DE9320077U1 - Ringbindung mit achtseitigem Umschlag - Google Patents

Ringbindung mit achtseitigem Umschlag

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DE9320077U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Anmelder:
Egon Thalhofer
Böblinger Str. 42
71101 Schönaich
4202 026 F-W/mz 30.12.1993
WP93/24
Titel:
Ringbindung mit achtseitigem Umschlag
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Ringbindung mit vorzugsweise achtseitigem Umschlag, der ein erstes Vorderblatt, ein zweites Vorderblatt, ein erstes Rückblatt, ein zweites Rückblatt, welches vorzugsweise mit seinem freien Ende in die Ringe der Ringbindung eingehängt ist, sowie einen Rücken zwischen dem ersten Vorderblatt und dem ersten Rückblatt aufweist, welcher von zwei parallelen ersten Nutlinien begrenzt ist, wobei das erste Vorderblatt mit dem zweiten Vorderblatt bzw. das erste Rückblatt mit dem zweiten Rückblatt eine Einstecktasche bildet.
Ringbindungen, z.B. die sog. Wire-O-Bindung (eingetragenes Warenzeichen der Fa. James Burn International Ltd., Esher Surrey, GB) oder die Plastik-Effekt-Bindungen dienen dazu, lose Blätter zusammenzuheften. Dazu sind, vereinfacht gesagt, Ringe in Löcher eingehängt, die entlang einer Längsseite der zu verheftenden Blätter ausgestanzt sind. Diese Art der Bindung findet man bevorzugt bei gebundenen Druckereierzeugnissen, die viel benutzt und oft auf- und zugeschlagen werden und bei denen bspw. eine Klebebindung nicht lange halten würde (z.B. Kataloge, Broschüren, aber auch Kinderbücher).
Ein anderes Anwendungsgebiet sind Hobby- und Bastelbücher. Bei diesen Büchern ist häufig Begleitmaterial beigelegt, das in eine Einstecktasche eingesteckt ist, die aus dem ersten und zweiten Vorderblatt bzw. ersten und zweiten Rückblatt gebildet ist. Dabei ist das zweite Vorderblatt nach innen umgeschlagen und eine oder zwei der drei offenen Seiten sind miteinander verklebt. Nachteilig dabei ist, daß eine solche Einstecktasche nach innen, d.h. in Richtung der Ringe der Ringbindung längsseitig offen ist, so daß mit Schließen des Deckels ihr Inhalt in Richtung der Ringbindung herausrutschen kann. Darüberhinaus sind bei der Herstellung zwei Arbeitsgänge anzusetzen, da die Tasche durch Umschlagen von an einem der Vorder- bzw. Rückblätter vorgesehenen Laschen und deren Klebung am jeweils anderen der Vorderbzw. Rückblätter hergestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ringbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher herzustellen ist und ein Herausrutschen der eingesteckten Gegenstände vermeidet.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das zweite Vorderblatt und/oder das zweite Rückblatt eine parallel zur ersten Nutlinie verlaufende vertikale Nutlinie und eine parallel zu seiner unteren waagrechten Kante verlaufende horizontale Nutlinie aufweist, welche Nutlinien einen Bereich abgrenzen, dessen Innenfläche mit dem ersten Vorderblatt bzw. dem ersten Rückblatt verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist erreicht, daß die Einstecktasche die eingesteckten Gegenstände in Richtung der Ringe der Ringbindung hält, so daß die eingesteckten Gegenstände beim Zuklappen insbesondere des Vorderdeckels nicht herausrutschen können. Darüber hinaus ist die Herstellung einer derartigen Einstecktasche vereinfacht, da ein Arbeitsgang, nämlich der des Umlegens von Laschen entfällt, denn die mit dem zweiten Vorder- bzw. Rückblatt zu verbindenden Bereiche des ersten Vorder- bzw. Rückblattes liegen in derselben Ebene wie dieses und werden in dieser Lage auch zur Verbindung mit dem zweiten Vorder- bzw. Rückblatt verwendet.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Nutlinien mit ihrer erhabenen Seite dem ersten Vorderblatt bzw. dem ersten Rückblatt zugewandt. Damit schaffen die vertikale und die horizontale Nutlinie zum einen eine Grenze für die Leimung, d.h. Leim kann nicht in die Tasche hinein austreten, und zum anderen bieten diese Nutlinien eine Grenze für die eingesteckten Gegenstände, was bedeutet, daß die Nutlinien eine Führung beim Einstecken der Gegenstände und einen definierten Anschlag der eingesteckten Gegenstände bilden.
Normalerweise ist das zweite Vorderblatt bzw. zweite Rückblatt genauso groß wie das erste Vorderblatt bzw. erste Rückblatt. Vor allem dann, wenn die einzusteckenden Gegenstände ein kleines Format haben, empfiehlt es sich jedoch, das zweite Vorderblatt bzw. zweite Rückblatt schmäler und/oder kürzer als sein Pendant zu wählen, damit die Gegenstände zu erkennen sind und nicht so leicht verrutschen.
