DE9317336U1 - Injektionsseilanker - Google Patents

Injektionsseilanker

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Description

Johannes Radtke, Averdunkshof 7, 47447 Moers
Heinrich Buddenberg, Filderstraße 141, 47447 Moers
Injektionsseilanker
Die Erfindung betrifft einen Injektionsseilanker, insbesondere für den Berg-, Tunnel- und Böschungsbau sowie zur Felssicherung, der im wesentlichen aus einem eine als Hochdruckschlauch ausgebildete Seele aufweisenden Seil aus beispielsweise Hochleistungstextilgarnen, wie Chemie- und/oder Naturfasern besteht, und von einem netzartigen Stützgeflecht umgeben ist, und der mit einem Halteelement und einem aus zwei gegeneinander über konisch ausgebildete Ringflächen aufschiebbaren Abschnitten bestehenden Dichtelement, und außerhalb des Bohrlochs mit einem Anschlußelement versehbar ist, das in einer das Seilende umfassenden Muffe angeordnet ist.
Der gattungsgemäße Seilanker ist in dem deutschen Patent 40 18 703 näher beschrieben. Ein derartiger, als Injektionsanker ausgebildeter Seilanker hat den Vorteil einer angepaßten Biegsamkeit und erlaubt somit bei Übernahme einer entsprechenden Zugkraft vorteilhafterweise den Einsatz aus beengten Hohlräumen heraus. Darüber hinaus besteht ein weiterer Vorteil in der Möglichkeit, derartige Anker mit einer großen Länge auszustatten, sie äußerst einfach und sicher zu handhaben und darüber hinaus einen praktischen Transport zu gewährleisten.
Ein Nachteil der den gattungsgemäßen Ausführungen von Injektionsseilankern anhaftet, besteht in der beschriebenen Ausführungsform. Der Anker weist eine seilummantelte Seele auf und das Seil ist von einem Stützgitter umgeben, und Seil und Stützgitter sind wiederum in einer Schutzummantelung aus Kunststoff eingefaßt.
Es hat sich herausgestellt, daß beim Injizieren die Schutzummantelung Sorge dafür trägt, daß das Injektionsmaterial innerhalb der Ummantelung im Seil eine innige Verklebung gewährleistet, daß aber der Austritt des Injektionsmaterials über die gesamte Länge des Seilankers nicht in dem gewünschten Maße möglich ist. Die Schutzummantelung ist für die optimale Injektion ein Störfaktor. Das Stützgitter ist eng anliegend am Seil innerhalb der Ummantelung in die Verklebung eingebettet, bildet aber durch die fehlende Möglichkeit der Aufweitung kein zusätzliches selbständig tragendes Stützelement.
Eine weiterer Nachteil des in dem oben genannten Patent beschriebenen Injektionsseilankers besteht darin, daß die Verbindungen von Halte- und Anschlußelement an den sich gegenüberliegenden Seilenden sehr kompliziert gestaltet sind und nicht auf die durch das Seil zu übertragenden Zugkräfte abgestellt sind. Ebenso ist das zur Bohrlochabdichtung vorgesehene Dichtelement, das aus zwei gegeneinander aufschiebbaren Keilelementen besteht, wie die Praxis zeigt, verbesserungsfähig, da allein durch das Aufeinanderschieben, bedingt durch das Druckmittel, keine aktive Abdichtung der beiden Elemente gewährleistet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die aufgäbe zugrunde, einen Injektionsseilanker, insbesondere für den Berg-, Tunnel- und Böschungsbau sowie zur Felssicherung zu schaffen, der unter Vermeidung ■ der dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile
• *
