DE9314051U1 - Senkrechtförderer - Google Patents

Senkrechtförderer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Senkrechtförderer.
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Senkrechtförderer werden in vielen Bereichen eingesetzt, bei denen Transportgut über größere vertikale Strekken zu transportieren ist. Beispielsweise kann ein Bekleidungskaufhaus mit einem Senkrechtförderer ausgestattet sein, der mehrere Stockwerke durchsetzt und zum Transportieren von Bekleidungsstücken, die in unterschiedlichen Stockwerken an den Senkrechtförderer angehängt werden, zu einer zentralen Sammelstelle, beispielsweise einer Sammelkasse transportiert werden, die im Erdgeschoß oder Kellerbereich angeordnet ist.
Allerdings sind in einem solchen Fall relativ aufwendige konstruktive Maßnahmen zu ergreifen, um die Bekleidungsstücke knitter- und beschädigungsfrei an der Abgabestation, d.h. bei der zentralen Sammelstelle abnehmen zu können. Hierzu kann beispielsweise ein auf derselben Seite wie die in den darüberliegenden Stockwerken befindlichen Aufgabestationen angeordnetes Leitblech vorhanden sein, durch das das Kleidungsstück vom Senkrechtförderer weggeleitet wird.
Mit vorliegender Erfindung wird ein Senkrechtförderer geschaffen, der sich durch verbesserten Gebrauchs- und Einsatzzweck auszeichnet. Hierbei kann die Konstruktion des Senkrechtförderers relativ einfach gehalten werden, so daß sich stabiler, zuverlässiger Aufbau bei präziser Funktionsweise ergibt.
Der erfindungsgemäße Senkrechtförderer ist somit mit einer umlaufenden Kette (dieser Begriff soll selbstverständlich auch alle anderen geeigneten Elemente wie beispielsweise Bänder umfassen) vorhanden, an der - vorzugsweise in etwa gleichen Abständen von beispielsweise zwei m-
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vorstehende Transporthaken angebracht sind. Diese Transporthaken weisen einen bügeiförmigen Bereich auf, in den das zu transportierende Gut, beispielsweise auf Bügeln hängende Kleidungsstücke oder sonstiges Fördergut, einhängbar ist. Über die nach unten laufende Kette wird das zu transportierende Gut dann nach unten geführt.
Hierbei ist der bügeiförmige Bereich des Transporthakens vorzugsweise durch einen beweglich an ihm angelenkten Bügel verschließbar. Diese Verschließbarkeit bringt den Vorteil, daß das auf den Transporthaken aufgehängte Fördergut selbst bei einer Richtungsänderung, bei der der Transporthaken die vertikal unterste Position durchläuft und dann anschließend auf der gegenüberliegenden Seite mit dem bügeiförmigen Bereich nach unten weisend aufwärts transportiert wird, nicht vom Transporthaken herabrutschen und herabfallen kann. Die Erfindung ermöglicht somit auch eine umlaufende Förderung von Transportgut von der abwärts laufenden Förderseite durch den vertikal tiefsten Förderpunkt hindurchgehend bis zur nach oben laufenden Fördererseite.
Der erfindungsgemäße Senkrechtförderer zeichnet sich somit auch dadurch aus, daß die Aufgabestation bzw. Aufgabestationen, bei denen zu transportierendes Gut an den Senkrechtförderer angehängt wird, und die Abgabestation bzw. die Abgabestationen, bei denen das Transportgut vom Senkrechtförderer - vorzugsweise automatisch - abgenommen wird, auf gegenüberliegenden Seiten des Vertikalförderers angeordnet sein können bzw. sind. Diese Anordnung erlaubt auch eine sehr effektive Ausnutzung der gesamten vertikalen Längsseiten des Senkrechtförderers, da nun eine Seite vollständig für die Aufgabestationen reserviert und die andere mit einer oder mehreren AbgabeStationen belegt werden kann.
Eine besonders einfache, zuverlässig funktionierende Ausgestaltung besteht darin, den Bügel derart an dem jeweiligen Transporthaken anzulenken, daß er in der einen Orien-
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tierungslage, vorzugsweise der an der Aufgabeseite angenommenen Orientierungslage/ in die offene Stellung verkippt ist, während er bei seiner entgegengesetzten, vorzugsweise bei der Abgabeseite eingenommenen Orientierungslage in die geschlossene Stellung verschwenkt ist. Da die Transporthaken automatisch auf der unteren Fördererseite von der einen in die andere Orientierungslage wechseln, kann vorteilhafterweise auch dieses Verkippen des Bügels aus der bislang offenen in die geschlossene Stellung automatisch erfolgen.
