DE9318094U1 - Trainingsgerät - Google Patents
TrainingsgerätInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
- A63B22/18—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with elements, i.e. platforms, having a circulating, nutating or rotating movement, generated by oscillating movement of the user, e.g. platforms wobbling on a centrally arranged spherical support
-
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Description
Dr, Thomas U.Becker Becker & &Mgr;&udigr;&udigr;&thgr;&Ggr; Dr. Karl-Ernst Müller
Diplomingenieur COfXC \*)*f ^JJJ 1C7 ^, ^, ^»»^ ••«•Diplomingenieur
European Patent Attorney PatentaQ^tte*, 4 J · · · t European Patent Attorney
Anmelder:
Carl G. Hermanson 24.11.1993
Grandongevägen 6
S-75246 Uppsala
Schweden HMS 22902-2kül2
Trainingsgerät
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät zur Bewegungstherapie, zur Stärkung der Muskulatur, zur Verbesserung des
Gleichgewichtsempfindens, aber auch ganz allgemein zur Verbesserung
des körperlichen Wohlempfindens.
Für einzelne der vorgenannten Anwendungsbereiche sind verschiedenste
Sport- und Trainingsgeräte bekannt, beispielsweise Expander, sogenannte "Rudermaschinen", Sprossenwände
etc. Mit diesen Geräten kann meist jeweils nur eine Übung ausgeführt werden, das heißt, der Benutzer benötigt in der
Regel zahlreiche Sportgeräte, um unterschiedliche Körperteile unterschiedlich trainieren zu können.
Hierzu gehören auch sogenannte Drehteller, die vornehmlich dem Training des Gleichgewichtssinns dienen. Es handelt sich
um tellerähnliche Platten, die unterseitig auf einer Halbkugel befestigt sind. Der Benutzer betritt die Platte und
EisenhüttenstraBe 2 ■ D-4O882f£ätjpgej! · Telefon'^!02;8SJ>$f-£,842901 ■ Telefax (0)2102/83069
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muß nun eine Gleichgewichtslage ausbalancieren, bei der der Tellerrand den Boden nicht berührt. Auch eine abrollende
Rotationsbewegung ist mit einem solchen Drehteller möglich.
Dieser Drehteller wird nach der DE 93 04 743 Ul hinsichtlich seiner Verwendungsmöglichkeit dadurch verbessert, daß der
bekannte Drehteller mit einem elastischen Band kombiniert wird, wobei der Benutzer auf dem Drehteller steht und dabei
gleichzeitig das oder die elastischen Bänder mit den Händen ergreift. Die Bänder dienen einerseits der Erleichterung des
Ausbalancierens der Gleichgewichtslage, andererseits aber auch zur Bewegung des Drehtellers und ermöglichen einen
Bewegungsablauf des Benutzers, bei dem die Arm-, Bein-, Rücken-, Schulter- und/oder Fußmuskulatur trainiert werden
kann.
Die bekannten Drehteller haben sich grundsätzlich bewährt.
Die Erfindung bezweckt, ein Trainingsgerät zur Verfügung zu stellen, welches unter Verwendung des Grundprinzips des dargestellten
Drehtellers insbesondere ein Trainieren auch in sitzender Position ermöglicht. Dabei sollen wiederum möglichst
unterschiedliche Körperteile und Muskeln gleichzeitig oder hintereinander trainiert werden können. Außerdem soll
das Trainingsgerät vorzugsweise auch als Stuhlersatz benutzt werden können.
Prinzipiell wäre es zwar möglich, den bekannten Drehteller einfach auf einen Stuhl aufzulegen, sich auf ihn zu setzen
und mit dem Drehteller dann in sitzender Position Dreh- und Kippbewegungen auszuführen.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß der Drehteller relativ schnell von der Sitzfläche des Stuhls abrutschen würde.
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- 3 Dies könnte zu Verletzungen des Benutzers führen.
