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DIESE ERFINDUNG betrifft die Ablage
von Dokumenten. Besonders bezieht sich diese Erfindung auf eine
Einrichtung zur Ablage von Dokumenten, auf ein Zubehör für eine solche
Einrichtung und auf einen Ordner für eine solche Einrichtung.
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BESCHREIBUNG DES FRÜHEREN STANDES
DER TECHNIK
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Der Schweizer Patentantrag Nr. CH-A-98801 beschreibt
einen Ordner mit einem Paar spiralenförmiger Metallzungen, die an
der Innenseite des Ordners befestigt sind, und einem Metallbügel, der
an der entgegengesetzten Innenseite des Ordners befestigt ist. Die
Zungen haben Muffen in denen die Enden der Bügel einrasten wenn sie vertikal
stehen, damit die Seiten die sich auf den Zungen befinden auf den
Bügel transferiert
werden können.
Der Ordner schließt
auch einen Verschlußbügel ein,
der die Zungen in der gebogenen Lage festhält.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die erste Ausführung der Erfindung betrifft ein
Zubehör
zur Ablage von Dokumenten das folgendes einschließt:
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- – einen
Ordner;
- – ein
Paar Ablagedornen die an dem Ordner befestigt sind und die durch Öffnungen
in den abzulegenden Blättern
gesteckt werden;
- – eine
Grundeinheit, die an einer Innenfläche des Ordners befestigt wird;
- – ein
Paar flexible, längliche
Elemente die an der Grundeinheit befestigt sind und deren Position zwischen
einer ersten Position, in der die länglichen Elemente von der Grundeinheit
nach oben abstehen, und einer zweiten Position, in der die länglichen
Elemente weitgehend parallel zur Innenseite des Ordners liegen,
variieren kann;
- – ein
Paar Verbindungselemente, von denen eines an jedem Ende eines länglichen
Elements befestigt ist, und die so angeordnet sind, daß wenn sich
die länglichen
Elemente in ihrer ersten Position befinden, ein Verbindungselement
löslich
mit dem freien Ende des zugehörigen
Ablagedorns verbunden werden kann, damit die länglichen Elemente in einer
Position verbleiben, in der die Übertragung
der Blätter
von den Ablagedornen auf die länglichen
Elemente erleichtert wird.
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Die länglichen Elemente können so
auf der Grundeinheit angeordnet werden, daß sie weitgehend rechtwinklig
zum Rücken
des Ordners stehen wenn sich die länglichen Elemente in ihrer
zweiten Position befinden. Die länglichen
Elemente können aber
auch so auf der Grundeinheit angeordnet sein, daß sie weitgehend parallel zum
Rücken
des Ordners stehen wenn sich die länglichen Elemente in ihrer
zweiten Position befinden.
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Die Grundeinheit, die länglichen
Elemente und die Verbindungselemente können aus Kunststoff bestehen.
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Die länglichen Elemente können so
auf der Grundeinheit angeordnet sein, daß sie im Verhältnis zur
Grundeinheit zwischen der ersten Position und der zweiten Position
geschwenkt werden können.
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Die Grundeinheit und die länglichen
Elemente können
separate Komponenten sein.
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An der Grundeinheit und den länglichen
Elementen kann eine Befestigungseinrichtung angeordnet sein, die
es ermöglicht,
daß die
länglichen
Elemente löslich
mit der Grundeinheit verbunden werden können.
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Die Einrichtung kann eine Haltevorrichtung einschließen, mit
der die länglichen
Elemente in ihrer ersten Position oder in ihrer zweiten Position
gehalten werden nachdem die länglichen
Elemente in ihre erste oder zweite Position geschwenkt wurden. Die Haltevorrichtung
kann so angeordnet sein, daß die länglichen
Elemente in ihrer ersten oder zweiten Position gehalten werden können, ungeachtet
der Orientierung der Grundeinheit auf der Innenfläche des Ordners.
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Anstatt als separate Komponenten,
können die
Grundeinheit und die länglichen
Elemente aus einem einzigen Stück
hergestellt werden. Besonders können
die Grundeinheit und länglichen
Elemente aus einem Stück
gegossen werden.
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Eine biegsame Verbindung kann zwischen jedem
länglichen
Elemente und der Grundeinheit definiert werden, damit die länglichen
Elemente im Verhältnis
zur Grundeinheit geschwenkt werden können. Die biegsame Verbindung
kann so angeordnet sein, daß die
länglichen
Elemente vorzugsweise in ihrer zweiten Position bleiben.
