DE4234399A1 - Optische Warn-Hilfe-Signalanlage - Google Patents

Optische Warn-Hilfe-Signalanlage

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DE4234399A1
DE4234399A1 DE19924234399 DE4234399A DE4234399A1 DE 4234399 A1 DE4234399 A1 DE 4234399A1 DE 19924234399 DE19924234399 DE 19924234399 DE 4234399 A DE4234399 A DE 4234399A DE 4234399 A1 DE4234399 A1 DE 4234399A1
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warning system
optical
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optical warning
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DE19924234399
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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MINNINGER KONRAD 58332 SCHWELM DE
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MINNINGER KONRAD 58332 SCHWELM DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine optische Warnanlage für Fahrzeuge, insbesondere Taxi-Fahrzeuge, welche durch Material, Gestaltung und Ausführung leicht handhabbar, nur vom Fahrer auszulösen und innerhalb des Fahrzeu­ ges weder optisch noch akustisch wahrnehmbar, gestaltet ist.
Eine solche Warnanlage muß von jedermann außerhalb des Fahrzeuges eindeutig und leicht erkennbar, die Gefah­ rensituation unmißverständlich anzeigen.
Weltweit sind Taxi-Leuchten zur Kenntlichmachung von Taxifahrzeugen, auf der Dachfläche von Taxi-Fahrzeugen in teilweise unterschiedlichster Bauart angebracht,be­ kannt. Fast ausschließlich handelt es sich um Leuchten mit gelber Grundfarbe und der Aufschrift "TAXI" in schwar­ zer Farbe. Solche Leuchten sind heute weitgehend standartisiert und wahlweise zum Ein- oder Ausschalten gestaltet. Der Ausgangspunkt zur Erfindung war ein wesentlich er­ höhtes Schutzbedürfnis aller Taxi - wie auch Mietwagen­ fahrer, die tagtäglich immer wieder erheblichen Bedroh­ ungen, durch Obergriffe, im Berufsalltag ausgesetzt sind.
Um möglichen Übergriffen bereits vorzubeugen, mußte eine auch präventiv-psychologisch wirkungsvolle Warn­ anlage zur Abschreckung evtl. Täter, vor Angriffen, gefunden werden.
Die gesamte optische Warnvorrichtung muß in der Hand­ habung unkompliziert, nur vom Fahrer, unbemerkbar für andere Insassen zu betätigen bzw. auszulösen sein.
Die optische Warnanlage sollte für jedermann außerhalb des Fahrzeuges, in Funktion, erkennbar sein, um somit einen wirkungsvollen Beitrag zur Verbrechensbekämpfung leisten zu können.
Neben teilweise bereits bekannten akustischen wie auch signaloptischen Warnvorrichtungen sollte jedes Fahr­ zeug zusätzlich mit einer akustisch wie optisch im Fahrzeuginnenraum nicht wahrnehmbaren Warneinrichtung ausgerüstet sein.
Das Vorhandensein einer solchen, psychologisch wirk­ samen, da vom Täter nicht kalkulierbaren, Warneinrich­ tung beugt evtl. Übergriffen vor.
Zugrunde liegender Stand der Technik
Ausschließlich optische Warnanzeigen bei Gefahrensitu­ ationen innerhalb von Fahrzeugen zu betätigen, jedoch nur von außen wahrzunehmen, sind derzeit nicht bekannt.
Bis heute sind keine unauffällig vom Fahrer zu bedie­ nenden, im Fahrzeugraum weder akustisch noch durch Leuchtsignale wahrnehmbaren, "HILFE-ÜBERFALL" Anzeige­ möglichkeiten im Einsatz.
Solche Warn/Hilfe-Signaleinrichtungen sind unbekannt.
Kombinationen von akustischen, leuchtsignalgebenden, optisch sicht/lesbaren Warn/Hilfe-Signalmöglichkeiten sind unbekannt.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine für je­ dermann außerhalb des Fahrzeuges - in Funktion - klar erkennbare Warn/Hilfe- Signalanlage zu schaffen, die unbemerkbar für Fahrgäste einschaltbar, hochwirksamen Schutz - nicht zuletzt in Verbindung mit der präven­ tiven Abschreckung durch das Bewußtsein des Vorhanden­ seins einer solchen Warnanlage, gewährleisten kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vorhandene "TAXI"-Schilder mit einem Nachrüstsatz von optischen Anzeigemöglichkeiten wie z. B. Fähnchen, oder ähnlichem, ausgerüstet werden. Solche Fähnchen können auch verdeckt in der "TAXI-Leu­ chte integriert sein und können in Bereit-Stellung entweder verborgen oder auch klar als "optische Warn­ anlage" erkennbar angebracht sein.
