DE9309709U1 - Küchengerät - Google Patents

Küchengerät

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Gesthuysen & von Rohr
Die Erfindung betrifft ein Küchengerät mit einem in einem Gehäuse schwenkbar gelagerten Kippbehälter, insbesondere einer Kippbratpfanne, einem Antriebsmechanismus zur Erzeugung der Kippbewegung - zum Entleeren des Kippbehälters und einem Federelement zur Unterstützung der Kippbewegung und zur Entlastung des Antriebsmechanismus durch Erzeugung eines Drehmomentes, wobei der Kippbehälter mit mindestens einer - ersten - Welle drehfest verbunden, die Welle vorzugsweise in einer - ersten - Wandung des Gehäuses drehbar gelagert ist, der Massenschwerpunkt des Kippbehälters außerhalb der Wellenmittellinie liegt und ein der Kippbewegung und dem Drehmoment entgegenwirkendes vom Kippwinkel abhängiges Kippmoment erzeugt.
Im Stand der Technik, von dem Erfindung ausgeht, ist ein Küchengerät der in Rede stehenden Art bekannt, bei welchem der Antriebsmechanismus als Schneckengetriebe ausgeführt ist. Zur Unterstützung der Kippbewegung und zur Entlastung des als Schneckengetriebe ausgeführten Antriebsmechanismus ist das Federelement als Zugfeder ausgeführt, welche über ein Seil und eine drehfest mit der Welle verbundene Seilscheibe das Drehmoment erzeugt.
Weiterhin ist ein Küchengerät der in Rede stehenden Art bekannt, bei welchem über ein kompliziertes Hebelgestänge und eine auf einer Spindel laufende Mutter die erforderliche Kippbewegung einer Kippbratpfanne erfolgt. Eine Entlastung dieses Antriebsmechanismus, beispielsweise durch die oben beschriebene Möglichkeit der Anordnung eines Federelementes zur Erzeugung eines entgegen dem Kippmoment wirkenden Drehmomentes, ist hier überhaupt nicht vorgesehen.
So sind die im Stand der Technik bekannten Möglichkeiten zur Entlastung eines Antriebsmechanismus bei dem Küchengerät der in Rede stehenden Art nicht optimal oder überhaupt nicht vorgesehen. So können Seile reißen oder ausleiern, also ihre ursprüngliche Länge verändern, so daß die optimal gewollte Erzeugung eines Drehmomentes nicht mehr gewährleistet ist. Auch ist über das Zugfeder-Seilscheibe-System nicht gewährleistet, einen Antriebsmechanismus optimal zu entlasten, da je nach Kippwinkel der Kippbratpfanne des Küchengerätes der in
Gesthuysen & von Rohr
Rede stehenden Art unterschiedliche Kippmomente wirken, welche mit einem Zugfeder-Seilscheibe-System für die jeweiligen Kippwinkel nicht immer vollständig kompensiert werden können. Hierdurch entstehen insbesondere bei einem als Schneckengetriebe ausgeführten Antriebsmechanismus beispielsweise an den Zähnen eines Schneckenrades und an den Gewindegängen einer Zylinderschnecke vom Kippwinkel der Kippbratpfanne abhängige, unterschiedlich starke Kräfte. Durch die hierdurch auftretenden starken Verschleißerscheinungen erhöht sich nicht nur der Wartungsaufwand für einen solchen Antriebsmechanismus, sondern dieser nicht optimal entlastete Antriebsmechanismus muß folglich auch durch unterschiedlich starke Kräfte - sei es manuell oder motorisch - betrieben werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Küchengerät der in Rede stehenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine bessere Entlastung des Antriebsmechanismus gewährleistet ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das durch das Federelement erzeugte Drehmoment zur Kompensation des vom Kippwinkel abhängigen Kippmomentes im wesentlichen an das jeweilige Kippmoment angepaßt ist. Durch die Anpassung des zur Kompensation des Kippmomentes erzeugten Drehmomentes an die jeweiligen vom Kippwinkel abhängigen Kippmomente entfallen die eben beschriebenen Nachteile. Die Verschleißerscheinungen in dem Antriebsmechanismus sind minimiert und der Wartungsaufwand ist dadurch wesentlich verringert. Weiterhin kann der Antriebsmechanismus nun - sei es manuell oder motorisch - mit konstanten Kräften betrieben werden.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Küchengerät in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf an dieser Stelle auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden.
Im übrigen wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Gesthuysen & von Rohr
Fig. 1 das erfindungsgemäße Küchengerät in einer schematischen und perspektivischen Darstellung teilweise geschnitten,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Küchengerät mit dem Antriebsmechanismus in einer schematischen Darstellung in einer Seitenansicht im Schnitt und
Fig. 3 das erfindungsgemäße Küchengerät mit dem Mechanismus zur Erzeugung des entgegen dem Kippmoment wirkenden Drehmomentes in einer schematischen Darstellung in einer Seitenansicht im Schnitt.
