DE9313302U1 - Greiforgan für Gefäßauspackmaschinen - Google Patents
Greiforgan für GefäßauspackmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65B21/00—Packaging or unpacking of bottles
- B65B21/02—Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
- B65B21/08—Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KRONES AG pat-wm-jo/594-DE
Hermann Kronseder 3. September 1993
Maschinenfabrik
93068 Neutraubling
93068 Neutraubling
Greiforgan für Gefäßauspackmaschinen
Die Neuerung betrifft ein Greiforgan für 'Gefäßauspackmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Greiforgane dieser Art sind aus der DE 25 34 183 C3 und der
DE 33 14 325 Al bekannt.
Nachteiligerweise besitzen diese in Abhängigkeit bestimmter Gefäßmerkmale selbsttätig steuerbaren Greiforgane einen
aufwendigen und deshalb störungsanfälligen Aufbau. Dem zufolge liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, die
Störungsanfälligkeit eines derartigen Sortiergreiforgans und den Bauaufwand zu vermindern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß zur selbsttätigen Steuerung der Greiffunktion
Adapter
des Greiforgans einvzwischen dem Greiforgan und dem das Greiforgan haltenden Tragkörper, der wiederum mit einer zwangsgesteuerten Aufhängung einer Packmaschine verbunden ist ,angeordnet wird, können vorteilhafterweise konventionelle Greiforgane verwendet werden. Diese sind aufgrund der großen Produktionszahlen preisgünstig und infolge ihres einfachen Aufbaus sehr betriebssicher.
des Greiforgans einvzwischen dem Greiforgan und dem das Greiforgan haltenden Tragkörper, der wiederum mit einer zwangsgesteuerten Aufhängung einer Packmaschine verbunden ist ,angeordnet wird, können vorteilhafterweise konventionelle Greiforgane verwendet werden. Diese sind aufgrund der großen Produktionszahlen preisgünstig und infolge ihres einfachen Aufbaus sehr betriebssicher.
Greiforgane der genannten Art sind beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmuster-Anmeldungen G 90 02 033.3 und
G 90 02 618.7 bekannt.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Bauweise liegt ■darin, daß die die Greiffunktion des Greiforgans selbsttätig
steuernden Bauteile des Adapters während des Auspackvorgangs nicht mit den auszupackenden Gefäßen, insbesondere Flaschen,
in Berührung kommen und die die Greiffunktion steuernden Bauteile in einem eigenen Gehäuse außerhalb des Greiforgans
untergebracht sind. Aufgrund dessen sind Betriebsstörungen aufgrund der üblicherweise in Abfüllbetrieben herrschenden
Betriebsbedingungen, wie z.B. Getränkereste oder Glassplitter, weitgehend ausgeschlossen.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele von Adaptern anhand der Fig. erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Adapter zum ausschließlichen Erfassen von eine Mindesthöhe
aufweisenden Gefäßen und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Adapter zum ausschließlichen
Erfassen von eine bestimmte Maximalhöhe nicht überschreitenden Gefäßen.
Die Adapter 1 bestehen im wesentlichen aus einem Gehäuse S und einem
darin zwischen einer oberen und einer unteren Endlage axial verschiebbar geführten Stufenkolben 7. Die Kolbenstufe 8 des Stufenkolbens wird von
einer Kammer 9 im Gehäuse 6 aufgenommen. Das Gehäuse 6 besitzt einen
Drucklufteingang 10, in den ein Rohr 4 eingeschraubt ist. Dieses Rohr 4
ist an seinem oberen Ende mit einem Bund ausgestattet und hängt verschiebbar an der von einer nicht dargestellten Packmaschine
gehaltenen und zwangsgeführten Tragplatte 2. Zwischen der Unterseite
der Tragplatte und der Gehäuseoberseite des Adapters wird das Rohr 4
von einer Druckfeder 5 umfaßt. Das Rohr 4 steht mittels einer nicht
dargestellten Leitung und einem zwischengeschalteten Steuerventil mit einer Druckluftquelle in Verbindung. Durch Betätigung des Steuerventils
kann der Kammer 9 über das Rohr und den Drucklufteingang 10 Druckluft zugeführt werden. Über den gleichen Gasweg kann die Kammer 9
durch Umschalten des genannten Steuerventils auf Atmosphärendruck entlastet werden.
