DE29515701U1 - Rollbares Sitzgestell für Sitzbälle - Google Patents
Rollbares Sitzgestell für SitzbälleInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/002—Chair or stool bases
- A47C7/006—Chair or stool bases with castors
-
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/16—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats of legless type, e.g. with seat directly resting on the floor; Hassocks; Pouffes
-
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/002—Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
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Description
ö·.
Haltegestell mit einer Aufnahmeeinrichtung für einen komprimierbaren rundlichen Gegenstand, insbesondere Sitzball.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Haltegestell mit einer Aufnahmeeinrichtung für einen komprimierbaren rundlichen Gegenstand,
insbesondere Sitzball. Derartige Sitzbälle sind für krankengymnastische und therapeutische Zwecke in der Orthopädie
von den Krankenkassen anerkannt und bereits vielfach in Benutzung. Diese Art der Sitzmöglichkeit übt auf die Wirbelsäule
eine positive bzw. entlastende Wirkung aus.
Bisher ist es allgemein bekannt, Sitzbälle durch ein Haltegestell in ihrer Lage zu fixieren, um sie insbesondere auch
für weniger in der Ausbalancierung des Gleichgewichts geübte Personen nutzen zu können.
Eine derartige Halteeinrichtung ist bereits aus dem Gebrauchsmuster
DE GM 92 13 236 bekannt. Der rundliche komprimierbare Gegenstand wird in dieser Erfindung durch einen direkt auf den
Boden stellbaren Stützring mit einer krexssegmentförmigen Auflage gehalten.
Eine Weiterentwicklung beschreibt das Gebrauchsmuster DE GM 06 731. In ihm ist zusätzlich am Haltegestell ein Stützring
vorgesehen, der in einem variablen Abstand zur Bodenfläche gehalten wird.
Alle bekannten Halteeinrichtungen bzw. Haltegestelle dienen zwar einer sicheren Aufnahme des Sitzballes, haben aber den
Nachteil, daß der gesamte Sitzgegenstand, bestehend aus dem Haltegestell und dem Sitzball, nur mit einem relativ hohen
Kraftaufwand, z.B. durch Anheben, von einem Ort zum anderen bewegt werden kann. Außerdem gibt es bestimmte Tätigkeiten,
die für die auf dem Sitzball sitzende Person innerhalb eines Arbeitsbereiches einen schnellen und häufigen Ortswechsel erforderlich
machen. Mit den bekannten Lösungen ist eine Ortsveränderung während des Sitzens nicht möglich.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung ein Haltegestell mit einer Aufnahmeeinrichtung für einen komprimierbaren rundlichen
Gegenstand, insbesondere Sitzball, zu schaffen, welches neben einem sicheren Sitzbedürfnis gleichzeitig und in einfacher
Weise eine Ortsveränderung des Sitzgegenstandes erlaubt.
Weise eine Ortsveränderung des Sitzgegenstandes erlaubt.
Diese Aufgabe wird mit den erfindungsmäßigen Merkmalen des Schutzanspuch.es gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
An dem Haltegestell, das eine Aufnahemeinrichtung für einen
komprimierbaren rundlichen Gegenstand, insbesondere Sitzball, besitzt, sind entspechend der Erfindung zwischen dem Haltegestell
und einer Standfläche, die im wesentlichen der ebene Fußboden eines Raumes ist, Gleit- oder Rollelemente angeordnet.
Als Rollelemente können Kugel, Räder oder Rollen eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich Kufen oder andere
Gleitelemente anzubringen, wenn eine ausreichende
Gleitfähigkeit des Fußbodens gegeben ist.
Gleitelemente anzubringen, wenn eine ausreichende
Gleitfähigkeit des Fußbodens gegeben ist.
Für eine sichere Fortbewegung befinden sich drei Gleit- oder Rollelemente, vorzugsweise werden drei oder vier verwendet,
gleichmäßig verteilt und im wesentlichen auf einer Kreisbahn angeordnet in Halterungen unterhalb des Haltegestells.
gleichmäßig verteilt und im wesentlichen auf einer Kreisbahn angeordnet in Halterungen unterhalb des Haltegestells.
Zur Vermeidung von Unfällen und zur Erzielung einer genügenden Beinfreiheit sind die äußeren Abmaße des Haltegestells bzw.
sein äußerer Durchmesser kleiner ausgeführt als der maximale Durchmesser des Sitzballs im unkomprimierten Zustand und die Gleit- oder Rollelemente sind weitestgehend verdeckt unter dem Haltegestell angebracht.
sein äußerer Durchmesser kleiner ausgeführt als der maximale Durchmesser des Sitzballs im unkomprimierten Zustand und die Gleit- oder Rollelemente sind weitestgehend verdeckt unter dem Haltegestell angebracht.
