Kantenabschnitt (24) aufweist, und
eine Abstreifplatten-Verriegelungseinrichtung (18, 20) , die den ringförmigen Kantenabschnitt (24) der Abstreifplatte (12) in einer verriegelten Position an einem Sitz (22) verriegelt und in einer entriegelten Position die Abstreifplatte (12) vom Sitz (22) freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung enthält:
eine Abstreifplattenkappe (20) mit einer ersten ringförmigen Oberfläche, die mit der Stanzstempel-Führungshülse (16) in Eingriff ist und sich zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position bewegt,
eine Halteeinrichtung (18), die ein erstes Ende (21) und ein zweites Ende (19) aufweist, bogenförmig ausgebildet ist und in der verriegelten Position mit dem ringförmigen Kantenabschnitt (24) der Abstreifplatte (12) in Eingriff gelangt und sich in der entriegelten Position aus dem ringförmigen Kantenabschnitt (24) der Abstreifplatte (12) zurückzieht, und
eine Einrichtung (25, 17), die das erste Ende (21) der Halteeinrichtung (18) an der Abstreifplattenkap-
pe (20) und das zweite Ende (19) der Hebeeinrichtung (18) an der Führungshülse (16) befestigt, wobei eine Bewegung der Kappe (20) die ersten und zweiten Enden (21, 19) in die verriegelte Position zusammenzieht oder in die entriegelte Position auseinanderzieht.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (32), die die Abstreifplattenkappe (20) in der verriegelten Position lösbar verriegelt, um die Halteeinrichtung (18) in Kontakt mit dem ringförmigen Kantenabschnitt (24) der Abstreifplatte (12) zu halten.
3. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifplattenkappe (120) enthält:
eine zweite ringförmige Oberfläche, die den Sitz (122) definiert, und eine Einrichtung (178), die die Halteeinrichtung (118) in der entriegelten Position aufnimmt.
4. Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der ringförmige Kantenabschnitt der Abstreifplatte (112) eine Rille (170) aufweist, die sich um die Umfangsflache der Abstreifplatte (112) erstreckt und die Halteeinrichtung (118) in der verriegelten Position aufnimmt .
5. Baueinheit nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (132), die die
Abstreifplattenkappe (120) in der verriegelten Position lösbar verriegelt, um die Halteeinrichtung (118) in der Rille (170) der Abstreifplatte (112) zu halten.
6. Baueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstreifplattenkappe (120) einen ringförmigen Schlitz (178) aufweist, der in der Nähe der Rille (170), die sich in der im Sitz (122) positionierten Abstreifplatte (12) befindet, um die Abstreifplattenkappe (120) verläuft und die Halteeinrichtung (118) in der entriegelten Position aufnimmt.
7. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sitz (22) in einem Ende der Hülse (16) ausgebildet ist und
die Abstreifplattenkappe (20) mit einer zweiten nach innen gerichteten, ringförmigen Oberfläche (26) versehen ist, die die Halteeinrichtung (18) in der entriegelten Position zwischen sich und dem Ende der Hülse (16) aufnimmt.
8. Baueinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der ringförmige Kantenabschnitt der Abstreifplatte (12) eine ringförmige Schulter (24) aufweist, die die Halteeinrichtung (18) in der verriegelten Position aufnimmt.
9. Baueinheit nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (32), die die Abstreifplattenkappe (20) in der verriegelten Position lösbar verriegelt, um die Halteeinrichtung (18) in Kontakt mit dem ringförmigen Schulterabschnitt (24) der Abstreifplatte (12) zu halten.
10. Baueinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite nach innen gerichtete, ringförmige Oberfläche (26) der Abstreifplattenkappe (20) mit einem
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Mittel (25) versehen Ist, das das erste Ende (21) der Halteeinrichtung (18) aufnimmt, und
das Ende der Hülse (16) mit einem Mittel (17) versehen ist, das das zweite Ende (19) der Halteeinrichtung (18) aufnimmt.