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Die Einrichtung kann eine Haltevorrichtung einschließen, mit
der die länglichen
Elemente in ihrer ersten Position gehalten werden, nachdem die länglichen
Elemente in ihre erste Position geschwenkt wurden.
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Jedes Verbindungselement kann eine
Muffe bilden, die so dimensioniert ist, daß das freie Ende eines Dorns
darin aufgenommen werden kann. Jedes muffenbildende Element kann
ein weitgehend rechteckiges Außenprofil
haben.
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Eine Führungsstruktur kann am freien
Ende jedes muffenbildenden Elements befestigt sein.
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Jedes muffenbildende Element kann
ein weitgehend rechteckiges Innenprofil haben, dessen innere Dimensionen
dem freien Ende des zugehörigen
Ablagedorns angepaßt
sind.
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Die Wandung eines muffenbildenden
Elements kann mindestens eine Öffnung
haben.
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Die Grundeinheit kann an der Innenfläche des
Ordners festgeklebt sein. Stattdessen kann aber die Grundeinheit
auch mechanisch an der Innenfläche
des Ordners befestigt sein. Die Grundeinheit kann mit dem Ordner
vernietet sein.
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Die zweite Ausführung der Erfindung betrifft ein
Zubehör
zur Ablage von Dokumenten das folgendes einschließt:
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- – eine
Grundeinheit;
- – eine
Befestigungseinrichtung, die so auf der Grundeinheit angeordnet
ist, daß die
Grundeinheit an der Innenfläche
des Ordners befestigt werden kann;
- – ein
Paar flexible, längliche
Elemente die an der Grundeinheit befestigt sind und von ihr ausgehen; und
- – ein
Paar Verbindungselemente, von denen eines an jedem Ende eines länglichen
Elements befestigt ist, und die so angeordnet sind, daß die Verbindungselemente
löslich
mit einem Ende des Ablagedorns verbunden werden können.
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Die Befestigungseinrichtung kann
eine Klebeschicht beinhalten, die so auf der Grundeinheit angeordnet
ist, daß die
Grundeinheit an der Innenfläche des
Ordners befestigt werden kann. Stattdessen kann die Befestigungseinrichtung
eine mechanische Befestigungsvorrichtung einschließen, mit
der die Grundeinheit mechanisch am Ordner befestigt werden kann.
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In ihrer dritten Ausführung, beinhaltet
die Erfindung einen Ordner für
eine Dokumentablage, wobei der Ordner folgendes einschließt:
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- – einen
Vorderdeckel;
- – einen
Rückdeckel
- – ein
Paar Ablagedornen die an der Innenfläche von einem der Deckel befestigt
sind; und
- – eine
Befestigungseinrichtung die an der Innenfläche von einem der Deckel befestigt
ist und mit der eine Grundeinheit des Ablagezubehörs befestigt
wird, die ein Paar flexible, längliche
Elemente beinhaltet, mit der die Grundeinheit mit der Innenfläche von
einem der Deckel verbunden ist; die Befestigungseinrichtung und
die Dornen sind im Verhältnis
zueinander so positioniert, daß ein
Verbindungselement an einem freien Ende jedes länglichen Elements löslich mit
einem Ende jedes Ablagedorns verbunden werden kann, wodurch die
länglichen
Elemente in einer Anordnung gehalten werden in der die Übertragung
von Blättern von
den Ablagedornen zu den länglichen
Elementen möglich
ist.
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Die Ablagedornen können an
der Innenfläche
des Rückdeckels
befestigt sein. Die Befestigungseinrichtung kann die Form einer
Klebeschicht auf der Innenfläche
des Vorderdeckels annehmen, damit die Grundeinheit mit der Innenfläche des
Vorderdeckels verbunden werden kann.
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Ein Deckstreifen, der vom Benutzer
vor dem Gebrauch entfernt wird, kann auf der Klebeschicht angeordnet
werden.
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Ein Beispiel der Erfindung wird unten
in bezug auf die dazugehörigen
Abbildungen beschrieben.
