DE9318159U1 - Werkzeug zum Drehen und Schrauben - Google Patents

Werkzeug zum Drehen und Schrauben

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/50Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
    • B25B13/5091Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes for operating on wing nuts, hooks, eye hooks or the like

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Description

93 G 1 &dgr; 2 4 OE
Siemens Aktiengesellschaft
Werkzeug zum Drehen und Schrauben.
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, mit dem eine Drehkraft auf ein speziell ausgebildetes Teil ausgeübt werden kann, welches erhaben über einem Untergrund angeordnet ist und einen zentralen Teil sowie von der Drehachse weg weisend zwei Flügel aufweist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Werkzeug zum Auf- und Zudrehen von Flügelschrauben, Flügelmuttern oder Drehschaltern.
Flügelschrauben und -muttern werden insbesondere dort eingesetzt, wo ein schnelles Herstellen oder Lösen von Verbindungen mehrerer Teile erforderlich ist. Die Flügel der Flügelmutter oder -schraube bieten ausreichend Ansatzpunkt und Hebel, daß ein Schrauben und Drehen mit der Hand ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs möglich ist.
Probleme treten jedoch stets dann auf, wenn die Flügelmutter oder -schraube schwer mit der Hand erreichbar ist oder wenn diese zwar erreichbar aber nicht in allen Positionen mit der Hand drehbar ist. Insbesondere bei Flanschen, Schellen und dergleichen, wo eine aus zum Beispiel zwei Teilen bestehende ringförmige Verbindung mit Hilfe von Flügelmuttern oder -schrauben zu schließen ist, ist deren Zugänglichkeit durch die unmittelbar benachbarten Ringsegmente des Flansches oder der Schelle stark behindert. Die mangelnde Zugänglichkeit von Flügelschrauben nimmt bei kleiner werdenden zu verschraubenden oder zu verbindenden Teilen zu. Vielfach ist daher zum Befestigen solcher Flügelschrauben eine besondere Fingerfertigkeit erforderlich, oder es muß eine Zange zu Hilfe genommen werden. Während beim manuellen Schrauben das Festziehen der Verbindung erschwert ist, kann es bei Verwendung einer Zange zu einer Beschädigung des Gewindes kommen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Werkzeug zum Betätigen von insbesondere schwer zugänglichen Drehschaltern, Flügelschrauben oder -muttern und ähnlich ausgebildeter zu drehender Teile anzugeben, mit dem das Drehen, Schrauben oder Schalten erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Werkzeug nach Anspruch 1 gelöst.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung stellt ein einfaches Werkzeug zur Verfügung, das ähnlich einem Schraubenzieher zum Drehen flügelmutterähnlich ausgebildeter Körper geeignet ist. Die Ausnehmung am einen Ende des Schaftes erlaubt ein Überstülpen über den zu drehenden Körper, wobei dieser in der der Form angepaßten Ausstülpung gegen ein Verdrehen relativ zum Werkzeug fixiert ist. Das manuelle Hantieren ist nun in einem, der Länge des Schaftes entsprechenden Abstand vom Körper möglich. Durch entsprechende Auswahl der Schaftlänge läßt sich mit dem Werkzeug nahezu jede schwer zugängliche Flügelmutter oder ein entsprechender Körper in ausreichendem Abstand von störenden Teilen betätigen bzw. drehen.
In der einfachsten Ausführungsform ist das Werkzeug als ein nach unten hin offenes Rohr ausgebildet. Der Innendurchmesser des Rohres ist ausreichend, den zentralen Teil des Körpers aufzunehmen. Zwei einander gegenüberliegende, nach außen und zum offenen Rohrende hin offene Schlitze dienen zur Aufnahme der Flügel. Dadurch ist ein sicherer Sitz des Werkzeuges über der Flügelmutter gewährleistet. Das Rohrinnere nimmt den verdickten zentralen Teil des Körpers (der Flügelmutter) und die Gewindestange' auf und sichert das Werkzeug gegen ein Verrutschen, während die Schlitze die Flügel fixieren und damit ein Verdrehen dieser gegen das Werkzeug verhindern.
6 1 8 2 &eeacgr; DE
Am anderen Ende des Schaftes befinden sich Ansatzmittel zum Übertragen einer Drehkraft. Dies kann ein am Ende des Schaftes befestigter Hebel sein, welcher vertikal zur Drehachse angeordnet ist und vorzugsweise beidseitig über den Schaftdurchmesser hinausragt. Möglich sind auch Ansatzmittel, die zum Anbringen eines Hebels geeignet sind, beispielsweise eine Bohrung durch den Schaft quer zur Drehachse. In diese kann ein Stab entsprechenden Durchmessers eingesteckt werden und als Hebel dienen.
Möglich ist es auch, daß das Schaftende mit dem Ansatzmittel als Steckverbindung ausgebildet ist. Damit ist es möglich, das Werkzeug als Einsatz für ein Universalwerkzeug zu verwenden, in dem es einfach in eine genormte Halterung eingesteckt wird. Weiterhin läßt sich mit der Steckverbindung eine flexible Welle ankoppeln, so daß die Kraftübertragung für die Drehbewegung auch "über die Ecke" übertragen werden kann. Als weiteres Hilfsmittel, welches auch bei Universalwerkzeugen vorgesehen ist, kann eine Ratsche aufgesteckt werden, die ein Schrauben mit minimaler Hebelbewegung erlaubt.
Für schwer zugängliche Flügelschrauben und -muttern ist es weiterhin von Vorteil, wenn zumindest ein Teil des Werkzeuges in der Nähe der Ausnehmung magnetisch ist. Dadurch können gelöste Schrauben magnetisch am Werkzeug fixiert und an unzugänglichen Stellen entfernt oder zugeführt werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Ende des Schafts in bekannter Weise als Drehgriff ausgebildet. Dieser ist vorzugsweise ergonomisch geformt und kann einen rotationssymmetrischen Querschnitt besitzen. Möglich ist es auch, den Drehgriff im Querschnitt als regelmäßiges Vieleck auszubilden, um ein Verrutschen des Griffs in der Hand zu verhindern.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der als Rohr ausgebildete Schaft an den Schlitzen mit Flügeln verstärkt. Dies