Insoweit schlägt die Erfindung in ihrer allgemeinsten Ausführungsform
ein Trainingsgerät mit einer oberen tellerartigen Platte und einer im Abstand darunter angeordneten
Halteeinrichtung für die Platte vor, wobei Platte und Halteeinrichtung über ein Dreh- und Kippgelenk miteinander
verbunden sind.
Hierdurch wird der Nutzungsbereich des Trainingsgerätes vielfältig erweitert. Das Trainingsgerät kann stehend und
sitzend verwendet werden.
Es steht auf jeden Fall auf der Halteeinrichtung sicher auf. Ein Abrutschen oder ein Lösen wird dadurch weitestgehend
vermieden.
Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, die Halteeinrichtung
selbst wieder fest auf dem Boden, auf einem Stuhl, einem Tisch oder sonstwo zu befestigen. In der Regel
wird dies bei einer entsprechenden Dimensionierung der Halteeinrichtung aber nicht notwendig sein. Eine beispielsweise
der Größe der Platte entsprechende Auflagefläche der Halteeinrichtung wird in der Regel genügen, um eine Standsicherheit
des Trainingsgerätes zu erreichen.
Für das die Platte und die Halteeinrichtung verbindende Dreh- und Kippgelenk stehen verschiedene Ausführungsformen
zur Verfügung. Prinzipiell kann der Fachmann auf jede Art von Dreh-/Kippgelenken, wie sie für andere Anwendungszwecke
bekannt sind, zurückgreifen. Im einfachsten Fall besteht das Gelenk aus einem biegsamen, elastischen Körper, zum Beispiel
aus einem Elastomer- oder Gummiteil, das die Platte mit der Halteeinrichtung verbindet.
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4f
Nach einer weiteren Ausführungsform besteht das Dreh-/ und Kippgelenk aus einem an der Unterseite der Platte angeordneten
Rollkörper sowie einer korrespondierenden Aufnahme an der Halteeinrichtung.
Quasi in "kinematischer Umkehr" kann das Dreh- und Kippgelenk auch aus einem an der Oberseite der Aufnahme angeordneten
Rollkörper sowie einer korrespondierenden Aufnahme an der Unterseite der Platte bestehen.,
Dabei kann durch die Dimensionierung des Rollkörpers beziehungsweise
der Aufnahme auch der Abstand zwischen Platte und Halteeinrichtung eingestellt werden. Durch Zwischengelenke
oder teleskopartige Ausgestaltungen lassen sich auch mit ein und derselben Vorrichtung unterschiedliche
Positionen des Trainingsgerätes einstellen.
Dies kann soweit gehen, daß die Halteeinrichtung auf den Boden aufgesetzt wird und die Platte in einem solchen Abstand
oberhalb der Halteeinrichtung gelenkig geführt ist, daß das Trainingsgerät insgesamt als Stuhl oder Hocker
Verwendung finden kann.
Der Rollkörper kann verschiedene geometrische Formen aufweisen. Grundsätzlich sind vom Kegel bis zur Kugel alle
Formen denkbar. Nach einer Ausführungsform besteht der
Rollkörper aus einer Halbkugel und die Aufnahme weist eine korrespondierende Kalottenform auf, wobei der maximale
Durchmesser der Aufnahme kleiner als der der Halbkugel ist. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, daß ein möglichst
großer Dreh- und Kippwinkel mit dem Trainingsgerät ausgeführt werden kann.
Das Trainingsgerät kann grundsätzlich aus unterschiedlichsten Werkstoffen hergestellt werden, beispielsweise
-5-
HoIz, Kunststoff oder dergleichen. Für die Gelenke, zum
Beispiel Kugel- oder Kardangelenke, können auch metallische Werkstoffe Anwendung finden, weil diese in der Regel eine
höhere Festigkeit aufweisen.
Für bestimmte Anwendungen sieht eine Ausführungsform vor,
das Dreh- und Kippgelenk mit einem Feststeller auszubilden, um die Platte in einer vorwählbaren Position zu arretieren.
