DE9318968U1 - Vorrichtung eines nach oben abgewinkelten Fahrradträgers am Heck eines Personenkraftwagens - Google Patents

Vorrichtung eines nach oben abgewinkelten Fahrradträgers am Heck eines Personenkraftwagens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Rheinberg, den 06.12.1993
Erfinder: Opgenorth, Annette
Heidekuhle 8
47495 Rheinberg
Vorrichtung eines Fahrradträgers am Heck eines Personenkraftwaaens
1. Einleitung·
Die Neuerung betrifft die Vorrichtung eines Fahrradträgers am Heck eines Personenkraftwagens, schnell zu befestigen und zu lösen, bei dem die Fahrräder 70 Grad quer zur Wagenlängsrichtung stehen und die Fahrradlenker um 110 Grad eingeschlagen sind.
Jeder Personenkraftwagen hat am Boden in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Trägerholme, an denen eine Anhängerkupplung befestigt werden kann. Anstatt der bekannten Anhängerkupplung wird eine Fahrradträger-Aufnahmevorrichtung an den Wagenholmen dauerhaft befestigt.
2. Bekannte Vorrichtungen zur"Aufnahme eines Fahrradträgers am Heck eines Personenkraftwagens.
Befestigung des Fahrradträgers direkt an der Anhängerkupplung.
2a. Die Anhängerkupplung ist für die auftretenden Kräfte eines zugelassenen Anhängers ausgelegt und dimensioniert. Durch die Aufnahme eines Fahrfadträgers mit zwei Fahrrädern wirken auf die Kupplungskugelstange jedoch wesentlich geringere Kräfte als durch einen zugelassenen Anhänger. In diesem Fall ist es somit erforderlich, eine aufwendige und überdimensionierte sowie teure Anhängerkupplung einzubauen.
Befestigung am Holm mit Drehverriegelung.
2b. Eine andere lösbare Befestigung eines Fahrradträgers ist/ daß in jedem Wagenholm heckseitig ein Aufnahmerohr mit Verriegelungsöffnung angeordnet ist. Durch Einschieben der Kupplungsrohre mit Verriegelungszapfen in die Aufnahmerohre und durch Drehen der Kupplungsrohre um 45 Grad in entgegengesetzter Drehrichtung/ wird ein verriegelbarer Drehverschluß gebildet.
Zur Anbringung dieses Fahrradträgers sind, in Verlängerung der Wagenholme, zum Durchstecken der Kupplungsrohre Bohrungen rechts und links in der Stoßstange erforderlich.
Die aus der Stoßstange horizontal herausführenden Kupplungsrohre sind hinter der Stoßstange um 9p Grad nach unten senkrecht und dann, nach einer bestimmten Länge, horizontal abgewinkelt. -
Durch diese tiefer gelegte Anordnung der Plattform zur Aufnahme der Fahrräder wird die Bodenfreiheit stark reduziert und der hintere Rampenwinkel des Wagens stark begrenzt. Bei Befahren von Bodenunebenheiten kann es daher zu Bodenberührungen kommen und ein Befahren von Tiefgaragen ist somit kaum möglich. .
Bei den unter...a) und b) aufgeführten Fahrradträgern stehen die Fahrräder 90 Grad quer zur Wagenlängsrxchtung. Durch diese Anordnung der Fahrräder ist ein seitlicher Überstand der Räder an beiden Seiten des Wagens nicht auszuschließen/ besonders bei Mittel- und Kleinwagen.
Der unter 2b. beschriebene Fahrradträger entspricht der Patentschrift:
Gebrauchsmuster Ul
(11) Rollennummer G91 11 316.8
(51) Hauptklasse B60R 9/10
Nebenklasse B60R 9/06 B62H 3/00
(43) Bekanntmachung
im Patentblatt 24.12.92
3. Verbesserung
Die vorliegende Neuerung besitzt nicht die Nachteile der unter a) und b) aufgeführten Möglichkeiten. ■
Die Montage ist einfach und ohne Zuhilfenahme von besonderen Werkzeugen durchführbar.
Die beiden Rohre zur Aufnahme des Fahrradträgers unter der Stoßstange sind parallel und in bestimmtem Abstand zueinander in Längsrichtung zum Wagen an ein querlaufendes verwindungssteifes MSH-Stahlrohr angeschweißt.
An jedem Ende der beiden Aufnahmerohre ist ein Anschlagblech angeschweißt/ das zur Hubbegrenzung des einzuschiebenden Fahrradträgers dient.
In den Anschlagblechen ist eine Gewindebohrung vorgesehen zur Aufnahme der Spannschrauben des Fahrradtfägers.
An den Enden des querlaufenden Stahlrohres sind Haltebleche angeschweißt, die mit Beilagebleche an den rechten und linken Wagenholm angeschraubt werden.
