DE9320742U1 - Langfeldleuchte mit Folienabdeckung - Google Patents

Langfeldleuchte mit Folienabdeckung

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Langfeldleuchte mit einem Basisteil, das an seinen Längsseiten rechtwinklig aufragende Ränder aufweist, einen zwischen die Ränder des Basisteils eingeschobenen und daran punktförmig festgelegten Aufsatz zur Aufnahme elektrischer Einrichtungen, Fassungen für das Leuchtmittel -und einer Abdeckung. Die Erfindung betrifft insbesondere eine neue Ausgestaltung einer solchen Abdeckung, die zu erheblichen Vereinfachungen bei der Herstellung und Fixierung führt.
Langfeldleuchten finden wegen ihrer guten Lichtausbeute, angenehmen Leuchtcharakteristiken und langen Lebensdauer weitverbreitete Anwendung. In der Regel bestehen solche Leuchten aus einer kastenförmigen Basis, die der Befestigung an einer Oberfläche und zugleich der Aufnahme elektrischer Einrichtungen dient, einer an dieser Basis befestigten Fassung für das Leuchtmittel, sowie einer Abdeckung, die das Leuchtmittel vor Verschmutzung und/oder Beschädigung schützen soll. Solche Abdeckungen bestehen in der Regel aus einem mehr oder weniger transparenten Kunststofformteil, das auf die Basis aufgesetzt und mit geeigneten Mitteln daran befestigt wird.
Derartige Abdeckungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Zunächst ist ihre Herstellung wegen der
dazu notwendigen Formtechnik relativ aufwendig. Des weiteren ist wegen des Raumbedarfs eine recht aufwendige Lagerhaltung erforderlich, zumal derartige Abdeckungen nicht übermäßig belastet werden dürfen, um Verformungen und/oder Brüche zu vermeiden. Schließlich neigen solche Abdeckungen mit zunehmender Gebrauchsdauer zur Versprödung, was beim Auswechseln des Leuchtmittels häufig dazu führt, daß die Abdeckung beschädigt wird.
Aus den genannten Gründen besteht ein Bedarf an einer Langfeldleuchte mit einer Abdeckung, die die obengenannten Nachteile vermeidet, also insbesondere einfach herstellbar, gut lagerfähig und dauerhaft ist.
Dieses Ziel wird mit einer Langfeldleuchte der eingangs beschriebenen Art erreicht, bei der die Leuchtenabdeckung aus einer flexiblen Kunststofffolie besteht, die in den von den seitlichen Rändern der Basis und dem eingeschobenen Aufsatz gebildeten Spalt eingeschoben und durch seitlich auf die Enden der Leuchte aufgeschobene und mit Klemmelementen versehene Endstücke mit die Endbereiche von Folie, Basis und Aufsatz umschließendem Rand in der durch den Rand der Endstücke vorgegebenen Position festgelegt ist.
Vorzugsweise ist die Kunststoffolie aus Polyvinylchlorid oder Polyethylen gefertigt. Polycarbonat- und Polypropylenfolien können ebenfalls eingesetzt werden. Diese Materialien bringen den weiteren Vorteil mit sich, daß sie einen Teil des hindurchgehenden Lichts in die Randbereiche ableiten und damit eine Erweiterung des Leuchtfelds in die Seitenbereiche des kastenförmigen Aufsatzes hinein erreicht wird. Zweckmäßigerweise ist die Kunststoffolie zur Erhöhung ihrer Dauerhaftigkeit mit einem textlien Material verstärkt. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Form und zur Formstabilisierung ist die Folie vorzugsweise geprägt.
Die Verbindung von Basisteil und kastenförmigem Aufsatz einer Langfeldleuchte erfolgt häufig dadurch, daß die Seitenwände des Aufsatzes im Bereich der rechtwinklig aufragenden Ränder des Basisteils VorSprünge oder Ausprägungen aufweisen, die in entsprechend gestalteten Ausnehmungen oder Rücksprünge der Ränder des Basisteils eingreifen. Um die Einbringung der flexiblen Folie in den zwischen diesen Rändern und den Seitenteilen des Aufsatzes gebildeten Spalts zu erleichtern, kann es zweckmäßig sein, dort Ausnehmungen vorzusehen, die diese Kontaktpunkte zwischen Basisteil und kastenförmigem Aufsatz aussparen. Des weiteren ist es vorteilhaft, die Kunststoffolie an ihren Längsrändern in den Bereichen, die in den Spalt eingeführt werden, mit einem Rücksprung bzw. einer stufenartigen Rückprägung zu versehen, die den Sitz im Spalt verbessert. Eine derartige Rückprägung erleichtert des weiteren das Einführen in den Spalt und bildet einen gewissen Schutz gegen das Eindringen von Staub.
