DE69102576T2 - Verriegelungsvorrichtung für Briefordner. - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Briefordner.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der Hefter oder Dokumentenordner, insbesondere Ringbinder oder Gabelbinder verriegelt werden können, so daß unberechtigte Personen keine Kenntnis von deren Inhalt nehmen können.
  • Unter einem Ordner ist in diesem Zusammenhang jeder Hefter für Papiere oder Dokumente usw. zu verstehen, der Ring- oder Gabeleinrichtungen zum Halten der einzelnen Blätter oder Dokumente in dem Ordner aufweist, wobei die Papiere gelocht werden und mit ihren Lochungen in die Ringe oder Gabeln des Ordners eingelegt werden, wenn dieser offen ist und nach einem Schließen des Ordners die Papiere usw. darin abgeheftet sind.
  • Normale Hefter haben keine Verriegelungseinrichtung, so daß es für jede Person möglich ist, diese Hefter zu öffnen und Kenntnis von deren Inhalt zu nehmen. Hefter mit geheimem Material, wie zum Beispiel Preislisten, Verträgen oder anderen geheimen Dokumenten oder Unterlagen sind bisher im allgemeinen in Schränken verschlossen worden, was jedoch aus Platzgründen und aufgrund der Tatsache, daß die Deponierung einer großen Anzahl geheimer Unterlagen an einer Stelle mit einem Risiko behaftet ist, nur in einem begrenzten Umfang stattfindet, wobei weiterhin die Gefahr besteht, daß vergessen wird, den Schrank abzuschließen.
  • In vielen Fällen ist es wünschenswert, daß der Hefter (Ordner) verschlossen werden könnte, so daß sein Inhalt nur für berechtigte Personen zugänglich ist.
  • In der US-PS 1.707.225 wird eine Vorrichtung zur Verriegelung eines Buches beschrieben, die einen winkelförmig gebogenen Verankerungsstreifen aufweist, der auf bestimmte Weise in das Buch eingeführt und mit seinem Winkelteil an die Rückseite des Buches zwischen den tatsächlichen Buchrücken und die hinteren Kanten der Seiten des Buches gesetzt wird, und der sich genausoweit zu den vorderen Kanten des Einbandes erstreckt und in dieser Position mit ein oder zwei Verriegelungsklammern verriegelt wird, die sich über die vordere und hintere Buchdecke spreizen und wobei sich der Verankerungsstreifen durch einen Schlitz der Verriegelungsklammer oder -klammern erstreckt und an seiner Außenseite mit einem Vorhängeschloß gesichert wird.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist deshalb nachteilig, weil sie nur bei Büchern anwendbar ist, bei denen der winkelförmig gebogene Verankerungsstreifen in eine Position zwischen die hinteren Kanten der Buchseiten und den Buchrücken eingesetzt werden kann. Die Vorrichtung kann ferner nur bei Büchern verwendet werden, deren vordere und hintere Einbanddecken sehr steif sind. Weitere Nachteile sind dadurch gegeben, daß nicht sichergestellt werden kann, daß die gesamte Vorrichtung einschließlich des Verankerungsstreifens gewaltsam in Richtung der Vorderseite des Buches herausgezogen wird, wodurch der winkelige Abstand des Verankerungsstreifens in Abhängigkeit von seiner Federkraft entweder zeitweise oder dauerhaft gerade gebogen wird. Ferner kann die Verriegelungseinrichtung dadurch gelöst werden, daß der Rücken des Buches abgetrennt oder abgerissen wird. Die Vorrichtung ist weiterhin nicht für Ring- oder Gabelbinder geeignet, und sie umfaßt zusätzlich zu dem Vorhängeschloß zwei getrennte Verankerungsteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verriegelung von Ordnern (Heftern) anzugeben, bei der die oben erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht gegeben sind, die insbesondere für Ringbinder oder Gabelbinder jeder Art und Größe geeignet ist, die als integraler Gegenstand ausgebildet und so gestaltet ist, daß sie unerlaubt oder mit Gewalt nicht von dem Hefter gelöst werden kann, und zwar weder in einer Richtung nach vorn oder hinten, noch durch Abtrennen oder Abreißen des Rückens des Hefters.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die Hefter in verriegeltem Zustand in normalen Ablagesystemen sowohl einzeln als auch in Gruppen abgelegt werden können und daß die Hefter einzeln mittels Vorhängeschlössern oder in Gruppen mit gemeinsamen Verriegelungseinrichtungen verriegelt werden können.
