DE19806542A1 - Vorrichtung zum Messen eines Niveauunterschieds zwischen einer ersten und einer zweiten Fläche - Google Patents

Vorrichtung zum Messen eines Niveauunterschieds zwischen einer ersten und einer zweiten Fläche

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen eines Niveauunterschieds zwischen einer ersten und einer zweiten Fläche, insbesondere zum Aufmaßnehmen von beispielsweise Fenstern, Türen und dergleichen, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Insbesondere beim Einsetzen neuer Türen und Fenster im Zuge von Modernisie­ rungsmaßnahmen an Gebäuden ist die Höhendifferenz der beiden an den jeweiligen Tür- oder Fensterrahmen angrenzenden Flächen, beispielsweise zwischen einer Fensterinnenbank und einer Fensteraußenbank, zu ermitteln.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Messen solcher Niveauunterschiede zu verein­ fachen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Messen eines Niveauunterschieds zwischen einer ersten und einer zweiten Fläche weist ein erstes Aufsetzstück zum Aufsetzen auf die erste Fläche und einen Abstandsfühler zum Messen eines Abstands zur zweiten Fläche auf. Die beiden Flächen liegen in räumlicher Nähe nebeneinander. Die Vorrichtung umfaßt ferner einen Lagegeber, der dazu dient, die Vorrichtung in eine Referenzstellung, d. h. Meßstellung, zu bringen, in der der Niveauunterschied gemessen wird. Das erste Aufsetzstück, der Abstandsfühler und der Lagegeber sind in einer räumlich festen oder zumindest vor der Messung festlegbaren Anordnung miteinander verbunden, so daß sie als ein einziger Körper zu handhaben sind. Zur Überbrückung einer zwischen der ersten und der zweiten Fläche gebildeten oder beide Flächen überragenden Kante bildet die Vorrichtung einen Bügel, der bei der Auflagefläche des ersten Aufsetzstücks beginnt und mit dem Abstandsfühler endet. Handelt es sich bei dem Abstandsfühler um ein zweites Aufsetzstück, so endet der Bügel mit der Auflagefläche, mit der das zweite Aufsetzstück zum Messen auf die zweite Fläche aufgesetzt wird. Mißt der Abstandsfühler berührungslos, so endet der im Sinne der Erfindung vervollständigt gedachte Bügel an der Meßstelle der zweiten Fläche.
Indem das erste Aufsetzstück, der Abstandsfühler und der Lagegeber in einer räumlich festen Lage zueinander angeordnet oder aneinander festlegbar sind, kann die Vorrichtung insgesamt mit nur einer Hand in die Meßstellung gebracht und während der Messung gehalten werden. Die Handhabung ist einfach. Die aus­ führende Person kann ihr Augenmerk vollkommen dem Messen selbst widmen, was der Meßgenauigkeit zugute kommt.
Der Abstandsfühler kann nach der Erfindung als berührungsloser Abstandsfühler oder als zweites Aufsetzstück ausgebildet sein. Durch die von Hause aus vorgegebe­ ne Anordnung des Abstandsfühlers zum ersten Aufsetzstück, insbesondere zu dessen Auflagefläche, wird die gesamte Vorrichtung sehr einfach mittels des integrierten Lagegebers in die Meßstellung gebracht. Der Lagegeber kann neben dem eigentli­ chen Sensor einen Signalgeber für eine Anzeigeeinheit oder auch für eine Lage­ regelungseinheit sein, falls die Messung mittels eines Automaten durchgeführt werden soll. In besonders bevorzugter Ausführung handelt es sich bei dem Lagege­ ber jedoch um einen einfachen Lagesensor, der gleichzeitig Lageanzeige ist, um so einem Verwender unmittelbar anzuzeigen, ob die Vorrichtung sich in der Meß­ stellung befindet oder nicht und, vorzugsweise, wie er die Stellung gegebenenfalls korrigieren muß.