sowohl als reiner Injektionsanker als auch verspannbarer Anker eingesetzt werden kann, der eine optimale Injektion ermöglicht und der einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, dadurch gelöst, daß das Halteelement mittels eines SchrumpfSchlauches mit dem Seilende verbunden ist, daß die Abschnitte des Dichtelementes aus jeweils zwei Halbschalen zusammensetzbar ausgebildet sind, wobei der zum Bohrlochmund gerichtete Abschnitt über die gesamte Länge auf der Innenseite und der aufschiebbare Abschnitt auf der Außenseite zylindrisch ausgebildet sind, und der aufschiebbare Abschnitt auf der Innenseite zwei vom Seil weg gerichtete und entgegengesetzt verlaufende konische Erweiterungen aufweist, und daß die mit dem Seilende, durch Schrumpfen oder Verkleben fest verbindbare Muffe das Anschlußelement mindestens teilweise umgreift, und in dem Anschlußelement ein in die Seele einführbarer Rohrstutzen angeordnet ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist zunächst darin zu sehen, daß das mittels eines SchrumpfSchlauches mit dem zum Bohlochtiefsten gerichteten Seilende verbindbare Halteelement eine dachartige Kappe mit einer zentralen Spitze und mindestens seitlich Injektionsöffnungen aufweist, wobei die dachartige Kappe mit den Durchmesser des Bohrlochs überragende, beispielsweise sternartig angeordneten Haltefingern versehen ist. Die Verbindung des Seilendes mit dem Halteelement durch einen Schrumpfschlauch bildet eine zugfeste Verbindung, die es ermöglicht, den Injektionsseilanker nach dem Einführen in ein Bohrloch sofort auf die für das Verspannen erforderliche Zugkraft einzustellen. Die sternartig angeordneten Haltefinger, die nur ein Ausführungsbeispiel darstellen, verkrallen sich in der Bohrlochwandung und lassen dennoch Raum, um über die seitlich im Halteelement angeordneten Injektionsöffnungen das Injektionsmaterial so zu ver-
teilen, daß es in das Bohrloch oberhalb der dachartigen Kappe eindringen kann. Es ist vorstellbar, zusätzlich in der Kappe mindestens eine zentrale, beispielsweise über eine Klappe ventilartig verschließbare Injektionsöffnung anzuordnen.
Weiterhin besteht ein besonderer Vorteil in der Ausführung und Anordnung der das Dichtelement bildenden Abschnitte. Die einzelnen Abschnitte werden jeweils aus Halbschalen zusammengesetzt, die über Nockenverbindungen druckknopfartig verbindbar ausgebildet sind, und die darüber hinaus zusätzlich verklebbar sind. Die Halbschalen, die zusätzlich auf der Innenseite zur lokalen Verankerung in das Seil eingreifende Nocken aufweisen, können durch die Zusammensetzbarkeit auf einfache Weise an jeder gewünschten Stelle eines Seilankers angebracht werden. Der auf den festsetzbaren Abschnitt aufschiebbare Abschnitt weist eine besonders vorteilhafte Gestaltung auf. Die zum Bohrloch gerichtete Außenseite ist zylindrisch ausgebildet, während auf der Innenseite dieser Abschnitt, wie bereits erwähnt, zwei entgegengesetzt verlaufende konische Erweiterungen aufweist. Mit einer konischen Erweiterung, die dem anderen Abschnitt zugewandt.ist, schiebt sich der Keil, durch das Injektionsmedium angetrieben, über den unteren Keil und hilft somit zur Abdichtung beizutragen. Da der aufschiebbare Abschnitt des Dichtelementes aus einem weicheren Material hergestellt ist als der auf dem Seil festgesetzte und das Injektionsmedium unter hohem Druck in die konische Erweiterung eindringt, wird der Keil zur vollständigen Abdichtung des Bohrlochs gegen die Bohrlochwandung gedruckt, wobei an den entsprechenden Stellen eine zusätzliche Verzahnung in die Bohrlochwand eindringt. Um die bei der Injektion komprimierte Luft innerhalb des Bohrlochs entweichen lassen zu können, ist es möglich, die Abschnitte des Dichtelementes auf der Außenseite mit in Seilrichtung verlaufenden Entlüftungsschlitzen zu versehen.