Eine derartig gestaltete Abdeckfolie ist ein im wesentlichen rechteckiges flaches Gebilde, das sich erst bei Anbringung an der Leuchte der Leuchtenform anpaßt. Aufgrund der Spannung, die die Folie beim Umlegen um die Leuchtstoffröhre der Langfeldleuchte erhält, wird ein guter Sitz in den zwischen Basisteil und Aufsatz gebildeten Spalten gewährleistet, der durch die stufenartige Rückprägung noch verbessert wird. Die Spannung kann durch eine Vorprägung (Temperaturverformung) auf ein gewünschtes Maß eingestellt werden.
In ihrer Position festgehalten wird die Abdeckfolie zusätzlich noch durch die auf die Enden der Leuchte aufgeschobenen Endstücke, die mit ihren Rändern die Endbereiche von Folie, Basis und Aufsatz einschließen. Diese Endstücke sind von kappenförmiger Gestalt, d.h. sie bestehen aus einer Bodenfläche und einem im wesentlichen senkrecht dazu umlaufenden Rand. Der das Basisteil und den Aufsatz abdeckende Teil eines Endstücks hat eine im wesentlichen rechteckige Form, während der den Endbereich der Kunststoffolie fixierende Teil des Endstücks im wesentlichen gerundet ist und der Form der um die Leuchtstoffröhre gespannten Kunststoffolie folgt und sie gleichzeitig definiert. Zweckmäßigerweise sind die Endstücke aus einem dafür geeigneten Kunststoff gebildet, beispielsweise aus PVC oder Polyethylen.
Vorzugsweise weisen die Endstücke auf ihrer Innenseite eine zu den Seitenflächen und zur Deckplatte des Aufsatzes parallel laufende Leiste auf, die in aufgeschobenem Zustand des Endstücks eng an den Seitenflächen und der Deckplatte des kastenförmigen Aufsatzes unter Erzeugung einer Klemmwirkung anliegt. Unterstützt werden kann diese Klemmwirkung noch durch elastische Elemente, die an der Innenseite der Endstücke in Nachbarschaft zur oben erwähnten Leiste so angeordnet sind, daß die Kante der Deckplatte des Aufsatzes darin aufgenommen und klemmend festgehalten werden kann.
Zur Anpassung an die gerundete Struktur der Abdeckung können auch die Endstücke eine entsprechende Wölbung in ihrem Bodenbereich aufweisen.
♦5*
Erfindungsgemäß wird eine Langfeldleuchte mit einer einfach herzustellenden und leicht zu montierenden Abdeckung bereitgestellt. Die bei herkömmlich geformten Abdeckungen auftretenden Lagerprobleme werden weitgehend vermieden; das erfindungsgemäß verwandte Material für die Abdeckung kann als Folienmaterial auf einer Rolle gelagert werden und zum Gebrauch unmittelbar von der Rolle zugeschnitten werden. Das Material selbst ist unempfindlich und hat eine lange Lebensdauer.
Die Erfindung wird durch die beiliegenden Abbildungen, in denen mehrere bevorzugte Ausführungsformen vereinigt sind, näher erläutert. In diesen Abbildungen·- zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß zum Einsatz kommende Leuchtenabdeckung im Schnitt in gespanntem Zustand, wie sie an einer Leuchte zum Einsatz kommt;
Fig. 2 einen Teil einer Leuchtenabdeckung in der Draufsicht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine herkömmliche Langfeldleuchte in Längsrichtung ohne Abdeckung und Endstück;
Fig. 4 ein Endstück von der Innenseite her (A) und im Längsschnitt (B) und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Endbereich einer erfindugnsgemäßen Langfeldleuchte mit aufgesetztem Endstück und eingesetzter Abdeckfolie im Schnitt durch den Endbereich .
