DE919535C - Vorrichtung zum Pruefen und Vermessen der Lastverteilung eines Drehgestell-Eisenbahnwagens - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen und Vermessen der Lastverteilung eines Drehgestell-Eisenbahnwagens

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DE919535C
DE919535C DEH17089A DEH0017089A DE919535C DE 919535 C DE919535 C DE 919535C DE H17089 A DEH17089 A DE H17089A DE H0017089 A DEH0017089 A DE H0017089A DE 919535 C DE919535 C DE 919535C
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DE
Germany
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measuring
support
measuring beam
supports
car body
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Application number
DEH17089A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willi Petzold
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HANSA WAGGONBAU GmbH
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HANSA WAGGONBAU GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K13/00Other auxiliaries or accessories for railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen und Vermessen der Lastverteilung eines Drehgestell-Eisenbahnwagens Bei D-Zug-Wagen mit mehrachsigen Drehgestellen. ist im Interesse eines ruhigen Laufes auch bei den Spitzengeschwindigkeiten auf eine richtige G@ewichtsverteilung des Wagenkastens sowie auf richtige Lage der Wagenkastenab,stützungen auf den Drehgestellen zu achten. Dies gilt insbesondere für Wagen, deren Inneneinrichtung im Zuge des politischen und militärischen: Geschehens entfernt worden ist und nunmehr nach neuen Richtlinien erneuert werden soll. Dabei ergibt sich häufig eine wesentliche Änderung der Gewichtsvertei'luing, so da,ß einseitige Mehrbelastungen bis zu 3,5 t festgestellt wurden. Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Wagenkasten hinsichtlich seiner Gewichtsiverbeilung und der Lage seiner Abstützungen auf den. Drehgestellen unter Last sowie unter Nachahmung der wahren Auflagerungsverhältnisse zu prüfen und zu vermessen. Nach diesen Forderungen soll eine Prüfvorrichtung geschaffen werden, die zum Unterschied von älteren Geräten bei mäßigem Aufwand (Preis) einfach zu bedienen ist und einwandfreie Meßergebnisse als zuverlässige Grundlage für den Wagenbau (oder Neuausbau) liefert. Dabei gebührt den Streben nach Pre.isermäßigun@g deshalb ausschlaggebende Bedeutung, weil die Anschaffung einer teuren Prüfvorrichtung für die einzelne Waggonfabrik wirtschaftlich nicht tragbar ist, zumal es sich im Rahmen der gesamten Fertigung nur um ein Hilfsgerät handelt.
  • Nach leim Grundgedanken der Erfindung besteht die neue Vorrichtung aus mindestens einem oder zwei Meßgestellen, die nach Art der beeiden Wagendrehgestelle zurr Abstützen des zu prüfenden Wagenkastens dienen und die je einen Meßbalk.en aufweisen, der sowohl höhenverstdeEbar als auch in einer waagerechten sowie lotrechten Ebene schwenkbar (einstellbar) gelagert ist. Die Möglichkeit :einer Änderung der Meßbalkenneigun @g hat die Bedeutung, bei der Prüfung etwaige Abweichungen. der Drehpfanne vom, der richtigen (waagerechten) Lage zu erfassen und nach dem diesbezüglichen Meßergebnis die Drehpfannenlage zu berichtigen. Ohne eine solche Berichtigung bleibt eine Prüfung in ihrer Auswertung durchaus fragwürdig.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung im Sinne ihrer Zielsetzung eimpfiehllt es sich, die Meßgestelle fahrbar, also .nach Art der Drehgestelle selbst :auszubilden, so daß sie nach Abheben, des Wagenkastens vorn seinen Drehgestellen und deren Entfernung bequem unter den Wagenkasten gebracht sowie nach Abschließen der Vermessung wieder gegen die Drehgestelle ausgetauscht werden können.
  • Um etwaige fehlerhafte Einflüsse auszuschließen, die beim Messen aus der Lagerung der Meßgestellle auf Rädern resultieren können, ist es zweckmäßig, die Meßgestelle in ihrer Meßlage untrer dem Wagenkasten gegen ein Verlagern zu sichern, z. B. mit Hilfe von Stützspindeln, die über .den. Schienen am Fahrgestell aufrecht angeordnet sind und aulf die Schienen abgesenkt werden können. Eine solche Ausführung bietet überdies die vorteilhafte Möglichkeit, die Räder zu entlasten und eine stabile Meßebenie zu gewährleisten.