Ist der Abstandsfühler selbst als zweites Aufsetzstück ausgebildet, so ist das zweite Aufsetzstück dem ersten Aufsetzstück gegenüber aus einer Nullage heraus, die in der Meßstellung dem Niveau der ersten Fläche entspricht, gegen die zweite Fläche verschiebbar. Vorzugsweise wird das Maß der Verschiebung durch geeignete Anzeigemittel dem Verwender gleich unmittelbar angezeigt. Indem zum Messen zwei Aufsetzstücke auf ihren jeweiligen Flächen aufgesetzt werden, kann eine als Handgerät ausgebildete Meßvorrichtung sehr genau per Hand in die Meßstellung ausgerichtet werden. Durch gleichzeitiges Aufstützen an wenigstens zwei Orten, die vorteilhafterweise gleich die Meßorte sind, können kleinere Ungenauigkeiten in der Feinausrichtung durch Verschieben entlang einer vorgegebenen Verschiebelinie ausgeglichen werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Schieblehre auf, deren verschiebbare Zunge das zweite Aufsetzstück bildet. Mittels seines Führungs­ mittels, in diesem Ausführungsbeispiel die Führungsschiene der Schieblehre, ist das zweite Aufsetzstück mit dem ersten Aufsetzstück verbunden.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird das zweite Aufsetzstück durch ein Maßband gebildet, das vorzugsweise ausreichend steif ist, um beim Aufsetzen nicht sogleich abzuknicken. Herkömmliche aufrollbare Maßbänder aus dünnem, vorzugsweise gewölbtem Bandmaterial, insbesondere Stahlblech, eignen sich vorteil­ hafterweise für die Zwecke der Erfindung. Die Anbringung solch eines Maßbands mittels seines Gehäuses in fester oder festlegbarer Lage zum ersten Aufsetzstück ist problemlos möglich.
Eine Verbindung zwischen beiden Aufsetzstücken ist in einer ersten Ausführungs­ variante, von der relativen Verschiebbarkeit abgesehen, starr. In einer zweiten Ausführungsvariante wird die Verbindung durch eine Schwenkverbindung gebildet, die ein Verschwenken eines der beiden Aufsetzstücke relativ zum anderen oder ein Verschwenken beider Aufsetzstücke relativ zu einem sie verbindenden Verbindungs­ steg zwischen wenigstens einer Transportstellung und wenigstens einer Meßstellung erlaubt. Die wenigstens eine Meßstellung wird vorzugsweise durch ein Anschlag­ mittel für das verschwenkbare Aufsetzstück definiert.
Das Lageanzeigemittel dient zum Ausrichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine für die Messung des Niveauunterschieds geeignete Meßstellung. In der Meß­ stellung nimmt die Vorrichtung zumindest gegenüber einer gedachten Referenzlinie, in Bezug auf die die Niveaudifferenz gemessen werden soll, eine definierte Lage ein. Eine bevorzugte Referenzlinie ist die Horizontale. Falls die Meßstellung gegen­ über einer Horizontalen zu ermitteln ist, wird ein bevorzugter Lagegeber durch eine Libelle gebildet, wie sie beispielsweise von üblichen Wasserwaagen her bekannt ist. Vorteilhafterweise wird die Meßstellung mit Hilfe des Lagegebers so gewählt, daß das zweite Aufsetzstück senkrecht gegen die zweite Fläche verschoben wird.
Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Längenmeßein­ richtung kombiniert sein. Die Längenmeßeinrichtung kann dabei integrierter Be­ standteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung sein. Ebenso vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Vorrichtung selbst auch Zubehörteil zu handelsüblichen Längen­ meßmitteln sein. Sie kann auf solche Längenmeßmittel aufgesetzt und daran ge­ eignet befestigt oder aber auch selbst integraler Bestandteil solcher Längenmeßmittel von Hause aus sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet bevorzugt Verwendung beim Aufmaßneh­ men von Fenstern, Türen und dergleichen. Insbesondere beim Austausch von alten Fenstern und Türen, beispielsweise bei der Altbaumodernisierung.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem teleskopierbaren Meßstab.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Messen eines Niveauunterschieds zwischen einer ersten Fläche F1 und einer zweiten Fläche F2, die bezüglich der Horizontalen auf unterschiedlichen Niveaus liegen. Die Flächen F1 und F2 können beispielsweise die Oberflächen einer Fensterinnen- und einer Fensteraußenbank darstellen.