Das zweite Vorderblatt bzw. zweite Rückblatt weist vorteilhafterweise eine diagonale Kante auf, so daß ersichtlich ist, was sich in der Einstecktasche befindet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen mit einer Ringbindung gebundenen Block
in zusammengeklapptem Zustand und mit der Rückseite nach oben und
Figur 2 den Block nach Figur 1 mit
auseinandergefaltetem Umschlag und mit aus erstem und zweitem Vorderblatt gebildeter Einstecktasche gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
In Figur 1 ist ein Block 3 aus losen Blättern dargestellt, der mittels der erfindungsgemäßen Ringbindung 1 zusammengehalten ist. Die Ringbindung 1 weist einen achtseitigen Umschlag 10 und Ringe 2 auf, die durch Löcher 4 in den Blättern des Blocks 3 verlaufen. Der achtseitige Umschlag 10 besitzt ein erstes Vorderblatt 11, ein zweites Vorderblatt 21, ein erstes Rückblatt 12, ein zweites Rückblatt 13 und einen Rücken 14 zwischen dem ersten Vorderblatt 11 dem ersten Rückblatt 12. Der Rücken 14 ist vom ersten Vorderblatt 11 und vom ersten Rückblatt 12 durch parallele erste Nutlinien 15,16 begrenzt und abgetrennt. Das erste Rückblatt 12 und das zweite Rückblatt 13 sind entlang einer sie verbindenden Nutlinie gefaltet, so daß das zweite Rückblatt 13 nach innen geschlagen ist. Entsprechendes gilt für das erste und zweite Vorderblatt 11,21. In die Ringe 2 der Ringbindung 1 ist das freie Ende 17 des zweiten
Rückblatts 13 mit eingehängt. Das erste Rückblatt 12 weist eine weitere Nutlinie 18 auf, die einen Bereich 12' des ersten Rückblatts 12, der sich an den Rücken 14 anschließt, begrenzt und abtrennt. Der Abstand zwischen der Nutlinie und der weiteren Nutlinie 18 entspricht etwa dem Durchmesser der Ringe 2 der Ringbindung 1. Das erste Rückblatt 12 und das zweite Rückblatt 13 sind entlang ihrer einander zugewandten Fläche verklebt, aber nur bis zu weiteren Nutlinie 18. Das freie Ende 17 des zweiten Rückblatts 13 ist nicht mit verklebt.
Figur 2 zeigt den mit der Ringbindung 1 gebundenen Block 3 mit auseinandergefaltetem achtseitigem Umschlag 10. Das erste und zweite Vorderblatt 11,21, der Rücken 14 und der Bereich 12' des ersten Rückblatts 12 sind an der weiteren Nutlinie 18 in Richtung des Pfeils A weg geklappt. Das erste Rückblatt 11 und das zweite Rückblatt 21 sind ebenfalls entlang einer sie verbindenden Nutlinie gefaltet, so daß das zweite Vorderblatt 21 nach innen geschlagen ist. Man sieht jetzt, daß das zweite Vorderblatt 21 eine kurze obere waagrechte Kante 22, eine diagonale Kante 28 und eine untere waagrechte Kante 24 aufweist, welche bis zu der Nutlinie reicht. Am Übergang von der diagonalen Kante 23 zur waagrechten Kante 24 beginnt eine vertikale Nutlinie 25, die parallel zur Nutlinie 15 läuft. Parallel zur unteren Kante 28 des zweiten Vorderblattes 21 verläuft eine horizontale Nutlinie 26, die auf die vertikale Nutlinie 25 trifft. Die
Nutlinien 25 und 26 sind so am zweiten Vorderblatt 21 angeordnet, daß ihre erhabenen Seiten dem ersten Vorderblatt 11 zugewandt sind. Das zweite Vorderblatt 21 ist entlang des von den Nutlinien 25,26 umschlossenen bzw. begrenzten etwa L-förmigen Bereichs 27 mit dem ersten Vorderblatt 11 verleimt. Somit können der Block 3 und der Umschlag 10 auf herkömmliche Art und Weise maschinell geklebt und in die Ringe 2 der Ringbindung 1 eingehängt werden. Man erkennt außerdem, daß die Nutlinien so vorgebrochen und geprägt sind, daß der achtseitige Umschlag 10 automatisch in die in Figur 1 gezeigte Endposition zusammenklappt.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Ringbindung 1 ist es ratsam, für den achtseitigen Umschlag 10 ein besonders starkes Papier, vorzugsweise mit mindestens 300 g/m2 Flächengewicht zu verwenden. Die erste Stufe der Herstellung ist dieselbe wie für die bekannten Ringbindungen, bei denen die Vorderblätter bzw. die Rückblätter nicht miteinander verklebt sind. Hier nun werden der Block 3 sowie der achtseitige Umschlag 10, dessen erstes Rückblatt 12 und zweites Rückblatt 13 bis zur weiteren Nutlinie 18 und dessen erstes Vorderblatt 11 und zweites Vorderblatt 21 entlang des Bereichs 27 in einem Arbeitsgang maschinell miteinander verklebt worden sind, in den in Figur 2 gezeigten aufgeklappten Zustand in die Ringe 2 eingehängt, und die Ringbindung 1 wird zusammengeklemmt. Alle Nutlinien auf dem achtseitigen Umschlag 10 sind vorgebrochen und einseitig
geprägt. Dies führt dazu, daß sich die beiden an einer Nutlinie anschließenden Seiten in einer bevorzugten Orientierung zusammenfalten. Darum klappt der achtseitige Umschlag 10 automatisch in die in Figur 1 gezeigte Position zusammen.