Die einfachste Methode hierbei besteht in der Ausnutzung der Schwerkraft, die auf der Aufgabeseite den Bügel in die offene Stellung zieht, während er auf der gegenüberliegenden Förderseite durch die nun - relativ zum Bügel - in die andere Richtung wirkende Schwerkraft in die geschlossene Stellung gezogen wird.
In bevorzugter Ausgestaltung ist der Bügel so ausgelegt, daß er an der Spitze des Transporthakens anliegt und somit den bügeiförmigen Bereich des Transporthakens fortführt. Das zu transportierende Gut kann dann bei dieser Umdrehung des Transporthakens bei seinem Wandern von der Aufgabe- zur Abgabestation unter Hindurchgehen durch den vertikal tiefsten Punkt eine Gleitbahn bilden, so daß das über Bügel oder dergleichen am Transporthaken aufgehängte Gut zunächst entlang des Transporthakens gleitet und dann auf den in die geschlossene Stellung verkippten Bügel läuft und an diesem weitergleitet.
Um eine definierte Halterung des zu transportierenden Gut am Bügel zu erreichen, ist dieser im Bereich seiner Gleitfläche vorzugsweise mit einer Aussparung versehen, in die ein Aufhängehaken des zu transportierenden Guts einrutschen kann. Die Aussparung bildet hierbei zugleich eine hakenförmige Sperre, die ein unerwünschtes Abstreifen bzw. Herabfallen des zu transportierenden Guts verhindert.
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Am Transporthaken ist vorzugsweise weiterhin ein Stegelement vorhanden, das bei einer Orientierungslage des Transporthakens, bei der dessen bügeiförmige Öffnung nach unten weist (Position des Transporthakens auf der der Abgabestation entsprechenden Seite des Vertikalförderers) schräg nach unten verläuft. Alternativ können auch zwei parallel angeordnete Stegelemente vorhanden sein.
Dieses zumindest eine Stegelement kann mehrfache Funktionen besitzen. Zum einen kann es als Halterung für die Schwenkachse des Bügels dienen, so daß diese Schwenkachse in einen vom Verlauf des Transporthakens beabstandeten Bereich verlegt werden kann. Zum anderen kann das zumindest eine Stegelement auch eine Halterungsfunktion für das aus dem Transporthaken auf den Bügel gerutschte, zu fördernde Gut ausüben, so daß das Transportgutgewicht nicht ausschließlich vom Bügel aufgenommen werden muß, sondern auch durch das zumindest eine Stegelement abgestützt ist.
Diese Halterungsfunktion läßt sich in besonders effektiver Weise ausnützen, wenn die in der Gleitfläche des Bügels vorhandene Aussparung zwischen dem mindestens einen Stegelement und dem Spitzenbereich des Transporthakens angeordnet ist (bei geschlossener Bügelstellung). Die Aussparung des Bügels bildet dann eine hakenförmige Sperre gegenüber einem unerwünschten Abrutschen des Transportguts, ohne daß diese Ausnehmung das gesamte Gewicht des Transportguts tragen müßte, was mit der Gefahr eines unerwünschten Abrutschens des Transportguts verknüpft sein könnte.
In bevorzugter Ausgestaltung ist an der Abgabestation ein Abgabefinger vorhanden, der in den Bewegungsbereich des Bügels vorsteht. Da der Bügel beweglich angelenkt ist, gibt er beim Auflaufen auf den Abgabefinger nach unten nach, so daß das zu transportierende Gut abrutschen kann.
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In vorteilhafter Ausgestaltung taucht der auf den Abgabefinger auflaufende Bügel unter das Niveau des zumindest einen Stegelements herunter, so daß das Transportgut vom Bügel freikommt und über das zumindest eine Stegelement abrutscht und auf den Abgabefinger übergleitet. Es kann somit eine automatische Abstreifung des Transportguts in der Abgabestation erreicht werden, bei der dieses vom Transporthaken bzw. vom Bügel automatisch auf den Abgabefinger übergleitet.