  • Diese und weitere Einzelheiten des Erfindungsgedankens werden im Rahmen eines Ausführungsbeispie@ls !erörtert, das die Zeichnungen veranschaulichen, und zwar zeigt Abb. r leinte Seitenansicht des Meßwagens; Abb. --,eine Stirnansicht, Abb. 3 deine Draufsicht auf den Meßwagen.
  • Zur Prüfvorrichtung gehören zwei gleiche Prüfgestelle. Jedes Gestell ist .auf Rädern i gelagert und kann auf den Schienen wie ein Wagen verschoben werden. Die Rächer i tragen einen Unterrahmen a mit neben den Rädern angeordneten Stützspindeln 3, die durch Drehen, eines Handrades q, auf die Schianden abgesenkt wind anschheßend zum Entlasten der Räder gespannt werden können. Auf :dem Untierrahmen a ruht ein Kugeldrehkranz 5, der ein azimutales Schwenken um 2,-t erlaubt. Eine am Dlrühk-ranz vorgesehene Wasserwaage dient zum genauen Hoxizontieren für die Prüfung, während aneinerKreisteilung der azimutale Schwenkwinkel abzulesen ist. Am Drehkranz stützt sich ein Meßbalken 6 ab, und zwar unter Vermittlung Beines auf dem Drehkranz befestigten Zwis.ch:enträgers 7 und zweier Stützspindeln 8, die an Kopfstücken, des Trägers gelagert sind, und die unter Last mit Windenknarren von Hand gedreht werden können nach Maßgabe ,einer gewünschten Höhenlageänderung des Meßbalkens 6 und damit des zu prüfenden Wagenkastens. Am oberen, Ende sind, in einem Wälzlager gelagert, Auflagerschneiden 9 angebracht, die leine leinwandfreie, statisch bestimmte Abstützung des Meßbalkens mit aufgesetztem Wagenkasten gewährleisten.
  • Zwischen dem Träger 7 und dem Meßb:aAen 6 sind als Meßelemente Kraftmeßdosen i o mit einem Meßbeneieh i bis i o t und einer Meßgenamigkeit vom, i, 5 % vorgesehen. Diese Meßdosen arbeiten mit verschwindend kleinem Meßweg, so daß die Lage des Wagenkastens beim Wiegen praktisch ungeändert bleibt. Den Meßwert zeigen Meßuhnen z i an.
  • Um beim Drehen der Spindeln 8 einem Verkanten der Meßdosien und ,einem Meßfehler durch H,orizontalkompionentenvorzubeugen, ist der Meßbalken 6 durch Führungsarme ia mit den Stützspiadeln verbunden. Diesle Arme sind an dem Meßbalken im Punkt 13 angelenkt und übertragen :das durch Drehen des Kranzes 5 hervorgerufene Drehmoment auf den Meßbalken. Die Meßdos@en werden also von diesem Moment .entlastet, was für eine kbrnponentendfneie (fehlerfreie) Messung wesentlich eist. Darüber hinaus schützen die Arme 12, die im Punkt 13 schwenkbar gelagert sind, gegen ein Kippen des Meßbalkens um seine Längsachse und werden hierin vorn -dem Auflagers chneiden 9 unterstützt, die in Richtung quer zum Meßbalkem besonders lang bemessen werden. Alsdann ist lein Kippen selbst bei ungewöhnlich @einsieitiger Belastung des Meßbalkens nicht zu befürchten.
  • Auf Neigungen des Meßbalkens in lotrechter Ebene (Winkel a in Abb. a) gegen die Horizontale sprechen Flüssigkeitsstandanzeiger F an. An Stelle dieser Flüssigk eitsstandanzeger kann auch eine Schlauchwasserwaage mit Vorteil Verwendung finden.
