DE7805911U1 - Messvorrichtung zur ermittlung des kokilleninnenwand-verschleisses von stahl- oder metall-stranggiessanlagen - Google Patents

Messvorrichtung zur ermittlung des kokilleninnenwand-verschleisses von stahl- oder metall-stranggiessanlagen

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DE7805911U1 DE19787805911U DE7805911U DE7805911U1 DE 7805911 U1 DE7805911 U1 DE 7805911U1 DE 19787805911 U DE19787805911 U DE 19787805911U DE 7805911 U DE7805911 U DE 7805911U DE 7805911 U1 DE7805911 U1 DE 7805911U1
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Description

Meßvorrichtung zur Ermittlung des Kokilleninnenwand-Verschleißes von Stahl- oder Metall-Stranggießanlagen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung zur Ermittlung des Kokilleninnenwand-Verschleißes, bei der die Veränderungen des Kokillenhohlraumes von seinen Sollabmessungen durch Messen des Abstandes zwischen zwei einander horizontal gegenüberliegenden Bezugspunkten auf der Oberfläche ■ der Kokilleninnenwand gemessen und ausgewertet werden.
Bei Stranggießanlagen zur Herstellung von z.B. Stahlbrammen wird der flüssige Stahl in eine bodenlose Kokille gegossen, in welcher der Stahl durch Kühlung mit einer festen Außenschich versehen wird. Nach dem Austritt des Stahlstranges aus der Kokille bewegt sich dieser weiter auf einer Laufbahn, die mit einander gegenüberliegenden Stützrollen versehen ist. Die Ko- f kille formt also den Querschnitt des Stahlstranges und muß innerhalb enger Dimensionsgrenzen gehalten werden, um ein geeignetes Ausgangsprodukt für die Weiterverarbeitung zu er-
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halten.
Die Kokillen-Innenwand ist jedoch trotz stetiger Zufuhr von Schmierstoffen einem dauernden Verschleiß unterworfen. Diesen Verschleiß muß man messen können, damit die verschlissene Kokille rechtzeitig gegen eine neue ausgetauscht werden kann. Bisher wurden für solche Messungen einfache Hohlraumdurchmesser-Meßge;räte, wie Meßuhren od. dgl., verwendet, mit deren Hilfe der Innendurchmesser der Kokille in verschiedenen Höhen von Hand festgestellt und der gefundene Wert mit dem Sollwert des Stahlstranges verglichen wurde. Eine solche Ermittlungsmethode für den Kokillenverschleiß war jedoch außerordentlich umständlich und zeitraubend.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Meßinstrument zu finden, mit dem genau in jeder gewünschten Höhe des Kokillenhchlraumes.die Kokilleninnenwand abgetastet und das ermittelte Ergebnis schnell und ohne Umrechnung von einem Anzeigeinstrument abgelesen oder auf einer Schreibereinheit aufgezeichnet werden kann. Dabei sollen die Messungen dahingehend durchgeführt werden, daß nicht nur der jeweilige Abstand zwischen den Kokilleninnenwänden in jeder Höhe mühelos erroittelbar ist, sondern daß auch die Neigung der Seitenwände der Kokille sowie deren Krümmung festgestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist daher gemäß der Neuerung vorgesehen, daß bei einer Meßvorrichtung der eingangs aufgezeigten Art diese Vorrichtung aus einem von oben in den Kokillenhohlraum absenkbaren und in seiner Lage feststellbaren Meßstativ
besteht, in dem ein die gesamte Höhe der Kokille bestreichender, langgestreckter Abstandsindikator zwangsgeführt verschiebbar ist, aus dessen zwei Enden je eine die zu g messenden Bezugspunkte berührende Meßspitze hervorragt,
I die im Gehäuse des Abstancjindikators unabhängig von der
ϊ anderen Meßspitze gegen eine Speicherkraft verschiebbar
I ist, wobei dieser relative Verschiebeweg von einer elektri-
I sehen Meßeinheit registrierbar ist, deren Signalimpulse
I auf ein Anzeigeinstrument einwirken. Mit einer derart
I ausgebildeten Meßvorrichtung ist es möglich, die Kokillen-
1 innenwand Ir einfacher und schneller Weise auf Veränderungen
1 durch Verschleiß sowohl in allen horizontalen Richtungen
i als auch bezüglich der Neigung der Seitenwände sowie der
f, Krümmung der Seitenwände zu untersuchen und die gewonnenen
I Meßergebnisse von einem Anzeigeinstrument oder einer Schreiber-
§ einheit abzulesen und auszuwerten.
I Weitere zweckmäßige Fortbildungen der nach der Neuerung aus-
I gebildeten Meßvorrichtung sind den Unteransprüchen zu ent-
I nehmen. Die Neuerung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen
I' an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der in eine Kokille eingebauten Meßvorrichtung, teilweise mit aufgeschnittenem Meßstativ,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht
dieser Meßvorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Meßvorrichtung nach Fig. 1, bei dem unwichtige Teile des Meßstatives weg-j
