DE9317394U1 - Teleskopstangenverriegelung - Google Patents

Teleskopstangenverriegelung

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Description

BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft eine Teleskopstange für Werbeträger mit gegeneinander verstellbaren und mittels einer Fixiereinrichtung feststellbaren Teleskoprohren.
Bei einem aus der DE 31 47 3 52 Al bekannten Foto-Stativ ist am Ende des inneren Teleskoprohres ein Zylinder befestigt, aus dem ein mit zwei gegenläufigen Gewinden versehener Bolzen nach außen ragt. Auf diesen Gewinden sitzen zwei mit ihren kleineren Endflächen aufeinander zu weisende Konusse, die von einem dünnwandigen geschlitzten Hohlzylinder umgeben sind und jeweils eine radiale Ausnehmung aufweisen, in die ein nach innen abgebogener Mitnehmerteil des dünnwandigen Zylinders eingreift. Der dünnwandige Zylinder liegt an der Innenwandung des äußeren verschiebbaren Teleskoprohres an. Verdreht man die beiden Teleskoprohre gegeneinander, dann wird der dünnwandige Zylinder durch Reibschluß vom äußeren Teleskoprohr mitgenommen und nimmt über die Mitnehmer die beiden Konusse mit, die sich dabei infolge der gegenläufigen Gewinde aufeinander zu oder voneinander wegbewegen und auf diese Weise den dünnwandigen Zylinder gegen das äußere Teleskoprohr drücken oder von ihm lösen. Im ersten Fall erfolgt eine gegenseitige Fixierung der beiden Teleskoprohre in der jeweiligen Auszugstellung, im zweiten Fall wird diese Fixierung gelöst, so daß die beiden Rohre gegeneinander verschoben werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung für eine für Werbeträger benutzte Teleskopstange einfacher und preiswerter Bauart zu schaffen, die sich zudem aus ohne weiteres recycelbaren Materialien herstellen läßt. Diese Gesichtspunkte des niedrigeren Preises und der Recycelbarkeit sind insbesondere bei Werbeträgern von großer
Bedeutung, da es sich bei diesen um relativ kurzlebige Wirtschaftsgüter handelt, die in der Regel selten mehrmals benutzt werden.
Die oben genannte Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Gedanke der beiden durch eine asymmetrische Schwenkachse miteinander verbundenen Zylinder läßt sich äußerst einfach realisieren, beispielsweise durch zwei leicht recycelbare Holzzylinder, die durch einen Schraubbolzen wie eine Schraube oder bei konsequenter Fortführung des Recyclinggedankens über eine hoIzdübelartige Achse miteinander verbunden sind und bei Verdrehung aus ihrer Symmetrielage heraus ihren Gesamtmaximaldurchmesser entsprechend der Exzentrizität vergrößern, so daß eine Klemmwirkung gegen die Innenfläche des umgebenden Teleskoprohres erzielt wird, die für den vorliegenden Zweck einer Werbeträgerteleskopstange völlig ausreichend ist. Die Durchmesser dieser beiden Zylinder entsprechen den Innendurchmessern des inneren bzw. des äußeren Teleskoprohres, und die Befestigung des kleineren Zylinders im inneren Teleskoprohr kann bequemerweise durch Antackern von Heftklammern mit Hilfe eines Tackers oder aber auch, wenn jegliche Metallteile zu vermeiden sind, durch eine Klebverbindung erfolgen. In der symmetrischen Position beider Zylinder kann das äußere Teleskoprohr, dessen Innendurchmesser mit dem Durchmesser des anderen Zylinders in etwa übereinstimmt, leicht über dem inneren Teleskoprohr verschoben werden. Verdreht man in einer gewünschten Position die beiden Teleskoprohre gegeneinander, dann wird der größere Zylinder durch eine sich beim Verdrehen verstärkende Reibwirkung vom äußeren Teleskoprohr mitgenommen, so daß er sich gegen den kleineren Zylinder aus der Symmetrielage verdreht und infolge der Exzentrizität der Verbindungsachse zwischen beiden Zylindern aus dieser Symmetrielage herauswandert und sich mit einem Bereich seiner Zylinder-
oberfläche stärker gegen die Innenwandung des äußeren Teleskoprohres anlegt und andrückt. Dieser Druck läßt sich durch entsprechendes Verdrehen der beiden Teleskoprohre gegeneinander so weit verstärken, daß eine ausreichende Klemmwirkung erzielt wird, durch die beide Rohre so weit gegenseitig fixiert werden, daß sie sich nicht mehr verschieben lassen. Diese Konstruktion benötigt keinerlei komplizierte Teile, sondern besteht lediglich aus den beiden Zylindern und deren Verbindungsachse, und diese Teile lassen sich mit minimalem Aufwand herstellen bzw. sind ohnehin handelsüblich.