'•&dgr;'
In Fig. 1 und 2 ist eine Abdeckfolie dargestellt, wie sie erfindungsgemäß zum Einsatz kommt, und zwar im Schnitt in gespanntem Zustand (Fig. 1) und in der Draufsicht (Fig. 2). Die Folie 8 besteht aus einem rechteckigen Zuschnitt, der an seinen Längsseiten Stufen 15 und 16 in Form einer Aufprägung oder Zurückprägung aufweist. Diese Stufen 15 und entsprechen den Bereichen, die in den vom Basisteil und den kastenförmigen Aufsatz der Langfeldleuchte gebildeten Spalt eingeführt werden. Ausnehmungen im Bereich dieser Stufen dienen der Umgebung der punktförmigen Kontaktstellen zwischen dem Rand des Basisteils und der Seitenwand des kastenförmigen Aufsatzes, mit deren Hilfe diese fest miteinander verbunden werden.
Fig. 3 zeigt den Aufbau einer Langfeldleuchte, die mit der in Fig. 1 und 2 dargestellten Folie ausgestattet werden kann. Ein Basisteil 1 weist zwei senkrecht aufragende Ränder oder Seitenwände 2 und 3 auf, die sich über die Längsseiten des Basisteils 1 erstrecken. Die verbleibenden kurzen Seiten in Blickrichtung bleiben dagegen ohne Rand. In diese vom Basisteil 1 und seinen Rändern 2 und 3 gebildete Wanne ragt mit seinen Seitenwänden 21 und 22 ein kastenförmiger Aufsatz 4. Die Seitenwände 21 und 22 des Aufsatzes 4 und die Ränder 2 und 3 des Basisteils 1 sind in üblicher Weise aneinander festgelegt, beispielsweise durch Schweißpunkte oder dergleichen Schweißverbindung, Nieten oder Rastverbindungen. Der kastenförmige Aufsatz 4 weist eine Deckplatte 23 auf, jedoch keinen Boden und bleibt auch an seinen Stirnflächen frei.
Oberhalb des Aufsatzes 4 befinden sich zwei Fassungen 5 und (nicht gezeigt) 6 mit den Anschlüssen und als Halterung für die Leuchtstoffröhre 7.
Der zwischen den Rändern 2 und 3 des Basisteils 1 einerseits und den Seitenwänden 21. und 22 des kastenförmigen Aufsatzes 4 andererseits gebildete Spalt 9 bzw. 9' dient der Aufnahme und Festlegung der Abdeckfolie 8, die sich vom Spalt 9 auf der einen Längsseite der Leuchte über die Leuchtstoffröhre 7 hinweg zum komplementären Spalt 9' auf der anderen Seite der Leuchte erstreckt.
Fig. 4 zeigt,ein erfindungsgemäß zum Einsatz kommendes Endstück in der Draufsicht auf die Innenseite (A) und im Längsschnitt (B). Ein solches Endstück 12, das als Kappe ausgebildet ist, weist einen Bodenteil 13 und einen umlaufenden Rand 14 auf. Wie sich aus Fig. 4a ergibt, hat der untere Teil zur Kappe eine im wesentlichen rechteckige Form, während der obere Teil gerundet ist. Dieser obere Teil ist im wesentlichen an die Form der in den Rand 14 eingeschlossenen Abdeckung angepaßt.
Eine im unteren Bereich vom Boden 13 des Endstücks 12 aufragende Leiste 24 , die sich teilweise parallel zum Rand 14 erstreckt, ist so dimensioniert, daß sie sich an die Innenseite der Seitenwände 21 und 22 und der Deckplatte 23 des in Fig. 3 gezeigten Aufsatzes 4 kraftschlüssig anschmiegt. Die Klemmwirkung der Leiste 24 in Bezug auf den Aufsatz 4 wird ergänzt durch elastische Elemente 25 und 26, die vom Boden 13 eines Endstücks 12 aufragen und an der Oberseite der Deckplatte 23 des Aufsatzes 4 anliegen.