gelassen sind, wobei die Vergrößerung im unteren Teil! der Fig-. 3 geringer als im oberen Teil ist, und I
Fig. 4 eine Stirnansicht des den Abstandsindikator J
tragenden, innerhalb des Meßstativs höheneinstell- |
bar verschiebbaren Läufers bei aufgeschnittenem Γ Meßstativ in vergrößertem Maßstab.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist zu erkennen, daß die Meßvorrichtung im wesentlichen aus einem von oben in den Hohlraum der Kokille 1 absenkbaren Meßstativ 7 besteht, das mittels einer Einspannvorrichtung 2 am oberen Rand der Innenwand 1a der Kokille 1 gehaltert ist und in dem ein die gesamte Höhe der Kokille 1 ; bestreichender, an zwei einander horizontal gegenüberliegen- !j den Bezugspunkten der Kokilleninnenwand 1a anliegender Abstands- j
j indikator 13 verschiebbar und feststellbar ist. |
Die Einspannvorrichtung 2 weist dabei ein in Richtung der Längsachse des Abstandsindikators 13 verschiebbares Lagergehäuse ϊ auf, in dem das Meßstativ 7 in einem Kugelgelenk 4 mittels drei , in einer Justierplatte 8 geführten Schrauben 9 und unter Zuhilfe-j nähme mehrerer Libellenwaagen 10 in seine genau vertikale Lage ausgerichtet werden kann. Die Kugel des Kugelgelenks 4 ist
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dabei auf einer Achse 6 angeordnet, an deren unterem Teil sich ein Flansch 6a befindet, der mit dem Meßstativ 7 fest verbunden ist. Die Einspannvorrichtung selbst besteht aus einem Einspannbügel 2a, in dem das Lagergehäuse 5 horizontal verschiebbar ist. Dabei sorgen eine oder mehrere Spannbacken 2b am Lagergehäuse 5 und eine oder mehrere Spannbacken 2c am Einspannbügel 2a dafür, daß das Meßinstrument für di<~ jeweils vorliegenden Kokilienabmessungen in den Kokillenhohlraum eingesetzt und mittels einer Verriegelungsvorrichtung 3 grob eingestellt eingespannt werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar, besteht das Meßstativ 7 aus zwei sich über die gesamte Länge der Kokille 1 erstreckenden und einen Spalt 7c zwischen sich freilassenden Schalen 7a und 7b, in denen der Abstandsindikator 13 auf zwei Führungsstangen 11 auf- und abwärts verschiebbar und durch deren Spalte 7c die Enden des Abstandsindikators 13 in den Kokillenhohlraum hineinragt.
Das Gehäuse 13a des Abstandsindikators 13 ist dabei in einem Läufer 12 gehaltert, der auf den vorgenannten Führungsstangen 1| mit Hilfe einer von Hand zu betätigenden Stellstange 18 verschiebbar ist. Auf der Stellstange -18 sind Markierungen 18b angebracht, die es ermöglichen, die jeweilige Höhenlage der in einer Bohrung der Achse 6 des Meßstativs 7 geführten und mittels einer Feststellschraube 18a arretierten Stellstange 18
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und mit ihr auch die Höhenlage des AbstandsIndikators 13 feststellen zu können.
Der die Messungen bewirkende Abstandsindikator 13 besteht aus einem langgestreckten Gehäuse 13a, aus dessen Enden je eine Meßspitze 14a und 14b hervorragt. Beide Meßspitzen 14a, 14b sind gegen die Kraft einer zwischen ihnen angeordneten Feder gegeneinander verschiebbar und werden beim Gebrauch der Meßvorrichtung mit dieser Kraft gegen die jeweiligen Bezugspunkte auf der Innenwand 1a. der Kokille 1 gepreßt. Jede Meßspitze 14a und 14b trägt an ihrem inneren Ende eine durch einen Schlitz 20 bzw. 21 des Indikatorgehäuses 13a ragende Verbindungsstange 15a bzw. 15b. Dabei sind die eine Verbindungsstange 15a mit dem Gehäuse 16a und die andere Verbindungsstange 15b mit der Kernstange 16b eines linearen Potentiometers 16 verbunden. Dieses Potentiometer 16 erzeugt bei der Relativbewegung des Gehäuses 16a und der Kernstange 16b gegeneinander Signalimpulse, die von einer nicht dargestellten Schreibereinheit aufgezeichnet oder von einem Digitalzeigerinstrument abgelesen werden können.
Mit den so durch den Abstand^indikator 13 gewonnenen Meßwerten und unter Zuhilfenahme der Meßwerte über die jeweilige Höhenlage des Abstandsindikators 13 können die Veränderungen der Innenabmessungen der Kokille 1 von den Sollabmessungen und damit der Verschleiß der Innenwand 1a der Kokille 1 schnei]
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und genau ermittelt und gegebenenfalls die entsprechenden Maßnahmen zur Behebung dieses Mangels veranlaßt werden.
I Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale,
\- insbesondere die räumliche Ausgestaltung, werden, soweit
I sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der
\ Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
"' Ansprüche:

