DE9317267U1 - Sammelkasten für einen Kühler einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Sammelkasten für einen Kühler einer Verbrennungskraftmaschine

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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0219Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
    • F28F9/0224Header boxes formed by sealing end plates into covers
    • F28F9/0226Header boxes formed by sealing end plates into covers with resilient gaskets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

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PATENTANWÄLTE '*- "EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
D-70174 Stuttgart Hospitalstraße 8 Tel. (0711) 291133/292857
Anmelder:
Behr GmbH & Co. Stuttgart, den 10.11.1993
Mauserstraße 3 G 10 334
Dr.W/sn
70469 Stuttgart 93-B-47
Sammelkasten für einen Kühler einer Verbrennungskraftmaschine
■Die Erfindung betrifft einen Sammelkasten für einen Kühler einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Rohrboden, der von einem Dichtungskörper im wesentlichen überdeckt wird und mit einem Wasserkasten, der mit einem umlaufenden Flansch unter Zwischenfügung des Randes des Dichtungskörpers in eine Nut des Rohrbodens eingreift.
Solche Sammelkasten sind bekannt. Der Dichtungskörper ist dabei mit hülsenartigen Ansätzen versehen, die jeweils in die öffnungen des Rohrbodens hereinragen und zur Abdichtung der Enden der Rohre dienen. Der Wasserkasten kann bei solchen Bauarten durch eine Klemmverbindung am Rohrboden gehalten werden, wie sie beispielsweise aus der DE-AS 28 52 408 bekannt ist. Bei solchen Bauarten wird beim Aufsetzen des Wasserkastens und beim anschließenden Befestigen des Rohrbodens an dem Flansch des Wasserkastens nicht nur der umlaufende Rand des Dichtungskörpers in an sich erwünschter Weise elastisch zusammengedrückt, sondern auch der diesem Rand benachbarte Teil des Dichtungskörpers mitverformt und zwar so, daß teilweise ein Verquetschen des Dichtungskörpers am Innenrand der Nut eintritt, was wiederum zur Beschädigung des umlaufenden Randes der Dichtung und damit zu Undichtheiten des Sammelkastens führen kann. Dazu kommt vor allem, daß die Wasserkästen der bekannten Bauarten,
die aus Kunststoff hergestellt sind, nach dem Abspritzen an ihren Längsseiten einfallen und damit nicht mehr in die Nut des Rohrbodens hineinpassen, sondern bei der Montage auf den Rohrboden aufsitzen. Die Montage gestaltet sich daher verhältnismäßig aufwendig, weil ein manuelles Auseinanderspreizen der Längsseiten der Wasserkästen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen Sammelkasten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Flansch des Wasserkastens sicher in den Bereich der Nut geführt wird und zum Zusammendrücken des Randes des Dichtungskörpers dient, ohne daß jedoch der Dichtungskörper selbst beschädigt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Sammelkasten der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Bereich der Nut in Abständen angeordnete Vorsprünge zur Führung des an den Längsseiten angeordneten Flansches vorgesehen sind, und daß der Dichtungskörper im Bereich dieser Vorsprünge mit Aussparungen versehen ist.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß sich die Längsseiten der Wasserkästen bei der Montage sehr einfach durch die Anordnung von Führungsbereichen aufspreizen lassen, wobei in diesen Führungsbereichen auf eine durchgehende Dichtung verzichtet werden kann. Die Erfindung sieht vor, daß an den Stellen der Vorsprünge eine unmittelbare Berührung zwischen Rohrboden und Wasserkasten zum Zweck der Führung eintritt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird daher eine exakte Führung und Lagesicherung des Flansches des Wasserkastens gegenüber dem Rohrboden erreicht, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Dichtung an den Stellen eintritt, wo es auf eine Dichtwirkung ankommt.