Fig. 1 zeigt in schematischer und perspektivischer Darstellung das Küchengerät 1 mit einem in einem Gehäuse 2 schwenkbar gelagerten Kippbehälter 3, welcher hier als Kippbratpfanne ausgeführt ist. Der als Kippbratpfanne ausgeführte Kippbehälter 3 ist durch einen gestrichelt dargestellten Deckel 4 verschließbar. Zur Erzeugung der Kippbewegung, nämlich zum Entleeren des Kippbehälters 3, ist ein Antriebsmechanismus 5 vorgesehen. Zur Unterstützung der Kippbewegung und zur Entlastung des Antriebsmechanismus 5 ist ferner ein Federelement 6 vorgesehen, welches ein Drehmoment erzeugt. Hierzu ist der Kippbehälter 3 mit mindestens einer hier nur gestrichelt angedeuteten ersten Welle 7 drehfest verbunden, welche in einer ersten Wandung 8 des Gehäuses 2 drehbar gelagert ist. Der Massenschwerpunkt des Kippbehälters 3 liegt nun außerhalb der Wellenmittellinie und erzeugt ein der Kippbewegung und dem Drehmoment entgegenwirkendes vom Kippwinkel abhängiges Kippmoment.
Entscheidend ist nun, daß das durch das Federelement 6 erzeugt Drehmoment zur Kompensation des vom Kippwinkel abhängigen Kippmomentes im wesentlichen an das jeweilige Kippmoment angepaßt ist, wodurch die im Stand der Technik existierenden Nachteile vermieden werden.
Denkbar ist, daß der Kippbehälter nur an einer Seite, nämlich mit Hilfe der ersten Welle schwenkbar gelagert ist. Hierzu könnte dann der in Fig. 1 dar-
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gestellte Antriebsmechanismus an der anderen Seite des Gehäuses angeordnet sein. Dies ist hier aber nicht der Fall.
Der Kippbehälter 3 ist nämlich mit einer zweiten, teilweise gestrichelt angedeuteten Welle 9 drehfest verbunden, welche in einer zweiten Wandung 10 des Gehäuses 2 drehbar gelagert ist. Die erste Welle 7 und die zweite Welle 9 weisen eine gemeinsame Mittellinie auf und sind jeweils an einer nicht näher bezeichneten Seitenwandung des Kippbehälters 3 angeordnet.
Der Antriebsmechanismus 5 ist hier als selbstsperrendes Schneckengetriebe ausgeführt und im Bereich der zweiten Welle 9 angeordnet. Der Antriebsmechanismus 5 weist eine gestrichelt dargestellte Antriebswelle 11 und die Antriebswelle eine Schnecke 12 auf. Die Schnecke 12 steht mit einem Schneckenrad 13 in Eingriff, welches auf der zweiten Welle 9 angeordnet ist. Hierbei ist das Schneckenrad 13 als Globoid und die Schnecke 12 zylinderförmig ausgeführt.
Möglich ist auch eine schraubenförmig ausgeführte Antriebswelle und eine schraubenförmig ausgeführte zweite Welle, welche miteinander in Eingriff stehen.
Die Antriebswelle 11 des Antriebsmechanismus 5 ist nun mit Hilfe eines angedeuteten Handrades 14 manuell antreibbar. Hierzu kann zwischen dem Handrad und der Antriebswelle ein Ritzel angeordnet sein oder das Handrad 14, wie dies hier dargestellt ist, direkt an der Antriebswelle 11 angreifen. Denkbar ist auch das Antreiben der Antriebswelle mit Hilfe eines Motors.