Weiterhin erweist es sich im Rahmen der Erfindung als besonders vorteilhaft, daß das zum Bohrlochmund gerichtete oder außerhalb des Bohrlochs befindliche Seilende mit einer Muffe in Form eines SchrumpfSchlauches oder nach einer weiteren Ausführungsform mit einer Hülse versehbar ist, die mit dem Seilende äußerst zugfest verbindbar ist.
Für die Ausführung eines Injektionsseilankers als reiner Injektionsanker ist es zweckmäßig, das Anschlußelement, das zweckmäßigerweise mit einem Gewinde oder einer Schnellkupplung versehen ist, mittels eines SchrumpfSchlauches mit dem Seil zu verbinden, wobei der Schrumpfschlauch das Seilende und das Anschlußelement mindestens teilweise umgibt.
Für die Verwendung eines derartigen Injektionsseilankers als Zuganker ist es vorteilhaft,* das Seilende in einer im inneren beispielsweise aufgerauhten Hülse derartig zu verkleben, daß eine Ankerplatte aufschiebbar und eine Verspannmutter aufschraubbar ist. In allen Ausführungen ist das Anschlußelement mit einem Rohrstutzen aus Metall oder Kunststoff verbunden, der mindestens teilweise in die Seele innerhalb des Seiles eingeführt wird.
Die Seele innerhalb des Seiles ist ein dem jeweiligen Injektionsdruck angepaßter Hochdruckschlauch, der mit einem integrierten Stützgeflecht versehbar ist, um bei der Herstellung des um die Seele geflochtenen Seiles im Querschnitt nicht eingeengt zu werden. In Abhängigkeit der durchzuführenden Injektion ist es möglich, die Seele innerhalb des Seiles über die gesamte Länge ohne eine entsprechende Perforation auszubilden. Andererseits ist es möglich, die Seele über die gesamte Länge oder teilweise mit Perforationen bzw. Durchtrittsöffnungen auszubilden.
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In Abhängigkeit der Verwendung des Seiles ist dieses beispielsweise aus Polyäthylen, Polyester, Kevlar, Araraid, Nylon, Glasfaser, Kohlenstoff, Filamenten in Faden- oder Faserform oder einer Mischung der genannten Materialien so herzustellen, daß es die gewünschte Tragkraft oder beispielsweise das gewünschte Dehnvermögen aufweist.
Das Seilgeflecht kann ein- oder mehrlagig ausgebildet sein, wobei die verwendeten Fäden unterschiedliche Stärke aufweisen können. Darüber hinaus können Flechtarten in Abhängigkeit der zu lösenden Aufgabe gewählt werden. Um den Durchtritt des Injektionsmaterials über die gesamte Länge des Ankers gewährleisten zu können, ist es zweckmäßig, das Seil mit entsprechenden Maschenweiten herzustellen. Darüber hinaus ist es möglich, das Seil durch Einweben von beispielsweise Metalldrähten verstärkt auszubilden.
Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung möglich, das Seil zur Eingrenzung des Injektionsmaterials mit einer äußeren feinmaschigen Gewebelage auzurüsten, um beim Injizieren den Mehrverbrauch, z.B. im zerklüfteten Lockergestein, zu beschränken. Andererseits kann das Seil mit einer dünnen, beim Injizieren zerstörbaren Außenhaut versehen werden, um beispielsweise Arbeitsfugen, die beim Betonieren von verschiedenen Schichten entstehen, im Nachhinein zu verpressen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Ss zeigen:
Figur'1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Injektionsseilankers in der Verwendung als reiner Injektionsanker,
• i ♦ · · · I »
Figur 2 einen Schnitt durch das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel,
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Injektionsseilankers als Zuganker,
Figur 4 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Injektionsseilankers als Zuganker,
Figur 5 einen teilweisen Schnitt durch das Ende eines Injektionsankers,
Figur 6 ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung des Anschlußelementes in Verbindung mit dem Rohrstutzen,
Figur 7 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer auf das Seilende aufgebrachten Muffe für einen Zuganker, und
Figur 8 u. 9 zwei Ausführungsbeispiele für ein mehrlagiges
Seil mit einer perforierten und nichtperforierten Seele.
