DE29601982U1 - Kontrollmarke zur Kennzeichnung von Dokumenten - Google Patents

Kontrollmarke zur Kennzeichnung von Dokumenten

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Description

SCHROETER FLEUOWAUS" LEfrWAMN
PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
WOLFRATSHAUSER STR. 145 · D-81479 MÜNCHEN
Neue deutsche Gebrauchsmusteranmeldung
RINK Pharmabedarf 06. Februar 1996
Unser Zeichen: sgv-lOg AL/pe
KONTROLLMARKE
ZUR KENNZEICHNUNG VON DOKUMENTEN
Die Erfindung betrifft eine Kontrollmarke zur Kennzeichnung von Dokumenten, insbesondere zur Kennzeichnung von Rezeptzetteln und dergleichen für Bestell-, Abhol- oder Zustellzwecke in Apotheken (Rezeptkontrollmarke), entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Im Stand der Technik sind die verschiedenartigsten Kennzeichnungsmittel zur Kennzeichnung von Dokumenten bekannt, denen dabei die unterschiedlichsten Zwecke zugrunde liegen können. Beispielsweise sollen Karteikarten in einer Kartei nach bestimmten Kriterien sortiert werden, einzelne Dokumente in einem Stapel oder einer Reihe von mehreren gleichartigen Dokumenten sollen für eine Wiederauffindbarkeit gekennzeichnet werden, oder im Bereich des Verkaufs und Vertriebs sind zur Verwaltung von Waren zugehörige Dokumente wie Bestellungen, Lieferscheine, Rechnungen oder Betriebsanleitungen unter verschiedenen Sortierungsgesichtspunkten zu kennzeichnen. Unter dem Oberbegriff "Dokument" kann vorliegend im weitesten Sinne auch eine Verpackung oder ein Verpackungselement verstanden werden, beispielsweise eine seitliche Einstecklasche oder -fläche bei einer kasten- oder schachtelartigen Verpackung.
Vorliegend soll die Kennzeichnung von Dokumenten beispielhaft anhand der Kennzeichnung von Rezepten und dergleichen im Bereich von Apotheken zur Abwicklung von Bestellungen, Abholungen oder Zustellungen usw. beschrieben werden. Die hierfür verwendeten Kennzeichnungsmittel sind unter den Bezeichnungen Abholmarke, Rezeptkontrollmarke, Schicken-Etikett oder Hersteller-Kontrollzettel bekannt. Typischerweise ist es in Apotheken erforderlich, Arztrezepte mit Kontrollmarken zu kennzeichnen, wenn das betreffende, vom Kunden
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verlangte Arzneimittel oder Medikament gegenwärtig in der Apotheke nicht vorrätig ist oder erst aufgrund des Rezepts angefertigt werden muß. Der Kunde gibt sein Rezept dann in der Apotheke ab, ohne daß er das Medikament sofort in Empfang nimmt. Vielmehr wird das Rezept mit der Abholmarke gekennzeichnet und das betreffende Medikament später angefertigt oder bestellt. Als Merkhilfe und Abholschein oder Quittung erhält der Kunde jedoch einen von der Kontrollmarke abtrennbaren Abschnitt, den er später bei der Abholung des fertiggestellten oder beschafften Medikaments in der Apotheke vorlegt. Um diesen Abholschein des Kunden dem betreffenden Rezept zuordnen zu können, befinden sich auf den beiden Teilen des Kennzeichnungsmittels, also auf dem dem Kunden ausgehändigten Abschnitt und auf dem an dem Rezept angebrachten Abschnitt beispielsweise identische Nummern oder andere, eine eindeutige Zuordnung ermöglichende Zeichen.
Für die beschriebene Kennzeichnung von Rezepten sind im Stand der Technik verschiedene Kennzeichnungsmittel und -methoden bekannt. Die einfachste Variante besteht darin, daß ein Abschnitt eines über eine Perforation teilbaren, gewöhnlichen Zettels mit einer Büroklammer oder einem ähnlichen Befestigungsmittel an dem Rezept angebracht wird, während der andere, abgetrennte Abschnitt dem Kunden mitgegeben wird. Hierbei besteht jedoch das Problem, daß die Befestigung der Kontrollmarke an dem Rezept umständlich ist, da Rezept und Kontrollmarke zusammengehalten werden müssen, um anschließend die Büroklammer aufzustecken.