Die Herstellung einer solch optischen Warn/Hilfe- Sig­ naleinrichtung ist nicht nur technisch machbar sondern kann durch standartisierte Massenfertigung kostengün­ stig umgesetzt werden. Die Akzeptanz der Verwender wird durch optimale Inte­ gration in bereits bestehende Warneinrichtungen, ein­ zeln oder auch gleichzeitig als zusätzliche optische Warnanlage nutzbar, nicht nur gefördert, sondern dem gegebenen erhöhten Sicherheitsbedürfnis von Taxi- wie auch Mietwagenfahrern, Wach- wie auch Schutzbevoll­ mächtigten, in hohem Maße gerecht.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird ein zusätzliches Stromkabel vom Auslösungspunkt im in­ neren, als Fuß-Druckschalter, zur TAXI-Leuchte auf dem Wagendach gezogen. Es können aber auch bereits vorhan­ dene Kabelverbindungen unter Verwendung von Zwischen­ schaltern oder in Verbindung mit elektronischen Bau­ teilen genutzt werden. Ein Druckschalter ähnlich den ehemals bekannten Fern­ licht-Druckschaltern links, neben dem Kupplungspedal bzw. je nach Fahrzeugausführung bei Automatikfahrzeu­ gen links neben dem Bremspedal auf oder unterhalb der Fußmatte installiert, ermöglicht eine von anderen In­ sassen des Fahrzeuges, nicht wahrnehmbare Auslösung der optischen Signaleinrichtung. Eine solche Auslösemöglichkeit kann verhältnismäßig sicher vor Fehlbedienung angebracht und einfach in­ stalliert werden. Jedoch sind auch andere, sichere, nur vom Fahrer be­ dienbare Anbringungspunkte evtl. sogar an der Lenksäu­ le denkbar. Ein gleichfalls gut erreichbarer und vor Fehlbedienung sicherer Punkt zur Anbringung einer Auslösevorrichtung wäre evtl. oberhalb der Gas- oder Bremspedale, wie ne­ ben oder oberhalb des sich in der Fahrertüre befindli­ chen Lautsprechers. Die Anbringung solcher, geräuschloser oder auch ge­ räuscharmer Einschaltvorrichtungen kann mittels ein­ facher Blechschrauben, wie auch evtl. doppelseitigen Klebebandes erfolgen; andere, bekannte Anbringungsmög­ lichkeiten sind denkbar. An diese angebrachten, zusätzlichen Stromverbindungen zur Leuchte werden ein oder mehrere Magnethalterungen je nach Ausführung angebracht, um die eigentliche opti­ sche Warnanlage elektro-magnetisch auslösen zu können.
Solche Magnethalterungen ermöglichen eine feste Arre­ tierung der zur Warngebung unter Federdruck eingebau­ ten Fähnchen.
Solche Arretierungsmöglichkeiten können aber auch mit­ tels, evtl. verschlüsselter, elektronischer Bauteile, oder Schnappverschlüssen oder sonstiger anderer Ver­ riegelungsmöglichkeiten angebracht sein. Die Fähnchen können motorisch, durch einfachen Feder­ druck, hydraulisch oder durch eingebaute Druckfedern, ferngesteuert, wie auch phonetisch oder anderweitig entriegelt werden.
Vielfältige, marktübliche Verriegelungsmöglichkeiten sind bekannt und anwendbar.
FIGURENBESCHREIBUNG
Fig. 1 zeigt eine optische Warn- Hilfe- Signalanlage mit ausfahrbarer Halterung (ähnlich Teleskop-Antenne) und beschrifteten Warnfahnen. Die Halterung ist in die TAXI-Leuchte integriert.
Fig. 2 zeigt eine Warnanlage, mit Halterung aus flexi­ blem Draht oder Stahldraht und beschrifteten Warnfahnen und ist in den Haltebügel der TAXI-Leuchte integriert.
Fig. 3 zeigt eine Warnanlage mit Halterungen aus fle­ xiblem Draht oder Stahldraht und beschrifteten Warnfah­ nen für eine einfache Version. Die Halterungen sind mit der TAXI- Leuchte verbunden. - Zeigt eine ausklappbare in der TAXI-Leuchte integrierte untere Abdeckung mit der Aufschrift "ÜBERFALL".
Fig. 4 zeigt die in Fig. 2 dargestellte Warnanlage aus flexiblem Material mit beschrifteten Warnfahnen, in den Haltebügel der TAXI-Leuchte integriert, in Funktion.
Zeichnungen/Figurenbeschreibung - Legende
1 Wagendach
2 Haltebügel
3 TAXI-Leuchte
4 Halterung aus flexiblem, gedrehten Stahldraht
5 Abdeckung mit der Aufschrift "Überfall"
6 Warnfahne
7 Halteverriegelung
8 Halterung ausfahrbar (ähnlich Teleskop­ antenne