Fig. 2 zeigt nun in einer Seitenansicht das Küchengerät 1 mit dem Antriebsmechanismus 5 in einer schematischen Darstellung. Deutlich zu erkennen ist hier die Lagerung des Kippbehälters 3, nämlich daß der Massenschwerpunkt des Kippbehälters 3 außerhalb der Wellenmittellinie - hier der zweiten Welle 9 liegt und ein der durch den Pfeil angedeuteten Kippbewegung entgegenwirkendes,
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vom Kippwinkel abhängiges Kippmoment erzeugt. Zur Begrenzung des maximalen Kippwinkels des Kippbehälters 3 ist ein erstes Anschlagelement 15 vorgesehen. Weiterhin ist ein zweites Anschlagelement 16 zur Festlegung der im wesentlichen horizontalen Ausgangslage des Kippbehälters 3 vorgesehen. Das erste und zweite Anschlagelement 15 und 16 sind nun an der zweiten Welle 9 drehfest angeordnet. Zur Festlegung des Anschlages des ersten und zweiten Anschlagelementes 15 und 16 ist ein Widerlagerelement 17 vorgesehen. Das Widerlagerelement 17 ist an der zweiten Wandung 10 (vgl. Fig. 1) angeordnet. In der hier dargestellten horizontalen Stellung des Kippbehälters 3 liegt das zweite Anschlagelement 16 am Widerlagerelement 17 an. Bei Erreichung des maximalen Kippwinkels des Kippbehälters 3 kommt dann das erste Anschlagelement 15 zur Anlage an dem Widerlagerelement 17, was durch eine gestrichelte Darstellung angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt nun deutlich den Mechanismus zur Erzeugung eines dem Kippmoment des Kippbehälters 3 entgegenwirkenden Drehmomentes. Hierzu ist ein mit der ersten Welle 7 drehfest verbundenes Hebelelement 18 vorgesehen. Ein erstes Ende des Federelementes 6 ist mit dem Hebelelement 18 wirksam verbunden. Das zweite Ende des Federelementes 6 ist an einer Wandung des Gehäuses 2, vorzugsweise an der ersten Wandung 8 angeordnet. Das Federelement 6 ist hier als Gasdruckfeder ausgeführt. Das Federelement 6 und das Hebelelement 18 sind nun so dimensioniert, daß durch das erzeugte, entgegen dem Kippmoment des Kippbehälters 3 wirkende Drehmoment eine optimale Entlastung des hier nicht sichtbaren Antriebsmechanismus gewährleistet ist. Die Dimensionierung der Länge des Hebelelementes 18 sowie des Federelementes 6 ist abhängig von der Lagerung sowie von dem Gewicht des Kippbehälters 3. Entscheidend ist, daß hier durch ein Feder-Hebelelement-System ein Drehmoment erzeugt wird, welches zur Kompensation des vom Kippwinkel abhängigen Kippmomentes des Kippbehälters 3 dient und im wesentlichen an das jeweilige Kippmoment angepaßt ist.
Ein weiterer Vorteil ist, daß das dem Kippmoment entgegenwirkende anfängliche Drehmoment einstellbar ist. Hierdurch ist es möglich in Abhängigkeit
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von unterschiedlichen Masseninhalten des Kippbehälters 3 das dem Kippmoment entgegenwirkende Drehmoment optimal einzustellen. Hierfür weist das Hebelelement 18 ein entlang der Länge des Hebelelementes 18 verstellbares Anschlußelement 19 auf. Das erste Ende des Federelementes 6 ist nun am Anschlußelement 19 angeordnet. Durch das Verstellen des Anschlußelementes 19 ist das dem Kippmoment des Kippbehälters 3 entgegenwirkende, anfängliche Drehmoment einstellbar. Hierzu ist das Hebelelement 18 rohrförmig ausgeführt und weist ein Gewinde auf, auf welchem das als Mutter ausgeführte Anschlußelemet 19 entlang der Länge des Hebelelementes 18 verschraubbar, d. h. verstellbar ist. Das Anschlußelement 19 weist einen Zapfen 20 zum Anschluß des ersten Endes des Federelementes 6 auf.
Denkbar ist auch, daß das zweite Ende des Federelementes an einem im wesentlichen vertikal entlang einer Wandung des Gehäuses verstellbaren zweiten Anschlußelement angeordnet ist, welches in einer an der Wandung des Gehäuses angeordneten Laufschiene arretierbar ist.
Fig. 3 zeigt nun das Feder-Hebelelement-System in zwei unterschiedlichen Stellungen. Für einen hier nicht dargestellten abgekippten Kippbehälter ist das Feder-Hebelelement-System mit gestrichelten und für den sich in der horizontalen Lage befindenden Kippbehälter 3 mit durchgezogenen Linien dargestellt, so daß die Realisierung des Mechanismus zur Erzeugung des dem Kippmoment entgegenwirkenden Drehmomentes ersichtlich ist.

Claims (32)

Gesthuysen & von Rohr Schutzansprüche:
1. Küchengerät mit einem in einem Gehäuse schwenkbar gelagerten Kippbehälter, insbesondere einer Kippbratpfanne, einem Antriebsmechanismus zur Erzeugung der Kippbewegung - zum Entleeren des Kippbehälters - und einem Federelement zur Unterstützung der Kippbewegung und zur Entlastung des Antriebsmechanismus durch Erzeugung eines Drehmomentes, wobei der Kippbehälter mit mindestens einer - ersten - Welle drehfest verbunden, die Welle vorzugsweise in einer - ersten - Wandung des Gehäuses drehbar gelagert ist, der Massenschwerpunkt des Kippbehälters außerhalb der Wellenmittellinie liegt und ein der Kippbewegung und dem Drehmoment entgegenwirkendes vom Kippwinkel abhängiges Kippmoment erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Federelement (6) erzeugte Drehmoment zur Kompensation des vom Kippwinkel abhängigen Kippmomentes im wesentlichen an das jeweilige Kippmoment angepaßt ist.
2. Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippbehälter (3) mit einer zweiten Welle (9) drehfest verbunden und die zweite Welle (9) in einer zweiten Wandung (10) des Gehäuses (2) drehbar gelagert ist.
3. Küchengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (5) als Schneckengetriebe ausgeführt und im Bereich der zweiten Welle (9) angeordnet ist.
4. Küchengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (5) eine Antriebswelle (11) aufweist.
5. Küchengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11) eine Schnecke (12) aufweist.
6. Küchengerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Welle (9) ein Schneckenrad (13) aufweist.
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7. Küchengerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (12) und das Schneckenrad (13) miteinander in Eingriff stehen.
8. Küchengerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (12) zylinderförmig und das Schneckenrad (13) als Globoid ausgeführt ist.
9. Küchengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle schraubenförmig ausgeführt ist.
10. Küchengerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Welle schraubenförmig ausgeführt ist.
11. Küchengerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Welle mit der Antriebswelle in Eingriff steht.
12. Küchengerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11) mit Hilfe eines Handrades (14) manuell antreibbar ist.
13. Küchengerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handrad und der Antriebswelle ein Ritzel angeordnet ist.
14. Küchengerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle mit Hilfe eines Motors antreibbar ist.
15. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Anschlagelement (15) zur Begrenzung des maximalen Kippwinkels vorgesehen ist.
16. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Anschlagelement (16) zur Festlegung der im wesentlichen horizontalen Ausgangslage des Kippbehälters (3) vorgesehen ist.
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17. Küchengerät nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Anschlagelement (15 und 16) an der zweiten Welle (9) drehfest angeordnet sind.
18. Küchengerät nach den Ansprüchen 15 und 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Anschlages des ersten und zweiten Anschlagelementes (15 und 16) mindestens ein Widerlagerelement (17) vorgesehen ist.
19. Küchengerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlagerelement (17) an der zweiten Wandung (10) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
20. Küchengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines dem Kippmoment entgegenwirkenden Drehmomentes ein mit der ersten Welle (7) drehfest verbundenes Hebelelement (18) vorgesehen und ein erstes Ende des Federelementes (6) mit dem Hebelelement (18) wirksam verbunden ist.
21. Küchengerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Federelementes (6) an einer Wandung des Gehäuses (2) angeordnet ist.
22. Küchengerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6) als Gasdruckfeder ausgeführt ist.
23. Küchengerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6) und das Hebelelement (18) so dimensioniert sind, daß durch das erzeugte, entgegen dem Kippmoment des Kippbehälters (3) wirkende Drehmoment eine optimale Entlastung des Antriebsmechanismus (5) gewährleistet ist.
24. Küchengerät nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kippmoment entgegenwirkende anfängliche Drehmoment einstellbar ist.
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25. Küchengerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement (18) ein entlang der Länge des Hebelelementes (18) verstellbares Anschlußelement (19) aufweist.
26. Küchengerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des Federelementes (6) am Anschlußelement (19) angeordnet ist.
27. Küchengerät nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verstellen des Anschlußelementes (19) das dem Kippmoment des Kippbehälters (3) entgegenwirkende anfängliche Drehmoment einstellbar ist.
28. Küchengerät nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement (18) ein Gewinde aufweist.
29. Küchengerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (19) im wesentlichen als eine Mutter ausgeführt ist.
30. Küchengerät nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (19) einen Zapfen (20) zum Anschluß des ersten Endes des Federelementes (6) aufweist.
31. Küchengerät nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Federelementes an einem im wesentlichen vertikal entlang einer Wandung des Gehäuses verstellbaren zweiten Anschlußelement angeordnet ist.
32. Küchengerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anschlußelement in einer an der Wandung des Gehäuses angeordneten Laufschiene arretierbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006037254A1 (de) * 2004-10-07 2006-04-13 Elro (Holding) Ag Vorrichtung zum kippen eines mit nahrungsmitteln füllbaren behälters in einer grossküche und steuereinrichtung hierfür
DE202012003963U1 (de) 2012-04-20 2012-05-15 MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. KG Gerät mit einem Garraum und einem Kippmechanismus zum Kippen des Garraums
DE102011104698A1 (de) 2011-06-06 2012-12-06 MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. KG Gargerät mit einem Garraum und einem Kippmechanismus zum Kippen des Garraums sowie Verfahren zum Abfüllen von fließ- oder schüttfähigem Gut aus einem Garraum eines Gargeräts

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