Am unteren, aus dem Gehäuse 6 herausragenden Ende des Stufenkolbens 7
ist das pneumatisch betätigbare Greiforgan 3 angeschraubt. In den
Figuren sind Flaschengreifköpfe mit elastischen, rohrförmigen
Manschetten dargestellt, die sich bei Druckbeaufschlagung ihrer äußeren Mantelfläche radial verformen und an den Flaschenkopf anlegen.
Außerdem ist dem Stufenkolben eine weiche Rückstellfeder 16 zugeordnet.
Die beiden dargestellten Adapter unterscheiden sich lediglich durch
die unterschiedliche Ausbildung des in den Stufenkolben integrierten,
die Kammer 9 mit dem Flaschengreifkopf 3 verbindenden Druckluftausgangs 11, der bei der Variante nach Fig. 1 an der Unterseite der Kolbenstufe
in die Kammer 9 einmündet, bei der Variante nach Fig. 2 dagegen an der Oberseite.
In der Kammer 9 sind zwei Dichtringe befestigt, wobei der Dichtring 14
die untere und der Dichtring 15 die obere Endlage des Stufenkolbens 7
festlegt. Bei beiden Varianten mündet der Druckluftausgang stets radial
innerhalb, der Dichtringe 14 bzw. 15 in die Kammer 9 ein, wodurch bei der Variante nach Fig. 1 in der unteren Endlage des Stufenkolbens 7
und bei der Variante nach Fig. 2 in der oberen Endlage die Greiffunktion
des Flaschengreifkopfes gesperrt ist.
Nachfolgend wird die Funtion des in Fig.!dargestellten Adapters
während eines vollständigen Packzykluses erläutert:
Die leeren, beispielsweise in Kunstoffkästen stehenden Flaschen werden
mittels einem Förderer der Auspackstation einer Flaschenpackmaschine, siehe DE 41 25 573 Al oder DE 40 24 335 Al, in gleichbleibender
Förderhöhe zugeführt, d.h. bei allen aufeinanderfolgenden Packzyklen, während gleichzeitig der Tragkörper bzw. die Tragplatte 2 mit den
daran hängenden Flaschengreifköpfen 3 durch die Steuerung der Packmaschine
auf die Flaschen abgesenkt wird. Sobald die Tragplatte 2 eine vorgegebene, bei jedem Packzyklus gleichbleibende Höhenposition erreicht,wird die
Absenkbewegung gestoppt. Während dieser Absenkbewegung nimmt der Stufenkolben 7 eine von der jeweiligen Flaschenhöhe abhängige Stellung
relativ zum Gehäuse 6 ein, siehe linke und rechte Hälfte der Figur 1.
Noch bevor die Tragplatte 2 zum Entnehmen der Flaschen aus dem nicht
dargestellten Kasten angehoben wird, wird über den Drucklufteingang 10
Überdruck in der Kammer 9 erzeugt. Befindet sich der Stufenkolben 7 in der in der linken Bildhälfte dargestellten oberen Endlage, kann
Druckluft über den Druckluftausgang 11 von der Kammer 9 in den Flaschengreifkopf strömen, so daß die darin befindliche Flasche erfaßt
und festgehalten wird. Gleichzeitig wird der Stufenkolben durch die Druckbeaufschlagung der Unterseite 12 seiner Kolbenstufe 8 pneumatisch
verriegelt und damit auch beim nachfolgenden Anheben in dieser oberen Endlage gehalten.
Ist eine Flasche nicht hoch genug, um den Stufenkolben 7 bis zu seiner
oberen Endlage anzuheben,siehe rechte Bildhälfte, wird beim Überdruckaufbau
in der Kammer 9 nicht die zuvor beschriebene pneu. Verriegelung erreicht.
Spätestens'beim nachfolgenden Anheben der Tragplatte 2 wird durch den
Dichtring 14 die Druckluftzufuhr zum Greifkopf unterbrochen bzw. überhaupt nicht freigegeben, wenn der Stufenkolben die untere Endlage vorher nicht
verlassen hat, d.h. zu niedrige Flaschen verbleiben im Flaschenkasten.