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In den Abbildungen
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zeigt 1 eine
schematische Darstellung einer Einrichtung zur Ablage von Dokumenten
nach der ersten Ausführung
der Erfindung;
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zeigt 2 eine
Vorderansicht eines Paar länglicher
Elemente nach der ersten Ausführung
der Erfindung;
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zeigt 3 eine
Seitenansicht eines muffenbildendes Elements des Zubehörs in 2;
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zeigt 4 eine
teilweise Schnittansicht einer Grundeinheit der ersten Ausführung der
Erfindung;
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zeigt 5 eine
Planansicht der Grundeinheit in 4;
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zeigt 6 eine
Seitenansicht der Grundeinheit in 4;
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zeigt 7 eine
Schnittseitenansicht der Grundeinheit in 4;
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zeigt 8 eine
Schnittseitenansicht der länglichen
Elemente des Zubehörs
in 2;
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zeigt 9 eine
Vorderansicht eines Teils des Querstücks des Zubehörs in 2;
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zeigt 10 eine
Untersicht eines Teils des Querstücks in 9;
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zeigt 11 eine
Schnittseitenansicht einer weiteren Ausführung eines muffenbildendes
Elements des Zubehörs;
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zeigt 12 eine
Seitenansicht eines Teils der zweiten Ausführung des Zubehörs mit der
biegsamen Verbindung;
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zeigt 13 eine
teilweise Schnittansicht einer Grundeinheit in allen Ausführungen
des Zubehörs,
die mechanisch mit einer Innenfläche
eines Ordners verbunden ist;
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zeigt 14 eine
dreidimensionale Ansicht einer dritten Ausführung des Zubehörs zur Ablage von
Dokumenten;
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zeigt 15 eine
dreidimensionale Ansicht einer vierten Ausführung des Zubehörs zur Ablage von
Dokumenten;
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zeigt 16 eine
Planansicht eines Ordners nach einer dritten Ausführung der
Erfindung einer Einrichtung zur Ablage von Dokumenten; und
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zeigt 17 eine
Schnittseitenansicht einer Befestigungseinrichtung des Ordners.
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In 1 bezieht
sich die Verweisnummer 10 generell auf eine Einrichtung
zur Ablage von Dokumenten in Übereinstimmung
mit der Erfindung.
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Diese Einrichtung 10 beinhaltet
einen Ordner 12. Ein Paar Metalldornen 14, die
hier in gefalteter Position dargestellt werden, sind am Ordner 12 befestigt
und werden durch Öffnungen
in den (nicht dargestellten) Blättern
gesteckt und im Ordner 12 abgelegt.
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Die Einrichtung 10 schließt ein Zubehör 16 ein,
auch in Übereinstimmung
mit der Erfindung.
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Das Zubehör 16 schließt eine
Grundeinheit 18 ein. Das Zubehör 16 beinhaltet auch
ein Paar längliche
Elemente oder Arme 20 die an einem Ende 22 über ein
Querstück
oder ein Querstück 24 miteinander
verbunden sind und dadurch ein "U" bilden. Die Grundeinheit 18,
das Querstück 24 und
die Arme 20 werden aus biegsamen Kunststoff hergestellt.
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Am entgegengesetzten Ende 23 jedes
Arms 20 befindet sich ein Element 26, das eine
Muffe 28 bildet, die so dimensioniert ist, daß das Ende
eines Dorns 14 (nicht dargestellt) in die Muffe 28 gesteckt werden
kann.
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Das Querstück 24 und die Arme 20 der
Einrichtung sind schwenkbar auf der Grundeinheit 18 angebracht.
Die Dornen 14 sind an einer Innenfläche 54 des Rückdeckels 55 des
Ordners 12 an einer Seite des Rückens 56 angebracht.
Die Grundeinheit 18 wird bei Gebrauch an der Innenseite 57 des
Vorderdeckels 59 des Ordners 12 und der entgegengesetzten
Seite des Rückens 12 angebracht.
Die Grundeinheit 18 ist im Verhältnis zu den Dornen 14 so
angebracht, daß die
Arme 20, wenn sie mit den Dornen 14 verbunden
sind, einen glatten, selbsttragenden Bogen formen, der die Übertragung
von Blättern
erleichtert. Die Arme 20 können in eine erste Position
geschwenkt werden, in denen die Arme 20 in einem Winkel
von etwa 90° zur
Innenfläche 54 stehen.
Aus dieser Position können
die Arme 20 so gebogen werden, daß die Enden der Dornen 14 in
die Muffen 28 gesteckt werden können. Dadurch können Blätter die sich
auf den Dornen 14 befinden, von den Dornen 14 auf
die Arme 20 übertragen
werden um die Entfernung, das Zufügen und den Ersatz der Blätter zu
erleichtern und dennoch die ursprüngliche Reihenfolge der Blättern zu
behalten.
