DE9317055U1 - Meßvorrichtung - Google Patents

Meßvorrichtung

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DE9317055U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/12Installations enabling inspection personnel to drive along sewer canals

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

G 190a
Klaus Ulrich Giehl, Lindenstraße 26, 57629 Heimborn Gerhard Hachenberg, Am Wassergraben 4, 57629 Steinebach Jürgen Weber, Talstraße 20, 57648 ünnau
Preßvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erfassung der Dimensionen von im Erdreich verlegten Kanalrohren eines Kanalnetzes.
Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen sind die Betreiber von Abwasserbeseitigungsanlagen, insbesondere von Kanalnetzen, verpflichtet, Eigenltontrollen durchzuführen. Diese Eigenkontrollen setzen normalerweise voraus, daß das gesamte Kanalnetz einschließlich seiner baulichen Zustände vollständig erfaßt ist. Eine derartige Erfassung des Kanalnetzes ist auch für eine hydraulische Überrechnung für eine Sanierung des bestehenden Kanalnetzes unabdingbar.
Da bei den meisten Kommunalverwaltungen das Abwasserkanalnetz, insbesondere aufgrund des Alters des Kanalnetzes, nicht oder nicht vollständig erfaßt ist, ist es notwendig, eine sogenannte Bestandsdokumentation des Kanalnetzes anzufertigen. Ein wesentlicher Parameter bei einer solchen Bestandsdokumentation ist die Erfassung der Dimension bzw. des lichten Durchmessers des jeweiligen Kanalrohres. Um die Dimension von Kanalrohren festzustellen, wird im Zuge von örtlichen Vermessungsarbeiten, bei denen auch die Lage und die Höhenverhältnisse des Kanalrohres aufgenommen wer-
den, der lichte Durchmessers mittels eines Meßstabes ermittelt. Dazu ist es erforderlich, daß bei der Bestandsaufnahme eine Person in den entsprechenden Kanalschacht klettert und einen Meßstab - dies ist meist ein Zollstock - an die Stirnfläche der in den Kanalschacht mündenden Kanalrohre hält. Durch das Besteigen der Kanalschächte ist eine derartige Bestandsaufnahme verhältnismäßig zeitaufwendig und mit Unfallgefahren verbunden. Dai bei diesen Meßarbeiten meist auch noch Abwasser durch das Kanalrohr fließt - im Bodenbereich des Kanalschachtes sind immer noch Abwasserreste vorhanden - ist eine derartige Meßarbeit auch äußerst unhygienisch.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erfassung der Dimensionen von im Erdreich verlegten Kanalrohren zu schaffen, mit der die für eine Bestandsdokumentation erforderlichen Meßarbeiten in kürzester Zeit durchgeführt werden können. Gleichzeitig soll vermieden werden, daß für diese Meßarbeiten Personen in die Kanalschächte klettern müssen, so daß die damit verbundenen Unfallgefahren ausgeschlossen sind. Schließlich soll diese Meßarbeit auch so durchgeführt werden, daß keine Personen mehr mit dem Abwasser bzw. Resten von Abwasser in Berührung kommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die aus einer über ein Kanalbauwerk absenkbare und in das seitliche Kanalrohr einführbare, vom Freien aus steuerbare und das Meßergebnis zu einem Steuerplatz übertragende Meßeinrichtung besteht.
Eine derartige Vorrichtung kann ohne allzugroßen Aufwand hergestellt werden. Die Meßeinrichtung kann, ohne daß eine
Person in den Kanalschacht klettern muß, in das Kanalrohr eingeführt werden. Damit ist diese Meßarbeit in sehr kurzer Zeit durchführbar und nicht mit einer besonderen Unfallgefahr verbunden. Darüber hinaus kann mit dieser Vorrichtung die Meßarbeit hygienisch durchgeführt werden, da die Personen nicht mehr mit dem Abwasser in Berührung kommen.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-14 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei in einen Kanalschacht
mündende Kanalrohre und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Kanalrohr der Fig. 1,
In der Fig. 1 der Zeichnung ist von einem an sich bekannten Kanalnetz nur ein als Kanalschacht 1 ausgebildetes Kanalbauwerk gezeigt, das senkrecht in das Erdreich 2 eingesetzt ist und in dessen Bodenbereich zwei Kanalrohre 3,4 münden, die im dargestellten Äusfuhrungsbeispiel einen gleich großen Durchmesser besitzen. Dabei kann der Abstand der Kanalrohre 3,4 von der Oberkante des Kanalschachtes 1 mehrere Meter betragen.
Für eine Bestandsaufnahme eines Kanalnetzes ist es unter anderem auch erforderlich, die Durchmesser - hier handelt es sich grundsätzlich um die lichten Durchmesser - der Kanalrohre 3,4 zu messen. Dabei handelt es sich um eine ver-
hältnismäßig ungenaue Messung, da die Kanalrohre 3,4 nicht um einige Millimeter variieren, sondern stets Durchmessersprünge aufweisen. Zur Messung des Innendurchmessers des Kanalrohres 3 wurde in dasselbe eine Meßeinrichtung 5 eingeführt, mit der die Dimension bzw. der Innendurchmesser des Kanalrohres 3 gemessen und erfaßt werden kann.
Diese Meßvorrichtung 5 besteht aus einem Wagen 6, der sich über mindestens zwei Rollen 7 auf der Sohle des Kanalrohres 3 abstützt. Die Abstützung des Wagens 6 muß dabei nicht unbedingt mittig im Kanalrohr sein, wie dies in der Fig. 2 der Zeichnung zu erkennen ist. Der Wagen 6 kann auch durch einen an sich bekannten Kanalinspektionswagen gebildet sein auf dem die Meßeinrichtung 5 befestigt ist. Anstelle des Wagens 6 mit den Rollen 7 kann ein entsprechend ausgebildeter Schlitten verwendet werden. Die Meßeinrichtung 5 bzw. der Wagen 6 wird mittels eines stabartigen Trägers 8, der gelenkig mit dem Wagen 6 verbunden ist und aus dem Kanailschacht 1 herausragt, in das Kanalrohr 3 eingeführt. Bedarfsweise kann der Träger 8 als Teleskoprohr gebildet sein. Auch eine Bewegung des Wagens 6 mittels einer Kette oder eines Seiles ist möglich.
Der Wagen 6 trägt eine Halterung 8, auf der in diesem Ausführungsbeispiel drei um jeweils einen Winkel gegeneinander versetzte Entfernungsmesser 9 angeordnet sind (Figur 2). Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel jeweils 45°. Diese Entfernungsmesser 9 können als Laser-Entfernungsmesser oder Ultraschall-Entfernungsmesser ausgebildet sein und sind so ausgestaltet, daß sie über einen senkrecht zu ihrer Oberfläche gerichteten, strichliert dargestellten Meßstrahl 10 den Abstand zur Wandung des Kanalrohres erfassen können.
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Über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Kabel, welches an die Entfernungsmesser 9 angeschlossen ist, werden die Meßergebnisse bzw. die Lagen der ermittelten Meßpunkte 11 einem außerhalb des Kanalschachtes 1 befindlichen, in der Zeichnung nicht dargestellten, an einem Steuerplatz befindlichen Rechner mit Anzeigevorrichtung zugeführt, der den lichten Durchmesser bzw. den Querschnitt des Kanalrohres rechnerisch ermittelt und anzeigt. Diese Ermittlung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Lage der einzelnen Meßpunkte 11 der Meßstrahlen 10 in ein Koordinatensystem übertragen werden, aus dem dann über ein Rechenprogramm der dazugehörige Kreisbogen und damit der Durchmesser errechenbar ist. Bei einer solchen Messung sind auch, beispielsweise optisch über einen Kanalinspektionswagen nicht immer erkennbare Verformungen des Kanalrohres feststellbar. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, die von den Entfernungsmessern 9 ermittelten Werte über Funk an den Rechner zu übertragen. Ferner ist möglich, die drei Entfernungsmesser 9 durch einen einzigen Entfernungsmesser 9 zu ersetzen, der über einen Antrieb in mehrere, beispielsweise drei Positionen schwenkbar ist.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Meßeinrichtung 5 auch durch mindestens zwei mechanische Taster z;u bilden, die ebenfalls auf dem Wagen 6 angeordnet sein können. Diese Taster können beispielsweise von außen über einen Seilzug ausgefahren bzw. verschwenkt werden. Dabei stellt das Maß, um das das Seil bei der Bewegung der Taster von der Grundstelle in die Meßstellung bewegt wurde, ein Maß zur Bestimmung des Durchmessers des Kanalrohres 3 dar. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, die Taster elektromechanisch oder pneumatisch zu bewegen.

