DE9017262U1 - Gefäßbehandlungsmaschine - Google Patents
GefäßbehandlungsmaschineInfo
- Publication number
- DE9017262U1 DE9017262U1 DE9017262U DE9017262U DE9017262U1 DE 9017262 U1 DE9017262 U1 DE 9017262U1 DE 9017262 U DE9017262 U DE 9017262U DE 9017262 U DE9017262 U DE 9017262U DE 9017262 U1 DE9017262 U1 DE 9017262U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessel
- treatment machine
- machine according
- vessel treatment
- centering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000002792 vascular Effects 0.000 title description 3
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 10
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 5
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 238000005429 filling process Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/24—Devices for supporting or handling bottles
- B67C3/242—Devices for supporting or handling bottles engaging with bottle necks
Landscapes
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
KRONES AG pat-wm-jo/493-DE
Hermann Kronseder 20. Dezember 1990
Maschinenfabrik
Gefäßbehandlungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefäßbehandlungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dünnwandige und labile Gefäße, insbesondere Kunststoffflaschen,
sind seit geraumer Zeit zur zuverlässigen Handhabung, z.B. im Füller, mit einem stabilen Halskragen im Bereich unterhalb der
Mündung ausgestattet. Dadurch können die Gefäße am Halskragen durch ein speziell ausgebildetes Tragelement unterfaßt und an das
Behandlungsorgan der Gefäßbehandlungsmaschine angehoben werden. Aufgrund dieses Handhabungssystems kann auf die früher üblichen,
am Boden der Gefäße angreifenden Hubzylinder verzichtet werden.
Als Tragelement wurde bisher im einfachsten Fall eine Platte mit einer U-förmigen Ausnehmung zum Ein- und Ausführen der Gefäße
verwendet. Mit derartigen Tragelementen ist keine exakte Zentrierung der Gefäßmündung in Bezug auf das Behandlungsorgan
gewährleistbar, da in der Zeitspanne vom Einschieben des Gefäßes in die seitlich offene Ausnehmung des Tragelements bis zum
Anheben und Anpreßen der Gefäßmündung gegen eine Dichtung am Füllorgan das Gefäß infolge der bei Rundläufermaschinen
auftretenden Fliehkräfte und auch der Maschinenvibrationen seine ursprüngliche Lage nicht exakt einhält.
Auf eine genaue Zentrierung der Gefäßmündung wird jedoch speziell bei Gefäßinspektionsmaschinen aber auch Füllventilen mit
empfindlichen Sensoren Wert gelegt. Gerade bei Inspektionsmaschinen besteht häufig zusätzlich die Bedingung, daß
das Gefäß nicht gegen eine am Behandlungsorgan angebrachte Dichtfläche, wie z.B. bei Füllventilen, angepreßt werden darf,
sondern das Gefäß offen, d.h. nicht luftdicht verschlossen, an einer Inspektionssonde positioniert werden muß. In besonderen
Fällen kommt es während des Inspektionsvorganges auch auf eine sehr exakte Höhenlage der Gefäßmündung an. All diese
Anforderungen können durch die bekannten Vorrichtungen nicht in befriedigendem Maße erfüllt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung hinsichtlich einer sicheren und schnellen Handhabung
bei gleichzeitig hoher Zentriergenauigkeit herbeizuführen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die angegebene Vorrichtung kann ein dem Tragelement zugeführtes Gefäß unmittelbar danach durch eine Relativbewegung
in axialer Richtung zwischen dem vorgesehenen Zentrierelement und dem den Halskragen unterstützenden Tragelement eingespannt
werden. Während dieses Einspannvorganges erfolgt zugleich eine exakte Zentrierung der Gefäßmündung in Bezug auf das
Behandlungsorgan. Hierzu ist das Zentrierelement auf seiner der Gefäßmündung zugewandten Seite mit einer entsprechend
ausgeformten Zentrierfläche ausgestattet. Der Einspann- und Zentriervorgang kann entweder durch Absenken des Zentrierelements
auf die Gefäßmündung oder Anheben des Tragelements in Richtung
zum Zentrierelement erfolgen. Nachfolgend kann das Behandlungsorgan in die Gefäßmündung eingeführt oder umgekehrt
das Gefäß in Richtung zum Behandlungsorgan durch gemeinsames Anheben des Zentrier- und Tragelements bewegt werden.