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Die Arme 20 können von
der ersten Position in eine zweite Position geschwenkt werden, in
der sie sich parallel zur Innenfläche 57 befinden.
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Ein Paar Klebestreifen 17 werden
auf der Grundeinheit 18 befestigt um die Innenfläche 57 des Vorderdeckels 59 mit
der Grundeinheit zu verbinden.
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Die Grundeinheit 18 (4) beinhaltet eine Grundplatte 19.
Die Platte 19 hat eine Haltevorrichtung in Form eines Paar
voneinander getrennter, teilweise kreisförmiger Klammern 30,
die von der Platte abstehen. Jede Klammer 30 (6) definiert eine Rille 31 mit
einem inneren, teilweise kreisförmigen Querprofil
das sich nach oben öffnet.
Jede Rille 31 wird durch ein Paar gebogener Wandungen 33 definiert,
die von einander weggebogen werden können um einen Gegenstand in
die Rille 31 einzuführen.
Die Klammern 30 befinden sich an entgegengesetzten Enden 35 der
Platte 19 und sind koaxial.
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Auf der unteren Seite 32 des
Querstücks 24 befindet
sich ein Paar voneinander und von der unteren Seite 32 getrennter,
koaxialer Zentrierzapfen 36 mit einem kreisförmigen Querschnitt,
die einander entgegenreichen. Die Klammern 30 und die Zentrierzapfen 36 sind
im Verhältnis
zueinander so positioniert, daß jeder
Zapfen 36 in eine Klammer 30 paßt. Bei
Gebrauch der Einrichtung wird das Querstück 24 nach unten gebogen
damit jeder Zapfen 36 ein Paar Wandungen 33 auseinandergedrückt um somit
dem Zapfen 36 die Aufnahme in der zugehörigen Rille 31 zu
gestatten. Die Orientierung der Klammern 30 und der Zapfen 36 im
Verhältnis
zueinander gestattet das Schwenken der Arme 20 im Verhältnis zur
Grundeinheit 18.
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Die untere Seite 32 des
Querstücks 24 definiert
ein Paar Flächen 40 die
einander zugewandt sind. Jeder Zapfen 36 ist an einer Fläche 40 befestigt und
definiert eine Schulter 42 zwischen jedem Zapfen 36 und
seiner zugehörigen
Fläche 40.
Die Flächen 40 sind
so positioniert, daß bei
korrekter Positionierung der Zapfen 36, jede Fläche 40 an
die ergänzende
Fläche 44 der
dazugehörigen
Klammer 30 grenzt.
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Jede Fläche 40 hat einen keilförmigen Vorsprung
oder ein Zahngebilde 46 (8).
Dieses Gebilde 46 ist auf jeder Fläche 40 so positioniert,
daß ein
Scheitelpunkt 48 der durch das Gebilde 46 definiert
wird, parallel zu den Armen 20 steht (9 und 10).
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Jede ergänzende Fläche 44 der Klammern 30 hat
drei keilförmige
Aussparungen 50 (5 und 6).
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Die Entfernung zwischen den Flächen 40 gleicht
weitgehend der Entfernung der Flächen 44. Wenn
deshalb die Zentrierzapfen 36 in die Klammern 30 geklemmt
werden, wird jede Fläche 40 gegen
eine ergänzende
Fläche 44 gedrückt. Die
Vorsprünge 46 und
Aussparungen 50 halten somit die Arme 20 in bestimmten
Positionen.
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Ein Scheitelpunkt 52.1 einer
der Aussparungen 50.1 auf jeder Fläche 44 steht in einem
Winkel von etwa 90° zur
Innenfläche 54 des
Ordners 12, wenn dieser in Gebrauch ist. Wenn die Gebilde 46 dann
in die Aussparungen 50.1 geschoben werden, werden die Arme 20 in
der ersten Position gehalten. Eine zweite Aussparung 50.2 auf
jeder Fläche 44 hat einen
Scheitelpunkt 52.2, der so positioniert ist, daß beim Einschieben
der Gebilde 46 in die Aussparungen 50.2, die Arme 20 in
ihrer zweiten Position gehalten werden. Eine weitere Aussparung 50.3 auf
jeder Fläche 44 ist
so positioniert, daß sie
der Aussparung 50.2 genau gegenübersteht und einen Scheitelpunkt 52.3 hat.