Vorzugsweise bestehen die Gleit- oder Rollelemente aus Räder, Rollen oder Kugeln, wobei die Räder und Rollen zur Ermöglichung
einer allseitigen und ständig wechselnden Fortbewegungsrichtung,
neben der Drehung um ihre eigene Achse, zusätzlich drehbar um eine Achse senkrecht zur Drehachse der Räder oder
Rollen an oder in ihrer Halterung angeordnet sind.
• ·
Für bestimmte Ausführungen, z.B. wenn die Auflageeinrichtung
ein Ring mit einer mehr oder weniger breiten Sitzballauflage ist, kann es zweckmäßig sein, den Randbereich der Auflageeinrichtung
am Haltegestell zur Unterbringung der Halterungen für die Gleit- oder Rollelemente verstärkt auszuführen.
In einer weiteren Ausführungsform ist es denkbar, die Gleitoder
Rollelemente arretierbar zu gestalten, um den Sitzball mit seiner Halterung wahlweise rollbar oder wie in der Ausführung
nach dem Stand der Technik ortsfest benutzen zu können.
An Hand von Zeichnungen wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Lösung näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig.l Das Haltegestell mit an ihm angeordneten
Rollelementen.
Rollelementen.
Fig. 2 Eine Draufsicht auf das Haltegestell mit einer
quadratischen Grundfläche.
quadratischen Grundfläche.
Fig. 3 Einen Sitzball mit einem Haltegestell nach dem
Stand der Technik.
Stand der Technik.
In Fig. 3 sitzt eine Person 1 auf einem Sitzball 2 unter dem zur Stablisierung der Lage des Sitzballes 2 eine Halterung
bzw. ein Haltegestell 3 angeordnet ist. Der Sitzball 2 liegt dabei paßgerecht in einer Aufnahmeeinrichtung 4, die die Form einer kugelsegmentförmigen Mulde besitzt. Vozugweise ist der Radius des Kugelsegmentes der Aufnahmeeinrichtung 4 etwas größer ausgeführt als der Radius des sie aufnehmenden Kugelsegmentes
des Sitzballes 2 im unbelasteten Zustand, damit ein Spielraum zu Komprimierung des Sitzballes 2 bei Belastung
durch die Person 1 gegeben ist. Eine Ortsveränderung ist mit dieser Anordnung während des Sitzens nicht möglich.
bzw. ein Haltegestell 3 angeordnet ist. Der Sitzball 2 liegt dabei paßgerecht in einer Aufnahmeeinrichtung 4, die die Form einer kugelsegmentförmigen Mulde besitzt. Vozugweise ist der Radius des Kugelsegmentes der Aufnahmeeinrichtung 4 etwas größer ausgeführt als der Radius des sie aufnehmenden Kugelsegmentes
des Sitzballes 2 im unbelasteten Zustand, damit ein Spielraum zu Komprimierung des Sitzballes 2 bei Belastung
durch die Person 1 gegeben ist. Eine Ortsveränderung ist mit dieser Anordnung während des Sitzens nicht möglich.
• · · « · ft ft · ft · ·**
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An dem in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Haltegestell
3 sind vier Rollelemente 5 in Form von allseitig drehbaren Rädern angeordnet. Es besitzt auf seiner Oberseite die
Aufnahmeeinrichtung 4 für den Sitzball 2 (in Fig. 3 dargestellt) und an seiner Unterseite die an ihm angeordneten
Rollelemente 5. Das Haltegestell 3 kann sowohl eine runde als auch eine, wie in Fig. 2 dargestellt, quadratische Form aufweisen.
In jedem Fall sollte aus Sicherheitsgründen und zur Gewährleistung einer ausreichenden Beinfreiheit der Durchmesser
oder die Diagonalen der Halteeinrichtung 3 nicht größer als der maximale Durchmesser des Sitzballes im unkomprimierten
Zustand sein.
Die Rollelemente (Räder) 5 sind mit Halterungen 6 in entsprechenden
Bohrungen 7 an der Halteeinrichtung 3 gehalten. Zur Gewährleistung einer Bewegungsfreiheit des Haltegestelles 3 in
allen Richtungen sind die Rollelemente 5 zusätzlich mit ihrer Halterung 6 drehbar in einer Achse senkrecht zur Drehachse der
Rollelemente 5 gelagert.
