DE9318548U1 - Aus einem Gebinde bestehende Verkaufspackung - Google Patents

Aus einem Gebinde bestehende Verkaufspackung

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Description

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DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (ossd 173725
TELEX: 932059 anwlt d
POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25010030)3091 93-302
"" 1 ~ anwaltsakte: 4 4 9 ^
datum: 03.12.93
/sg
Anmelder:
Firma
Arwed Löseke Papierverarbeitung
und Druckerei GmbH
Industriestr. 5-7
31135 Hildesheim
Bezeichnung:
Aus einem Gebinde bestehende Verkaufspackung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufspackung bestehend aus einem Gebinde von zwei oder mehreren Einzelpackungen für über nachgeordnete Handelsstufen, wie Groß- und Einzelhandel, zu vertreibende Waren. Hierbei ist auf den Einzelpackungen je ein computerlesbarer Warencode aufgedruckt oder aufgebracht und sind diese Warencodes von einem die Einzelpackungen übergreifenden Streifen abgedeckt, der einen eigenen Warencode für das Gebinde auf seiner Sichtseite trägt.
In durch öffentliche Vorbenutzung bekannter Ausführung bestehen solche Verkaufspackungen aus einem durch Schrumpffolie zusammengehaltenen Gebinde, wobei der die einzelnen Warencodes der Einzelpackungen übergreifende Streifen auf die Außenseite der Schrumpffolie aufgeklebt ist. Mit dem Entfernen der Schrumpffolie und dem daran haftenden Streifen, der den Warencode für das Gebinde trägt, läßt sich das Gebinde auflösen, und es bilden dann die Einzelpackungen je für sich eine Verkauf spackung, auf der nun der zur Einzelpackung zugehörige Warencode sichtbar ist.
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Das Einschrumpfen des Gebindes in Folie und die zusätzliche Anbringung des Verbindungsstreifens für den Warencode des gesamten Gebindes ist ein aufwendiger Vorgang. Das gleiche gilt auch, wenn anstelle der genannten Schrumpffolie eine andere das Gebinde einhüllende Verpackung gewählt wird. Bei der Abfallentsorgung schaffen solche zusätzlichen Verpackungen weitere Probleme zum einen durch das anfallende Verpackungsvolumen und zum anderen durch oft unterschiedliche Materialien, die an sich fraktioniert gesammelt und entsorgt werden müssen, damit sie einer Wiederverwertung zugeführt werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufspackung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die weniger aufwendig ist, leicht in die Einzelpackungen aufgeteilt werden kann, ohne daß die Lesbarkeit der Warencodes der Einzelpackungen beeinträchigt wird, und die in der Abfallentsorgung unproblematischer ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer gattungsbildenden Verkaufspackung dadurch gelöst, daß der Streifen zum Abdecken der Warencodes der Einzelpackungen ein nicht haftender Mittelabschnitt eines Verbindungsstreifens ist, welche^- beidseits des Mittelabschnitts haftende, die Einzelpackungen miteinander verbindende Randabschnitte hat.
Für die erfindungsgemäße Verkaufspackung ist wesentlich, daß der Verbindungsstreifen eine aufwendigere Umhüllung ersetzt und insoweit nicht nur den Warencode für das gesamte Gebinde unter Abdeckung der einzelnen Warencodes der Einzelverpackungen trägt, sondern auch
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die Einzelverpackungen miteinander über die haftenden Randstreifen des Verbindungsstreifens verbindet. Beim Auftrennen des Gebindes sorgt der nichthaftende Mittelabschnitt des Verbindungsstreifens,der den die Warencodes der Einzelpackungen abdeckenden Streifen bildet, dafür, daß die Warencodes der Einzelpackungen nicht beschädigt werden und somit computerlesbar bleiben.
In zweckmäßiger Ausgestaltung hat der Verbindungsstreifen eine länglich rechteckige Form und sind der nichthaftende Mittelabschnitt sowie die haftenden Randabschnitte in der Längsrichtung des Verbindungsstreifenes angeordnet. Damit hat der Verbindungsstreifen die übliche Verbindungsstreifengestalt, und es lassen sich darauf ohne weiteres weitere Aufdrucke bezüglich Warenbezeichnung, Verfalldaten oder dergleichen anbringen.