  • Der Meßbalken trägt in der Mitte eine untere Drehpfanne i q. zur Aufnahme der unter dem Wagenkastenb.oden befestigten Oberpfanne. An den Balkenenden sind zwei Gleitstücke 15 vorgesehen. Diese wie auch ,die Unterpfanne können ausgewechselt werden, damit die Prüfvorrichtung sämtlichem vorkommenden Pfannen angep:aßt werden kann. Außerdem werden der Prüfvorrichtung als Zubehör mehrere, z. B. verschieden starke Paßscheiben beigegeben, die genaue Parallelität zur Meßbalkenebene garantieren. Die Gleitstücke 15 haben eine solche Höhe, daß zum ühergang von einer Gleitstückauflagerung zu reiner Pfannenauflebaerung (oder umgekehrt) nur,die Gleitstücke ab-oder anmontiert zu werden brauchen. Im übrigen sind die Gleitstücke auf ldem Balken in. dessen Längsrichtung verstellbar angeordnet, um ihnen gegenseitigen Abstand dem der am Wagenkasten befindlichen Gleitstücke anpassen zu können. Eine Skala (Meßschiene) lermöglicht ein genaues Überprüfen der Gleitstückabstände von lder Wagenmitte.
  • Zum Prüfen und Vermessen eines Wagenkastens ist zunächst das Meßgestell einzurichten. Dazu, wird der Wagenkasten mit Hilfe motorgetriebener Hebezeuge von steinen Drehgestellen abgehoben. Nach Ausfahren der Drehgestelle und Einfahren der Meßwagen werden :deren Unterspindeln 3 auf die Schienen abgesenkt. Anschließend sind die Drehkränze 5 zu h orhontieren. Abweichungen von der Horizontallage sind an den Wasserwaagen erkennbar. Dann sind auf dem Meßbalken die Unterpfanne 14 und die Gleitstücke einzurichten. Nach solchen Vorbereitungen wird der Wagenkasten auf die Meßwa,gen aufgesetzt. Er stützt sich dabei mit einer Pfanne und zwei Gleitstücken :oder nur mit den beiden Pfannen auf den beiden Meßbalken 6 ab. Durch Drehen- der :oberen Stützspindeln 8 wird der Wagenkasten i o so ausgerichtet, daß :die mittlere Neigung seiner Seitenwände gegen die Lotrechte ,an beiden Wagenenden gleich ist. Man ermittelt somit je einen bestimmten Abweichungswinkel von der Horizontalebene und korrigiert nach diesem Meßergebav;s imittels e intsprechend keilfiärm'iger Zwischenlagen :die unten, am Wagenkasten befestigten oberen Stützelemente.
  • In dieser Weise ist jeder Wageinkasten vor jeder Prüfung, also sowohl vor einer Schwerpunktermittlung als auch vor einer Prüfung der Drehpfannen-und Gleitstücklag:e, vorzubereiten.
  • Für eine Schwerpunktermittlung in der Horizontalebene werden :die Auflagerkräfte an den Meßuhren i i abgelesen, nachdem die Meßbalken vorher in ihre Normallage zurückgebracht wurden.. Dann wird die Auflagerung auf :den Prüfgestellen umgewechselt, d. h. :das zuvor auf der Pfanne abgestützte Ende des Wagenkastens wird auf den Gleitstücken gelagert, das andere Ende auf der Pfanne. Aus den an :dien Meßuhren abgelesenen Werben läßt sich dann rechnerisch: die Schwerpunktlage ermitteln. Nach dieser ist die Gewichtsverteilung gegebenenfalls zu ändern, etwa durch Verlagern von Ausrüstungsteilen, z. B. unter dem Wagenkastenboden.
  • Beirr Prüfen der Pfannen- und Gleitstücklag:e geht man wie folgt vor: Nacheiner etwaigen Berichtigung der Gewichtsverteilung wird die als Auflagen dienende Pfanne darauf untersucht, ob sie eine horizontale Lage hat. Eine etwaige Abweichung v:on dieser Lage ist an umgleichen Anzeigen der Meßuhren i i eines Prüfwagens leicht festzustellen. Um die Abweichung einer Oberpfanne genau zu erfassen, wird: der Meßbalken 6 azim@u@tal so weit geschwenkt, bis der Anzeig#enunterschsied beider Meßwhren i i ein Maximum erreicht. Der zu diesem Maximum gehörende Schwenkwinkel (p wird an der Kreisteilung des Drehkranzes abgelesen. Nun; wird der Meßbalken durch Drehen der oberen Stützspindeln 8 so verstellt, d. h. in lotrechter Ebene geneigt, daß die Anzeigewerte der beiden M:eßuhren i i eines Prüfwagens gleich werden.