11. Abstreifplattenverriegelungs-Baueinheit für die lösbare Befestigung einer Abstreifplatte (12) an einer Stanzstempel-Führungshülse (16), die ein offenes Abstreifplatten-Aufnahmeende mit einem darin ausgebildeten Abstreifplattensitz (22) aufweist,
gekennzeichnet durch
eine Abstreifplatte (12), die so geformt ist, daß sie in den Sitz (22) der Stanzstempel-Führungshülse (16) paßt, und längs ihrer Umfangsfläche eine ringförmige Schulter (24) aufweist,
eine ringförmige Abstreifplattenkappe (20) mit einer Seitenwand (23) und einer nach innen sich erstrekkenden Lippenkante (26), wobei die Seitenwand (23) so beschaffen ist, daß sie um die Außenseite des die Abstreifplatte (12) aufnehmenden Endes der Stanzstempel-Führungshülse (16) paßt und mit dieser in Eingriff ist, wobei sich die Lippenkante (26) über eine bestimmte Strecke über das Ende der Führungshülse (16) nach innen erstreckt,
eine Einrichtung für die Anbringung der Abstreifplattenkappe (20) auf der Stanzstempel-Führungshülse (16), um zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position eine relative Drehung zu ermöglichen, eine Halteeinrichtung (18) mit einem ersten Ende
(21) und einem zweiten Ende (19), die mit der Schulter
(24) der Abstreifplatte (12) in Eingriff gelangt und die Abstreifplatte (12) in der verriegelten Position der Abstreifplattenkappe (20) am Abstreifplattensitz (22) hält und in der entriegelten Position der Abstreifplat-
tenkappe (20) aus dem Eingriff mit der Schulter (24) der Abstreifplatte (12) lösbar ist, und eine Einrichtung (25, 17), die das erste Ende
(21) der Halteeinrichtung (18) an der Abstreifplattenkappe (20) und das zweite Ende (19) der Halteeinrichtung (18) an der Stanzstempel-Führungshülse (16) befestigt.
12. Baueinheit nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (32), die die Abstreifplattenkappe (20) in der verriegelten Position lösbar verriegelt, um die Abstreifplatte (12) am Abstreifplattensitz
(22) zu verriegeln, indem die Abstreifplatten-Halteeinrichtung (18) auf die Abstreifplattenschulter (24) gezogen wird.
13. Baueinheit nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (32), die eine
manuell lösbare Einrasteinrichtung (34, 36) enthält, die sich zwischen der Führungshülse (16) und der Abstreifplattenkappe (20) erstreckt und die Drehung der Abstreifplattenkappe (20) aus der verriegelten Position verhindert, um während des Betriebs die Halteeinrichtung (18) in Kontakt mit der ringförmigen Schulter (24) der Abstreifplatte (12) zu halten.
14. Baueinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lippenkante (26) der Abstreifplattenkappe (20) mit einer ersten Einrichtung (25) versehen ist, die das erste Ende (21) der Halteeinrichtung (18) aufnimmt, und
das Ende der Hülse (16) mit einer zweiten Einrichtung (17) versehen ist, die das zweite Ende (19) der Halteeinrichtung (18) aufnimmt.
15. Baueinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung ein bogenförmiger Draht (18) bestimmter Länge ist, der ein erstes Ende (21), das so beschaffen ist, daß es vom ersten Aufnahmemittel (25) aufgenommen werden kann, sowie ein zweites Ende besitzt, das so beschaffen ist, daß es vom zweiten Aufnahmemittel
(17) aufgenommen werden kann, wobei die Drehung der Abstreifplattenkappe (20) in bezug auf die Stanzstempel-Führungshülse (16) in einer ersten Richtung das erste und das zweite Ende (21, 19) zusammenzieht und den Drahtbogen
(18) auf die Schulter (24) der Abstreifplatte (12) in die verriegelte Position zieht und die Drehung in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung die ersten und zweiten Enden (21, 19) des Drahtbogens (18) auseinanderzieht und den Drahtbogen (18) von der Schulter (24) in die entriegelte Position zieht.
16. Baueinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lippenkante (26) der Abstreifplattenkappe (20) mit einem ersten Mittel (25) für die Aufnahme des ersten Endes (21) der Halteeinrichtung (18) ausgebildet ist und
das Ende der Hülse (16) mit einem zweiten Mittel (17) für die Aufnahme des zweiten Endes (19) der Halteeinrichtung (18) ausgebildet ist.
17. Baueinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung ein gebogener Draht (18) ist, der ein erstes Ende (21), das so beschaffen ist, daß es vom ersten Aufnahmemittel (25). aufgenommen werden kann, sowie ein zweites Ende besitzt, das so beschaffen ist, daß es vom zweiten Aufnahmemittel (17) aufgenommen werden kann, wobei die Drehung der Abstreifplattenkappe
(20) in bezug auf die Stanzstempel-Führungshülse (16) in einer ersten Richtung die ersten und zweiten Enden (21, 19) in die verriegelte Position zusammenzieht und den Drahtbogen auf die Schulter (24) der Abstreifplatte (12) zieht und wobei die Drehung in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung die ersten und zweiten Enden (21, 19) in die entriegelte Position auseinanderzieht und den Drahtbogen (18) von der Schulter (24) zieht.