Um die Entfernung des nichthaftenden Mittelabschnitts des Verbindungsstreifenes zu erleichtern, sieht man vorteilhaft zwischen diesem Mittelabschnitt und den haftenden Randabschnitten des Verbindungsstreifens Sollbruchlinien vor.
Zum leichteren Auftrennen des Verbindungsstreifens sind zweckmäßig die haftenden Randabschnitte derart ausgebildet, daß sie zumindest entlang der Stoßfugen der Einzelpackungen durch Schneiden oder Reißen auftrennbar sind.
In überwiegender Ausführung haben Einzelpackungen der in Rede stehenden Art eine kubische oder quaderförmige Gestalt und sind so zusammengefügt, daß auch das Ge-
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binde eine kubische Form oder Quaderform hat. Hierbei liegen die die Warencodes der Einzelpackungen tragenden Seiten in einer Ebene, in der der Verbindungsstreifen so angebracht wird, daß er die geradlinigen Stoßfugen zwischen den Sinzelpacks vorzugsweise quer überspannt. Somit können die Stoßfugen zwischen den Einzelpackungen als Führung für ein Schneidwerkzeug, wie ein Messer, dienen, um den Verbindungsstreifen durchtrennen zu können.
In bevorzugter Ausführung haben die Einzelpackungen eine Verpackung aus einem recycelbaren Material und besteht auch der Verbindungsstreifen aus dem gleichen Material. Für eine unproblematische Entsorgung und Wiederverwertung ist es vorteilhaft, wenn der Verbindungsstreifen aus Papier und die Verpackung der Einzelpakkungen aus einem Material auf Papierbasis, wie Karton oder Pappe, bestehen. Gerade hierbei zeigt sich der Vorzug des nichthaftenden Mittelabschnitts des Verbindungsstreifens, der sich ohne Mitnahme der mit den Warencodes der Einzelpackungen bedruckten Oberschicht entfernen laßt.
Damit das Gebinde nicht auseinanderklappt, kann man in weiterer Ausführung nach der Erfindung an der dem Verbindungsstreifen abgewandten Seite die Einzelpackungen durch zumindest einen Haftstreifen zusätzlich miteinander verbinden. Auch hier besteht vorzugsweise der Haftstreifen aus dem gleichen recycelbaren Material wie der Verbindungsstreifen bzw. die Verpackung der Einzelpackungen.
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Das Abreißen des nichthaftenden Mittelabschnitts des Verbindungsstreifens wird erleichtert, wenn dieser Mittelabschnitt zumindest ein freies Ende hat, das als über- oder vorstehende Zuglasche ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Ansicht schräg von oben eine aus- drei Einzelpackungen bestehende Verkaufspackung.
Im einzelnen handelt es sich bei dieser Verkaufspackung um ein Gebinde 1, welches aus drei Einzelpackungen in Quaderform so zusammengefügt ist, daß die Breitseiten der Einzelpackungen 2 im Anlagebereich deckungsgleich aufeinanderliegen. Nach Auflösen des Gebindes 1 bildet jede Einzelpackung 2 eine Verkaufspackung für sich, sie kann beispielsweise an einer Verkaufswand mittels einer oberseitigen Lasche 3 und einer daran ausgebildeten Öse 4 aufgehängt werden. Zur Datenerfassung insbesondere an der Kasse weist jede der Einzelpackungen 2 einen Warencode 6 auf, der sich an einer der Schmalflächenseiten 5 befindet. Üblicherweise ist dieser Warencode 6 aufgedruckt, was sich insbesondere dann anbietet, wenn wie beim Ausführungsbeispiel die Einzelpackungen 2 eine Verpackung in Gestalt einer Faltschachtel aus Pappe oder Karton haben.