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können mit einer Kante seitlich am Schaft befestigte Flügel sein, die der Schlitzöffnung direkt benachbart sind und das Werkzeug
verwindungsstabil machen und eine bessere Kraftübertragung gewährleisten.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der dazugehörigen fünf Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
die Figuren 1 bis 3 verschiedene Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Werkzeugs,
Figur 4 das Zusammenwirken des Werkzeugs mit einem zu drehenden Körper anhand eines schematischen Querschnitts und
Figur 5 einen Kleinflansch im schematischen Querschnitt, zu dessen Öffnen das erfindungsgemäße Werkzeug besonders geeignet ist.
Figur 1: In der einfachsten Ausführungsform besteht das Werkzeug aus einem, den Schaft 1 bildenden Rohr. Dieses kann aus einem beliebigen Material bestehen, vorzugsweise jedoch aus Stahl, wegen dessen besonderer Festigkeit. Zumindest am ersten, unteren Ende ist das Rohr offen und bildet dort die durch den Innendurchmesser des Rohres 1 definierte Ausnehmung 2. An diesem unteren Ende
weist das Rohr zwei Schlitze 3 auf, die parallel zur Rohr- bzw. Drehachse C ausgerichtet und nach unten offen sind. Die Schlitzlänge h ist abhängig von der gewünschten Anwendung, liegt jedoch ungefähr im Bereich des Rohrinnendurchmessers. Die Schlitze müssen lang genug sein, um die Flügel der zu drehenden Schrauben sieher zu fixieren. Auch sollten sie nicht zu lang sein, damit das Werkzeug ausreichend stabil bleibt. Am oberen Ende des durch das Rohr gebildeten Schaftes 1 befinden sich Ansatzmittel zum Übertragen einer Drehkraft um die Achse C. Dies ist im einfachsten
Fall eine senkrecht zur Achse C ausgerichtete Bohrung durch beide Rohrwandungen. Die Bohrung ist zum Durchstecken eines einen Hebel
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ti · · &igr;
4 bildenden Stabes geeignet. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Hebel auch mit dem Schaft 1 fest verbunden sein.
Figur 2: Auch das hier dargestellte Werkzeug ist aus einem Rohr hergestellt. Während das untere Ende wie im ersten Ausführungsbeispiel (Figur 1) ausgebildet ist, ist das Rohr am oberen Ende nun geschlossen und weist dort als Ansatzmittel eine Steckverbindung 5 auf. Im Ausführungsbeispiel ist die Steckverbindung als Vierkantstab 5 mit einer Einrastvorrichtung 6 ausgebildet. Die Einrastvorrichtung 6 kann eine federnd gelagerte Kugel sein, oder eine beliebige Ausnehmung, in die ein entsprechend erhabenes Teil der komplementären Steckverbindung einrasten kann.
Die Steckverbindung 5 dient zum Einstecken in ein Universalwerkzeug. Dabei wird das Werkzeug mit einem Griff, einer Ratsche oder einer flexiblen Welle verbunden, über die jeweils die Drehkraft übertragen wird.
Figur 3: In der hier dargestellten Ausführungsform ist das Werkzeug mit einem Griff 7 versehen. Dieser kann fest mit dem Schaft 1 verbunden sein, oder mit Hilfe einer Steckverbindung {siehe Figur 2) aufgesteckt sein. Als weiteres Detail zeigt das nur im schematischen Querschnitt dargestellte Werkzeug benachbart zu den Schlitzen 3 seitlich am Schaft 1 angebrachte Flügel 8. Diese erhöhen die Verwindungssteifigkeit des Schafts 1, welcher durch die Schlitze 3 erniedrigt ist und gewährleisten eine bessere Kraftübertragung vom Werkzeug auf die Flügelmutter.
Figur 4 zeigt, wie das Werkzeug auf einen zu drehenden Körper, hier eine Flügelmutter, einwirkt. Die Schnittebene für den hier dargestellten Querschnitt enthält sowohl die Drehachse als auch beide Schlitze 3. Der zu drehende Körper ist eine Flügelmutter, die aus dem, das Gewinde enthaltenden zentralen Teil 11 und den
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beiden Flügeln 10 besteht. Die Flügelmutter sichert das Ende einer Schraube 12 gegen eine Unterlage 13.
Das Werkzeug ist über die Flügelmutter aufgestülpt, wobei die Flügel 10 in die Schlitze 3 eingreifen. Der Innendurchmesser des Rohres bzw. des Schafts 1 ist hier größer bemessen als der maximale Durchmesser des zentralen Teils 11 der Flügelmutter. Gleichzeitig ist die Höhe h der Schlitze 3 ausreichend, so daß das über die Flügelmutter gestülpte Werkzeug auf der Unterlage aufsitzen kann.
Neben diesen bevorzugten Größenverhältnissen kann das Werkzeug relativ zum zu drehenden Körper auch kleiner ausgeführt werden. Ausreichend ist es, wenn die Flügel des zu drehenden Körpers {hier Flügelmutter) fest gegen ein Verdrehen in den Schlitzen 3 fixiert sind. Ein Aufsitzen des Werkzeugs auf der Unterlage rund um den zu drehenden Körper ist nicht erforderlich. Da die Flügel der Flügelmutter den zentralen Teil überragen, ist eine sichere Fixierung des Werkzeugs auch noch dann gegeben, wenn der Innendurchmesser des Schafts A. nur ausreichend ist, um das Schraubenende 12 aufzunehmen, ohne dessen Gewinde zu zerstören.
Figur 5 zeigt ein Beispiel für eine Schraubverbindung, bei der das Werkzeug mit Vorteil eingesetzt werden kann. Im schematischen Querschnitt ist hier eine Kleinflanschverbindung nach DIN 28403 dargestellt, die ein schnelles Montieren und Auswechseln von Bauteilen in Vakuumapparaturen erlaubt. Der Kleinflansch besteht unter anderem aus einem Spannring, der aus zwei halbkreisförmigen Einzelteilen 14 und 15 zusammengesetzt ist. An einem Ende sind diese Einzelteile 14, 15 durch ein Gelenk 16 verbunden. Am gegenüberliegenden Ende des Kleinflansches sind die beiden Einzelteile durch eine Schraube 18 und eine darüber geworfene Flügelmutter gesichert. Zum Öffnen und Schließen des Flansches muß die Flügelmutter 17 gedreht werden. Wegen der unmittelbar benachbarten Auswölbung des Einzelteils 14 ist ein Drehen der Flügelmutter 17 mit
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Hand erschwert. Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug läßt sich auch diese Flügelmutter 17 problemlos auf- und zuschrauben.