Während des Behandlungsvorganges wird durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung sowohl die Zentrier- als auch Höhenlage der Gefäßmündung in Bezug auf das Behandlungsorgan unverückbar
eingehalten. Zum Ausgleich von unvermeidlichen Fertigungstoleranzen bei der Herstellung der Gefäße ist es
besonders vorteilhaft, wenn das Zentrier- und Tragelement über ein federelastisches Element gegeneinander zur Gefäßeinspannung
angedrückt werden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die erforderlichen Relativbewegungen zwischen
dem Zentrier- und Tragelement einerseits und der Gefäßmündung und dem Behandlungsorgan andererseits durch eine einzige
Steuereinrichtung vorgenommen werden. Dadurch kann der steuerungstechnische Aufwand und der sich im Betrieb ergebende
Verschleiß auf ein Minimum reduziert werden.
Dies läßt sich bei einer höhenfesten Anordnung des Gefäßbehandlungsorgans und einer ausschließlichen Bewegung des
Gefäßes besonders vorteilhaft realisieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Handhaben von Gefäßen mit
einem Halskragen kann in angepaßter Form durch Verwendung einer Dichtung im Bereich des Zentrierelementes zum gasdichten
Abschließen des Gefäßes gegenüber einem Füllorgan auch für Füllmaschinen verwendet werden, deren Betriebsdruck während des
Abfüllvorganges vom Atmosphärendruck abweicht.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Bereich des Gefäßauslaufes,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 -aus der Richtung B gesehen- ohne Darstellung des
Behandlungsorgans,
Fig. 3 einen Schnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A.
In Fig. 1 ist eine Inspektionsvorrichtung für Mehrweg-Kunststoff
flaschen dargestellt, die zur Erkennung von eventuellen Rückständen im Inneren von Gefäßen ein mit einer Sonde 8
ausgestattes Behandlungsorgan 7 umfaßt, das starr am als Karussell ausgebildeten umlaufenden Teil der Maschine befestigt
ist. Es können beliebig viele derartige Behandlungsorgane 7 nebeneinander auf einem gemeinsamen Teilkreis angeordnet sein.
Das nur teilweise angedeutete, nach Art eines Karussells ausgebildete umlaufende Teil der Inspektionsmaschine besteht in
seinem radial äußeren Bereich im wesentlich aus zwei mit Abstand zueinander parallelen Tragplatten 24, zwischen denen jeweils pro
Behandlungsorgan 7 zwei zueinander parallele Führungstäbe 25 mit kreisringförmigem Querschnitt starr angeordnet sind. Diese bilden
eine Führung 13 für einen aus einem U-förmig gebogenen Blech gebildeten Schlitten 18, der mittels Gleitbuchsen entlang der
Führung 13 höhenverschiebbar gelagert ist. Der Schlitten 18 trägt auf seiner zum Maschinenzentrum gerichteten Seite eine
Kurvenrolle 22, die mit der im Bereich zwischen dem Gefäßaus- und -einlauf angeordneten Steuerkurve 23 zusammenwirkt. Die
Steuerkurve 23 ist als ein auf den genannten Umlaufbereich beschränktes Kurvensegment ausgebildet. Im übrigen Umlaufbereich
liegt die Kurvenrolle 22 an keiner Steuerkurve an.
Auf der radial äußeren Seite des Schlittens 18 sind zwischen seinen beiden Schenkeln zwei zueinander parallele Stangen 26
angeordnet, die der Höhenbewegung des Schlittens 18 folgen und eine Führung 14 für das Zentrierelement 3 bilden. Das
Zentrierelement 3 ist ebenfalls als ein U-förmiges Blech mit Gleitbuchsen ausgeführt, wobei der untere Schenkel sich radial
nach außen bis über die Sonde 8 des Behandlungsorgans 7 hinaus erstreckt. In diesem Schenkel ist konzentrisch zur Längsachse 16
der Sonde 8 eine kreisrunde Öffnung 10 integriert, an die an der zum Gefäß 4 gerichteten Seite eine an die Form der Mündung 6 des
Gefäßes 4 angepaßte Zentrierfläche 9 angeformt ist. Mit Abstand unterhalb des Zentrierelements 3 ist ein als Winkelblech
ausgebildetes Tragelement 2 starr an den beiden Stangen 26 angeschraubt.
Unterhalb dem Tragelement 2 ist ferner ein entlang den Stangen höhenverstellbarer Anschlag 20 an diesen klemmbar befestigt, der
in Zusammenarbeit mit einem an den Führungstäben 25 befestigten Anschlagkörper 12 die Betriebstellung des Zentrierelements 3 und
des Tragelements 2 festlegt. Der Anschlagkörper 12 ist zweiteilig ausgeführt und kann mittels Klemmschrauben an den Führungstäben
25 höheneinstellbar festgeklemmt werden.