In Weiterbildung der Erfindung können die Vorsprünge nach Anspruch 2 am Rohrboden angebracht sein und, nach Anspruch 3 als aus dem Rohrboden herausgeprägte Noppen ausgebildet sein. Um
eine gute Führung des Flansches gegenüber dem Rohrboden zu erreichen und die Relativbewegung zwischen Wasserkasten und Rohrboden auf eine Bewegung senkrecht zu der Ebene des Rohrbodens zu beschränken, kann nach Anspruch 4 der Flansch im Bereich der Noppen des Rohrbodens mit korrespondierenden Aussparungen versehen sein. Es ist schließlich nach Anspruch 5 auch möglich, die Vorsprünge nicht am Rohrboden, sondern am Wasserkasten anzuordnen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Sammelkastens für den Kühler eines Verbrennungsmotors,
Fig. 2 die Seitenansicht des Sammelkastens der Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Sammelkasten der Fig. 2 (jeweils ohne den Anschlußstutzen),
Fig. 4 den Schnitt durch den Sammelkasten der Figuren 1 bis 3 in Richtung der Pfeile IV-IV der Fig. 3 gesehen, die
Figuren 4a-4c
in einer Explosionsdarstellung jeweils die zu Fig. 4 zusammengesetzten Einzelteile,
Fig. 5 die Draufsicht auf den Teil des Sammelkastens der Fig. 4 in Richtung der Pfeiles V gesehen,
Figuren 5a-5c
jeweils Draufsichten auf die nach Fig. 5 übereinander angeordneten Teilstücke des Sammelkastens, und
ti ···?
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 4, jedoch von einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Sammelkasten (1) eines Kühlers eines Verbrennungsmotors gezeigt, der aus einem haubenförmigen Wasserkasten (2) und einem Rohrboden {3} besteht, der einen außen über einen Flansch (4) des Wasserkastens (2) überstehenden Rand (3a) aufweist, der mit Längsschlitzen (5) versehen ist. Der über den Längsschlitzen (5) liegende Stegteil (6) ist jeweils zum Wasserkasten (2) hin eingebogen und übergreift den Flansch (4) des Wasserkastens (2) . Der Rohrboden (3) und der Wasserkasten (2) werden auf diese Weise untereinander verbunden.
Die Figur 4 zeigt, daß dabei der Flansch (4) des Wasserkastens (2) auf den Rand (7) eines Dichtungskörpers (8) drückt, der mit hülsenförmigen Ansätzen {9} in die Durchzüge (10) des Rohrbodens (3) eingreift, in welche die nicht gezeigten Rohre des Rippenrohrblockes eingreifen und gehalten sind.
Die Figuren 4b und 5b, welche einen Teil des Dichtungskörpers (8) in einem Schnitt bzw. in der Draufsicht zeigen, lassen erkennen, daß der Dichtungskörper (8) im Bereich seines Randes (7) mit Aussparungen (11) versehen ist, deren Funktion noch erläutert werden wird.
Der Flansch (4) des Wasserkastens (2), der gemäß Fig. 4 in eine umlaufende Nut (12) des Rohrbodens (3) eingreift und dabei den Rand (7) des Dichtungskörpers (8) elastisch zusammendrückt, besitzt nach den Figuren 4a und 5a Aussparungen (13) , in deren Bereich die Wandung des Wasserkastens (2) zur Erzielung gleicher Wandstärke nach außen ausgebuchtet ist.
Der Rohrboden (3) ist im Bereich der Nut (12) mit nach oben herausgeprägten Noppen (14) versehen, wie die Figuren 4c und 5c deutlich erkennen lassen. Diese Noppen (14) sind im Bereich der
Nut (12) des Rohrbodens (3) in Abständen zueinander angeordnet, die in etwa dem Abstand der Längsschlitze (5) des Randes (3a) des Rohrbodens entsprechen können, oder auch dem Abstand, der zwischen zwei oder drei benachbarten Längsschlitzen (5) auftritt.