Claims (4)

SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Ringbindung (1) mit vorzugsweise achtseitigem Umschlag (10), der ein erstes Vorderblatt (11), ein zweites Vorderblatt (21), ein erstes Rückblatt (12), ein zweites Rückblatt (13), welches vorzugsweise mit seinem freien Ende (17) in die Ringe (2) der Ringbindung (1) eingehängt ist, sowie einen Rücken (14) zwischen dem ersten Vorderblatt (11) und dem ersten Rückblatt (12) aufweist, welcher von zwei parallelen ersten Nutlinien (15,16) begrenzt ist, wobei das erste Vorderblatt (11) mit dem zweiten Vorderblatt (21) bzw. das erste Rückblatt (12) mit dem zweiten Rückblatt (13) eine Einstecktasche (20) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Vorderblatt (21) und/oder das zweite Rückblatt (13) eine parallel zur ersten Nutlinie (15) verlaufende vertikale Nutlinie (25) und eine parallel zu seiner unteren waagrechten Kante (28) verlaufende horizontale Nutlinie (26) aufweist, welche Nutlinien (25,26) einen Bereich (27) abgrenzen, dessen Innenfläche mit dem ersten Vorderblatt (11) bzw. dem ersten Rückblatt (12) verbunden ist.
2. Ringbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutlinien (25,26) mit ihrer erhabenen Seite dem ersten Vorderblatt bzw. dem ersten Rückblatt zugewandt sind.
&bgr;·
3. Ringbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Vorderblatt (21) bzw. das zweite Rückblatt (13) schmaler und/oder kürzer als das erste Vorderblatt (11) bzw. das erste Rückblatt (12) ist.
4. Ringbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Vorderblatt (21) bzw. zweite Rückblatt (13) eine die Einstecktasche (20)
begrenzende diagonale Kante (23) aufweist.
DE9320077U 1993-12-31 1993-12-31 Ringbindung mit achtseitigem Umschlag Expired - Lifetime DE9320077U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1219465A1 (de) * 2000-12-19 2002-07-03 Synergys N.V. Bindevorrichtung für gebundene oder lose Dokumente

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1219465A1 (de) * 2000-12-19 2002-07-03 Synergys N.V. Bindevorrichtung für gebundene oder lose Dokumente
BE1013879A5 (nl) * 2000-12-19 2002-11-05 Synergys N V Inbindinrichting voor vaste en losse documenten.

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