Das für die verschiedenen Ausführungsbeispiele von Injektionsseilankern verwendete Seil 2 ist in zwei mehrlagigen Ausführungsbeispielen in den Figuren 8 und 9 dargestellt. Das mehrlagige Seil 2 ist von einem Stützgeflecht 4 aus Synthetik oder Stahlgeflecht umgeben und weist eine Seele 3 auf, die mit oder ohne integriertes Stützgeflecht mit und ohne Perforierungen bzw. Durchtrittsöffnungen 5 einsetzbar ist. In dem Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Injektionsseilankers ist in Figur 1 ein Seilanker 1 schematisiert und im Schnitt wiedergegeben. Der Seilanker 1 ist innerhalb eines Bohrlochs 12 im Gebirge oder Mineral 13 angeordnet. Der aus
einem Seil 2 mit einer Innenseele 3 bestehende Seilanker 1 weist zum Bohrlochtiefsten hin an dem Seilende 7 ein Halteelement 6 auf, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit seitlichen Injektionsöffnungen 10 und einer dachartigen Spitze 9 versehen ist. Das Halteelement 6 ist mittels eines SchrumpfSchlauches 8 mit dem Seilende 7 fest verbunden. Das Halteelement 6 weist Haltefinger 11 auf, die einen größeren Querschnitt als das Bohrloch 12 aufweisen und die sich beim Zurückziehen des Seilankers 1 in die Bohrlochwand festkrallen.
Weiterhin weist der Seilanker 1 ein Dichtelement 15 auf, das aus zwei aufeinanderschiebbaren Abschnitten 16 und 17 besteht. Die Abschnitte 16 und 17 bestehen jeweils aus zwei Halbschalen 18, die mittels Nockenverbindungen 19 druckknopfartig zusammensetzbar und zusätzlich miteinander verklebbar sind.
Der Abschnitt 16 wird an einer entsprechenden, auf dem Seil 2 vorgesehenen Stelle am Bohrlochmund oder innerhalb des Bohrlochs 12 befestigt, wobei sich die auf der Innenseite der Halbschalen 18 befindlichen Nocken 21 in das Seil 2 so eindrücken, daß der Abschnitt 16 unverrückbar arretiert ist.
Der auf den Abschnitt 16 aufschiebbare Abschnitt 17 des Dichtelementes 15 ist auf der Außenseite zylindrisch ausgebildet und weist auf der Innenseite zwei nach oben und unten bzw. in Längsrichtung des Seiles entgegengesetzt angeordnete konische Erweiterungen 23, 24 auf. Der Abschnitt 17 ist vorteilhafterweise aus einem weicheren Material als der Abschnitt 16 hergestellt. Durch den Druck des Injektionsmittels wird der Abschnitt 17 auf den Abschnitt 16 geschoben und das Injektionsmittel dringt in die Erweiterung 24 ein und drückt den Abschnitt 16 mit der entsprechenden, an den Rän-
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dem vorgesehenen Verzahnung derart an die Bohrlochwandung, daß eine vollständige Abichtung hergestellt wird.
An dem aus dem Bohrloch 12 herausschauenden Seilende 25 ist für den Anschluß einer Schlauchleitung zum Injizieren ein Anschlußelement 27 vorgesehen, das mittels eines Schrumpfschlauches 26, der die Schultern 30 des Anschlußelementes 27 teilweise umgreift, mit dem Seilende 25 fest verbindbar ist. Die Details innerhalb des Anschlußelementes 27 sind in Figur 5 näher dargestellt. Das in den Figuren 1 und 2 näher beschriebene Ausführungsbeispiel ist als reiner Injektionsseilanker zu bezeichnen.