Die Aussparungen (13) im Bereich des Flansches (4) des Wasserkastens (2) sind in den gleichen Abständen wie die Noppen (14) vorgesehen und zwar so, daß beim Zusammenfügen von Rohrboden (3) und Wasserkasten (2) jeweils eine als Längsrille ausgebildete Aussparung (13) gegenüber eine Noppe (14) zu liegen kommt, wie das aus Fig. 5 und 4 ersichtlich ist. Diese Ausgestaltung dient dazu zu verhindern, daß der Flansch (4) der eingefallenen Längsseiten des Wasserkastens (2) auf dem Rohrboden (3) bzw. auf der Oberseite der Noppen (14) aufsitzt, wenn er montiert wird. Der Dichtungskörper (8) ist dabei so ausgelegt, daß seine Aussparungen (11) jeweils diesem Bereich der Noppen (14) zugeordnet sind. Die Aussparungen (11) liegen daher nach dem Zusammenbau von Wasserkasten (2) , Rohrboden (3) und Dichtungskörper (8) über den Noppen (14) , so daß die Noppen (14) ohne Zwischenfügung von Dichtungsmaterial unmittelbar an den Führungsrillen (13) des Wasserkastens (2) anliegen. Der Wasserkasten (2) kann auf diese Weise bei der Montage formschlüssig gegenüber dem Rohrboden (3) geführt werden und zwar so, daß er an seinen Längsseiten, die in der Regel nach dem Herstellungsvorgang etwas nach innen einfallen, aufgespreizt wird. Da der Abstand der Aussparungen (11) des Dichtungskörpers (8) jeweils auch dem Abstand der Noppen und der Aussparungen (13) entspricht, wird der Wasserkasten (2) daher in seiner Lage gegenüber dem Rohrboden (3) durch die Vielzahl der Noppen (14) unverschiebbar in Richtung der Nut (12) geführt. An keiner dieser Berührungsstellen zwischen Noppen (14) und Aussparungen (13) befindet sich Dichtungsmaterial des Dichtungskörpers (8) zwischen den Noppen (14) und dem Rand des Wasserkastens (2) . Wie aus den Figuren 4 und 5 ohne weiteres deutlich wird, wird auf diese Weise die Dichtfunktion des Randes (7) des Dichtungs-
körpers (8) - und natürlich auch die Dichtfunktion der Hülsen (9) - nach dem Zusammenbau von Wasserkasten {2) und Rohrboden (3) gewährleistet, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Dichtungskörpers (8) an irgendeiner Stelle besteht.
Die Fig. 6 zeigt schließlich eine Variante der Erfindung, bei der die Vorsprünge nicht am Rohrboden (3), sondern in Form von kurzen Führungsstegen (24) am unteren Rand des Wasserkastens (2) angeordnet sind. Auch in diesem Fall können alle Vorteile der Ausführungsform der Figuren 1 bis 5 erreicht werden. Es versteht sich, daß die bei dieser Ausführungsform vorzusehende, nicht gezeichnete Dichtung analog zu der Dichtung (8) ausgebildet ist.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Sammelkasten für einen Kühler einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Rohrboden (3), der von einem Dichtungskörper (8) im wesentlichen überdeckt wird und mit einem Wasserkasten (2), der mit einem umlaufenden Flansch (4) unter Zwischenfügung des Randes (7) des Dichtungskörpers (8) in eine Nut (12) des Rohrbodens (3) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Nut (12) in Abständen angeordnete Vorsprünge (14, 24) zur Führung des an den Längsseiten angeordneten Flansches (4) vorgesehen sind und daß der Dichtungskörper (8) im Bereich dieser Vorsprünge mit Aussparungen (11) versehen ist.
2. Sammelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14) am Rohrboden (3) vorgesehen sind.
3. Sammelkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als aus dem Rohrboden (3) herausgeprägte Noppen (14) ausgebildet sind.
4. Sammelkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) im Bereich der Noppen (14) des Rohrbodens
(3) mit korrespondierenden Aussparungen (13) versehen ist.
5. Sammelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (24) am unteren Rand des Wasserkastens (2) angeordnet sind.
6. Sammelkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge die Form von kurzen FührungsStegen (24) aufweisen.
DE9317267U 1993-11-11 1993-11-11 Sammelkasten für einen Kühler einer Verbrennungskraftmaschine Expired - Lifetime DE9317267U1 (de)

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