Selbst wenn also die Grundeinheit 18 bei der Zusammensetzung
durch den Benutzer auf dem Vorderdeckel 59 um 180° gedreht
wird, können
die Arme 20 immer noch in ihrer zweiten Position gehalten
werden. Dies erleichtert das Zusammenkleben der Grundeinheit 18 und
des Deckels 59.
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Die Arme 20, das Querstück 24 und
die Zentrierzapfen 36 sind aus einem einzigen Stück hergestellt.
Die Grundeinheit 18 ist auch aus einem einzigen Stück hergestellt.
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Die Biegsamkeit des Materials ermöglicht es dem
Benutzer, die Arme 20 einfach aus der Grundeinheit 18 herauszuziehen.
Dadurch drücken
die Zapfen 36 gegen die Wandungen 33 und drücken sie voneinander
weg, damit die Zapfen 36 aus den Rillen 31 gezogen
werden können.
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Jede Komponente 26 hat ein
rechteckiges, äußeres Querprofil.
Zusätzlich
hat jede Komponente 26 auch ein rechteckiges, inneres Querprofil
mit inneren Dimensionen die sich den Enden der dazugehörigen Dornen 14 anpassen.
Dies und die Tatsache, daß die
Komponenten 26 aus biegsamen Kunststoff bestehen, erleichtert
das Greifen der Dornen 14 durch die Komponenten 26.
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Die Positionierung des Zubehörs 16 im
Verhältnis
zu den Dornen 14 ist wichtig. Deshalb kann das Zubehör 16 zusammen
mit einer Schablone geliefert werden (nicht dargestellt), die auf
dem Ordner positioniert werden kann um die optimale Positionierung
der Grundeinheit auf dem Deckel 59 zu erleichtern.
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Ein weiteres Beispiel des muffenbildenden Elements 26 wird
in 11 dargestellt. In
diesem Beispiel hat die Komponente 26 eine Führungsstruktur 62,
die durch einen Teil 64 der Komponente 26 definiert
wird. Am Ende 66 der Komponente 26 ist ein Paar
einander gegenüberliegender
längerer
Kanten 68 und ein Paar einander gegenüberliegender kürzerer Kanten 70 angebracht.
Komponente 64 definiert die Führungsstruktur 62 und
hat eine der längeren Kanten 68.1,
die länger
ist als die andere längere Kante 68.2.
Dies erleichtert die Einführung
eines Dorns 14 in jede Komponente 26.
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In 12 deutet
Verweisnummer 72 allgemein eine zweite Ausführung eines
Zubehörteils
für eine
Einrichtung zur Ablage von Dokumenten an. Was 1 bis 11 betrifft,
beziehen sich - wenn nicht anders spezifiziert - gleiche Zahlen
auf gleiche Teile.
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Anstatt des Querstücks 24 und
den dazugehörigen
Komponenten, werden die Grundeinheit 18 und die Arme 20 aus
einem einzigen Stück
hergestellt. Ein biegsame Verbindung 74 wird am Ende 22 jedes
Arms 20 definiert und ermöglicht das Schwenken in der
Richtung wie durch den Pfeil 76 angedeutet. Jede biegsame
Verbindung 74 wird von einem Bereich 78 mit reduzierter
Dicke geformt. Jede biegsame Verbindung 74 ist so konfiguriert,
daß die
Arme 20 vorzugsweise in ihrer zweiten Position verbleiben.
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13 stellt
eine Grundeinheit 18 dar, die mit einem Paar Nieten 80 am
Vorderdeckel 57 des Ordners befestigt ist. Die Nieten 80 stimmen
mit Öffnungen 82 in
der Grundeinheit 18 und im Ordner 12 überein.
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In 14 und 15 bezieht sich Verweisnummer 90 allgemein
auf eine dritte und vierte Ausführung
des Zubehörs
zur Ablage von Dokumenten in Übereinstimmung
mit der Erfindung. Was 1 bis 13 betrifft, beziehen sich – wenn nicht
anders spezifiziert – gleiche
Zahlen auf gleiche Teile.
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Die Arme 20 des Zubehörs 90 sind
parallel zum Rücken 56 des
Ordners 12 angebracht, wenn das Zubehör 90 am Ordner 12 angebracht
ist. Das Zubehör 90 wird
somit durch einen geformten Kunststoffteil 92 definiert.