Claims (19)

1. Optische Warn-Hilfe-Signalanlage für Kraftfahr­ zeuge, die für jedermann außerhalb des Fahrzeuges - in Funktion - klar erkennbar die Notsituation un­ mißverständlich anzeigt.
2. Optische Warnanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Warnanlage von den Fahrzeug­ insassen des betreffenden Fahrzeugs, innerhalb des Fahrzeuges, weder optisch noch akustisch wahrnehm­ bar ist.
3. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlage nur vom Fahrer, unbemerkbar für die übrigen Insassen aus­ zulösen ist.
4. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Warnanlage auf dem Fahrzeugdach angebracht ist.
5. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Warnanlage in die Taxi-Leuchte integriert ist.
6. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Warnanlage an der Taxi-Leuchte befestigt ist.
7. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Warnanlage vor, ne­ ben oder hinter der Taxi-Leuchte angebracht ist.
8. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Warnanlage für In­ sassen nicht sichtbar, am Fahrzeug angebracht ist.
9. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Signalgebung Fähn­ chen, Stander, flexible oder feste Klappen benutzt werden.
10. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die zur Signalgebung be­ nutzten Warn-Hilfe-Signalvorrichtungen unbeschrif­ tet oder beschriftet sind.
11. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Signalgebung benutzten Warn-Hilfe-Signalvorrichtungen farbig gestaltet sind.
12. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Signalgebung benutzten Warn-Hilfe-Signalvorrichtungen aus ein­ fachen, reflektierenden oder reflektierend be­ schichteten Materialien gestaltet sind.
13. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zweckerfüllung gleichwertige Alternativen zu Ansprüchen 1 bis 12 gewählt sind.
14. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Kombinationen aus An­ sprüchen 1 bis 13 gewählt sind.
15. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnanlage elek­ trisch, pneumatisch, hydraulisch, mechanisch, funk­ gesteuert oder sonstwie, vom Fahrer im Fahrzeugin­ neren auslösbar, gestaltet ist.
16. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung für die optische Hilfe-Warn-Signalanlage Draht-, Stahl­ draht, Gummi oder sonstige feste oder flexible Ma­ terialien, wie von Antennen, Funkantennen bekannt gewählt sind.
17. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die als Halterung verwendeten Draht, Stahldraht Gummi oder sonstigen festen oder flexiblen Materialien wahlweise oder kombiniert elektrisch, pneumatisch, hydraulisch, mechanisch, manuell, betätigt werden.
18. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösebetätigung der optischen Hilfe-Warn- Signalanlage, eine sinn­ fällige Anzeige beinhaltet und/oder mit einer sinnfälligen Anzeige gekoppelt ist.
19. Optische Warnanlage nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnanlage nicht vom Wageninneren aus sondern lediglich manu­ ell wieder arretiert, in Bereitstellung zurückge­ führt werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010128074A1 (de) * 2009-05-05 2010-11-11 Hella Kgaa Hueck & Co. Dachanzeigevorrichtung für fahrzeuge
WO2010136308A1 (de) * 2009-05-05 2010-12-02 Hella Kgaa Hueck & Co. Dachzeichenvorrichtung für fahrzeuge
CN103358983A (zh) * 2013-07-24 2013-10-23 苏州市润凯汽车配件制造有限公司 一种车顶辅助灯装置
US20140209011A1 (en) * 2013-01-28 2014-07-31 Electronics & Telecommunications Research Institute Safety tripod apparatus for vehicle

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