Zwischen der Oberseite des höhenfesten Anschlagkörpers 12 und dem oberen Schenkel des Schlittens 18 ist ein den Schlitten 18
permanent in Richtung zum Behandlungsorgan 7 beaufschlagendes federelastisches Element 19 angeordnet, das durch die
Führungstäbe 25 umgebende Druckfedern gebildet wird.
In gleicher Weise wird in umgekehrter Richtung das Zentrierelement 3 permanent durch ein federelastisches Element
in Richtung zum Tragelement 2 hin beaufschlagt. Dies geschieht ebenfalls durch zwei Druckfedern, die jeweils auf einer der
beiden Stangen 26 im Bereich zwischen den beiden Schenkeln des Zentrierelements 3 angeordnet sind. Die Druckfedern 17 stützen
sich dabei mit einem Ende auf dem unteren Schenkel des Zentrierelements 3 und mit ihrem gegenüberliegenden Ende an einem
an der Stange 26 befestigten Stellring 27 ab.
Wie besonders gut in Fig. 3 erkennbar, besitzt das Zentrierelement 3 im Bereich zwischen den beiden Führungstäben
ein einstellbares Anschlagelement 21, das gemeinsam mit der Oberseite des höhenfesten Anschlagkörpers 12 die
Bereitschaftstellung des Zentrierelements 3 im Bereich zwischen dem Gefäßaus- und -einlauf definiert.
Ein vollständiger Behandlungszyklus läuft folgendermaßen ab:
Im Einlauf der Maschine nimmt die Vorrichtung die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Die in die Maschine einzuführenden
Gefäße 4 gleiten mit ihrem Halskragen 5 auf ortsfest angeordneten Führungsblechen, deren Oberseite mit der des Tragelements 2
fluchtet. Durch einen synchron zur Maschine angetriebenen, am Gefäßrumpf angreifenden Einlaufstern wird ein Gefäß von den
genannten, nicht dargestellten Führungsblechen in die U-förmige Ausnehmung des Tragelements 2 eingeführt und liegt mit ihrem
Halskragen 5 auf der Oberseite des Tragelements 2 auf. Die Höhenlage des Tragelements 2 in dieser sogenannten
Bereitschaftstellung wird durch die in dieser Stellung maßgebliche Kontur der Steuerkurve 23 bestimmt, an der die
Kurvenrolle 22 kraftschlüssig durch das federelastische Element 19 angedrückt gehalten wird. In dem gleichen Moment befindet sich
das Zentrierelement 3 mit seiner Unterseite nur wenige Millimeter oberhalb der Mündung 6 des Gefäßes 4, wobei diese Stellung durch
das in Fig. 3 erkennbare am Zentrierelement 3 befestigte Anschlagelement 21 und die Oberseite des Anschlagkörpers 12
bestimmt wird. Die Kontur der Steuerkurve 23 ist im weiteren Verlauf so ausgelegt, daß sich die Kurvenrolle 22, der Schlitten
18 und das daran befestigte Tragelement 2 infolge der Kraftwirkung durch das federelastische Element 19 nach oben
bewegen können, bis kurz darauf die Mündung 6 in die Öffnung 10 des Zentrierelements 3 eingreift, wobei das Gefäß unter dem
Einfluß der Zentrierfläche 9 gleichzeitig zentriert wird. Dies hat zur Folge, daß im weiteren Verlauf das Zentrierelement 3 und
damit das Anschlagelement 21 vom Anschlagkörper 12 in Richtung zur Sonde 8 angehoben werden, bis der Anschlag 20 an der
Unterseite des Anschlagkörpers 12 zur Anlage kommt, wodurch die Aufwärtsbewegung des Schuttes 18 und aller daran befestigten
Teile beendet ist.
An dieser Stelle endet die Steuerkurve 23. Durch die Kraftwirkung des Federelements 17 ist das zu inspizierende Gefäß 4 kraft- und
formschlüssig zwischen Halskragen 5 und Mündung 6 eingespannt. In der erreichten Betriebstellung werden die erforderlichen
Inspektionsvorgänge durchgeführt.