  • Dadurch ist es unmöglich, einen Hefter zu öffnen, ohne zuerst die Verriegelungseinrichtung zu entfernen. Dadurch wird sichergestellt, daß die Inhalte der Hefter nicht durch unberechtigte Personen zur Kenntnis genommen werden können.
  • Erfindungsgemäß weist die Verriegelungsvorrichtung eine im wesentlichen rechteckige Verriegelungsklammer auf, deren Gestalt und Abmessungen im wesentlichen an die horizontale Breite und Tiefe eines Hefters angepaßt ist und die ein Vorderteil, zwei Seitenstreben und ein hinteres Teil aufweist, welches sich in zwei Stücke aufspaltet, von denen jedes eine Durchgangsbohrung zur Verbindung mit einem Vorhängeschloß aufweist und ferner mit einer verriegelnden Zwischenstange versehen ist, die integral mit dem vorderen Teil ausgebildet ist und sich nach hinten im wesentlichen parallel zu den Seitenstreben erstreckt, und deren Länge so gewählt ist, daß ihr Ende mindestens teilweise hinter den Ringen oder Gabeln des Hefters liegt.
  • Da die verriegelnde Zwischenstange mit einem der Ringe oder Gabeln der Vorrichtung verriegelnd eingreift, kann die Verriegelungsvorrichtung relativ zu dem Hefter von einer mittleren Position nicht nach oben oder unten verschoben werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1 von oben in verriegelter Verbindung mit einem normalen Hefter;
  • Fig. 3 eine vertikale Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in Figur 3;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Figur 4 von oben in Verbindung mit einem Hefter.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Verriegelungsvorrichtung umfaßt im wesentlichen eine rechteckige Klammer 1, deren Gestalt und Abmessungen so gewählt sind, daß sie einen normalen Hefter (Ordner) in horizontaler Richtung anliegend umschließt.
  • Die Klammer 1 ist integral mit einer Verriegelungsstange 2 ausgebildet, die sich innerhalb der Klammer 1 und vorzugsweise parallel zu dieser erstreckt und so ausgebildet ist, daß sie mit den Ringen oder Gabeln eines Hefters gemäß den Figuren 2 und 3 eingreifen kann.
  • Die Klammer 1 ist im wesentlichen rechteckig und umfaßt eine Vorderseite 3, zwei parallele Seitenstreben 4, 5 und eine gespaltene Rückseite 6, 7 mit winkelförmig nach außen und nach hinten gerichteten Flanschen 8, 9, die jeweils eine Durchgangsbohrung 10 bzw. 11 aufweisen.
  • Im dargestellten Fall ist die Vorderseite 3 aus drei Stücken gebildet, nämlich einem zentralen Seitenteil 12 und an jeder Seite davon einer vorderen Lasche 13 bzw. 14. Die Laschen 13 und 14 weisen eine Gelenkverbindung mit dem zentralen vorderen Seitenateil 12 auf und sind integral mit den Seitenstreben 4 und 5 ausgebildet.
  • Alternativ dazu kann die Vorderseite 3 auch einstückig ausgebildet sein, was in Verbindung mit den Figuren 4 und 5 erläutert werden wird, wobei sowohl die Vorderseite 3 als auch die Seitenstreben 4 und 5 wenigstens geringfügig nachgiebig sind, so daß die Klammer 1, wie in Figur 1 gezeigt, geöffnet werden kann, um sie um einen Hefter zu legen.