Eine definierte Führung der umlaufenden Kette läßt sich dadurch erreichen, daß diese in einem Fördererprofil angeordnet wird, das einen Längsschlitz für den Durchtritt der Transporthaken aufweist. Die Kette ist bei dieser Anordnung gegenüber äußeren Beschädigungen geschützt und ruft auch ihrerseits keine Gefahr von Verletzungen, Verschmutzungen usw. hervor.
Ein besonders ruhiger und auch verhältnismäßig vibrationsfreier Kettenlauf läßt sich insbesondere dann erreichen, wenn der die Kette aufnehmende Hohlraum des Fördererprofils mit einer Kunststoffauskleidung versehen wird.
In bevorzugter Ausgestaltung ist das Kettenführungsprofil durch ein Aluminiumprofil gebildet, das sich durch geringes Gewicht bei ausreichender Steifigkeit auszeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Senkrechtförderers,
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Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Transporthaken mit daran angelenktem Bügel,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Senkrechtförderers bei der Abgabestation, und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht des Profils des Senkrechtförderers mit Transportkette, gesehen entlang der Linie A-A. in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine schematische Gesamtansicht des Senkrechtförderers gezeigt. Der Senkrechtförderer enthält eine in der vertikalen Ebene umlaufende Kette 1, die durch eine im oberen Bereich des Senkrechtförderers angeordnete Antriebsstation 2 angetrieben wird. Durch die Antriebsstation 2 wird die Kette zugleich auch von der in Fig. 1 rechts dargestellten, aufwärts verlaufenden Transportrichtung in die in Fig. 1 links dargestellte abwärts verlaufende Transportrichtung umgelenkt.
Im unteren Bereich des Vertikalförderers ist eine Spannstation 3 vorgesehen, durch die die Kette unter ausreichende Spannung gesetzt werden kann und die zugleich auch die notwendige Kettenumlenkung von der abwärts verlaufenden in die aufwärts gerichtete Richtung bewirkt.
An der Kette 1 sind in vorzugsweise regelmäßigen Abständen von beispielsweise zwei m-Transporthaken 4 fest angebracht, und zwar derart, daß sie in horizotaler Richtung abstehen.
In Fig. 2 ist ein Transporthaken in vergrößerter Darstellung gezeigt. Im Vergleich zu der Darstellung in Fig. 1 ist der Transporthaken 4 in Fig. 2 in der Position gezeigt, die er bei Aufwärtstransport einnimmt, und entspricht daher der gemäß Fig. 1 von hinten gesehenen Ansicht des in Fig. 1
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rechts vom Senkrechtförderer gezeigten Transporthakens 4. Jeder Transporthaken 4 weist einen rechtwinklig von der Kette 1 abstehenden und damit horizontal verlaufenden, geradlinigen Schaft 5 auf, an den sich ein gekrümmt verlaufender, bügeiförmiger Bereich 6 anschließt.
An dem Schaft 5 ist in der dargestellten Weise zumindest ein Stegelement 7 fest angebracht, beispielsweise mit Schrauben 8. Das Stegelement 7 besteht vorzugsweise aus einem Flachmetall und ist in der gezeigten Weise so angeordnet, daß seine Längsachse schräg zur Längsachse des Schafts 5 verläuft und sein vorderer Bereich im Abstand zur Spitze 9 des bügeiförmigen Bereichs 6 steht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Stegelemente 7 aus Metall parallel zueinander auf den beiden Seiten des Schafts 5 befestigt, so daß sie parallel zueinander im Abstand verlaufen.
Zwischen den beiden Stegelementen 7 ist beweglich ein Bügel 10 angelenkt, und zwar an der in Fig, 2 gezeigten Stelle mittels einer Schwenkachse 11. Die Schwenkachse 11 liegt deutlich versetzt gegenüber dem gemäß Fig. 2 rechts davon liegenden Schwerpunkt des Bügels 10, so daß dieser durch die Schwerkraft in die in Fig. 2 gezeigte geschlossene Stellung verschwenkt ist, wenn der Transportbügel 4 in der in Fig. 2 gezeigten Orientierungsrichtung nach oben transportiert wird (in Richtung des Pfeiles X).