An einem mit einer quadratischen Grundfläche ausgeführten Haltegestell 3 sind nach Fig. 2 die vier Bohrungen 7 für die
Halterungen der Rollelemente jeweils in einem gleichen Abstand zum Mittelpunkt an den vier Ecken der quadratischen Grundfläche
angeordnet, wobei die Aufnahmeeinrichtung 4 zur Aufnahme des Sitzballes unverändert die Form einer kugelsegmentförmigen
Mulde besitzt.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die der Beschreibung und in den Zeichnungen bereits genannten
Ausführungsformen. Vielmehr sind noch andere Gestaltungsformern
und Varianten insbesondere hinsichtlich der Anzahl der Gleit- oder Rollelemente und der gestalterischen Ausführung
denkbar.
Claims (8)
1. Haltegestell mit einem Aufnahmeelement für einen
komprimierbaren rundlichen Gegenstand, insbesondere Sitzball, wobei das Aufnahmeelement in seiner Form einem Kreis- oder
Kugelsegment des rundlichen Gegenstandes angepaßt ist und diesen in seiner Lage gegenüber einer Standfläche bzw. einem Fußboden
fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haltegestell (3) und der Standfläche Gleit- oder Rollelemente {5)
angeordnet sind, die mit dem Haltegestell (3) verbunden und gleichmäßig an diesem, eine stabile Auflage gewähleistend,
mittels Halterungen (6) angebracht sind.
2. Haltegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeelement (4) für den komprimierbaren rundlichen Gegenstand
(2) eine Mulde oder ein Ring mit einer mehr oder weniger breiten Auflage ist.
3. Haltegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Haltegestell (3) vorzugsweise drei oder vier Gleit- oder Rollelemente (5) auf einer Kreisbahn angeordnet sind.
4. Haltegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleit- oder Rollelemente (5) Räder, Rollen oder Kugeln sind.
5. Haltegestell nach Anspruch 1■und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder oder Rollen (5) neben der Drehung um ihre eigene Achse drehbar um eine Achse senkrecht zur Drehachse der Räder
oder Rollen (5) in ihrer Halterung (6) gelagert sind.
6. Haltegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Randbereich der Aufnahmeeinrichtung (4) am Haltegestell (3) zur Aufnahme der Gleit- oder Rollelemente (5) verstärkt ausgebildet
ist und vorzugweise eine quadratische oder runde Form aufweist.Haltegestell
7. Haltegestell nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder, Rollen oder Kugeln (5) arretierbar sind.
8. Haltegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußeren Abmaße des Haltegestells (3) kleiner oder gleich dem maximalen Durchmesser des komprimierbaren rundlichen Gegenstandes
(2) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515701U DE29515701U1 (de) | 1994-10-13 | 1995-09-20 | Rollbares Sitzgestell für Sitzbälle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417002U DE9417002U1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Rollbares Sitzgestell für Sitzbälle |
DE29515701U DE29515701U1 (de) | 1994-10-13 | 1995-09-20 | Rollbares Sitzgestell für Sitzbälle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29515701U1 true DE29515701U1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6915196
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417002U Expired - Lifetime DE9417002U1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Rollbares Sitzgestell für Sitzbälle |
DE29515701U Expired - Lifetime DE29515701U1 (de) | 1994-10-13 | 1995-09-20 | Rollbares Sitzgestell für Sitzbälle |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417002U Expired - Lifetime DE9417002U1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Rollbares Sitzgestell für Sitzbälle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9417002U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29718292U1 (de) * | 1997-10-15 | 1998-01-15 | Fassaden-Praktiker Ost-West - Vertriebs GmbH, 95213 Münchberg | Luftgefüllte Sitzeinrichtung |
DE19701408C1 (de) * | 1997-01-17 | 1998-05-07 | Sc Techn Dieter Lehnhardt Masc | Stuhl mit einem als Sitzfläche dienenden Sitzball |
FR2859640A1 (fr) * | 2003-09-17 | 2005-03-18 | Florence Christine Coupiac | Ballon siege sur structure mobile assurant un dispositif pour exercice, entrainement, entretien et reeducation grace a la rotation de la sphere par rapport au socle |
-
1994
- 1994-10-13 DE DE9417002U patent/DE9417002U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-09-20 DE DE29515701U patent/DE29515701U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701408C1 (de) * | 1997-01-17 | 1998-05-07 | Sc Techn Dieter Lehnhardt Masc | Stuhl mit einem als Sitzfläche dienenden Sitzball |
DE29718292U1 (de) * | 1997-10-15 | 1998-01-15 | Fassaden-Praktiker Ost-West - Vertriebs GmbH, 95213 Münchberg | Luftgefüllte Sitzeinrichtung |
FR2859640A1 (fr) * | 2003-09-17 | 2005-03-18 | Florence Christine Coupiac | Ballon siege sur structure mobile assurant un dispositif pour exercice, entrainement, entretien et reeducation grace a la rotation de la sphere par rapport au socle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9417002U1 (de) | 1995-01-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960118 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980723 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020501 |