Daraus folgt, daß verschiedene der
Zubehöre 90 nebeneinander
geformt werden kann, wodurch der Platz in der Form nicht verschwendet
wird.
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Jeder Arm 20 ist durch eine
biegsame Verbindung 74 mit der Grundeinheit 18 verbunden.
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In 14 hat
jeder Arm 20 einen Innenteil 94 der mit der Grundeinheit 18 verbunden
ist. Jeder Innenteil 94 hat ein flaches, rechteckiges Profil,
damit der Innenteil 94 ein Paar gegenüberliegender, breiter Seiten
96 und ein Paar gegenüberliegender
schmaler Seiten 98 hat. Jeder Innenteil 94 ist so ortentiert, daß die breiten
Seiten 96 jedes Innenteils parallel zur Innenfläche 54 des
Ordners 12 liegen wenn die Arme 20 in ihrer zweiten
Position sind.
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Jeder Arm 20 hat einen Außenteil 100 der am
Innenteil 94 befestigt ist. Jeder Außenteil 100 hat ein
flaches, rechtwinkeliges Profil, so daß der Außenteil 100 ein Paar
breite, einander gegenüberliegende Seiten 102 und
ein Paar schmalen, einander gegenüberliegende Seiten 104 hat.
Jeder Außenteil 100 ist so
ausgerichtet, daß,
wenn die Arme 20 in ihrer zweiten Position sind, eine der
schmalen Seiten 104 jedes Außenteils 100 neben
der Innenfläche 54 des
Ordners 12 liegt.
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Biegen der Innenteile 94 in
einer Ebene die im rechten Winkel zum Rücken 56 steht, wird
verhindert, während
Biegen der Außenteile 100 in
derselben Ebene ermöglicht
wird. Es folgt daher, daß die Bewegung
der Blätter über die
Innenteile 94 ermöglicht
wird, wenn die Arme 20 in ihrer ersten Position sind.
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Die relative Orientierung der Innenteile 94 und
der Außenteile 100 ermöglicht die
korrekte Orientierung der Komponenten 26 für das Einführen der Dornen 14.
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Anstatt der Innen- und Außenteile 94 und 100 kann
das Zubehör 90 auch
Arme 20 mit einem kreisförmigen Querschnitt haben (15). Dies ermöglicht auch
die korrekte Orientierung der Dornen 14.
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Das Zubehör 90 schließt auch
eine Haltevorrichtung in der Form einer Klammerstruktur ein (nicht dargestellt).
Die Klammerstruktur ist so ausgerichtet, daß die Arme 20 des
Zubehörs 90 in
ihrer ersten Position gehalten werden.
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Jedes muffenbildende Element 26 hat
eine Wandung 104. Jede Wandung 104 hat ein Paar
gegenüberliegende,
abgesetzte Öffnungen 106.
Experten im Kunststoffformen können
daraus ersehen, daß dadurch
das Formen der muffenbildenden Elemente 26 erleichtert
wird.
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Die Verweisnummer 110 in 16 bezieht sich allgemein
auf einen Ordner zur Ablage von Dokumenten nach der dritten Ausführung der
Erfindung. Was 1 bis 15 betrifft, bezeichnen -
wenn nicht anders spezifiziert - gleiche Nummern immer gleiche Teile.
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Der Ordner 110 enthält die Ablagedornen 14, die
an der Innenfläche 54 des
Rückdeckels 55 angebracht
sind. Der Ordner 110 enthält auch eine Klebebefestigung 112,
die an der Innenfläche 57 des
Vorderdeckels 59 des Ordners 110 angebracht ist.
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Die Befestigungseinrichtung 112 besteht
aus einer Klebeschicht 118 (17)
die an der Innenfläche 57 des
Vorderdeckels 59 an einer Seite 120 der Klebeschicht 118 angebracht
ist. Ein Deckstreifen 122 ist an der gegenüberliegenden
Seite 124 der Klebeschicht 118 angebracht und
muß vor
Gebrauch entfernt werden.