  • Gemäß den Figuren 1 bis 3 trägt das zentrale vordere Seitenstück 12 die Verriegelungsstange 2, die in diesem Fall als verlängerter Stift 15 mit einem Haken 16 an seinem freien Ende ausgebildet ist. Die Länge des verriegelnden Stiftes 15 ist im wesentlichen an den Abstand zwischen den vorderen Kanten eines Heftereinbandes und den Ringen oder Klammern angepaßt. Der Haken 16 ist so ausgebildet, daß er in verriegeltem Zustand der Verriegelungsvorrichtung zumindest geringfügig hinter den Ringen oder Gabeln liegt, so daß er in einen solchen Ring oder die Gabel eingreifen kann, während die vorderen Seitenstücke 13 und 14 der Vorrichtung mit den vorderen Enden des Heftereinbandes eingreifen und die Rückseitenteile 6 und 7 der Vorrichtung an der Hinterseite des Einbandes anliegen.
  • Die Klammer 1 und die Verriegelungsstange 2 können aus Stahl oder jedem anderen Metall oder einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt werden.
  • In den Figuren 2 und 3 ist gezeigt, wie ein Hefter 17 mit der oben beschriebenen Vorrichtung verriegelt wird, wobei zu erkennen ist, daß die Vorrichtung verriegelt wird, indem sie um den Hefter 17 gelegt und über diesem verschlossen wird.
  • Ferner ist dargestellt, daß der Verriegelungsstift 2 in eine Gabel 18 des Hefters eingehakt wird, daß die Vorderseite 3 an den Vorderkanten der Einbanddecken 19 und 20 des Hefters anliegt und daß die Flanschteile 8 und 9 den Rücken 21 des Hefters berühren und mit diesem eingreifen oder zumindest nahe aneinanderliegen. Gemäß der Darstellung kann schließlich ein Vorhängeschloß (nicht gezeigt) oder ein ähnliches Verriegelungsmittel in die Bohrungen 10 und 11 eingesetzt werden.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung.
  • Diese zweite Ausführungsform ist als ein integrales Teil ausgebildet, welches aus einem geeigneten Kunststoffmaterial besteht. In Abhängigkeit von den elastischen Eigenschaften des Materials ist es nicht erforderlich, die Seitenstreben 4' und 5' über ein Gelenk mit der Vorderseite 3' zu verbinden. Ferner ist bei dieser Ausführungsform die Verriegelungsstange 2', die integral mit der Vorderseite 3' ausgebildet ist, im wesentlichen in vertikaler Richtung T-förmig, wobei die T-Arme 22 an dem äußeren Ende der Stange liegen. In diesem Falle sind die T-Arme 22 nicht zum Einhaken in einen Ring oder eine Klammer 18 eines Hefters ausgelegt sondern sie werden nur in den Bereich zwischen zwei benachbarten Ringen oder Klammern eingesetzt. Die Verriegelungsvorrichtung kann natürlich nicht nach vorn oder hinten vom Hefter gelöst werden, sie kann jedoch ein kleines Stück nach oben und nach unten entlang des Hefters verschoben werden, bis der verriegelnder T-Arm 22 mit einem der Ringe oder Klammern (Gabeln) 18' des Hefters eingreift und mit diesen verriegelt, so daß jede weitere Bewegung der Verriegelungsvorrichtung verhindert wird.