Die Vorrichtung weist die Form eines U-förmigen Bügels mit zwei parallelen Schenkeln und einem die beiden Schenkel verbindenden Steg auf. Einer der par­ allelen Schenkel des Bügels bildet ein erstes Aufsetzstück 1, das mit seiner als Auflage 2 dienenden vorderen Stirnfläche auf die erste Fläche F1 aufgesetzt wird. Der andere der beiden parallelen Bügelschenkel wird durch ein Führungsmittel 4 gebildet, in dem ein zweites Aufsetzstück 5 geradverschiebbar in Längsrichtung des Führungsmittels 4 geführt und gehalten wird. Das zweite Aufsetzstück 5 wird mit seiner vorderen Stirnfläche zum Messen des Niveauunterschieds, im Ausführungs­ beispiel der Höhendifferenz zwischen der ersten Fläche F1 und der zweiten Fläche F2, gegen die zweite Fläche F2 verschoben.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 findet als Meßmittel für die erfindungsgemäße Vorrichtung eine handelsübliche Schieblehre Verwendung, deren Führungsschiene das Führungsmittel 4 und deren verschiebbare Zunge das zweite Aufsetzstück 5 bilden. Dementsprechend ist das zweite Aufsetzstück 5 in einer Längsnut an der Rückseite des Führungsmittels 4 geradverschiebbar gleitgeführt. Die Halterung erfolgt mittels eines mit dem zweiten Aufsetzstück 5 verbundenen, das Führungs­ mittel 4 beidseitig umgreifenden Schlittens 6. Ein Verwender verschiebt das zweite Aufsetzstück 5 wie bei bekannten Schieblehren auch mittels des Schlittens 6. Der Schlitten 6 trägt eine Markierung an der im Zusammenwirken mit einer auf dem Führungsmittel 4 angebrachten Längenmaßskala 8 die Länge des ausgefahrenen Teils des zweiten Aufsetzstücks 5 abgelesen werden kann. Falls das zweite Aufsetz­ stück 5 auf Anschlag gegen die zweite Fläche F2 verschoben und die Vorrichtung in ihre Meßstellung gebracht worden sind, kann mittels der Markierung auf dem Schlitten 6 an der Längenmaßskala 8 der zu ermittelnde Niveauunterschied zwischen der ersten Fläche F1 und der zweiten Fläche F2 unmittelbar abgelesen werden. Der Schlitten 6 und damit das zweite Aufsetzstück 5 können in jeder Verschiebelage relativ zum Führungsmittel 4 am Führungsmittel 4 mit Hilfe eines Befestigungs­ mittels 7 fixiert werden. Bei Fixierung der Anschlagstellung des zweiten Aufsetz­ stücks 5 an der zweiten Fläche F2 in der Meßstellung der Vorrichtung ist so ein bequemes Ablesen des Niveauunterschieds der beiden Flächen F1 und F2 auch nach der Messung möglich.
Ein Lagegeber 10 dient zur Ausrichtung der Vorrichtung in der Meßstellung. Im Ausführungsbeispiel, bei dem ein Niveauunterschied in senkrechter Richtung in Bezug auf eine horizontale Linie ermittelt werden soll und der Einfachheit wegen das zweite Aufsetzstück aus einer Nullstellung in Bezug auf das Führungsmittel 4 heraus senkrecht gegen die zweite Fläche F2 verschoben wird, wird das zweite Aufsetzstück 5 zum Messen auch senkrecht zur Horizontalen ausgerichtet. Diese Stellung der Vorrichtung entspricht der vorgenannten Meßstellung. Im Ausführungs­ beispiel kommt es im wesentlichen nur darauf an, eine gedachte Verbindungslinie zwischen der Auflage 2 und der ebenfalls als Auflage dienenden vorderen Stirn­ fläche des zweiten Aufsetzstücks 5 in der Nullstellung möglichst exakt horizontal auszurichten, damit die aus der Nullstellung verschobene Lange des zweiten Auf­ setzstücks den Höhenunterschied zwischen der ersten Fläche F1 und der zweiten Fläche F2 möglichst exakt wiedergibt. Beim Ausrichten wird diese gedachte Verbin­ dungslinie in die Horizontale gebracht. Hierzu dient als Lagegeber 10 im Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 eine einfache Libelle, wie sie bei Wasserwaagen üblicherweise Verwendung findet. Die Ausrichtung der Vorrichtung quer zur vorgenannten, gedachten Verbindungslinie ist für die praktische Anwendung un­ kritisch; zur diesbezüglichen Ausrichtung genügt das Augenmaß des Verwenders. Es können jedoch weitere Lageanzeigemittel zum Ausrichten in eine oder beide Querrichtungen vorgesehen sein, insbesondere in Form einer weiteren Libelle, um die Vorrichtung auch zum Aufmaßnehmen von nicht horizontalen Flächen ausrichten zu können.