Um die Rohre zur Aufnahme des Fahrradträgers dicht unter der Stoßstange anzuordnen sind, je nach Wagentyp, verschieden dicke Beilagebleche zwischen den Halteblechen und Wagenholmen erforder1ich.
Das querlaufende Stahrohr wird von der Stoßstange verdeckt; lediglich die beiden Rohre zur Aufnahme des Fahrradträgers sowie die wagenmittig angeordnete Steckdose für den E-Anschluß sind vom Heck aus sichtbar.
Der Fahrradträger besteht im wesentlichen aus zwei parallel nebeneinander laufenden abgewinkelten Hauptträgern, zwei Spannschrauben zur Verbindung des Fahrradträgers mit der Fahrradträger-Aufnahmevorrichtung, die Fahrräderaufnahme mit Verriegelungsplatten und Blockierschrauben sowie vier verschiebbare Radkufen als Fahrradständer und ein Kennzeichenträger mit Rücklichtern.
Die beiden Hauptträger sind im einschiebbaren Teil unter der Stoßstange horizontal angeordnet und direkt hinter der Stoßstange 90 Grad nach oben vertikal und dann in Fahrrad-Plattformhöhe horizontal um weitere 90 Grad abgewinkelt.
Durch die Abwinke lung der beiden Hauptträger wird mehr Bodenfreiheit und ein günstiger Rampenwinkel erzielt.
Anordnung der Fahrräder
Aufgrund der Querstellung der Fahrräder um ca. 70 Grad zur Wagenlängsrichtung und Einschlagen der Fahrlenker um 110 Grad, wird eine wesentlich schmalere Platzanordnung gewährleistet als in a) und b).
Diese schmalere Bauweise erhöht die Sicherheit besonders in engen Durchfahrten.
Dieser Vorteil kommt besonders bei mittleren und kleineren Personenkraftwagen zum Tragen.
b -
4. Zeichnungen
Die Neuerung wird in den vorliegenden Zeichnungen dargestellt:
Fig. 1 Draufsicht auf das Heck eines Personenkraftwagens mit einem daran befestigten Fahrradträger mit zwei Fahrrädern.
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch ohne Fahrräder.
Fig. 3 Seitenaufsicht, gesehen in Pfeilrichtung C7 der Fig. 1/ auf das Heck eines Personenkraftwagens mit einer Fahrradträger-Aufnähmevorrichtung und einem daran befestigten Fahrradträger mit zwei Fahrrädern.
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch ohne Fahrräder.
Fig. 5 Schnitt A-A der Fig. 1/ vergrößert, Fahrradträger-Aufnahmevorrichtung dauerhaft am Trägerholm befestigt.
Fig. 6' Schnitt B-B der Fig. I7 vergrößert, Fahrradträger in Aufnahmevorrichtung eingeschoben und verriegelt.
Fig. 7 Ansicht in Pfeilrichtng y der Fig. 6, auf die verriegelte Drehscheibe gesehen.
Fig. 8 Schnitt Z-Z der Fig. 6, Spannschraube im Kupplungsrohr.
Fig. 9 Schnitt X-X der Fig.l, Fahrradträger mit einem daran befestigten Fahrrad und angebauten Fahrradträger-Aufnahmevorrichtung .
Fahrradträaer-Aufnahmevorrichtuncr
Bei Fig. 1 und Fig. 3 ist der Heckbereich 15 eines Personenkraftwagens strichpunktiert dargestellt. Der weitest zurückliegende Teil ist die Stoßstange 16. Im linken Bereich verläuft der Trägerholm 17 und im rechten Bereich der Trägerholm 18.
Der Trägerholm 17 hat im hinteren Bereich zwei fluchtende Bohrungen 19, 20. Der Trägerholm 18 hat ebenso zwei fluchtende Bohrungen 21, 22 im hinteren Bereich, an denen die Fahrradträger-Aufnahmevorrichtung 14 dauerhaft und fest verschraubt wird.
Bei Fig. 5, im Schnitt A-A der Fig. 1, ist im linken Trägerholm 17 die Schraubenverbindung der Fahrradträger-Aufnahmevorrichtung 14 dargestellt.
Eine Schraube 24 steckt in den fluchtenden Bohrungen 19, 20 des Trägerholms 17. Zwischen dem Schraubenkopf 25 und der Sicherungsmutter 26 sind von unten nach oben zwischen der Schraubenklemmlänge folgende Teile angeordnet:
Scheibe 27, Halteblech 28, Beilageblech 12, Bohrung 19 (im Trägerholm 17), Distanzbuchse 49, Scheibe 32.