Eine andere Gruppe von bekannten Varianten verwendet Klebstoff, um die Kontrollmarke auf das Rezept aufzukleben. Eine Möglichkeit besteht hier darin, daß die Kontrollmarke auf ihrer Rückseite eine unsichtbare Trockengummierung aufweist, die angefeuchtet werden muß, um die Klebewirkung zu entfalten. Eine zweite Variante entspricht einer Abzieh-Klebefolie, wobei eine Abdeckfolie abgezogen werden muß, um die Klebstoffschicht auf der Rückseite der Marke freizulegen. Eine dritte Variante verwendet eine auf der Rückseite der Kontrollmarke befindliche Klebebeschichtung aus einer Haftgummierbeschichtung. Diese Variante ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 01 829.0 beschrieben.
Bei den genannten Varianten unter Verwendung von Klebstoff besteht grundsätzlich das Problem, daß die Kontrollmarke nicht rückstandsfrei von dem Rezeptzettel entfernt werden kann. Je nach verwendetem Klebstoff und der Stärke der Klebeverbindung verbleiben Klebstoffreste oder Reste von dem Papier der Kontrollmarke auf dem Rezept. Wenn die Klebstoffverbindung sehr fest ist, zerreißt die Kontrollmarke beim Ablösen von dem Rezept, so daß Reste von ihr auf dem Rezept kleben bleiben. Im Fall einer Haftgummierbeschichtung
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kann die Kontrollmarke zwar ohne Zerstörung von dem Rezept abgelöst werden, jedoch bleiben Spuren von Klebstoff auf dem Rezept zurück. Diese Klebstoff- oder Papierrückstände führen zu verschiedenen Problemen: Nach Abgabe des Medikaments an den Kunden werden die Rezepte von der Apotheke einbehalten und gesammelt, um sie später an die Krankenkassen abzugeben und eine Abrechnung durchzuführen. Dazu werden die Rezepte zunächst gestapelt und später manuell oder maschinell gezählt oder gewogen. Insbesondere können die gesammelten Rezepte auch in einer speziellen Abrechnungsmaschine weiterverarbeitet werden, in die sie, ähnlich wie bei einem Fotokopierer, eingezogen und dort gelesen werden. Diese maschinelle Weiterverwendung der Rezepte führt zu Problemen, wenn sich Rückstände von Klebstoff oder Papier auf den Rezepten befinden. Insbesondere können aufeinander folgende Rezepte zusammenkleben oder die Rezepte an den Klebstoffrückständen verschmutzen. Weiterhin können Papierreste zur Unlesbarkeit des Rezepts führen, da die entsprechenden Stellen des Rezepts abgedeckt werden. Im Falle des Wiegens der Rezepte bewirken die Klebstoff- oder Papierrückstände eine Verfälschung des Wiegeergebnisses. Außerdem führen zusammenhängende, miteinander verklebte Rezepte zu einer Verklemmung oder Verstopfung beispielsweise der Abrechnungsmaschine. Insgesamt sind die unterschiedlichsten Probleme und Fehlfunktionen bei einer maschinellen Weiterverarbeitung zu erwarten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die durch die auf dem Rezept befindlichen Rückstände von Klebstoff oder Papier bewirkten Probleme zu vermeiden. Insbesondere ist es erforderlich, die Kontrollmarke von dem Rezeptzettel abzulösen, ohne daß dort Klebstoffoder Papierreste hinterlassen werden. Das Ziel ist also eine vollkommen rückstandsfreie Entfernung der Kontrollmarke von dem Rezept.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kontrollmarke gemäß Anspruch 1 gelöst. Demgemäß ist die Kontrollmarke so ausgebildet, daß sie auf das Dokument, z.B. auf den Rezeptzettel aufgesteckt werden kann. Zu diesem Zweck weist die Kontrollmarke einen Abschnitt auf, der laschenförmig aus der Ebene der Kontrollmarke abgespreizt oder herausgehoben werden kann. Dieser laschenförmige Abschnitt ist dabei so mit dem Rest der Kontrollmarke verbunden, daß sich ein im Querschnitt V-förmiges Gebilde ergibt, das ein klammerartiges und haltbares Aufstecken der Kontrollmarke auf das Rezept ermöglicht. Bei der erfindungsgemäßen Kontrollmarke muß somit kein Klebstoff verwendet werden, um diese an dem Rezept zu befestigen. Vielmehr wird eine Verwendung von Klebstoff hier vollständig vermieden. Damit sind die im Stand der Technik durch den Klebstoff bedingten Probleme vollständig eliminiert.