Claims (14)

G 190a Klaus Ulrich Giehl, Lindenstraße 26, 57629 Heimborn Gerhard Hachenberg, Am Wassergraben 4, 57629 Steinebach Jürgen Weber, Talstraße 20, 57648 ünnau Schutzanspruche
1. Vorrichtung zur Erfassung der Dimensionen von im Erdreich verlegten Kanalrohren eines Kanalnetzes, gekennzeichnet durch
eine über ein Kanalbauwerk (1) absenkbare und in das seitliche Kanalrohr (3) einführbare, vom Freien aus steuerbare und das Meßergebnis zu einem Steuerplatz übertragende Meßeinrichtung (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß die Meßeinrichtung (5) auf einem Wagen (6) oder Schlitten angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (6) durch einen Kanalinspektionswagen gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (5) oder der die Meßeinrichtung
(5) tragende Wagen (6) gelenkig an ein Ende eines in das Kanalbauwerk (1) einführbaren, stabartigen Trägers (8) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (5) oder der die Meßeinrichtung (5) tragende Wagen (6) mit einer in das Kanalbauwerk (1) einführbaren Kette oder einem Seil verbunden ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche l bis 5,
dadurch gekenn &zgr; e ichnet,
daß die Meßeinrichtung (5) aus mindestens einem elektronischen Entfernungsmesser (9) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß die Meßeinrichtung (5) aus mindestens zwei mit unterschiedlichem Winkel fest angeordneten, elektronischen Entfernungsmessern (9) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder elektronische Entfernungsmesser (9) parallel zur Ebene des Kanalquerschnittes verschwenkbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (5) mit einem am Steuerplatz befindlichen Rechner mit Anzeigeeinrichtung verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn &zgr; e i chnet, daß die Entfernungsmesser (9) als Laser-Entfernungsmesser ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsmesser (9) als Ultraschall-Entfernungsmesser ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (5) aus mindestens zwei ausfahrbaren Tastern gebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn &zgr; eichnet, daß die Taster über einen Seilzug mit Meßskala ausfahrbar sind.
• ·
• ·
14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (8) teleskopartig ausfahrbar ausgebildet ist.
DE9317055U 1993-11-08 1993-11-08 Meßvorrichtung Expired - Lifetime DE9317055U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607913A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-11 Kurt Hoerger Hydrodynamisches Kanalreinigungs- und Überwachungsgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607913A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-11 Kurt Hoerger Hydrodynamisches Kanalreinigungs- und Überwachungsgerät
DE19607913C2 (de) * 1996-03-01 2002-09-12 Kurt Hoerger Hydrodynamisches Kanalreinigungsgerät

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