In zusammengefügter Anordnung des Gebindes 1 liegen die Schmalflächenseiten 5 der Einzelpackungen 2 in einer Ebene, wobei die Warencodes 6 in einer senkrecht zu den Stoßfugen 13 zwischen den Einzelpackungen 2 verlaufen-
• >
- &bgr; - 4497 a
den Reihe miteinander fluchten. Unter überspannung der Stoßfugen 13 ist auf die Schmalflächenseiten 5 der Einzelpackungen 2 ein Verbindungsstreifen 7 so aufgeklebt, daß damit an der betreffenden Seite des Gebindes 1 die Einzelpackungen 2 miteinander verbunden sind. Zugleich deckt der Verbindungsstreifen 7 die Warencodes 6 der Einzelpackungen 2 ab, und er trägt einen eigenen Warencode 10, welcher dem gesamten Gebinde 1 zugeordnet ist.
Der Verbindungsstreifen 7 hat eine länglich rechteckige Gestalt und überspannt die Stoßfugen 13 zwischen den Einzelpackungen 2 in rechtwinkliger Anordnung. Der Zusammenhalt der Einzelpackungen 2 erfolgt über haftende Randabschnitte 8 des Verbindungsstreifens 7, die auf der der Sichtseite abgelegenen Seite mit einem geeigneten Haftmittel, wie einem Klebstoff, versehen sind. Mittig zwischen den haftenden Randabschnitten 8 hat der Verbindungsstreifen 7 einen nicht haftenden Mittelabschnitt 9, der auf seiner Rückseite folglich nicht mit einer Klebschicht ausgestattet ist. Der Verbindungsstreifen 7 ist so an den Schmalflächenseiten 5 der Einzelpackungen 2 angebracht, daß dieser nicht haftende Mittelabschnitt 9 die Warencodes 6 der Einzelpackungen 2 überdeckt. An seiner Sichtseite trägt der Mittelabschnitt 9 den Warencode 10, der für das gesamte Gebinde
I bestimmt ist.
Der Mittelabschnitt 9 ist aus dem Verbindungsstreifen 7 leicht ausreißbar, wozu zwischen diesem Mittelabschnitt 9 und den haftenden Randabschnitten 8 Sollbruchlinien
II vorgesehen sind. An zumindest einem seiner freien Enden hat der nichthaftende Mittelabschnitt 9 des Ver-
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bindungsstreifens 7 eine überstehende oder vorstehende Zuglasche 12, die man auch bei flach aufliegendem Verbindungsstreifen 7 leicht erfassen und darüber den nichthaftenden Mittelabschnitt 9 abreißen kann.
Zum Auftrennen des Gebindes 1 wird zweckmäßig zunächst dieser nichthaftende Mittelabschnitt 9 des Verbindungsstreifens 7 entfernt, wonach dann eine Durchtrennung der haftenden Randabschnitte· 8 des Verbindungsstreifens 7 derart erfolgt, daß man entlang der Stoßfugen 13 zwischen den Einzelpackungen 2 schneidet, wozu diese Stoßfugen 13 als Führungen benutzt werden können.
Auf der dem Verbindungsstreifen 7 abgewandten Seite ist das Gebinde 1 durch einen Haftstreifen 14 zusätzlich zusammengehalten, der in gleicher Weise wie der Verbindungsstreifen 7 entlang der Stoßfugen 13 aufgetrennt werden kana. Es können auch mehrere solcher Haftstreifen nicht nur an der Rückseite des Gebindes 1 sondern auch an der Ober- und der Unterseite und erforderlichenfalls neben dem Verbindungsstreifen 7 zwischen den Einzelverpackungen 2 vorgesehen werden.
Der Verbindungsstreifen 7, der Haftstreifen 14 und die Verpackung der Einzelpackungen 2, hier also die Faltschachteln, bestehen aus einem Material, das der gleichen Werkstoffamilie in Bezug auf die Recycelbarkeit angehört. So bestehen der Verbindungsstreifen 7 und der Haftstreifen 14 aus Papier, während die Verpackungen der Einzelpackungen 2 aus Karton oder Pappe, nämlich einem Werkstoff auf Papier- oder Zellulosebasis, hergestellt sind.