•3
Wie aus Fig. 4b zu ersehen, ist der Boden 13 des Endstücks 12 aufgewölbt. Die elastischen Elemente 25 und 26 haben eine keilähnliche Struktur mit einer abgeschrägten Spitze, um das Aufschieben auf das Ende der Leuchte im Bereich der Deckplatte 23 zu erleichtern. Aus gleichem Grunde besitzt die Leiste 24 abgeschrägte Ecken 27.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Endbereich einer erfindungsgemäßen Leuchte mit eingesetzter Leuchtenabdeckung 8 und aufgesetztem Endstück 12, von dem aufgrund der Schnittdarstellung nur der Randbereich 14 gezeigt ist. Aus der Darstellung
wird deutlich, daß die Folie 8 im wesentlichen entlang dem Randbereich 14 des Endstücks 12 verläuft und durch diesen Rand 14 in ihrer Form gehalten wird. Die zurückgestuften Endteile 15 und 16 der Abdeckfolie 8 greifen in den Spalt zwischen den Rändern 2 bzw. 3 des Basisteils 1 und den Seitenwänden 21 bzw. 22 des Aufsatzes 4. Das Endstück selbst ist mit der Leiste 24 und den elastischen Elementen 25 und 26 auf das Ende des Basisteils 1 und des Aufsatzes 4 kraftschlüssig aufgesetzt und wird aufgrund der Klemmwirkung der Halteelemente in dieser Position gehalten. Die Folie 8 folgt im wesentlichen der vom Endstück 12 und dem komplementären Endstück am anderen Ende der Leuchte vorgegebenen Linie, die die Leuchtstoffröhre 7 im wesentlichen gleichmäßig umgibt.

Claims (8)

Ansprüche:
1. Langfeldleuchte mit einem Basisteil (1), das an seinen Längsseiten rechtwinklig aufragende Ränder (2, 3) aufweist, einem zwischen die Ränder (2, 3) des Basisteils (1) eingeschobenen und daran punktförmig festgelegten Aufsatz (4) zur Aufnahme elektrischer Einrichtungen, Fassungen (5, 6) für das Leuchtmittel (7) und einer Abdeckung (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenabdeckung (8) aus einer flexiblen Kunststoffolie besteht, die in den von den seitlichen Rändern (2, 3) der Basis (1) und dem eingeschobenen Aufsatz (4) gebildeten Spalt (9, 9') eingeschoben und durch seitlich auf die Enden der Leuchte aufgeschobene Endstücke (12) mit die Endbereiche von Folie, Basis und Aufsatz umschließendem Rand (14) in der durch den Rand (14) der Endstücke (12) vorgegebenen Position festgelegt ist.
2. Langfeldleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (8) aus Polyvinylchlorid, Polycarbonat, Polypropylen oder Polyethylen gefertigt ist.
3. Langfeldleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (8) textilverstärkt ist.
4. Langfeldleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (8) an ihren Längsrändern in dem Bereich, der in den von den seitlichen Rändern (2, 3) der Basis (1) und dem Aufsatz (4) gebildeten
Spalt (9, 9') eingeschoben wird, eine stufenartige Prägung (15, 16) aufweist.
5. Langfeldleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (8) in den Bereichen ihrer Längsränder, die den punktförmigen Festlegungen zwischen den Rändern (2, 3) des Basisteils (1) und dem Aufsatz (4) entsprechen, Aussparungen aufweist.
6. Langfeldleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (12) in ihrem das Basisteil (1) und den Aufsatz (4) abdeckenden Teil eine im wesentlichen rechteckige und in dem die Position der Kunststoffolie definierenden Teil eine im wesentlichen gerundete Form aufweist.
7. Langfeldleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (12) auf ihrer Innenseite eine zu den Seitenflächen (21, 22) und zur Deckplatte (23) des Aufsatzes (4) parallel laufende Leiste (24) aufweisen.
8. Langfeldleuchte nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch elastische Elemente (25, 26) auf der Innenseite der Endstücke in Nachbarschaft zur Leiste (24), die mit der Leiste (24) dahingehend zusammenwirken, daß die Deckplatte (23) des Aufsatzes (4) klemmend festgehalten wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10163960A1 (de) * 2001-12-23 2003-07-03 Der Kluth Decke Und Licht Gmbh Beleuchtungsvorrichtung für die Qualitätskontrolle
DE10163958A1 (de) * 2001-12-23 2003-07-03 Der Kluth Decke Und Licht Gmbh Beleuchtungsvorrichtung
DE102004016485A1 (de) * 2004-04-03 2005-10-27 Trilux-Lenze Gmbh + Co. Kg Leuchte mit einer variabel gestaltbaren Leuchtenabdeckung

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DE102004016485A1 (de) * 2004-04-03 2005-10-27 Trilux-Lenze Gmbh + Co. Kg Leuchte mit einer variabel gestaltbaren Leuchtenabdeckung

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