Zur Fixierung des ausgezogenen Teleskops zwischen zwei Endflächen, beispielsweise Boden und Decke eines Raumes oder zwischen zwei Wänden, kann ein einfaches Einspannen durch Ausziehen des Teleskops bis zum Anstoßen und Fixieren genügen. Es kann jedoch auch erwünscht sein, eine federnde Klemmwirkung vorzusehen, die bei Verschiebungen eines Endes des eingespannten Teleskops, etwa wenn man versehentlich gegen dies Ende stößt, verhindert, daß die Spannwirkung verlorengeht und das Teleskop herabfällt. Hierzu ist es zweckmäßig, an einem Ende des letzten Teleskoprohres eine federnde Einspannung vorzusehen, die gleichfalls mit zwei Zylindern realisierbar ist. Einer dieser beiden Zylinder ist im Ende des letzten Teleskoprohres befestigt und weist eine Längsbohrung auf, in der eine Stange verschiebbar ist, die am innen liegenden Ende dieses Zylinders mit einem Endanschlag, beispielsweise dem Kopf einer als diese Stange dienenden Schraube, versehen ist, um zu verhindern, daß die Stange aus dem Zylinder herausfällt. Der nach außen ragende Teil dieser Stange oder Schraube ist von einer Feder, etwa Spiralfeder, umgeben, die gegen einen am anderen Ende der Stange befestigten Zylinder drückt. Für diese Befestigung kann die Stange oder Schraube in den Zylinder hineingeschraubt sein. Dieser äußere Zylinder ist wiederum im Inneren eines kurzen Teleskoprohrstückes befestigt, welches beispielsweise über das oben genannte letzte Teleskoprohr geschoben ist und um die Größe
• ·
des Federweges gegen dieses verschiebbar ist. Die Verschiebungslänge braucht nicht groß zu sein, da sie nur für eine ergänzende Verspannung der ohnehin auf die gewünschte Länge ausgezogenen Teleskoprohre sorgen soll. Wird dann ein Ende des Teleskops etwas verschoben, dann sorgt die Federspannung dafür, daß das Teleskop nach wie vor eingespannt bleibt.
Die Neuerung sei nachfolgend anhand eines in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Teleskopstange;
Fig. 2 eine teilweise Schnittdarstellung der in Fig. 1 veranschaulichten Teleskopstange mit der erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die beiden exzentrisch miteinander verbundenen Zylinder der erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung.
In den Figuren 1 und 2 erkennt man ein äußeres Teleskoprohr 2, in welches ein inneres Teleskoprohr 4 eingeschoben ist. Über das obere Ende des inneren Teleskoprohres 4 ist ferner ein Ausgleichsteleskoprohr 6 geschoben, das federnd gegenüber dem inneren Teleskoprohr angeordnet ist. Im Anschluß an das untere Ende des äußeren Teleskoprohres 2 kann bei Bedarf ein weiteres inneres Teleskoprohr vorgesehen werden usw., bis die gewünschte Gesamtlänge erreichbar ist.
Zwischen dem äußeren und dem inneren Teleskoprohr sitzt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Fixiereinrichtung aus zwei Zylindern 8, 10, die über eine exzentrisch zu ihrer Mittelachse angeordnete Schraube 12 miteinander verbunden sind. Diese Verbindung ist jedoch nicht fest, sondern die beiden Zylinder 8 und 10 können gegeneinander verdreht werden, wobei sich infolge der Exzentrizität e gegenüber der zentrischen Lage eine Vergrößerung der Breitenausdehnung der Gesamtan-
Ordnung aus den beiden Zylindern ergibt, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist, wo der eine Zylinder ausgezogen und der andere Zylinder gestrichelt dargestellt ist und eine geringfügige gegenseitige Verdrehung zu einer Vergrößerung a des Gesamtdurchmessers führt. Da der im inneren Teleskoprohr 4 sitzende Zylinder 10 in diesem Teleskoprohr festgelegt ist, im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Klammern 14, führt eine Verdrehung des Zylinders 8 zusammen mit dem äußeren Teleskoprohr 2 dazu, daß der in diesem Teleskoprohr sitzende Zylinder 8 mit seinem beim Verdrehen nach außen ausweichenden Oberflächenbereich gegen die Innenfläche des äußeren Teleskoprohres 2 drückt, das aber andererseits relativ genau über das innere Teleskoprohr 4 paßt, so daß eine Klemmwirkung eintritt, durch die beide Teleskoprohre gegeneinander fixiert wird.
Solange die beiden Zylinder 8 und 10 konzentrisch zueinander sind, also miteinander fluchten, besteht diese Klemmwirkung nicht, so daß die beiden Teleskoprohre 2 und 4 leicht gegeneinander verschoben werden können. Auf diese Weise läßt sich eine gewünschte Auszugslänge des Teleskops einstellen, bei welcher dann die beiden Teleskoprohre durch gegenseitiges Verdrehen und die dabei bewirkte Mitnahme des Zylinders 8 durch das äußere Teleskoprohr 2 gegeneinander verklemmt bzw. fixiert werden. Durch eine entgegengesetzte Drehung läßt sich diese Fixierung wieder lösen, wenn das Teleskoprohr zusammengeschoben oder auf eine andere Länge eingestellt werden soll.