Der Lagegeber 10 ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 Bestandteil einer Längen­ meßeinrichtung. Die Längenmeßeinrichtung umfaßt ein als Gehäuse dienendes Basisteil 12 und ein im Basisteil 12 aufgenommenes, als Längenmaßband ausge­ bildetes Längenmeßmittel 11. Im Basisteil 12 ist der Lagegeber 10 durch zwei Sichtfenster gut sichtbar angeordnet. Durch ein weiteres Sichtfenster mit einer Markierung kann die Länge des aus dem Basisteil 12 herausgeführten Teils des Längenmeßmittels 11 abgelesen werden. Solche Längenmeßeinrichtungen im Ta­ schenformat sind bekannt und preislich günstig erwerbbar. Die Längenmeßein­ richtung mit dem fest eingebauten Lagegeber 10 ist mit den Aufsetzstücken 1 und 5 derart verbunden, daß der Lagegeber 10 die horizontale Ausrichtung der gedach­ ten Verbindungslinie zwischen der Auflage 2 und der vorderen Stirnfläche des Aufsetzstücks 5 in dessen Nullstellung exakt anzeigt.
Am Verbindungssteg 3 ist eine, in Fig. 1 nicht extra dargestellte, Halterung zum Aufsetzen von solchen bekannten Längenmeßeinrichtungen mit Lagegeber 10 vorgesehen. Die Längenmeßeinrichtung erweitert die Nutzungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Vorrichtung kann hierdurch auch zum Aus­ messen lichter Weiten, beispielsweise von Fensterbreiten- und höhen, verwendet werden. Ebenso erweitert die erfindungsgemaße Vorrichtung die Verwendungs­ möglichkeiten solcher bekannten Längenineßeinrichtungen. Die Längenmeßein­ richtung kann beim Kauf bereits integrierter Bestandteil oder Zubehör sein. Es kann auch eine bereits beim Käufer vorhandene Längenmeßeinrichtung verwendet wer­ den.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung, die im wesentlichen ebenfalls die Form eines U-förmigen Bügels aufweist mit den beiden das erste Aufsetzstück 1 und das zweite Aufsetzstück 5 bildenden parallelen Schenkeln und dem Verbindungssteg 3. Fig. 2 zeigt die erfindungs­ gemäße Vorrichtung in die Meßstellung ausgerichtet und in ihrer Nullstellung, in der die Auflagen des ersten Aufsetzstücks 1 und des zweiten Aufsetzstücks 5 auf gleichem Niveau liegen; in der Darstellung von Fig. 2 liegen sie auf einer horizon­ talen Linie. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel bildet das erste Aufsetz­ stück 1 auch gleichzeitig das Führungsmittel für das zweite Aufsetzstück 5. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist das zweite Aufsetzstück 5 starr mit dem davon rechtwinklig abstehenden Verbindungssteg 3 verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet. Der Verbindungssteg 3 wiederum ist mit dem am ersten Aufsetzstück 1 geradverschiebbar gelagerten Schlitten 6 starr verbunden. Im zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel ist des weiteren im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel der Lagegeber 10, der ebenfalls als Libelle ausgebildet ist, im ersten Aufsetzstück 1 an geeigneter Stelle integriert angeordnet. Ferner ist das erste Aufsetzstück 1 zu seiner Auflage 2 hin spitz zulaufend ausgebildet. Zum grundsätzlichen Aufbau und zur Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 2 wird ansonsten auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 hingewiesen, da von den vorbeschriebenen Unterschieden abgesehen der konstruktive Aufbau und die Wirkungsweise grund­ sätzlich die gleichen sind.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem das erste Aufsetzstück 1 und das zweite Aufsetzstück 5 über sein Führungsmittel 4 unter Wegfall eines Verbin­ dungsstegs unmittelbar miteinander verbunden sind. In Fig. 3 bilden sie einen V- förmigen Bügel. Das erste Aufsetzstück 1 ist wieder stabförmig, und das zweite Aufsetzstück 5 und das Führungsmittel 4 sind wieder Bestandteile einer im wesentli­ chen herkömmlichen Schieblehre entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Lagegeber 10 im Führungsmittel 4 integriert angeordnet. Es könnte statt dessen jedoch ebenso integrierter Bestandteil des ersten Aufsetzstücks 1 sein, wäre jedoch wegen der Schrägstellung des ersten Aufsetzstücks dort so anzuordnen, daß ein Ausrichten in die Meßstellung der Vorrichtung möglich ist.
In Fig. 3 ist ein die erste Fläche F1 und die zweite Fläche F2 voneinander separie­ rendes Rahmenteil R, beispielsweise eines Fensters oder einer Tür, dargestellt. Die Bügelform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, beispielsweise in Gestalt eines U- oder V-förmigen Bügels, dient zur Überbrückung der über beide Flächen F1 und F2 hinausragenden Kanten des Rahinenteils R.