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Die erfmdungsgemäße Kontrollmarke kann je nach Bedarf und je nach Anwendungsfall bei der Kennzeichnung von Dokumenten unterschiedlich ausgestaltet sein. Entweder kann sie einstückig ausgebildet sein, wobei sich der abspreizbare, laschenförmige Abschnitt wiederum je nach Anwendungsfall an einer beliebigen Position auf der Kontrollmarke befinden kann. Alternativ kann die Kontrollmarke entsprechend Anspruch 2 aus zwei Teilen bestehen, die über eine Perforation miteinander verbunden und daher voneinander trennbar sind, wobei einer der beiden Teile den abspreizbaren Abschnitt aufweist. Diese Variante findet beispielsweise in Apotheken bei dem oben geschilderten Verfahren der Kennzeichnung von Rezepten Anwendung. Die Kontrollmarke kann dabei eines der für Apotheken typischen Kennzeichnungsmittel sein, nämlich eine Rezeptkontrollmarke, ein Schicken-Etikett oder ein Hersteller- ^F Kontrollzettel. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 19 beschrieben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine aus zwei Teilen bestehende Kontrollmarke gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine auf ein Dokument aufgesteckte Kontrollmarke.
Fig. 3 bis 10 zeigen verschiedene Ausführungsformen des abspreizbaren Abschnitts der A Kontrollmarke.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Kontrollmarke während ihrer Herstellung.
Fig. 12 zeigt ein Detail einer Ausführungsform des abspreizbaren Abschnitts der Kontrollmarke.
Die Figuren 1 und 2 zeigen schematisch eine Kontrollmarke 12 zur Kennzeichnung von Dokumenten 10, wobei die Dokumente 10 beispielsweise Rezeptzettel sein können, wie sie von Ärzten zur Verschreibung von Medikamenten verwendet werden, die in Apotheken erhältlich sind.
Die Kontrollmarke 12 weist einen Abschnitt 14 auf, der aus der Ebene der Kontrollmarke 12 abgespreizt oder herausgeschwenkt werden kann. Zur Bildung des Abschnitts 14 ist die
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Kontrollmarke 12 entlang bestimmter Linien gestanzt, geschnitten, perforiert oder auf andere geeignete Weise vorbereitet. Dabei verbleibt jedoch immer eine nicht gestanzte, nicht geschnittene oder nicht perforierte Linie 22, die die Verbindung zwischen dem abspreizbaren Abschnitt 14 und dem Rest der Kontrollmarke 12 bildet. Während der Abschnitt 14 nach Art einer Lasche aus der Ebene der Kontrollmarke 12 heraus angehoben und von der Kontrollmarke 12 abgespreizt wird, dient die Linie 22 als Schwenkachse für das Abspreizen. Die Linie 22 ist somit die Basis- oder Grundlinie des abspreizbaren Abschnitts 14. Wenn der Abschnitt 14 von der verbleibenden Kontrollmarke 12 mindestens um die Dicke des Dokuments 10 abgespreizt worden ist, kann die Kontrollmarke 12 auf das Dokument 10 aufgesteckt werden. Nach dem Aufstecken befinden sich dann der Abschnitt 14 auf der einen Seite des Dokuments 10 und der verbleibende Teil der Kontrollmarke 12 auf der anderen Seite des Dokuments 10. Die Grundlinie 22 des Abschnitts 14 bildet dabei die Begrenzung für die Bewegung der Kontrollmarke während des Aufsteckens auf das Dokument. Diese Verhältnisse sind schematisch in der Fig. 2 dargestellt.