In den Figuren 3 und 4 sind Ausführungsbeispiele eines Injektionsseilankers dargestellt, die als Zuganker zu bezeichnen sind. Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Injektionsseilankers zeigt in Abweichung von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1, daß das außerhalb des Bohrlochs 12 befindliche Seilende 25 in einer als Muffe 26 ausgebildeten Hülse 36 angeordnet ist. Die aus Metall oder Kunststoff herstellbare Hülse 36 weist auf der Außenseite ein Gewinde 39 auf und ermöglicht einerseits das Aufschieben einer Ankerplatte 40 und andererseits das Verspannen der Ankerplatte 40 mittels eine Verspannmutter 41. Die Ankerplatte 40 weist eine Kalotte 4 2 und die Verspannmutter 41 eine mit der Ausnehmung 42 korrespondierende Rundung 43 auf. Weitere Einzelheiten zu diesem Ausführungsbeispiel sind in den Figuren 6 und 7 dargestellt.
In Figur 6 ist angedeutet, daß das Anschlußelement 27 mit einem mindestens teilweise in die Seele 3 einführbaren Rohrstutzen 28 verbunden ist, der darüber hinaus von einem Keil 35 mit einem Gewinde 38 umgeben ist. Dieser Keil läßt sich in eine Öffnung der Hülse 36 einschrauben und verspannt das Seil 2 innerhalb der Hülse 36. Nach dem Einsetzen des Anschluß-
elementes 27 bzw. des Rohrstutzens 28 in die Hülse 36 bzw. in das Seil 2 wird das Seilende 25 innerhalb der Hülse 36 durch Injizieren über eine Injektionsöffnung 37 innigst miteinander verklebt. Innerhalb des Anschlußelementes 27, das, wie bereits erwähnt,mit einem Gewinde 29 oder einer Schnellkupplung versehbar ist, sind, wie aus Figur 5 zu entnehmen ist, ein zylindrischer Abschnitt 31 und ein konisch sich verjüngender Abschnitt 3 2 vorgesehen, wobei zwischen dem Ende des Rohrstutzens 28 und eines zur Sicherung vorgesehenen ringartigen Stopfens 34 ein Rückschlagventil 33 in Form einer Lippendichtung angeordnet ist. Aus dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel geht weiterhin hervor, daß der Rohrstutzen 28 in die Seele 3 eingeführt wird und der Schrumpfschlauch 26 das Anschlußelement teilsweise im Bereich der Schulter 30 umgreift und somit eine feste Verbindung schafft.
In Figur 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines als Zuganker ausgebildeten Injektionsseilankers dargestellt r bei dem zur Integration des Anschlußelementes 27 in das Seilende 25 ein Schrumpfschlauch 26, und in Abstand dazu um das Seil 2 ein weiterer Schrumpfschlauchabschnitt 44 vorgesehen ist, und daß zwischen den beiden Abschnitten 26 und 44 durch Aufbringen, beispielsweise im Spritzverfahren, eine mit einem Gewinde 39 versehene Hülse 45 aufgebracht wird, über welche das Verspannen der Ankerplatte 40 mittels einer Verspannmutter 41 gewährleistet wird.