Claims (8)

DB. EBICH NEDGEBADEB „"MÜNCHEN PATENTAN"WAI/T telefon (oku) 224337 n. 2925m HÜMCEEN 26 - POSTFACH 31 IELEGHAHJtADBESSE: Z^1BEtCKESBTBAeSS XO %££%££?** ^™**" (KEBIIf DXK DEXTTSCHEN PATEKIAMT) 21 -. April 1973 GRANGES OXELÖSUNDS JÄRNVERK AB Mein Zeichen: IG-3888 Schutzansprüche
1. Meßvorrichtung zur Ermittlung des Kokilleninnenwand-Verschleißes von Stahl- oder Metall-Stranggießanlagen, bei der die Veränderungen des Kokillenhohlraumes von seinen Sollabmessungen durch Messen des Abstandes zwischen zwei einander horizontal gegenüberliegenden Bezugspunkten auf der Oberfläche der Kokilleninrenwand gemessen und mittels Anzeigegerät oder Schreiber »ngez ?.igt bzw. aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem von oben in den Kokillenhohlraum absenkbaren und i-i seiner Lage feststellbaren Meßstativ (7) besteht, in dem ein die gesamte Höhe der Kokille (l) bestreichender, langgestreckter Abstandsindikator (I3) zwangsgeführt verschiebbar ist, aus desser zwei Enden je eine die zu messenden Bezugspunkte berührende Meßspitze (l4a, 14b) hervorragt, die (l4a) im Gehäuse (IJa) des Abstandsindikators (Ij5) unabhängig von der anderen Meßspitze (l4b) gegen eine Speicherkraft verschiebbar ist, wobei am Ab-.§ standsindikator (1J>) eine diesen relativen Verschiebeweg registrierende elektrische Meßeinheit (l6) angeordnet ist.
VANKKOKTUNt POSTSCHECKKONTO SItiN<!n"nV'«i>ieΓ llA^:B}lIfJCHi$ HYPOTHEKEN- U. WECUSEI.DANK MUKCUKH 4/BV4OO UEVTSCUU BANK MÜNcilEli 7(J/<« 6(Jo - iCaT^jJiECJiK V^BEINSBANK MÜNCnEN SSSSOO
2. Meß vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Meßstativ (7) von einer Einspannvorrichtung (2) getragen ist, deren Spannbacken (2b, 2c) am oberen Rand der Innenwand (1a) der Kokille (1) angreifen.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß 'die Einspannvorrichtung (2) ein in Richtung der Längsachse des Abstandsindikators (13) verschiebbares Lagergehäuse (5) aufweist, in dem das Meßstativ (7) in einem Kugelgelenk (4) mittels mehrerer Justierschrauben (9) allseitig ausrichtbar ist.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die genaue senkrechte Stellung des Meßstatives (7) mit Hilfe mehrerer Libellenwaagen (10) ausrichtbar ist.
5. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstandsindikator (13) in einem Läufer (12) gehaltert ist, der auf mindestens zwei im Meßstativ (7) befestigten Führungsstangen (11) verschiebbar und mittels einer Stellstangs (18) in der gewünschten Höhenlage arretierbar ist.
6. Meßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Stellstange (18) in der Achse des I^eßstatives (7) verschiebbar und durch eine die Achse (6) durchsetzende Schraube (18a) feststellbar ist.
7. Meßvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (18) Träger von
Markierungen (186) ist, die die Hubhöhe der Stellstange (18)
aus der Achse (6) heraus direkt anzeigen. I
8. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- ί durch gekennzeichnet , daß die zwei Meß- I spitzen (l4a, 14b) im Indikatorgehäuse (IJa) gegen die Kraft I mindestens einer Feder (19) gegeneinander verschiebbar sind, | wobei die eine Meßspitze (14a) über eine in einem Längsschlitz (20) des Indikatorgehäuses (13a) verschiebbare Verbindungsstange (15a) I mit dem Gehäuse (l6a) eines linearen Potentiometers (16) und J die Meßspitze (l4b) über eine in einem Längsschlitz (21) des |, Indikatorgehäuses (l^a) verschiebbare Verbindungsstange (15b) I mit der Kernstange (l6b) des linearen Potentiometers (16) ver- | bunden sind. 1
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DE79EP7900011T DE2936566D2 (en) 1978-02-27 1979-02-27 Measuring device for chills in chill-moulds for metal,particularly for steel
EP79900225A EP0009500A1 (de) 1978-02-27 1979-09-11 Messvorrichtung für kokillen von stranggussanlagen für metall, insb. für stahl

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