Der Feststeller kann zum Beispiel eine Klemmbeschlag oder eine Feststellschraube sein. Weitere Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Dabei zeigen - jeweils in stark schematisierter Darstellung -
Figur 1: eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Trainingsgerätes im Längsschnitt
Figur 2: eine zweite Ausführungsform des Trainingsgerätes, ebenfalls im Längsschnitt.
Figur 3: eine dritte Ausführungsform eines als Stuhlersatz gestalteten Trainingsgerätes im Längsschnitt.
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugsziffern dargestellt.
Das Trainingsgerät nach Figur 1 besteht aus einer Platte 10, auf deren Unterseite ein halbkugelförmiger Rollkörper 12
befestigt ist, der in einer Kalotte 14 einer Halteeinrichtung 16 einliegt, die auf einem Fußboden, einem Stuhl oder
einer anderen Fläche aufgesetzt wird.
Die Platte 10 kann ebenso wie die Halteeinrichtung 16 eine beliebige Grundfläche aufweisen, beispielsweise rund oder
quadratisch.
Der Benutzer setzt sich nun auf die Platte 10 und kann über das Dreh- und Kippgelenk 12/14 verschiedene Übungen ausführen,
die zum Beispiel die Rückenmuskulatur, aber auch die Beinmuskulatur und andere Körperteile trainieren.
Eine andere Ausführungsform zeigt Figur 2.
Von der Platte 10 verläuft ein rohrförmiger Teil 12a, an den
sich ein kalottenförmiger Abschnitt 12b eines Kugelgelenks anschließt, wobei der kalottenförmige Teil 12b eine Kugel
14a um- und übergreift, von der aus sich nach unten ein Haltestab 14b erstreckt, der an einer Halteeinrichtung 16
befestigt ist.
Wie Figur 2 erkennen läßt, sind die Dimensionierungen der Kugel 14a und des kalottenformigen Abschnittes 12b so
aufeinander abgestimmt, daß die Kugel 14a nicht aus dem kalottenformigen Abschnitt 12b herausrutschen kann, gleichwohl
aber eine Dreh- und Kippbewegung der Platte 10 um die Kugel 14a möglich ist.
Zur besseren Handhabung sind Kugel 14a und kalottenförmiger Abschnitt 12b beispielsweise unter Haftreibung konfektioniert,
so daß die Platte 10 nicht unbeabsichtigt wegkippt.
Bei dieser Ausführungsform kann die Dimensionierung der
Stange 14b so sein, daß die Platte 10 einem Benutzer als Sitzfläche dient, der mit den B'üßen auf dem Boden aufsteht.
Auch in diesem Fall kann das Trainingsgerät wieder zur Stärkung unterschiedlicher Muskulaturen, beispielsweise der
Bein- und Rückenmuskulatur, genutzt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fugur 3 zeigt eine als Stuhl
nutzbare Vorrichtung, wiederum mit einer Sitzplatte 10, einer im Abstand dazu angeordneten Halteeinrichtung 16 und
einem dazwischen angeordneten Dreh- und Kippgelenk. Dieses besteht aus einer die Halteeinrichtung 16 von unten
durchragenden und in der Halteeinrichtung 16 verankerten Schraube 20, an deren freiem Ende eine Kugel 22 befestigt
ist, die in einer korrespondierenden, kalottenförmigen Vertiefung 14 auf der Unterseite der Platte 10 einliegt.
Die Kugel 20 wird im unteren Teil von einer Halteplatte 24 so umgriffen, daß die Kugel in der Kalotte 14
beziehungsweise der Halteplatte 24 drehbar bleibt. Die Halteplatte 24 ist dabei mit der Platte 10 verschraubt (bei
26) .
Auch bei dieser Ausführungsform kann das Dreh-/Kippgelenk durch einen Feststeller fixierbar gestaltet werden, um die
Platte 10 in einer bestimmten Winkelstellung gegenüber der Halteeinrichtung 16 festzulegen.