Bezugszeichenliste
1 Seilanker
2 Seil
3 Seele
4 Stützgeflecht
5 Durchtrittsöffnungen
6 Halteelement
7 Seilende
8 Schrumpfschlauch
9 dachartige Spitze
10 Durchtrittsöffnungen
11 Haltefinger
12 Bohrloch
13 Gebirge
14 Ringraum
15 Dichtelement
16 Abschnitt
17 Abschnitt
18 Halbschalen
19 Nockenverbindung
20 Verzahnung
21 Nocken
22 Entlüftungsschlitz
23 konische Erweiterung
24 konische Erweiterung
25 Seilende
26 Muffe
27 Anschlußelement
28 Rohrstutzen
29 Gewinde
30 Schulter
31 zylindrischer Abschnitt
32 konischer Abschnitt
33 Rückschlagventil
34 ringartiger Stopfen
35 Keil ■36 Hülse
37 Injektionsöffnung
38 Gewinde (Keil)
3 9 Gewinde (außen)
40 Ankerplatte
41 Verspannmutter
42 Kalotte f. Ausnehmung
4 3 Rundung
44 Schrumpfschlauchabschnitt
45 Hülse

Claims (26)

  1. Schutzansprüche
    Injektionsseilanker, insbesondere für den Berg-, Tunnel- und Böschungsbau sowie zur Felssicherung, der im wesentlichen aus einem eine als Hochdruckschlauch ausgebildete Seele aufweisenden Seil aus beispielsweise Hochleistungstextilgarnen, wie Chemie- und/oder Naturfasern besteht, und von einem netzartigen Stützgeflecht umgeben ist, und der mit einem Halteelement und einem aus zwei gegeneinander über konisch ausgebildete Ringflächen aufschiebbaren Abschnitten bestehenden Dichtelement, und außerhalb des Bohrlochs mit einem An-Schlußelement versehbar ist, das in einer das Seilende umfassenden Muffe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) mittels eine Schrumpf-Schlauches (8) mit dem Seilende (7) verbunden ist, daß die Abschnitte (16, 17) des Dichtelementes (15) aus jeweils zwei Halbschalen (18) zusammensetzbar ausgebildet sind, wobei der zum Bohrlochmund gerichtete Abschnitt (16) über die gesamte Länge auf der Innenseite und der aufschiebbare Abschnitt (17) auf der Außenseite zylindrisch ausgebildet sind, und der aufschiebbare Ab-
    schnitt (17) auf der Innenseite zwei vom Seil (2) weg gerichtete und entgegengesetzt verlaufende konische Erweiterungen (23, 24) aufweist, und daß die mit dem Seilende (25) durch Schrumpfen oder Verkleben fest verbindbare Muffe (26) das Anschlußelement (27) mindestens teilweise umgreift und in dem Anschlußelement (27) ein in die Seele (3) einführbarer Rohrstutzen (28) angeordnet ist.
  2. 2. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels eines SchrumpfSchlauches (8) mit dem Seilende (7) verbindbare Halteelement (6) eine dachartige Kappe mit einer zentralen Spitze (9) und mindestens seitlich Durchtrittsöffnungen (10) aufweist, wobei die dachartige Kappe mit den Durchmesser des Bohrlochs (12) überragenden, beispielsweise sternartig angeordneten Haltefingern (11) versehen ist.
  3. 3. Injektionsseilanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der dachartigen Kappe zusätzlich mindestens eine über eine Klappe ventilartig verschließbare Injektionsöffnung angeordnet ist.
  4. 4. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Halbschalen (18) zusammensetzbaren Abschnitte (16, 17) des Dichtelementes (15) über Nockenverbindungen (19) druckknopfartig verbindbar ausgebildet sind.
  5. 5· Injektionsseilanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (18) zusätzlich miteinander verklebbar ausgebildet sind.
  6. 6. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Bohrlochmund gerichtete Abschnitt (16) des Dichtelementes (15) am unteren Ende und der mit diesem Abschnitt (16) korrespondierende Abschnitt (17) am oberen Ende jeweils auf der zur Bohrlochwandung gerichteten Außenseite mit lamellen- oder sägeblattartigen Verzahnungen (20) versehen sind.
  7. 7. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Bohrlochmund gerichtete Abschnitt (16) des Dichtelementes (15) auf der zum Seil (2) gerichteten Innenseite mit die Verbindung zum Seil (2) aktivierende Nocken (21) versehen ist.
  8. 8. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (16, 17) des Dichtelementes (15) auf der Außenseite mit in Seilrichtung verlaufenden Entlüftungsschlitzen (22) versehbar sind.
  9. 9. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Metall oder Kunststoff herstellbare Anschlußelement (27) ein Gewinde (29) aufweist oder als Schnellkupplung ausgebildet ist.