Die dagegen die pneu. Verriegelung auslösenden, eine Mindesthöhe aufweisenden
bzw. überschreitenden Flaschen werden aus dem Kasten herausgehoben und beispielsweise auf ein Flaschenförderband abgestellt. Durch Entlasten der
Kammer 9 über den Drucklufteingang 10 auf Atmosphärendruck, wird die Greifstellung des Flaschengreifkopfes 3 aufgehoben und die pneumatische
Selbsthaltung des Stufenkolbens 7 beendet. Beim Abheben des Greifkopfes
von den abgestellten Flaschen kann der Stufenkolben 7 wieder in die untere Endlage absinken, noch bevor der Greifkopf wieder die Auspackstation
erreicht. Unterstützt wird dieser Vorgang zur sicheren Überwindung der durch die Kolbendichtung verursachten Reibung durch eine weiche
Rückstellfeder 16.
Bei der Variante nach Fig. 2 verbleiben im Gegensatz zur Fig. 1 die die
pneumatische Verriegelung auslösenden, eine Mindesthöhe aufweisenden bzw. überschreitenden Flaschen im Kasten, da in dieser Stellung keine
Druckluftzufuhr zum Flaschengreifkopf 3 möglich ist. Alle übrigen,
niedrigeren Flaschen werden dagegen erfaßt und anschließend aus dem Kasten gehoben.
Bei beiden Ausführungen kann die gewünschte Minimal- oder Maximalhöhe
ab der bzw. bis zu der bestimmte Flaschen erfaßt oder im Kasten verbleiben sollen, eingestellt werden, indem entweder der Abstand zwischen
der Tragplatte 2 und dem Gehäuse 6 oder dem Stufenkolben 7 und dem Flaschengreifkopf 3 entsprechend bemessen wird. Ferner sind beide Adapter
zur Erkennung von Flaschen mit unterschiedlichen Schulterkonturen geeignet.
Die in den Figuren dargestellten Adapter können auch hintereinandergeschaltet
werden, wodurch nur eine ganz bestimmte Höhe aufweisende Flaschen in
Flaschenkästen vom Flaschengreifkopf selbstätig erkannt und erfaßt werden,
während alle übrigen, ganz gleich, ob höher oder niedriger als die
vorgegebene· Höhe, im Kasten verbleiben.
Zu diesem Zweck wird an den Stufenkolben des Adapers nach Figur 2 anstelle
des Flaschengreifkopfes das Gehäuse des Adapters nach Figur 1 angeschraubt.
Dessen Stufenkolben hält den Flaschengreifkopf 3. Bei dieser Kombination werden nur Flaschen erfaßt, deren Höhe zumindest ausreicht, um
den unteren Stufenkolben in seine obere Endlage zu verschieben, aber
andererseits den oberen Stufenkolben nicht bis zu dessen oberen
Endlage anhebt. Die Hubdifferenz zwischen den beiden genannten Endlagen bestimmt zugleich den Maßbereich, in dem sich die Höhe von zu erfassenden
Flaschen bewegen muß. Dieser Maßbereich kann wenige Millimeter, vorzugsweise 5 mm, betragen.
Claims (19)
1. Greiforgan zum Erfassen von Gefäßen, insbesondere zum Auspacken von Flaschen aus Kästen, das in Abhängigkeit
bestimmter Gefäßmerkmale selbsttätig steuerbar und zum
Einsatz in Gefäßauspackmaschinen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem das Greiforgan
haltenden Tragkörper und dem Greiforgan ein zumindest geringfügige Abstandsveränderungen zwischen
dem Greiforgan und dem Tragkörper zulassender, die Greiffunktion des Greiforgans steuernder Adapter
angeordnet ist.
2. Greiforgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Adapter ein Steuerelement aufweist, welches in Abhängigkeit des Abstandes zwischen Tragkörper und
Greiforgan die Greiffunktion selbsttätig freigibt oder sperrt.
3. Greiforgan nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter in seinem Gehäuse einen zwischen zwei Endlagen beweglichen Steuerkolben besitzt,
wobei in einer Endlage des Steuerkolbens der Abstand zwischen Greiforgan und Tragkörper ein Minimum und in
der entgegengesetzten Endlage ein Maximum erreicht.
4. Greiforgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer der Endlagen des Steuerkolbens die Greiffunktion des Greiforgans gesperrt und in der
gegenüberliegenden Endlage freigegeben ist.
5. Greiforgan nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiforgan pneumatisch betätigbar ist und der Adapter einen
Drucklufteingang und einen Druckluftausgang besitzt, wobei das Greiforgan mit dem Druckluftausgang des
Adapters in Verbindung steht.
6. Greiforgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Druckbeaufschlagung des Adapters über den Drucklufteingang der Steuerkolben in Abhängigkeit seiner
vorherigen Stellung in einer der beiden Endlagen gehalten oder verriegelt wird.
7. Greiforgan nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Endlage des Steuerkolbens
die Verbindung zwischen dem Drucklufteingang und dem Druckluftausgang freigegeben und in der
gegenüberliegenden Endlage unterbrochen wird.
8. Greiforgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse des Adapters den Drucklufteingang und der Steuerkolben den Druckluftausgang aufweist.
9. Greiforgan nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Greiforgan mit dem Steuerkolben und das Gehäuse des Adapters mittelbar oder unmittelbar mit dem Tragkörper
lösbar verbunden ist.
10. Greiforgan nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben als Stufenkolben ausgebildet ist und das Gehäuse des
Adapters zur Aufnahme der Kolbenstufe eine Kammer besitzt, in die der Drucklufteingang einmündet.
11. Greiforgan nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der in den Stufenkolben integrierte Druckluftausgang entweder über die Oberseite oder die Unterseite der
Kolbenstufe mit der Kammer kommuniziert.
12. Greiforgan nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der Endlagen des
Stufenkolbens entweder die Oberseite oder die Unterseite der Kolbenstufe zu der die Kolbenstufe umgebenden Kammer
hin abgedichtet ist und der Druckluftausgang innerhalb des in der Endlage abgedichteten Bereiches der
Kolbenfläche in die Kammer einmündet.
13. Greiforgan nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum ausschließlichen Erfassen
von eine Mindesthöhe aufweisenden Gefäßen der Adapter mit einem Stufenkolben ausgestattet ist, dessen
Druckluftausgang an der Unterseite der Kolbenstufe in die die Kolbenstufe umgebende Kammer einmündet.
14. Greiforgan nach Anspruch 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zum ausschließlichen Erfassen von eine Maximalhöhe nicht überschreitenden Gefäßen der
Adapter mit einem Stufenkolben, dessen Druckluftausgang an der Oberseite der Kolbenstufe in die die Kolbenstufe
umgebende Kammer einmündet, ausgestattet ist.
15. Greiforgan nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der oberen Endlage des Stufenkolbens auf diesen einwirkende
resultierende Druckkraft zumindest geringfügig größer ist als die Gewichtskraft des Greiforgans und des von
diesem erfaßten Gefäßes.
16. Greiforgan nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen dem Greiforgan und dem Adapter und/oder dem Tragkörper und dem Adapter einstellbar ist.
17. Greiforgan nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Adapter erst nach dem Absenken des Greiforgans auf ein Gefäß
Druckluft zugeführt wird.
18. Greiforgan nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper durch die Packmaschine bei jedem Arbeitszyklus zum
Absenken der Greiforgane auf die zu erfassenden Gefäße immer auf eine gleichbleibende Höhenposition abgesenkt
wird.
19. Greiforgan nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erfassung von nur eine bestimmte Höhe aufweisenden Gefäßen zwischen Greiforgan und
Tragkörper zwei Adapter hintereinander geschaltet sind, wobei der dem Tragkörper benachbarte Adapter einen
Stufenkolben nach Anspruch 14 besitzt, an diesem Stufenkolben der zweite Adapter befestigt ist, dessen
Stufenkolben wiederum nach Anspruch 13 ausgebildet ist und das Greiforgan am Stufenkolben des zweiten Adapters
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19939313302 DE9313302U1 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Greiforgan für Gefäßauspackmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19939313302 DE9313302U1 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Greiforgan für Gefäßauspackmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9313302U1 true DE9313302U1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6897643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19939313302 Expired - Lifetime DE9313302U1 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Greiforgan für Gefäßauspackmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313302U1 (de) |
-
1993
- 1993-09-04 DE DE19939313302 patent/DE9313302U1/de not_active Expired - Lifetime
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