Claims (8)
- Dr,ThomasU.Becker BöCkGf &t &Mgr;&udigr;&udigr;&thgr;&Ggr; Dr. Karl-Ernst MüllerDiplomingenieur ··» ··> ·> » *·**** DiplomingenieurEuropean Patent Attorney Patentanwälte *J *J t t .* European Patent AttorneyAnmelder:Carl G. Hermanson 24.11.1993Grandongevägen 6S-75246 UppsalaSchweden HMS 22902 kül2TrainingsgerätSchutzansprüche1. Trainingsgerät mit einer oberen tellerartigen Platte (10) und einer im Abstand darunter angeordneten Halteeinrichtung (16) für die Platte (10), wobei Platte (10) und Halteeinrichtung (16) über ein Dreh- und Kippgelenk (12, 14; 12b, 14a) miteinander verbunden sind.
- 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, bei dem das Dreh- und Kippgelenk (12, 14; 12b, 14a) aus einem an der Unterseite der Platte angeordneten Rollkörper (12) sowie einer korrespondierenden Aufnahme (14) an der Halteeinrichtung (16) besteht.Eisenhüttenstraße 2 · D-406g2Jtetiri§en · ielefor»&)Si02/£30i3+,B42901 . Telefax (0)2102/83069
- 3. Trainingsgerät nach Anspruch 1, bei dem das Dreh- und Kippgelenk (12b, 14a) aus einem an der Oberseite der Halteeinrichtung (16) angeordneten Rollkörper (14a) sowie einer korrespondierenden Aufnahme (12b), die an der Unterseite der Platte (10) befestigt ist, besteht.
- 4. Trainingsgerät nach Anspruch 2 ode:: 3, bei dem der Rollkörper (12) eine Halbkugel ist und die Aufnahme (16) eine korrespondierende Kalottenform besitzt, wobei der maximale Durchmesser der Aufnahme (14) kleiner als der Durchmesser der Halbkugel (12) ist»
- 5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Einrichtung zur ortsfesten Fixierung des Dreh- und Kippgelenks in einer vorwählbaren Stellung.
- 6. Trainingsgerät nach Anspruch 1, bei dem das Dreh- und Kippgelenk aus einem biegsamen, elastischen Körper besteht.
- 7- Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Dreh- und Kippgelenk beziehungsweise dessen Anschlußelemente zur Platte beziehungsweise Halteeinrichtung längsverstellbar ausgebildet ist (sind).
- 8. Trainingsgerät nach Anspruch 7, bei dem das Dreh- und Kippgelenk beziehungsweise dessen Anschlußelemente zur Platte beziehungsweise Halteeinrichtung teleskopartige ausgebildet ist (sind).
Priority Applications (1)
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DE9318094U DE9318094U1 (de) | 1993-11-26 | 1993-11-26 | Trainingsgerät |
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DE9318094U1 true DE9318094U1 (de) | 1994-02-10 |
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DE9318094U Expired - Lifetime DE9318094U1 (de) | 1993-11-26 | 1993-11-26 | Trainingsgerät |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9318094U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19502838A1 (de) * | 1995-01-30 | 1996-08-01 | Oertel Achim Dipl Ing Fh | Vorrichtung zum Üben und Erfassen der koordinativen Fähigkeit eines Menschen |
DE19648346C1 (de) * | 1996-11-22 | 1998-05-28 | Gotthold Peter | Trainingsgerät |
DE10113916C2 (de) * | 2001-03-21 | 2003-05-08 | Lauxen Wendelin | Trainingsgerät |
-
1993
- 1993-11-26 DE DE9318094U patent/DE9318094U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19502838A1 (de) * | 1995-01-30 | 1996-08-01 | Oertel Achim Dipl Ing Fh | Vorrichtung zum Üben und Erfassen der koordinativen Fähigkeit eines Menschen |
DE19648346C1 (de) * | 1996-11-22 | 1998-05-28 | Gotthold Peter | Trainingsgerät |
DE10113916C2 (de) * | 2001-03-21 | 2003-05-08 | Lauxen Wendelin | Trainingsgerät |
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