Je nach Anwendungsfall kann die Kontrollmarke 12 aus Papier, papierähnlichem Material, Pappe oder einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen. Die Kontrollmarke 12 kann dabei entweder einteilig, zweigeteilt oder mehrfach geteilt sein. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fall besteht die Kontrollmarke 12 aus zwei Teilen 16, 18, die über eine Perforationslinie 20 miteinander verbunden sind. Durch Auseinanderreißen der Kontrollmarke 12 entlang der Perforationslinie 20 können die beiden Teile 16, 18 voneinander getrennt werden. Einer dieser beiden Teile weist dabei den abspeizbaren Abschnitt 14 auf und dient zur Anbringung an dem Dokument 10, während der abgetrennte Teil anderweitig verwendet werden kann. Im Falle der Verwendung als Rezeptkontrollmarke in einer Apotheke kann der, bezogen auf Fig. 1, untere Teil 16 der Kontrollmarke 12 einem Kunden als Merkhilfe und Abholmarke mitgegeben werden, während der obere Teil 18 der Kontrollmarke 12 auf das Rezept 10 des betreffenden Kunden aufgebracht wird. Vorteilhafterweise weisen die beiden Teile 16, 18 dabei jeweils eine identische Nummer oder ein anderes identisches Zeichen auf, wie es in Fig. 1 durch die Bezeichnung "659" angedeutet ist, um später die Zuordnung des von dem Kunden vorgelegten Hauptteils 16 zu dem an dem Rezept befindlichen Nummernteil 18 zu bewerkstelligen. Der Hauptteil 16 kann darüber hinaus weitere für den Kunden nützliche Angaben aufweisen, beispielsweise die Anschrift der Apotheke. Der Nummernteil 18 kann ebenfalls weitere Angaben enthalten, beispielsweise Hinweise darauf, ob das Medikament bereits bezahlt wurde, oder Felder für die Eintragung von fehlenden Arzneimitteln oder anderen für das Apothekenpersonal wichtigen Angaben.
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Damit die auf das Dokument 10 aufgesteckte Kontrollmarke 12 nicht von dem Dokument herunterfallen kann, hat der abspreizbare Abschnitt 14 vorteilhafterweise eine geometrische Form, die geeignet ist, die Kontrollmarke 12 klammerartig und sicher auf dem Dokument 10 zu halten. Hierfür sind verschiedene Formen denkbar, die beispielhaft im folgenden beschrieben werden. Geeignet sind insbesondere solche Formen, die eine große Auflagefläche des Laschenabschnitts 14 auf dem Dokument 10 bilden und die sich ähnlich wie ein Widerhaken an das Dokument klammern. Je nach Anwendungsfall sind aber auch solche Formen für den abspreizbaren Abschnitt 14 denkbar, die eine beliebige phantasievolle Geometrie haben oder die ein Symbol darstellen, das beispielsweise einen bestimmten Werbeeffekt hat. Eine werbemäßige Aussagekraft kann neben einer bestimmten Formgebung des Abschnitts 14 außerdem durch einen Aufdruck und durch eine bestimmte Farbgebung der Kontrollmarke 12 unterstützt werden. Beispielhafte geometrische Formen des abspreizbaren Abschnitts 14 sind in den Figuren 3 bis 10 dargestellt, wobei aber auch beliebige andere Formen denkbar sind.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, kann der Abschnitt 14 im wesentlichen die Form eines Trapezes 24 haben. Dabei kann das Trapez so angeordnet sein, daß entweder seine lange Grundlinie 22a oder seine kurze Grundlinie 22b als Schwenkachse für das Abspreizen des Laschenabschnitts dient. Die Ausführungsform nach Fig. 4 bewirkt hierbei einen sichereren Klemmeffekt für die auf das Dokument 10 aufgesteckte Kontrollmarke 12.
Gemäß der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform kann der abspreizbare Abschnitt 14 im wesentlichen die Form eines Quadrats oder eines Rechtecks 26 haben. Denkbar ist auch ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Abschnitt 14 im wesentlichen eine ovale Form oder die Form eines Teilkreises 28 hat, wie es Fig. 6 zeigt. Im letzteren Fall kann der Kreis ein beliebiger Teilkreis sein, beispielsweise ein Drittelkreis, ein Halbkreis oder ein Zweidrittelkreis, wobei die zuletzt genannte Variante einen besseren Klemmeffekt für die auf das Dokument 10 aufgesteckte Kontrollmarke 12 bildet. Weiterhin ist ein Abschnitt 14 in der Form eines Dreiecks 30 denkbar, wobei die Grundlinie 22 des Abschnitts 14 von einer Seite des Dreiecks 30 gebildet wird.
Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, kann der abspreizbare Abschnitt 14 im wesentlichen die Form eines Sechsecks 32 haben. Das Sechseck 32 kann dabei unterschiedliche Geometrien haben, so daß die Winkel o: des Sechsecks 32 teilweise rechte Winkel, spitze Winkel oder stumpfe Winkel sind. In einer bevorzugten Ausführungsform schließen mindestens die sich gegenüberliegenden Ecken 34, 34 des Sechsecks 32, die der Grundlinie 22 des abspreizbaren Abschnitts 14 benachbart sind, Winkel &bgr; von ungefähr 135° ein. Dabei ist jeweils die eine der
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beiden den Winkel /3 einschließenden Seiten des Sechsecks 32 eine kurze Seite, während die andere den Winkel &bgr; bildende Seite des Sechsecks eine relativ lange Seite ist, wodurch insgesamt ein langgestrecktes, unregelmäßiges Sechseck gebildet wird (Fig. 9). Diese Geometrie bewirkt einen besonders guten Klemmeffekt für die auf das Dokument 10 aufgesteckte Kontrollmarke 12.
Neben den in den Fig. 3 bis 9 dargestellten geometrischen Formen kann der abspreizbare Abschnitt 14 auch beliebige andere Formen haben, beispielsweise kann er die Form eines Polygons 36 haben, oder seine Form kann sich aus verschiedenen Winkern und Rundungen zusammensetzen (Fig. 10). Darüber hinaus können die hier beschriebenen geometrischen Formen beliebig abgewandelt werden, und sie können symmetrische, asymmetrische, regelmäßige, unregelmäßige, langgestreckte, gestauchte und andere Geometrien haben. Außerdem kann der abspreizbare Abschnitt 14 zentrisch in der Mitte des Nummernteils 18 angeordnet sein, oder er kann alternativ zu einer Seite des Nummernteils 18 bzw. der Kontrollmarke 12 hin verschoben sein. Eine nicht-zentrische Anordnung könnte erforderlich sein, wenn auf dem Nummernteil 18 bzw. der Kontrollmarke 12 Platz für weitere Angaben oder Eintragungen benötigt wird.
Wenn die Abhol- oder Kontrollmarke aus Papier hergestellt ist, ist sie relativ empfindlich und kann, zumindest bei unvorsichtiger Behandlung, leicht zerreißen. Hierbei sind die kritischen Punkte insbesondere die Bereiche 46, die den beiden Enden der Grundlinie 22 des abspreizbaren Abschnitts 14 benachbart sind. Je nach Abmessung, geometrischer Form und Position des Abschnitts 14 verbleiben nur noch dünne Stege auf der Kontrollmarke, die bei unsachgemäßer Behandlung, beispielsweise bei einem zu heftigen Abspreizen des Abschnitts 14 und Aufstecken der Kontrollmarke auf das Dokument, leicht einreißen können. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, die Kontrollmarke aus einem stärkeren, widerstandsfähigeren Material herzustellen, oder die Kontrollmarke zumindest im Bereich der Stege 46 zu verstärken. Die Kontrollmarke 12 könnte daher aus Pappe oder dickerem Papier hergestellt sein, wobei ein dickes, schweres Material weniger dafür geeignet ist, auf ein relativ dünnes, flexibles Dokument 10 aus Papier aufgesteckt zu werden.
Eine Möglichkeit der Verstärkung der Kontrollmarke besteht darin, diese aus doppellagigem Papier herzustellen, wie es Fig. 11 zeigt. Im Herstellungsprozeß wird dabei zunächst nur ein Papierstreifen geschnitten und der abspreizbare Abschnitt 14 darin durch Stanzen, Schneiden oder Perforieren vorbereitet. Anschließend wird dieser Papierstreifen um eine Faltlinie 38 herum gefaltet, so daß ein Teil 42 des Streifens auf dem anderen Teil 40 des Streifens zu
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liegen kommt. Schließlich werden die beiden Teile 40, 42 durch geeignete Verbindungsmethoden, beispielsweise durch Kleben, zumindest entlang der neben der Faltline 38 verbleibenden drei Ränder der Teile 40, 42 aneinander befestigt. In jedem Fall darf die Verbindung der aufeinanderliegenden Teile 40, 42 nicht vollflächig und nur so erfolgen, daß der abspreizbare Abschnitt 14 auf dem einen Teil 42 von der Verbindung ausgespart bleibt, das heißt, daß der Abschnitt 14 auch noch nach dem Verbinden der Teile 40, 42 angehoben und abgespreizt werden kann.