  • Anstelle der Verwendung eines Vorhängeschlosses für jede Verriegelungsvorrichtung jedes einzelnen Hefters ist es auch möglich, mehrere Hefter gemeinsam durch Einsetzen einer Stange durch die Bohrungen 10 und 11 der Hefter und durch Verriegelung der Stange an ihren Enden, zum Beispiel mittels eines Vorhängeschlosses zu verriegeln.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1 Klammer
  • 2 Verriegelungsstange
  • 3 Vorderseite (von 1)
  • 4 Seitenstrebe
  • 5 Seitenstrebe
  • 6 Rückseitenteil
  • 7 Rückseitenteil
  • 8 Flansch (von 6)
  • 9 Flansch (von 7)
  • 10 Bohrung (von 8)
  • 11 Bohrung (von 9)
  • 12 mittleres Vorderseitenteil
  • 13 vordere Lasche
  • 14 vordere Lasche
  • 15 Stift
  • 16 Haken (von 15)
  • 17 Hefter
  • 18 Gabel
  • 19 Heftereinband
  • 20 Heftereinband
  • 21 Hefterrücken
  • 22 T-Arm (von 2')

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Verriegelung von Blattheftern (17), insbesondere Ringbindern oder Gabelbindern zur Verhinderung des Zugriffs auf den Inhalt der Hefter durch nicht berechtigte Personen, gekennzeichnet durch:
- eine im wesentlichen rechteckige Verriegelungsklammer (1) mit einer Vorderseite (3), einem Rückseitenteil (6 - 9) und Seitenstreben (4,5), die so bemessen ist, daß sie den Hefter in horizontaler Richtung umschließen und eine Länge und Breite aufweisen, die im wesentlichen an die entsprechenden Abmessungen des Hefters (17) angepaßt ist, so daß die Verriegelungsvorrichtung in ihrer geschlossenen Stellung sowohl sowohl mit den Vorderkanten der Einbanddecken (19) des Hefters, dem Hefterrücken (20), als auch mit mindestens einem Teil der seitlichen Einbanddecken (19,20) des Hefters (17) eingreift, wobei die Klammer an ihrem Rückseitenteil (6 - 9) entsprechend dem Rücken (21) des Hefters aufgespaltet und mit Flanschen (8,9) mit Bohrungen (10,11) zum Einsetzen beliebiger Verriegelungsmittel versehen ist,
- eine Verriegelungsstange (2), die fest mit der Vorderseite (3) verbunden ist und sich in Richtung auf das Rückseitenteil (6 - 9) im wesentlichen parallel zu den Seitenstreben (4,5) erstreckt, wobei
- die Verriegelungsstange zumindest geringfügig länger ist als der Hefterabstand zwischen der vertikalen Vorderkante des Heftereinbandes (19,20) und den Ringen oder Gabeln (18) und eine Hakeneinrichtung (16;22) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie zwischen zwei der Ringe oder Gabeln (18) des Hefters (17) einsetzbar ist und mit einem der Ringe oder Gabeln (18) eingreift, um ein Verschieben der Verriegelungsvorrichtung entlang es Hefters (17) nach oben oder unten zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakeneinrichtung der Verriegelungsstange (2) ein Haken (16) ist, der so geformt ist, daß er in einen der Ringe oder Gabeln (18) des Hefters einhaken kann, während der Hefter geschlossen wird und danach die Verriegelungsvorrichtung geschlossen und mittels eine Vorhängeschlosses oder eines ähnlichen Verriegelungsmittels verriegelt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (3) der Vorrichtung einen zentralen Vorderseitenabschnitt (12), in dem die Verriegelungsstange (2) festgelegt ist, sowie an jeder Seite davon einen vorderen Laschenabschnitt (13,14) aufweist, die gelenkig mit dem zentralen Vorderseitenabschnitt (12) verbunden und integral mit den benachbarten Seitenstreben (4,5) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (2 ) in vertikaler Richtung im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und daß ihre T-Enden (22) eine Hakeneinrichtung bilden, die zwischen zwei benachbarte Ringe oder Gabeln des Hefters eingreifen und in verriegelnden Eingriff mit einem der Ringe oder Gabeln gelangen kann, wenn die Verriegelungsvorrichtung relativ zu dem Hefter nach oben oder unten verschoben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klammer (1') und die Verriegelungsstange (2') aufweisende Vorrichtung als einzelnes integrales Stück aus einem Material, zum Beispiel einem geeigneten Kunststoffmaterial, gebildet ist, welches eine genügende Elastizität zur federnden Öffnung bei der Montage der Vorrichtung an einem Hefter (17) und bei der Entfernung desselben aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rückseitige Ende der Klammer gespalten ist, so daß die Seitenstreben (4,5) bei der Montage der Vorrichtung an einem Hefter (17) und bei der Abnahme der Vorrichtung von einem Hefter aufgespreizt werden können und daß die gespaltenen Rückseitenteile (6,7) mit winkelförmig gebogenen Flanschen (8,9) mit Bohrungen (10,11) zum Einsetzen eines Vorhängeschlosses, einer Verriegelungsstange oder eines ähnlichen Verriegelungsmitte1s ausgebildet sind.
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