  10. 10. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (27) eine den Rohrstutzen (28) umgebende und das Seilende (25) aufnehmende Schulter (30) aufweist.
  11. 11. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hochdruckschlauch ausgebildete Seele (3) mit einem integrierten Stützgeflecht versehen ist.
  12. 12. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß in dem Anschlußelement (27) ein zylindrischer und ein konisch zum Seil (2) sich verjüngender Abschnitt (31, 32) vorgesehen sind, und daß zwischen den Abschnitten (31, 32) ein Rückschlagventil (33) in Form einer Lippendichtung angeordnet ist, das über einen ringartigen Stopfen (34) gesichert ist.
  13. 13. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Anschlußelement (27) mit einem den Rohrstutzen (28) umgebenden, in das Seil (2) und teilweise in die Seele (3) eindrehbarem und mit einem Gewinde (38) versehenen Keil (35) verbunden ist,
  14. 14. Injektionsseilanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Bohrlochmund gerichtete Abschnitt (16) des Dichtelementes (15) aus einem härteren Material hergestellt ist als der mit diesem Abschnitt (16) korrespondierende aufschiebbare Abschnitt (17).
  15. 15. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Anschlußelement (27) verbundene und in die Seele (3) einführbare Rohrstutzen (28) in einer das Seilende (25) umfassenden und auf der Außenseite mit einem Gewinde (38) versehenen, als Muffe (26) ausgebildeten Hülse (36) angeordnet ist, die über eine Injektionsöffnung (37) mit dem Seil (2) verklebbar ist.
  16. 16. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (27) mit einem den Rohrstutzen (28) umgebenden Keil (35) versehen ist, der in eine Öffnung der Hülse (36) einschraubbar ausgebildet ist.
  17. 17. Injektionsseilanker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) mit einem Gewinde (39) zum Aufschrauben einer eine Ankerplatte (40) verspannbaren Mutter (41) versehen ist.
  18. 18. Injektionsseilanker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (40) auf die Hülse (36) aufschiebbar ausgebildet und mit einer kalottenförmigen Ausnehmung (42) zur Aufnahme der eine der Ausnehmung (42) angepaßten Rundung (43) aufweisenden Verspannmutter (41) versehen ist.
  19. 19. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (26) am Seilende (25) als das Anschlußelement (27) teilweise umgreifender Schrumpfschlauch (26) ausgebildet ist, und daß in Abstand ein weiterer, das Seil (2) umgebender Schrumpfschlauchabschnitt (24) angeordnet ist, wobei zwischen den Abschnitten (26, 44) und diese teilweise übergreifend eine beispielsweise im Spritzverfahren aufbringbare, mit einem Gewinde (39) versehene Hülse (45) angeordnet ist.
  20. 20. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hochdruckschlauch ausgebildete Seele ohne Perforationen (5), mit Perforationen (5) oder teilweise nur mit Perforationen (5) herstellbar ist.
  21. 21. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilgeflecht des Seiles (2) ein- und/oder mehrlagig ausgebildet ist, wobei die Fäden unterschiedliche Stärke aufweisen.
  22. 22. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilgeflecht des Seiles (2) unterschiedliche Maschenweiten und unterschiedliche Flechtarten aufweist.
  23. 23. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der Verwendung des Seiles (2) dieses aus beispielsweise Polyester, Kevlar, Aramid, Nylon, Glasfaser, Kohlenstoff, Filamenten oder einer Mischung der genannten Materialien besteht.
  24. 24. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (2) durch Einweben von Metalldrähten verstärkt ausgebildet ist.
  25. 25. Injektxonsse.xlanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (2) zur Eingrenzung des Injektionsmaterials eine äußere feinmaschige Gewebelage aufweist.
  26. 26. Injektionsseilanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (2) mit einer dünnen, beim Injizieren zerstörbaren Außenhaut versehbar ist.
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