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— &ogr; —
Die Warencodes 6 für die Einzelpackungen 2 und der Warencode 10 für das gesamte Gebinde 1 können wie in der Zeichnung dargestellt als Strichcode ausgeführt sein, wie er als sogenannter &Egr;&Agr;&Ngr;-Code zur Artikelidentifizierung im Handel heute vorwiegend Verwendung findet. Grundsätzlich kann der Verbindungsstreifen 7 auch auf eine andere Artikelcodierung abgestimmt sein.

Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE &Ggr;IU. j * } , ^^
    DIPL-ING. BODO THiELKlNG 1J1J ' — -·* "telefon: (os21)60621 DIPL- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 178725
    TELEX: 932059 anwit d
    POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 2501OO30) 3091 93-302
    _ 1 - ANWALTSAKTE: 4 497 a
    OATUM: 0 3.12.9 3
    /Sg
    Schutzansprüche:
    1. Verkaufspackung bestehend aus einem Gebinde (1) von zwei oder mehreren Einzelpackungen (2) für über nachgeordnete Handelsstufen, wie Groß- und Einzelhandel, zu vertreibende Waren, wobei auf den Einzelpackungen (2) je ein computerlesbarer Warencode (6) aufgedruckt oder aufgebracht ist und diese Warencodes {6) von einem die Einzelpackungen (2) übergreifenden Streifen abgedeckt sind, der einen eigenen Warencode (10) für das Gebinde auf seiner Sichtseite trägt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Streifen ein nicht haftender Mittelabschnitt (9) eines Verbindungsstreifens (7) ist, welcher beidseits des Mittelabschnitts (9) haftende, die Einzelpackungen (2) miteinander verbindende Randabschnitte (8) hat.
  2. 2. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verbindungsstreifen (7) eine länglich rechteckige Form hat und sein nichthaftender Mittelabschnitt (9) sowie seine haftenden Randabschnitte (8) in seiner Längsrichtung angeordnet sind.
  3. 3. Verkaufspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der nichthaftende Mittelabschnitt (9) von den haftenden Randabschnitten (8) mittels Sollbruchlinien (11) abgeteilt ist.
  4. 4. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1-3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die haftenden Randabschnitte (8) derart ausgebildet sind, daß sie zumindest entlang der Stoßfugen (13) der Einzelpackungen (2) durch Schneiden oder Reißen auftrennbar sind.
  5. 5. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1-4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einzelpackungen (2) kubisch oder quaderförmig und zu einem kubischen oder quaderförmigen Gebinde zusammengefügt sind, wobei der Verbindungsstreifen (7) unter Überspannung der geradlinigen Stoßfugen (13) zwischen den Einzelpackungen (2) auf den betreffenden, in einer Ebene liegenden Seiten (5) der Einzelpackungen (2) angeordnet ist.
  6. 6. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1-5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einzelpackungen (2) eine Verpackung aus einem recycelbaren Material haben und der Verbindungsstreifen (7) aus dem gleichen Material besteht.
  7. 7. Verkaufspackung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verbindungsstreifen (7) aus Papier und die Verpackung der Einzelpackungen (2) aus einem Material auf Papierbasis, wie Karton oder Pappe, bestehen.
    - 3 - 4497a
  8. 8. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens an der dem Verbindungsstreifen (7) abgewandten Seite die Einzelpackungen (2) durch zumindest einen Haftstreifen (14) zusätzlich miteinander verbunden sind.
  9. 9. Verkaufspackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Haftstreifen (14) aus dem gleichen recycelbaren Material wie der Verbindungsstreifen (7) besteht.
  10. 10. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der nichthaftende Mittelabschnitt (9) des Verbindungsstreifens (7) zumindest ein freies Ende hat, das als über- oder vorstehende Zuglasche (12) ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2723722A1 (fr) * 1994-08-20 1996-02-23 Basf Magnetics Gmbh Emballage pour objets empiles et bandes adhesives pour celui-ci
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ITVI20130079A1 (it) * 2013-03-21 2013-06-20 S P A Metodo per la realizzazione di un prodotto comprendente piu' componenti, sistema atto ad implementare tale metodo e metodo e sistema di identificazione di tale prodotto.
US11274235B2 (en) 2015-04-24 2022-03-15 3M Innovative Properties Company Acrylic adhesive compositions and acrylic adhesive tapes which enable clean removal from delicate surfaces

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