Claims (9)

G 1 8 2 h DE Schutzansprüche
1. Werkzeug zum Übertragen einer Drehkraft auf einen zu drehenden erhabenen Körper (11), welcher einen zentralen Teil um die Drehachse (C) herum und von dieser weg weisend zwei einander gegenüber liegende Flügel (11) besitzt, mit den Merkmalen:
das Werkzeug besitzt einen die Drehachse (C) enthaltenden Schaft
(D;
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an einem ersten Ende weist der Schaft (1) eine Ausnehmung (2) zur fixierenden Aufnahme zumindest eines Teils des Körpers (11) auf;
am anderen zweiten Ende des Schafts (1) befinden sich Ansatzmittel zum Übertragen der Drehkraft.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
bei dem der Schaft (1) als zum ersten Ende hin offenes Rohr ausgebildet ist, das dort einander gegenüberliegend zwei nach außen und zum Ende des Werkzeugs hin offene Schlitze (3) aufweist, die zur Aufnahme der Flügel (10) geeignet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem als Ansatzmittel senkrecht zur Drehachse (C) zumindest eine Bohrung zum Durchstecken eines Hebels (4) vorgesehen ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem als Ansatzmittel ein fest mit dem Werkzeug verbundener Hebel (4) vorgesehen ist.
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5. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem das zweite Ende als Steckverbindung (5,6) zum Verbinden mit einem Universalwerkzeug ausgebildet ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 2,
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bei dem das Rohr an den Schlitzen (3) verstärkt ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem zumindest ein Teil des ersten Endes des Schafts (1) magnetisch ist.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welches zum Drehen von Flügelmuttern ausgebildet ist.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das zweite Ende des Schafts (1) als Drehgriff (7) ausgebildet ist.
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Cited By (8)

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