Die Funktion des Bügels, nämlich die des Überbrückens eines Hindernisses kann grundsätzlich bereits durch das stabförmige erste Aufsetzstück erfüllt werden. Das Hindernis muß auch nicht beide Flächen F1 und F2 überragen, sondern kann durch den Niveauunterschied an sich, d. h. eine von der einen zur anderen Fläche abfallen­ de Stufe, gebildet werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist das Führungsmittel 4 und damit das zweite Aufsetzstück 5 am ersten Aufsetzstück 1 schwenkbar befestigt. Das erste Aufsetz­ stück 1 und das Führungsmittel 4 mit dem zweiten Aufsetzstück 5 können zur Aufbewahrung oder für den Transport, beispielsweise zum Einstecken in die Ar­ beitskleidung, aufeinander zu geklappt, oder in die in Fig. 3 gezeigte Arbeits­ stellung aufgeklappt werden. In jeder dieser beiden Stellungen, aber grundsätzlich auch in jeder Zwischenstellung, kann die Vorrichtung mittels eines als Flügel­ schraube ausgebildeten Fixiermittels 13 fixiert werden. Zur exakten Einstellung der Arbeitsstellung ist am ersten Aufsetzstück 1 ein Anschlag 14 ausgebildet, gegen den das Führungsmittel 4 mit dem zweiten Aufsetzstück 5 geschwenkt und mit Hilfe des Befestigungsmittels 13 fixiert wird. In der in Fig. 3 gezeigten Arbeitsstellung, die hier gleichzeitig Meßstellung ist, könnten das erste Aufsetzstück 1 und das Füh­ rungsmittel 4 auch lösbar miteinander verrastet sein; der Ausbildung einer Rast­ verbindung in der Anschlag- bzw. Arbeitsstellung könnte dann auf das Befestigungs­ mittel 13 verzichtet werden.
Unter Rückgriff auf handelsübliche und daher nicht zuletzt preiswerte Komponenten kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch eine handelsübliche Wasserwaage und eine handelsübliche Schieblehre umfassen, die beispielsweise in der Art der Aus­ führungsbeispiele der Fig. 1 und 3 miteinander verbunden sind.
Ein viertes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird bereits weitgehend auf handelsübliche Komponenten zurückgegriffen.
Fig. 4 zeigt wieder die Kombination einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer bekannten Längenmeßeinrichtung. Bei der Längenmeßeinrichtung des Aus­ führungsbeispiels der Fig. 4 handelt es sich um einen teleskopierbaren Längenmeß­ stab 11 der Nestle & Fischer GmbH & Co. KG in 72280 Dornstetten. Das Basisteil 12 der Längenmeßeinrichtung ist in dem als Halterung hierfür ausgebildeten Verbin­ dungssteg 3 zwar festgeführt aufgenommen, jedoch auf einfache Weise aus der Halterung entnehmbar. Der Lagegeber ist an dem in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellten vorderen Ende des Basisteils 13 angeordnet und als Libelle ausge­ bildet.
Das erste Aufsetzstück 1 und das Führungsmittel 4 mit dem zweiten Aufsetzstück 5 bilden, wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, die beiden parallel voneinander beabstandeten gleichlangen Schenkel eines U-förmigen Bügels, dessen rechtwinklig zu beiden Schenkeln weisender Verbindungssteg 3 gleichzeitig die Funktion einer Halterung für die Längenmeßeinrichtung wahrnimmt. Im Unterschied zum Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 sind diese beiden Bügelschenkel aufeinander zu zum Verbindungssteg 3 hin schwenkbar am Verbindungssteg 3 befestigt. Die beiden Schwenklager sind mit dem Bezugszeichen 16 und 17 bezeichnet. Die in Fig. 4 dargestellte Arbeitsstellung der Vorrichtung, in der das stabförmige erste Aufsetz­ stück 1 und das ebenfalls stabförmige Führungsmittel 4 rechtwinklig zum Verbin­ dungssteg 3 stehen, wird durch einen Anschlag 15 für das erste Aufsetzstück 1 und einen weiteren Anschlag 14 für das Führungsmittel 4 definiert. Die Arretierung dieser beiden schwenkbaren Teile der Vorrichtung erfolgt wiederum mittels ge­ eigneter Befestigungsmittel, wovon das für das Führungsmittel 4, eine Flügel­ schraube, mit dem Bezugszeichen 13 versehen ist. Das Führungsmittel 4 und das zweite Aufsetzstück 5 sind wie bereits im Falle der vorgeschriebenen Ausführungs­ beispiele Bestandteile einer herkömmlichen Schieblehre, die für das Ausführungsbei­ spiel der Fig. 4 und 5 lediglich in Bezug auf die Schwenklagerung und den Anschlag umgearbeitet worden ist. Die Befestigungsmittel können Rastmittel, einfache Schraubverbinder und dergleichen sein; sie können auch entfallen, indem die Schwenklagerung selbst ein die praktische Handhabung störendes allzu leichtes Verschwenken verhindert, diesem also eine ausreichende Reibung entgegensetzt.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Vorrichtung kann auch unmittelbar am Basisteil 12 der Längenineßeinrichtung angebracht sein. Der als Halterung für die Längen­ meßeinrichtung dienende Verbindungssteg 3 würde in dieser alternativen Aus­ führung durch das Basisteil 12 unmittelbar gebildet werden.