Eine symmetrische Faltung des zugrunde liegenden Papierstreifens um die Faltlinie 38 herum, wodurch zwei gleichgroße Teile 40, 42 entstehen, ist insbesondere dort geeignet, wo die Kontrollmarke 12 nur einstückig verwendet werden soll, ohne daß sie in zwei oder mehr Teile zertrennt werden soll, beispielsweise um einen Abschnitt der Kontrollmarke einem Kunden mitzugeben, wie es oben beschrieben wurde. Sofern die Kontrollmarke 12 jedoch einen Nummernteil 18 und einen davon abtrennbaren Hauptteil 16 haben soll, könnte die Faltlinie 38 nicht in der Mitte des zugrundeliegenden Papierstreifens liegen sondern seitlich versetzt sein. Durch das Falten entstehen somit zwei unterschiedlich große Teile 40, 42, wobei der Nummernteil 18 der Kontrollmarke 12 dann von den beiden aufeinanderliegenden Teilen 40, 42 gebildet wird, wohingegen der Hauptteil 16 der Kontrollmarke 12 von dem Abschnitt des größeren, unteren Teils 40 gebildet wird, der den kleineren, oberen Teil 42 der beiden Teile 40, 42 überragt. In diesem Fall könnte die Perforationslinie 20 zur Abtrennung des Hauptteils 16 von dem Nummernteil 18 auf dem unteren, größeren Teil 40 entlang der Unterkante des oberen, kleineren Teils 42 verlaufen.
Um das Einreißen der Kontrollmarke 12 im Bereich der Grundlinie 22 des Abschnitts 14 zu verhindern, können alternativ oder zusätzlich zu der oben beschriebenen verstärkten Ausführung der Kontrollmarke kreisförmige Ausschnitte 44 an den beiden Enden der Grundlinie 22 vorgesehen sein (Fig. 12). Die geschnittene, gestanzte oder perforierte Kontur des abspreizbaren Abschnitts 14 mündet dabei in diese kreisförmigen Ausschnitte 44. Die Ausschnitte 44 können jede geeignete Form haben, beispielsweise können sie auch oval sein. Ihre Form muß jedoch immer so beschaffen sein, daß sie in der Lage sind, die Spannung aufzunehmen, die zwischen der Grundlinie 22 und den ihr benachbarten Stegen 46, die aus dem Material der Kontrollmarke gebildet sind, entsteht, wenn der Abschnitt 14 abgespreizt wird.
Auch wenn die hier beschriebene Kontrollmarke zur Kennzeichnung von Dokumenten anhand des konkreten Anwendungsgebiets einer Apotheke erläutert wurde, so ist sie jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt. Vielmehr sind auch andere Anwendungsfälle denkbar, in denen
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es zur Verwaltung, Sortierung, Zuordnung usw. von Dokumenten erforderlich ist, diese zu kennzeichnen. Dabei erstreckt sich der Oberbegriff "Dokument" auf alle Gegenstände, an denen die beschriebene Kontrollmarke angebracht werden kann. Neben Dokumenten im herkömmlichen Sinne kann es sich dabei also auch um geeignete Verpackungselemente handeln, wie beispielsweise eine Seiteneinstecklasche bei einer schachtelartigen Verpackung.

Claims (19)

SCHROETER FLEUCHATJS* LffyMANN &.C?AlJ!O PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS WOLFRATSHAUSER STR. 145 ■ D-81479 MÜNCHEN Neue deutsche Gebrauchsmusteranmeldung RINK Pharmabedarf 06. Februar 1996 Unser Zeichen: sgv-lOg AL SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kontrollmarke (12) zur Kennzeichnung von Dokumenten (10), insbesondere zur Kennzeichnung von Rezeptzetteln (10) und dergleichen für Bestell-, Abhol- oder Zustellzwecke in Apotheken (Rezeptkontrollmarke), insbesondere aus Papier oder papierähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollmarke (12) einen Abschnitt (14) aufweist, der für ein Aufstecken der Kontrollmarke (12) auf das Dokument (10) laschenförmig aus der Ebene der Kontrollmarke (12) abspreizbar ist.
2. Kontrollmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Hauptteil (16) zur Abgabe an einen Abnehmer und aus einem Nummernteil (18) zur Anbringung an dem Dokument (10) besteht, wobei Hauptteil (16) und Nummernteil (18) über eine Perforation (20) voneinander trennbar miteinander verbunden sind und wobei der Nummernteil (18) den abspreizbaren Abschnitt (14) aufweist.
3. Kontrollmarke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Bildung des abspreizbaren Abschnitts (14) teilweise gestanzt, geschnitten oder perforiert ist.
4. Kontrollmarke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abspreizbare Abschnitt (14) eine geometrische Form derart hat, daß die Kontrollmarke (12) klammerartig und haltbar auf das Dokument (10) aufsteckbar ist, wobei die Form des Abschnitts (14) eine Grundlinie (22) aufweist, die die Verbindung zwischen dem abspreizbaren Abschnitt (14) und dem Rest der Kontrollmarke (12) bildet und die als Schwenkachse für das Abspreizen dient.
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5. Kontrollmarke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abspreizbare Abschnitt (14) im wesentlichen die Form eines Trapezes (24) hat.
6. Kontrollmarke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Grundlinie (22a) des Trapezes (24) die Schwenkachse bildet.
7. Kontrollmarke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Grundlinie (22b) des Trapezes (24) die Schwenkachse bildet.
8. Kontrollmarke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abspreizbare Abschnitt (14) im wesentlichen die Form eines Rechtecks (26) hat.
9. Kontrollmarke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abspreizbare Abschnitt (14) im wesentlichen die Form eines Teilkreises (28) hat.
10. Kontrollmarke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der abspreizbare Abschnitt (14) die Form eines Drittelkreises, eines Halbkreises oder eines Zweidrittelkreises hat.
11. Kontrollmarke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abspreizbare Abschnitt (14) im wesentlichen die Form eines Dreiecks (30) hat.
12. Kontrollmarke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abspreizbare Abschnitt (14) im wesentlichen die Form eines Sechsecks (32) hat.
13. Kontrollmarke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Sechsecks (32) stumpfe Winkel (ce) miteinander bilden.
14. Kontrollmarke nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die sich gegenüberliegenden, der Grundlinie (22) des abspreizbaren Abschnitts (14) benachbarten Ecken (34, 34) des Sechsecks (32) Winkel (ß) von ungefähr 135° einschließen.
15. Kontrollmarke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abspreizbare Abschnitt (14) im wesentlichen die Form eines beliebigen Polygons (36) hat.
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16. Kontrollmarke nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der abspreizbare Abschnitt (14) zentrisch auf dem Nummernteil (18) angeordnet ist.
17. Kontrollmarke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus zwei aufeinander liegenden, aneinander befestigten Teilen (40, 42) besteht, die über eine Faltlinie (38) einstückig miteinander verbunden sind, wobei ein Teil (42) den abspreizbaren Abschnitt (14) aufweist und wobei die Teile (40, 42) im Bereich des abspreizbaren Abschnitts (14) nicht aneinander befestigt sind.
18. Kontrollmarke nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (40, 42) mindestens in einer Richtung unterschiedliche Abmessungen haben, wobei der Nummernteil (18) der Kontrollmarke (12) von den beiden aufeinander liegenden Teilen (40, 42) gebildet ist und wobei der Hauptteil (16) der Kontrollmarke (12) von dem den kleineren der beiden Teile (40, 42) überragenden Abschnitt des größeren Teils (40, 42) gebildet ist.
19. Kontrollmarke nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Grundlinie (22) des abspreizbaren Abschnitts (14) im wesentlichen kreisförmige Ausschnitte (44) vorgesehen sind.
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WO2006014197A1 (en) * 2004-07-02 2006-02-09 3M Innovative Properties Company Fold-over tabbed notes and flags
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