18. Abstreifplattenverriegelungs-Baueinheit für die lösbare Befestigung einer Abstreifplatte (12) an einer Stanzstempel-Führungshülse (16) mit einem offenen Abstreifplattenaufnahmeende,
gekennzeichnet durch
eine ringförmige Abstreifplattenkappe (20) mit einer Seitenwand (23) für den drehbaren Eingriff mit der Umfangsfläche des Abstreifplattenaufnähmeendes der Stanzstempel-Führungshülse (16), wodurch eine Drehung der ringförmigen Abstreifplattenkappe (20) zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position möglich ist, und mit einem ringförmigen Schultersitz (22), der die Umfangsfläche der Abstreifplatte (12) aufnimmt,
eine Halteeinrichtung (18) mit einem ersten Ende (21) und einem zweiten Ende (19), die in der verriegelten Position der Abstreifplattenkappe (20) mit der Abstreifplatte (12) in Eingriff ist und in der entriegelten Position der Abstreifplattenkappe (20) in die Abstreifplattenkappe (20) zurückgezogen ist,
eine Einrichtung (25), die das erste Ende (21) der Halteeinrichtung (18) mit der Abstreifplattenkappe (20) verbindet, und
eine Einrichtung (17), die das zweite Ende (19) der Halteeinrichtung (18) mit der Stanzstempel-Führungshülse (16) verbindet,
wobei eine Drehung der Abstreifplattenkappe (20) auf der Hülse (16) zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position das erste bzw. das zweite Ende (21, 19) der Halteeinrichtung (18) zusammenzieht bzw. auseinanderzieht und die Halteeinrichtung (18) in Eingriff bzw. außer Eingriff mit der Abstreifplatte (12) bringt.
19. Baueinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangsflache der Abstreifplatte (112) eine ringförmige Rille (170) aufweist, die die Halteeinrichtung (118) in der verriegelten Position aufnimmt.
20. Baueinheit nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (132) zum lösbaren Verriegeln
der Abstreifplattenkappe (120) in der verriegelten Position, um die Abstreifplatte (112) am Abstreifplattensitz (122) zu verriegeln, indem die Abstreifplatten-Halteeinrichtung (118) in die ringförmige Rille (170) gezogen wird.
21. Baueinheit nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein manuell lösbares Einrastmittel (132; 134,
136), das sich zwischen der Führungshülse (16) und der Abstreifplattenkappe (120) erstreckt und eine Drehung der Abstreifplattenkappe (120) aus der verriegelten Position verhindert, um während des Betriebs die Halteeinrichtung (118) in Kontakt mit der Abstreifplatte (112) zu halten.
22. Baueinheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifplattenkappe (120) enthält:
einen ringförmigen Schlitz (178), der in der Nähe der Rille (170), die sich in der im Sitz (122) befindlichen Abstreifplatte (112) befindet, um die Abstreifplat-
tenkappe (120) verläuft und die Halteeinrichtung (118) in der entriegelten Position aufnimmt.
23. Baueinheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der ringförmige Schlitz (178) der Abstreifplattenkappe (120) mit einem ersten Mittel (125) versehen ist, das das erste Ende (121) der Halteeinrichtung (118) aufnimmt, und
das Ende der Hülse (116) und der Sitz (122) der Abstreifplattenkappe (120) mit einem zweiten Mittel (117) versehen sind, das das zweite Ende (119) der Halteeinrichtung (118) aufnimmt.
24. Baueinheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung ein gebogener Draht (118) ist, der ein erstes Ende (121), das so beschaffen ist, daß es vom ersten Aufnahmemittel (125) aufgenommen werden kann, sowie ein zweites Ende (119) besitzt, das so beschaffen ist, daß es vom zweiten Aufnahmemittel (117) aufgenommen werden kann, wobei die Drehung der Abstreifplattenkappe (120) in bezug auf die Stanzstempel-Führungshülse (116) in einer ersten Richtung die ersten und zweiten Enden (121, 119) in die verriegelte Position zusammenzieht und den Drahtbogen (118) in die ringförmige Rille (170) in der Abstreifplatte (112) zieht und eine Drehung in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung die ersten und zweiten Enden (121, 119) in die entriegelte Position auseinanderzieht und den Drahtbogen (118) in den ringförmigen Schlitz (178) der Abstreifplattenkappe zieht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1016503A3 (nl) * 2005-04-25 2006-12-05 Delmoitie Christian Verbeterde ponsinrichting.
DE19982996B4 (de) * 1998-02-27 2008-01-03 Amada Tool America Inc. Einstellbare Schnellwechsel-Stanzwerkzeuganordnung

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