Im Rahmen der Erfindung könnte das zweite Aufsetzstück, und bei den Ausführun­ gen der Fig. 1, 3 und 4 ebenso dessen Führungsmittel, auch durch einen berüh­ rungslos messenden Abstandsfühler ersetzt werden. Das Fehlen der zweiten Auflage könnte durch Automatisierung kompensiert werden, indem die Messung bei erkannt exakter Ausrichtung automatisch erfolgt, wobei das Ausrichten selbst manuell vorgenommen werden kann, d. h. die Vorrichtung nach wie vor ein Handgerät ist. Allerdings könnte auch das Ausrichten automatisiert sein.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Messen eines Niveaunterschieds zwischen einer ersten und einer zweiten Fläche, insbesondere zum Aufmaßnehmen von beispielsweise Fen­ stern, Türen und dergleichen, die Vorrichtung wenigstens umfassend:
  • a) ein erstes Aufsetzstück (1), das in einer Meßstellung der Vorrichtung mit einer Auflage (2) auf die erste Fläche (F1) aufgesetzt wird,
  • b) einen in der Meßstellung der zweiten Fläche (F2) gegenüberliegend an­ geordneten Abstandsfühler (5) und
  • c) einen Lagegeber (10) zum Ausrichten der Vorrichtung in die Meßstellung, wobei
  • d) das erste Aufsetzstück (1), der Abstandsfühler (5) und der Lagegeber (10) in einer festen oder vor der Messung festlegbaren Anordnung miteinander verbunden sind, die zur Überbrückung einer zwischen der ersten Fläche (F1) und der zweiten Fläche (F2) gebildeten oder beide Flächen überragenden Kante (R) von der Auflage (2) des ersten Aufsetzstücks (1) bis zum Ab­ standsfühler (5) einen Bügel bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsfühler durch ein zweites Aufsetzstück (5) gebildet wird, das durch ein Führungsmittel (4) des Bügels geführt gegen die zweite Fläche (F2) und relativ zum ersten Aufsetz­ stück (1) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Aufsetzstücke (1, 5) mit einer Maßskala (8) versehen ist, an der eine gegenüber einer Nullstellung zurückgelegte Verschiebeweglänge des zweiten Aufsetzstücks (5) unmittelbar abgelesen oder anhand einer Ablesung ermittelt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Aufsetzstück (5) und die Führung (4) als Schieblehre ausgebildet sind, deren ver­ schiebbare Zunge das zweite Aufsetzstück (5) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Aufsetzstück (i) im wesentlichen die Form eines einfachen Stabes aufweist, an dem das zweite Aufsetzstück (5) mittels eines verschiebbar gelagerten Schlittens (6) und eines davon abragenden Verbindungsstegs (3) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagegeber (10) durch wenigstens eine Libelle, vorzugs­ weise in der Art einer Wasserwaagen-Libelle, gebildet wird.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung ein weiteres Längenmeßmittel (11), vor­ zugsweise ein aufrollbares Maßband oder ein längenveränderbarer Meßstab,, be­ festigt ist.
8. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Aufsetzstücke (1, 5) oder einem Verbindungssteg (3) eine Halterung (9) für das Längenmeßmittel (11) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) den Verbindungssteg (3) bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basisteil (13) des Längenmeßmittels (11) den Verbindungssteg (3) unmittelbar bildet.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Aufsetzstücke (1, 5) schwenkbar, ins­ besondere bis in eine Transportlage einschwenkbar, angeordnet ist.
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