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist der Bügel 10 einen vorderen abgekröpften Abschnitt 12 auf, mit dem er in der in Fig. 2 gezeigten Position direkt an der Vorderkante 9 des bügeiförmigen Abschnitts 6 anliegt. In dieser Stellung bilden der bügeiförmige Abschnitt 8, der abgekröpfte Abschnitt 12 und das Stegelement 7 einen vollständig umschlossenen Hohlraum 13, so daß darin befindliches Transportgut, das beispielsweise über einen durch den Hohlraum 13 hindurch greifenden Haken aufgehängt ist, nicht abrutschen kann. Der abgekröpfte Abschnitt 12 des Bügels 10
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weist an seiner dem bügeiförmigen Abschnitt 6 und damit dem Hohlraum 13 zugewandten Seite eine Aussparung bzw. Vertiefung 14 auf, in der ein Bügel des zu transportierenden Stücks definiert in Anlage gehalten werden kann. Die Aussparung 14 ist derart dimensioniert, daß ihre dem Spitzenbereich 9 des bügeiförmigen Abschnitts zugewandte Kante mit der dem Hohlraum 13 zugewandten Spitzenkante der Spitze 9 abschließt, so daß hier keine Stufe gebildet ist. Die andere Wandung der Aussparung 14 ist derart profiliert, daß sie in der in Fig. 2 gezeigten Stellung mit der Oberkante der Stegelemente 7 fluchtet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Bügel 10 beim Abwärtstransport, d.h. auf der links vom Vertikalförderer befindlichen Aufgabeseite in die geöffnete Stellung verschwenkt, in der er nicht mehr mit der Spitze des bügeiförmigen Bereichs 6 in Anlage steht. Diese Verschwenkung in die geöffnete Stellung erfolgt selbsttätig aufgrund der Schwerkraft, die bei dieser Position rechts (gemäß Fig. 1) vom Anlenkpunkt 11 angreift und somit den Bügel 10 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, bis er mit seinem Schaft in Anlage mit dem Schaft 5 gelangt.
Auf der gemäß Fig. 1 linken Seite können abhängig von der Gesamthöhe des Vertikalförderers eine oder mehrere Aufgabestationen vorgesehen sein, bei denen die Transporthaken 4 zugänglich sind und das zu transportierende Gut beispielsweise über Bügel 15 in die Haken 4 eingehängt werden kann.
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Da sich im Bereich der Aufgabeseite des Vertikalförderers (linke Seite gemäß Fig. 1) der Bügel 10 jeweils in der geöffneten Stellung befindet, ist die Zugänglichkeit des Hohlraums 13 noch weiter verbessert, so daß beispielsweise auch geschlossene Transportkettenringe oder dergleichen eingehängt werden können.
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Wie aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich ist, werden die Transporthaken 4 von der (linken) Aufgabeseite durch die vertikal unterste Postition geführt und laufen dann auf der entgegengesetzten (rechten) Fördererseite nach 5 oben. Bei diesem Durchlauf durch den untersten Fördererbereich ergibt sich unter der Einwirkung der Schwerkraft eine automatische Verstellung des Bügels 10 aus der geöffneten in die geschlossene Stellung, was in Fig. 1 mit "2.0 Schwenkpunkt" symbolisiert ist. Das zu transportierende Gut wird nachfolgend dann über die Bügel 4 nach oben transportiert, wobei die Bügel 15 bzw. die entsprechenden Transportguthalterungselemente in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise entlang der Innenfläche des bügeiförmigen, gekrümmten Abschnitts 6 rutschen und über den Spitzenbereich 9 sanft auf den Bügel 10 in dessen Aussparung 14 gleiten. Der innere Rand des bügeiförmigen Abschnitts 6 und der innere Rand des Bügels 10 bzw. der Ausnehmung 14 bilden somit eine nahtlos ineinander übergehende Gleitfläche für den Aufhängehaken des zu transportierenden Guts.
Eine der Besonderheiten des erfindungsgemäßen Senkrechtförderers besteht auch darin, daß die Abgabestation, bei der das zu transportierende Gut vom Senkrechtförderer abgenommen wird, auf der anderen (vertikalen) des Senkrechtförderes liegt als die Aufgabestation(en).
Die Übergabe des zu transportierenden Guts vom Senkrechtförderer zu der Abgabestelle, beispielsweise einer Sammelstelle, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die vergrößerte Zeichnung gemäß Fig. 3 näher erläutert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist an der Abgabestation ein Abgabefinger (Abgabebügel) 16 angeordnet, dessen Spitze 17 in die Bewegungsbahn der Vorderkante des Ab-Schnitts 12 des Bügels 10 ragt. Die Spitze 17 ist allerdings derart angeordnet, daß sie nicht bis in die Bewegungsbahn des bügeiförmigen Abschnitts 6 ragt, sondern aus-
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schließlich mit der Vorderkante des Bügels 10 in Kontakt tritt. Die Breite des Abgabefingers 16 ist so bemessen, daß er zwischen den beiden Stegelementen 7 hindurchgleiten kann und somit beweglich den Bügel 10 betätigt, ohne mit dem bügelförmigen Abschnitt 6 oder den Stegelementen 7 zu kollidieren .