Die Distanzbuchse 49 wird durch die obere Bohrung 20 in den Trägerholm 17 gesteckt.
Die vorstehend beschriebene Anordnung des linken Trägerholms 17 entspricht der Schraubenbefestigung des rechten Trägerholms 18.
An dem Halteblech 28 auf der linken Seite und dem Halteblech 29 auf der rechten Seite ist ein quer laufendes, verwindungsteifes MSH-Rohr 33 angeschweißt.
Unter diesem MSH-Rohr 33 sind zwei Aufnahmeröhre 34, 35 zur Aufnahme des Fahrradträgers 36 angeschweißt.^
Bei Fig. 6, Schnitt B-B, ist die rechte Seite einer lösbaren Befestigung eines Fahrradträgers 36 dargestellt.
Der Fahrradträger 36 ist bis zum Anschlagblech 38 eingeschoben.
Die innerhalb der oberen Hälfte des Kupplungsrohres 31 horizontal liegende Spannschraube 40, mit außenliegender Drehscheibe 39, ist mit der Gewindebohrung 41 im Anschlagblech 3 8 verschraubt.
Das innerhalb des Kupplungsrohres 31 gebogene und angeschweißte Führungsblech 52 hält die Spannschraube 40 beim Einschrauben in Position.
Am Ende des Kupp lungs rohre s 31 ist ein Blech 42 mit zwei Bohrungen 43, 44 angeschweißt, in der unteren Bohrung 43 ist die Spannschraube 40 gelagert.
Die obere Bohrung 44 im Blech 42 fluchtet mit einer der 4 um 90 Grad versetzten Bohrungen 45 in der Drehscheibe 39. Durch ' Einstecken eines Federstiftes 46 durch die fluchtenden Bohrungen 44, 45 ist die Spannschraube 40 gegen Lösen gesichert.
Statt des Federstiftes 46 kann auch ein Hängeschloß gegen Diebstahl verwendet werden.
Beim Lösen der Verbindung wird umgekehrt verfahren.
Die vorstehend beschriebene Schraubenverbindung auf der rechten Seite 48, Fig. 1, entspricht der Schraubenverbindung auf der linken Seite 47.
Der Fahrradträger
Die beiden parallel zueinander (Fig. 2) verlaufenden Hauptträger des Fahrradträgers 36 sind um 2 &khgr; 90 Grad abgewinkelt. (Fig. 4)
Die erste 90 Grad-Abwinkelung der beiden Hauptträger 6O7 61 erfolgt gleich hinter der Stoßstange 16 vertikal nach oben, bis zur nächsten 90 Grad-Abwinkelung der Hauptträger 62, 63 in Fahrrad-Plattformhöhe 64.
Die beiden parallel verlaufenden abgewinkelten Hauptträger 6O7 6I7 62, 63 sind in Plattformhöhe 64 mit quer verlaufenden angeschweißten MSH-Rohre 65, 66, 67 verbunden.
Das hintere Querrohr 67 ist 90 Grad quer zur Wagenlängsrichtung angeordnet, an dem sich ein Kennzexchenträger 70 befindet sowie rechts und links schwenkbare Rücklichter 68, 69. Die beiden anderen Quer rohre 65, 66 sind 70 Grad quer zur Wagenlängsrichtung angeordnet, entsprechend der Position der Fahrräder 71, 72 und dienen gleichzeitig zur Aufnahme der verschxebbaren Tragarme 73, 74, 75, 76 mit Radkufen.
Im Querrohr 65 ist auf der rechten Seite der verschiebbare Tragarm 73 mit einer Fahrradkufe 77 in Längsrichtung zum Querrohr 65 angeordnet.
Im Querrohr 65 ist auf der linken Seite der verschiebbare Tragarm 74 mit einer um 110 Grad versetzten Fahrradkufe 78 angeordnet.
Die verschxebbaren Tragarme 73, 74, 75, 76 werden durch Inbusschraube 89 arretiert.
- &iacgr;&ogr; -
Parallel zum Querrohr 65 ist das Querrohr 66 zur Aufnahme der verschiebbaren Tragarme 75, 76 für das zweite Fahrrad 72 angeordnet. Die verschiebbaren Tragarme 75, 76 mit Fahrradkufen 79, 80 sind hierbei um 180 Grad versetzt (gegenläufig) angeordnet.
Mittig zwischen dem Querrohr 65 und dem Querrohr 66 ist eine C-Traverse 90 mit zwei Fahrräder-Aufnahmevorrichtungen 81, 82 und zwei Blockierblechen 83, 84 mit Feststellschrauben 85, 86 angeordnet.
Das Fahrrad 71 steht 70 Grad quer zur Wagenlängsrichtung, und der eingeschlagene Fahrradlenker 87 steht 110 Grad zur Fahrradlängsrichtung.