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Bei Gebrauch wird eine Grundeinheit
des Zubehörs
für die
Ablage von Dokumenten (nicht dargestellt), die ein Paar flexibler,
länglicher
Elementen beinhaltet die von dieser Grundeinheit abstehen, an der Seite 124 der
Klebeschicht 118 angebracht, nachdem der Deckstreifen entfernt
worden war. Die Befestigungseinrichtung 112 ist im Verhältnis zu
den Dornen 14 so angebracht, daß ein Verbindungselement am
freien Ende jedes der länglichen
Elemente eine lösliche
Verbindung mit dem Ende jedes Ablagedorns 14 herstellen
kann, um die länglichen
Elemente in einer Position zu halten, in der die Übertragung von
Blättern
von den Ablagedornen auf die länglichen Elemente
ermöglicht
wird. Der Ordner 110 wird separat vom Zubehör geliefert.
Daraus folgt, daß der
Ablageraum effizient genutzt werden kann, da nur die Dornen 14 und
die Befestigungseinrichtung 112 im Ordner 110 untergebracht
sind.
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Wenn der Ordner 110 mit
dem Zubehör
verwendet wird, verwandelt er sich in einen Ordner der in ähnlicher
Weise genutzt werden kann wie ein Ordner mit einer ring- oder bogenförmigen Einrichtung. Die
Seiten können
vom Rückdeckel 55 zum
Vorderdeckel 59 und zurück übertragen
werden, ähnlich
wie bei einem Buch. Es ist des weiteren möglich, Blätter aus dem Ordner 110 zu
nehmen (z. B. zum Kopieren oder Faxen) und sie daraufhin wieder
einzufügen, wobei
die ursprüngliche
Anordnung der Seiten erhalten bleibt.
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Der Antragsteller ist der Meinung,
daß die
Erfindung eine Einrichtung zur Ablage von Dokumenten bietet, welche
die Ablagevorteile eines Ordners mit einem Ring- oder Bogenmechanismus
mit den platzsparenden Eigenschaften und den niedrigen Kosten der
Ordner vom Typ "Manila" oder "Kraft" verbindet.
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Einer der Gründe dafür ist, daß die Arme 20, wenn
sie gebogen werden um sie mit den zugehörigen Dornen zu verbinden,
einen selbsttragenden Bogen bilden, über den die Blätter reibungslos übertragen
werden können.
Dieser selbsttragende Bogen entsteht, da die Grundeinheit 18 an
der Innenfläche 57 des
Vorderdeckels 59 befestigt ist. Reibungslose Übertragung
wird auch durch die Art gefördert,
in der die Komponenten 26 mit den Dornen 14 verbunden werden.
Sobald die gewünschte
Position in einem Stapel von Blättern
gefunden ist, zieht der Benutzer einfach die Komponenten 26 von
ihren zugehörigen Dornen 14 und
entfernt Blätter
oder fügt
welche hinzu.
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Dadurch, daß die Blätter sich immer entweder auf
den Dornen 14 oder den Armen 20 befinden, entfällt das
Problem, daß die
Blätter
ausgerichtet werden müssen,
bevor sie auf die Dornen 14 zurückgelegt werden können.
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Wenn sie nicht gebraucht werden,
können die
Arme 20 in ihre zweite Position geschwenkt werden. Die
Abmessungen der Arme sind so gewählt, daß die Dicke
des Ordners hauptsächlich
durch die Dicke des Blätterstapels
bestimmt wird, wenn sie in ihrer zweiten Position sind. Die Erfindung
bietet deshalb einen deutlichen Vorteil im Bezug auf die Nutzung
von Ablageplatz im Vergleich zu Ordnern mit Ring- oder Bogenmechanismen
oder ähnlichen
Mechanismen.
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Die Kosten für die Herstellung der Ausführung 10 werden
deutlich niedriger sein als die derzeitigen Kosten für die Herstellung
eines Ordners mit einem Ring- oder Bogenmechanismus. Da solche Ordner
oft nicht bis zu ihrer vollen Kapazität genutzt werden, führt dies
zu überhöhten Kosten
und unwirtschaftlicher Nutzung des Ablageplatzes. Daher sind die
Herstellungskosten der Ausführung 10 und
die beschriebenen, platzsparenden Eigenschaften besonders vorteilhaft.
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Die Befestigung der Grundeinheit 18 am
Vorderdeckel 59 gibt den Armen 20 während der Übertragung
der Blätter
Stabilität.
Dies ermöglicht
die sichere und einfache Übertragung
von Blättern,
sowie das Entfernen oder Einfügen
von Blättern.
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Da das Querstück 24 und die Arme 20 von der
Grundeinheit 18 entfernt werden können, können Querstück 24 und Arme 20 mit
verschiedenen Ordnern benutzt werden, wenn diese eine Grundeinheit 18 haben.