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Haken des Bügels 15 bereits zuvor in die Ausnehmung 14 des Bügels 10 gerutscht, und zwar, wie zuvor bereits beschrieben, bei dem Durchlaufen des unteren Schwenkpunkts und der nachfolgenden Aufwärtsbewegung des Transporthakens 4. In dieser Position wird der Bügel 15 durch den Bügel 10 solange gehalten, bis der vordere Abschnitt 12 des Bügels 10 in Anlage mit dem Abgabefinger 16 gelangt. Während die übrigen Teile des Transporthakens 4 kontinuierlich durch die Kette 1 weiter nach oben transportiert werden, wird die Spitze des Bügels 10 durch den Abgabefinger 16 festgehalten, so daß sich der Bügel 10 in Uhrzeigerrichtung zu verschwenken beginnt.
Durch diese Verschwenkung taucht der Abschnitt 12 des Bügels 10 zunehmend zwischen die beiden Stegelemente 7 ein. Wenn der Bügel 10 soweit im Uhrzeigersinn verschwenkt ist, daß seine Vorderkante im Bereich der Aussparung 14 unter das Niveau der Oberkante der Stegelemente 7 abgesenkt ist (diese Stellung ist in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt), wird der Bügel 15 nicht länger durch den Bügel 10 gehalten und rutscht entlang der eine Gleitbahn bildenden Oberfläche der Stegelemente 7 schräg nach rechts unten (gemäß der Darstellung in Fig. 3). Hierbei befindet sich aber der Abgabefinger 16 direkt zwischen den Stegelementen 7 und führt die durch diese gebildete Gleitfläche für den Bügel 15 weiter, so daß der Bügel 15 sanft auf den Abgabefinger 16 und weiter zu der gewünschten Position rutschen kann.
Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Transporthakens 4 überwindet die nach hinten verschwenkte, an dem Abgabefinger 16 anliegende Vorderkante des Bügels 10 dessen Spitzen-
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bereich 17 und schwenkt dann selbsttätig wieder in die geschlossene Stellung zurück.
Somit wird eine automatische Abgabe aller auf den Transporthaken 4 transportierten Gegenstände in der Abgabestation erreicht.
Selbstverständlich ist es auch möglich, bei Bedarf mehrere vertikal übereinander angeordnete AbgabeStationen vorzusehen, die jeweils mit einem in seiner Lage steuerbaren Abgabefinger 16 versehen sind. Wenn eine Abnahme eines gewünschten Transportstücks durch eine bestimmte Abgabestation gewünscht ist, wird deren Ababefinger 16 in die in Fig. 3 gezeigte Position verfahren, während alle darunter befindlichen Abgabefinger 16 in eine inaktive, zurückgezogene Stellung verfahren sind. Diese Steuerung kann manuell oder automatisch erfolgen.
Wenn der Transporthaken 4 den vertikal obersten Punkt des Senkrechtförderers überschreitet, wie dies in der Zeichnung schematisch durch einen abgebrochen dargestellten Transporthaken 4 veranschaulicht ist, und danach auf die Aufgabeseite läuft, klappt der Bügel 10 aufgrund der Schwerkraft automatisch wieder in die geöffnete Stellung zurück und durchläuft in dieser Position die Aufgabestation oder Aufgabestationen.
In Fig. 4 ist eine Schnittansicht durch einen Teil des Fördererprofils entlang der Linie A-A in Fig. 1 dargestellt. Das Fördererprofil 18 besteht aus Aluminiumguß und besitzt einen Hohlraum 19, in dem die Kette 1 geführt ist. Vorzugsweise ist das Fördererprofil in Querrichtung langgestreckt und weist an seiner gegenüberliegenden Seite ebenfalls einen Hohlraum auf, in dem die Kette in der anderen Richtung geführt ist. Hierdurch läßt sich hohe Stabilität des Senkrechtförderers bei sehr guter Zuverlässigkeit der Kettenführung erreichen.