Das Fahrrad 72 steht parallel neben dem ersten Fahrrad 71, jedoch um 180 Grad versetzt - gegenläufig - zueinander, und der Fahrradlenker 88 ist ebenfalls 110 Grad zur Fahrradlängsrichtung eingeschlagen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung eines nach oben abgewinkelten Fahrradträgers am Heck eines Personenkraftwagens, schnell zu befestigen und zu lösen, bei dem die Fahrräder 70 Grad quer zur Wagenlängsrichtung stehen und die Fahrrad-Aufnahmevorrichtung dauerhaft und fest am linken und rechten Wagenholm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Stoßstange 16 ein MSH-Rohr 33 90 Grad quer zur Wagenlängsrichtung verläuft, an dessen Enden Haltebleche 28, 29 angeschweißt sind. Die Haltebleche 28, 29, mit je einer Bohrung 10, 11, sind, rechts und links durch Schrauben 2.4 mit den Trägerholmen 17, 18 und Beilageblechen 12, 13 fest verschraubt.
    Bei der Schraubenverbindung des Trägerholms 17 sind folgende Teile zwischen "der Schraubenklemmlänge angeordnet:
    Scheibe 27, Halteblech 28, Beilageblech 12, Trägerholm 17, Distanzbuchse 49, Scheibe 32 sowie für die dauerhafte Befestigung eine Sicherungsmutter 26.
    Die vorstehend beschriebene Schraubenverbindung des linken Trägerholms 17 entspricht der des rechten Trägerholms 18.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß unter dem 90 Grad quer zum Wagen verlaufenden MSH-Rohr 33 zwei Rohre 34, 35 zur Aufnahnme des Fahrradträgers 36 angeschweißt sind. Diese beiden Aufnahmerohre 34, 35 verlaufen parallel in bestimmtem Abstand nebeneinander in Wagenlängsrichtung, an dessen Enden, zur Hubbegrenzung des einschiebbaren Fahrradträgers 36, Anschlagbleche 37, 38 angeschweißt sind, die mit je einer Gewindebohrung 41 versehen zur Aufnahme der Spannschraube 40 des Fahrradträgers 36 dient.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsrohre 30, 31 des Fahrradträgers 36 in die Aufnahmerohre 34, 35 der Fahrradträger-Aufnahmevorrichtung 14 einsteckbar sind. Innerhalb der oberen Hälfte des Kupplungsrohres 31 liegt eine Spannschraube 40, die am Ende mit einer Drehscheibe 39 versehen ist. Die Spannschraube 40 wird von Hand mittels Drehscheibe 39 in die Gewindebohrung 41 des Anschlagbleches 38 geschraubt.
    Das im Kupplungsrohr 31 gebogene und angeschweißte Führungsblech 52 hält die Spannschraube 40 in Position. Am Ende des Kupp lungs rohre s 31 ist ein Blech 42 mit zwei Bohrungen 43, 44 angeschweißt. In der unteren Bohrung 43 ist die Spannschraube 40 gelagert, die obere Bohrung 44 fluchtet, durch entsprechendes Drehen, mit einer der vier Bohrungen 45 in der Drehscheibe 39. Durch Einstecken eines Federstiftes 46, durch die fluchtenden Bohrungen 44, 45, ist der Fahrradträger 36 verriegelt.
    Das Lösen des Fahrradträgers 36 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
    Die vorstehend beschriebene Anordnung der lösbaren Befestigung des Fahrradträgers 36 im Kupplungsrohr 31 auf der rechten Seite entspricht dem parallel horizontal liegenden .Kupplungsrohr 30 auf der linken Seite.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichet, daß die beiden abgewinkelten Hauptträger 60, 61 parallel und symmetrisch in Wagenlängsrichtung zueinander stehen. Die erste 90 Grad-Abwinkelung der beiden Hauptträger 60, 61 erfolgt gleich hinter der Stoßstange 16 vertikal nach oben; die zweite 90 Grad-Abwinkelung der Hauptträger 62, 63 erfolgt in Fahrrad-Plattformhöhe 64-
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fahrräder 71, 72 70 Grad quer zur • Wagenlängsrichtung auf einem Fahrradträger 36 stehen.
    Das erste Fahrrad 71 steht 70 Grad quer zur Wagenlängsrichtung und der eingeschlagene Fahrradlenker 87 steht 110 Grad zur Fahrradlängsrichtung.
    Das zweite Fahrrad 72 steht parallel neben dem ersten Fahrrad 71, jedoch um 180 Grad versetzt - gegenläufig - nebeneinander,, und der Fahrradlenker 88 ist ebenfalls 110 Grad zur Fahrradlängsrichtung eingeschlagen.
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