  • Bei einem solchen Neigen des Meßbalkens ändert sich :die Anzeige der Flüssigkeitssäulen F. Aus dieser Anzeige kann der Elevationswinkel a ermittelt werden.
  • Nach Maßgabe dien Wink e1 (Azimut und Neigung) ist die Lage der Drehpfanne (am Wagenkasten) zu berichtigen, etwa in der Weisse; sdaß zwischen Pfanne und Kastenboden flache, z. B. etwa rechteckige Zwischenlagen keilförmigen Querschnittees angeordnet werden, wobei die etwa bereits vorher eingebrachten keilförmigen Zwischenlagen durch arithmetische Addition berücksichtigt werden.
  • Einte Berichtigung wird vorsiorglioh nachgeprüft. Sie ist nur dann zufriedenstellend, wenn die Anzeigen der MeBuhren i i Beines Prüfwagens in allen azimutalen Schwenklagen des Meßbalkens 6 gleich sind. Dann ist die Forderung gleicher Raddrücke eines Drehgesbellserfüllt.
  • Anschließend wird nach Umwechseln der Auflagerung :die Lage der anderen Oberpfannie ebenso überprüft.
  • Die horizontale Lage der Gleitstücke 15 wird nach einer etwa notwendigen Berichtigung der Oberpfannenlage mit Hilfe der am Meßbalken vorgesehenen Flüssigkeitsstandanzeiger F geprüft und gegebenenfalls verbessert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Prüfen und Vermessen :der Lastverteilungeines Drehgesbeh-Eisenbahnwagens, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorzugsweise nach Art :eines Drehgestells fahrbar ausgebildete Meßgestelle zum Abstützen des zu untersuchenden Wagenkastens je einen Meßtalken (6) aufweisen, der sowohl höhenverstellbar als auch in einer waagerechten sowie lotrechten Ebene schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Auflager für den Meßbalken (6) vorgesehene Stützen (8) in Lotrichtung unabhängig voneinander verstellbar an einem Zwischenträger (7) angeordnet sind und dieser auf einem Drehkranz (5) mit aufrechter Achse ruht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (8) mit je einem auf :die Auflag@erkraft ansprechenden Meßgerät, z. B. seiner Meßdose ( i o), versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 -oder 3, :dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbalken (6) auf Srhneidenauflagem (c9) der Stützen (8) ruht und mit diesen zusätzlich durch Führungsarme (12) verbunden ist, die an :den Meßbalken angelenkt sind und sich in dessen Längsriiahtung erstrecken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, da,-durch geke=e#,dhnet, :daß die Meßgeräbe (i o) zwischen der Anschlußsroelle der Führungsarme (12) und :denn Meßbalkenauflager (9) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, :dadurch gekennzeichnet, daß der Meß_ talken in der Mitte eine (Unter-)Dmehp,fanne (14) und an den, Enden je ein Gleitstück (15) aufweist und die Gleitstücke sowie die Pfanne zum wahlweisen Abstützen :des Wagenkastens an einer :oder an zwei Stellen des Meßbalkens vorzugsweise lösbar (auswechsielbar) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke ( 15) in Balkenlängsrichtung einstellbar sind und der Balken eine Skala zur Abstandsmessung aufweist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, @daß das fahrbare 1VIeßgesbell mit einer Einrichtung zum Sichern gegen eine Rollbewegung vorzugsweise mit Stützspindeln (3) versehen ist, die; aufrecht neben den Rädem (i) gelagert, bis auf die Schienen abzusenken sind.
DEH17089A 1953-07-17 1953-07-17 Vorrichtung zum Pruefen und Vermessen der Lastverteilung eines Drehgestell-Eisenbahnwagens Expired DE919535C (de)

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