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Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Kette 1 als Rollenkette ausgebildet. Von dieser Rollenkette stehen die Schäfte 5 in horizontaler Richtung vor und sind mit entsprechenden Abschnitten der Rollenkette fest verbunden. Für den Durchtritt der Schäfte 5 durch das Fördererprofil 18 sind entsprechende, über die gesamte Länge des Fördererprofils verlaufende Längsschlitze 21 vorhanden.
Wie aus Fig. 4 weiter ersichtlich ist, ist in den Hohlraum 19 eine Kettenführung 20 aus Kunststoff eingebettet, so daß die Kette insgesamt in Kunststoff geführt ist. Hierdurch läßt sich sowohl ein Schlagen der Kette mit Sicherheit vermeiden als auch jegliche unerwünschte Geräuschbildung unterdrücken.
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Claims (1)

  1. [Fi!e:ANM\Go3106a1 .doc] Ansprüche, 29.11 .93 , , * · · · Gebrauchsmusteranmeidung Golz-Systeme ···· ··
    Ansprüche
    1. Senkrechtförderer mit einer umlaufenden Kette (1), an der Transporthaken (4) angebracht sind, die einen von der Kette
    (1) beabstandeten bügeiförmigen Bereich (6) für das Einhängen von zu transportierendem Gut aufweisen und an denen jeweils ein Bügel (10) beweglich angelenkt ist, der zwischen einer offenen und einer den bügeiförmigen Bereich verschließenden geschlossenen Stellung bewegbar ist.
    2. Senkrechtförderer, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Aufgabestation, bei der zu transportierendes Gut an Transporthaken (4) anbringbar ist, und eine Abgabestation, bei der das zu transportierende Gut von den Transporthaken (4) abnehmbar ist, auf einander gegenüberliegenden Vertikalseiten der Umlaufbahn der umlaufenden Kette (1) angeordnet sind.
    3. Senkrechtförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) derart an seinen zugeordneten Transporthaken (4) angelenkt ist, daß er in der einen, vorzugsweise im Bereich der Aufgabeseite eingenommenen Orientierungslage in seiner offenen Stellung steht und in der anderen Orientierungslage in die geschlossene Stellung verkippt ist.
    4. Senkrechtförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) in seiner geschlossenen Stellung an der Spitze (9) des Transporthakens (4) anliegt und mit dieser eine Gleitbahn für einen mit dem zu transportierenden Gut verbundenen Bügelhaken (15) bildet.
    5. Senkrechtförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) im Bereich seiner
    [Fi!e:ANM\Go3106a1.doc] Ansprüche, 29.11.93 Gebrauchsmusteranmeldung
    Golz-Systeme
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    Gleitfläche eine Aussparung Bügelhakens (15) aufweist.
    (14)
    zur Aufnahme des
    6. Senkrechtförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Transporthaken (4) zumindest ein, vorzugsweise zwei parallele Stegelemente (7) angebracht sind.
    7. Senkrechtförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) gelenkig an dem zumindest einen Stegelement (J) angebracht ist.
    8. Senkrechtförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gleitfläche vorhandene Aussparung (14) des Bügels in der geschlossenen Bügelstellung zwischen dem zumindest einen Stegelement (J) und dem Spitzenbereich (9) des Transporthakens (4) angeordnet ist.
    9. Senkrechtförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabestation ein Abgabefinger (16) vorhanden ist, der in die durch den Kettenumlauf definierte Bewegungsbahn des Bügels (10) vorsteht.
    10. Senkrechtförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabefinger (16) zusammen mit dem zumindest einem in der Abgabestation befindlichen Stegelement (J) eine Gleitbahn für einen Bügelhaken (15) eines zu transportierenden Guts bildet.
    11. Senkrechtförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette in einem Fördererprofil (18) geführt ist, das einen Längsschlitz (21) für den Durchtritt der Transporthaken (4) aufweist.
    fFile:ANM\Go3106a1.doc] Ansprüche, 29.11.93 Gebrauchsmusteranmeldung
    Golz-Systeme
    12, Senkrechtförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette in einem Hohlraum (19) des Fördererprofils (18) angeordnet ist, der mit einer Kunststoff auskleidung (20) versehen ist.
    13. Senkrechtförderer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördererprofil (18) aus Aluminium besteht.
DE9314051U 1993-09-16 1993-09-16 Senkrechtförderer Expired - Lifetime DE9314051U1 (de)

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