Wenn das Teleskoprohr in einer ausgezogenen Position zwischen zwei parallelen Flächen, etwa zwei gegenüberliegenden Wänden oder zwischen Boden und Decke eingeklemmt wird, kann dies zwar grundsätzlich durch Ausziehen auf eine passende Länge und Verriegeln zweier Teleskopstäbe bei gleichzeitigem Auseinanderdrücken erfolgen. Wenn man dann jedoch versehentlich ein Ende dieser Stange wegstößt, verliert sie relativ schnell den Halt und fällt um oder herunter, so daß der daran be-
festigte Reklameträger zu Boden fällt. Um dies zu vermeiden, kann gemäß Fig. 3 an einem Ende der letzten Teleskopstange, hier am oberen Ende des inneren Teleskoprohres 4, ein Federausgleich vorgesehen sein. Dieser besteht ebenfalls aus einem Zylinder 16, der hier am Ende des inneren Teleskoprohres 4 mittels Klammern 14 befestigt ist und von einer Axialbohrung 18 durchsetzt ist. Durch diese Bohrung verläuft eine Schraube 20, die mit ihrem Kopf 22, erforderlichenfalls unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe an der Innenfläche des Zylinders 16 anliegt. Ihr über die Außenfläche dieses Zylinders hinausragender Schaft ist von einer Schraubenfeder 24 umgeben, die gegen die Innenfläche eines äußeren Zylinders 26 drückt, in welchen die Schraube 20 mit ihrem anderen Ende hineingeschraubt ist. Eine Kontermutter 28 sichert diese Verbindung. Der gesamte Mechanismus ist von dem Ausgleichsteleskoprohr 6 umgeben, welches am Ende durch den äußeren Zylinder 26 verschlossen ist, der dort ebenfalls mit Klammern oder einer Klebeverbindung befestigt ist. Wie leicht einzusehen ist, ist das Ausgleichsteleskoprohr 6 um die Länge des Federweges der Feder 24 gegenüber dem inneren Teleskoprohr 4 verschiebbar, wobei die Schraube 20 sich in der Bohrung 18 des Zylinders 16 verschiebt. Diese Teleskopfederanordnung erlaubt ein Einspannen des ausgezogenen Teleskops unter Einschaltung der Feder 24, die bei einem seitlichen Verschieben eines Endes des Teleskops für die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Teleskopspannung sorgt, so daß das Teleskop nicht gleich seinen Halt verliert.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1) Teleskopstange für Werbeträger mit gegeneinander verstellbaren und mittels einer Fixiereinrichtung fixierbaren Teleskoprohren, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen jeweils zwei Teleskoprohren (2,4) angeordnete Fixiereinrichtung zwei Zylinder (8,10) unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die über eine exzentrische Achse (Schraube 12) verdrehbar miteinander verbunden sind und von denen der Zylinder (10) geringeren Durchmessers bündig mit dem Ende des dünneren Teleskoprohres (4) in diesem befestigt ist und der Zylinder (8) größeren Durchmessers in dem dickeren Teleskoprohr (2) sitzt und bei der gewünschten Auszuglänge durch Verdrehen gegenüber dem anderen Zylinder (10) in dem dickeren Teleskoprohr (12) festklemmt.
2) Teleskopstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des dickeren Zylinders (8) gleich dem Außendurchmesser des inneren Teleskoprohres (2) ist.
3) Teleskopstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnere Zylinder (10) in seinem Teleskoprohr (4) mit Heftklammern (14) festgetackert ist.
4) Teleskopstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der dünnere Zylinder (10) in sein Teleskoprohr (4) eingeklebt ist.
5) Teleskopstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Außenfläche des dickeren Zylinders (8) mit Längsrillen versehen ist.
6) Teleskopstange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Achse durch einen Gewindebolzen (Schraube 12) gebildet ist.
7) Teleskopstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen eine den einen Zylinder (10) durchsetzende Schraube (12) ist, die in den anderen Zylinder (8) eingeschraubt ist.
8) Teleskopstange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Ende des letzten Teleskoprohres ein dritter, mit einer Axialbohrung (18) versehener Zylinder (26) befestigt ist, daß eine diese Axialbohrung (18) lose durchsetzende und an der rohrinneren Endfläche dieses Zylinders (16) einen Anschlag aufweisende Stange (Schraube 20) in einem vierten Zylinder (26) befestigt ist und zwischen diesen beiden Zylindern (16,26) ein sie auseinanderdrückendes Federelement (Schraubenfeder 24) angeordnet ist, und daß der vierte Zylinder (26) am Ende eines sich mit dem letzten Teleskoprohr überlappenden Ausgleichsteleskoprohres (6) in diesem befestigt ist.
9) Teleskopstange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (8,10,16,26) aus Holz bestehen.
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