Vor Erreichen des Gefäßauslaufes läuft die Kurvenrolle 22 auf die dort beginnende Steuerkurve 23 auf, so daß der Schlitten 18 und
damit das Gefäß 4 nach unten abgesenkt wird. Sobald das Anschlagelement 21 des Zentrierelements 3 den Anschlagkörper 12
auf seiner Oberseite berührt, wird die Abwärtsbewegung des Zentrierelements 3 beendet, während der Schlitten 18 zusammen mit
dem Tragelement 2 weiter abwärts gleitet. Dies bewirkt eine Abstandsvergrößerung zwischen dem Zentrierelement 3 und dem
Tragelement 2, wodurch die Mündung 6 des Gefäßes 4 freigegeben wird. Die Abwärtsbewegung des Gefäßes 4 wird bei Auftreffen des
Gefäßbodens auf eine Überschubplatte 28 gestoppt. Die Kontur der Steuerkurve 23 kann so gestaltet sein, daß sich das Tragelement
gegenüber dem Halskragen 5 noch geringfügig weiter abwärts bewegt und dadurch das Gefäß 4 vollständig freigibt. Gleichzeitig wird
das Gefäß 4 durch einen nicht dargestellten Auslaufstern am Rumpfteil erfaßt und auf einen Abförderer geleitet. Danach
erreicht die Vorrichtung 1 erneut den Einlaufstern, wodurch der beschriebene Arbeitszyklus in gleicher Weise erneut beginnt.
Claims (22)
1. Gefäßbehandlungsmaschine nach umlaufender Bauart mit
mindestens einem Behandlungsorgan und einer stellungsgerecht
zugeordneten Vorrichtung zum Halten von Gefäßen, insbesondere Flaschen, mit einem Halskragen im Bereich unterhalb der
Mündung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ein
den Halskragen (5) unterstützendes Tragelement (2) und ein
auf die Gefäßmündung anlegbares Zentrierelement (3) umfaßt,
die relativ zueinander abstandsveränderlich ausgebildet sind, wobei ein zu behandelndes Gefäß (4) nach dem Einführen in die Vorrichtung (1) axial zwischen Halskragen (5) und Mündung (6) eingespannt und zentriert wird.
mindestens einem Behandlungsorgan und einer stellungsgerecht
zugeordneten Vorrichtung zum Halten von Gefäßen, insbesondere Flaschen, mit einem Halskragen im Bereich unterhalb der
Mündung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ein
den Halskragen (5) unterstützendes Tragelement (2) und ein
auf die Gefäßmündung anlegbares Zentrierelement (3) umfaßt,
die relativ zueinander abstandsveränderlich ausgebildet sind, wobei ein zu behandelndes Gefäß (4) nach dem Einführen in die Vorrichtung (1) axial zwischen Halskragen (5) und Mündung (6) eingespannt und zentriert wird.
2. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) relativ zum
Behandlungsorgan (7) axial bewegbar gelagert ist.
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) relativ zum
Behandlungsorgan (7) axial bewegbar gelagert ist.
3. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zentrierelement (3) eine zur Gefäßmündung (6) konzentrische Öffnung (10) und eine daran angeformte, der Mündungskontur
angepaßte Zentrierfläche (9) aufweist.
4. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) des Zentrierelements (3) konzentrisch zum
Behandlungsorgan (7) ausgerichtet ist.
5. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (2) ein plattenförmiges Teil mit einer nach der
Einführseite hin offenen, im wesentlichen U-förmigen Ausnehmung umfaßt.
6. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Tragelement (2) und dem Zentrierelement
(3) durch eine Steuereinrichtung (11) einstellbar ist.
7. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsorgan (7) höhenfest gelagert ist und das
Tragelement (2) und das Zentrierelement (3) relativ dazu in axialer Richtung verschiebbar geführt sind.
8. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Relativbewegung zwischen dem Behandlungsorgan (7) und der
Vorrichtung (1) als auch die Relativbewegung zwischen dem die Vorrichtung (1) bildenden Zentrierelement (3) und dem
Tragelement (2) durch nur eine Steuereinrichtung (11) steuerbar sind.
9. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
umlaufenden Teil der Gefäßbehandlungsmaschine ein höhenfester
Anschlagkörper (12) angeordnet ist.
10. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß durch den Anschlagkörper (12) die Betriebsstellung des Zentrierelements (3) und des
Tragelements (2) festlegbar ist.
11. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bereitschaftstellung des Zentrierelements (3) durch den Anschlagkörper (12) definiert wird.
12. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (2) starr mit einer Führung (14) verbunden ist,
deren Achse (15) parallel zur Längsachse (16) des Behandlungsorgans (7) ausgerichtet ist.
13. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (3) an der Führung
(14) verschiebbar gelagert ist.
14. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zentrierelement (3) permanent durch ein federelastisches
Element (17) in Richtung zum Tragelement (2) beaufschlagt wird.
15. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung (14) starr auf einem Schlitten (18) angeordnet ist, der seinerseits am umlaufenden Teil der
Gefäßbehandlungsmaschine parallel zur Längsachse (16) des Behandlungsorgans (7) verschiebbar geführt ist.
16. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (18) durch ein
federelastisches Element (19) permanent in Richtung zum Behandlungsorgan (7) beaufschlagt wird.
17. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (12) in Verbindung mit einem mit dem Schlitten
(18) verbundenen Anschlag (20) den Verfahrweg des Schlittens (18) in Richtung zum Behandlungsorgan (7) begrenzt.
18. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (12) und der Anschlag
(20) in ihrer Höhenlage verstellbar befestigt sind.
19. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlagkörper (12) in Verbindung mit einer mit dem Zentrierelement (3) in Verbindung stehenden Anschlagelement
(21) dessen untere, vom Behandlungsorgan (7) abgewandte, Endstellung definiert.
20. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
Schlitten (18) eine Kurvenrolle (22) befestigt ist, die mit einer gegenüber dem umlaufenden Teil der
Gefäßbehandlungsmaschine feststehenden Steuerkurve (23)
zusammenwirkt.
21. Gefäßbehandlungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (23) als ein ausschließlich auf den Bereich zwischen Gefäßaus-
und - einlauf beschränktes Kurvensegment ausgebildet ist.
22. Gefäßbehandlungsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
untere Endlage des Tragelements (2) durch die Kontur der Steuerkurve (23) bestimmt wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9017262U DE9017262U1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Gefäßbehandlungsmaschine |
ES92901104T ES2082446T3 (es) | 1990-12-21 | 1991-12-20 | Maquina para la manipulacion de recipientes. |
PCT/EP1991/002469 WO1992011197A1 (de) | 1990-12-21 | 1991-12-20 | Gefässbehandlungsmaschine |
US07/920,560 US5301725A (en) | 1990-12-21 | 1991-12-20 | Vessel treating machine |
JP4501165A JPH05503908A (ja) | 1990-12-21 | 1991-12-20 | 容器処理機 |
DE59107037T DE59107037D1 (de) | 1990-12-21 | 1991-12-20 | Gefässbehandlungsmaschine. |
EP92901104A EP0515629B1 (de) | 1990-12-21 | 1991-12-20 | Gefässbehandlungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9017262U DE9017262U1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Gefäßbehandlungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9017262U1 true DE9017262U1 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=6860534
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9017262U Expired - Lifetime DE9017262U1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Gefäßbehandlungsmaschine |
DE59107037T Expired - Fee Related DE59107037D1 (de) | 1990-12-21 | 1991-12-20 | Gefässbehandlungsmaschine. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59107037T Expired - Fee Related DE59107037D1 (de) | 1990-12-21 | 1991-12-20 | Gefässbehandlungsmaschine. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5301725A (de) |
EP (1) | EP0515629B1 (de) |
JP (1) | JPH05503908A (de) |
DE (2) | DE9017262U1 (de) |
ES (1) | ES2082446T3 (de) |
WO (1) | WO1992011197A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112341A1 (de) * | 1981-03-28 | 1982-10-07 | Seitz-Werke Gmbh, 6550 Bad Kreuznach | "anordnung an flaschenfuellmaschinen" |
EP0573352A1 (de) * | 1992-06-05 | 1993-12-08 | Sidel | Einrichtung zum Laden von Behältern auf ein Transportglied |
EP1072511A1 (de) * | 1999-07-27 | 2001-01-31 | Shibuya Kogyo Co., Ltd | Vorrichtung zur gewichtsfüllung für flaschen |
DE102012008755A1 (de) * | 2012-05-04 | 2013-11-07 | Khs Gmbh | Hubvorrichtung für Behälterbehandlungsmaschinen, Behälterbehandlungsmaschine mit einer solchen Hubvorrichtung sowie Verfahren zum Füllen von Behältern |
WO2014161635A1 (de) * | 2013-04-03 | 2014-10-09 | Khs Gmbh | Behälterbehandlungsmaschine sowie verfahren zum zu- und/oder abführen von behältern zu einer behälterbehandlungsmaschine |
EP4273076A1 (de) * | 2022-05-04 | 2023-11-08 | Krones Ag | Handhabung von behältern mit kurzem behälterhals |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2770292B1 (fr) * | 1997-10-24 | 1999-12-10 | Serac Group | Dispositif de pesage de recipients par prehension en porte-a-faux |
US5927569A (en) * | 1998-08-17 | 1999-07-27 | Container Corporation International Inc. | One piece flexible plastic container with reinforced support ring |
ITBO20020523A1 (it) * | 2002-08-05 | 2004-02-06 | Azionaria Costruzioni Acma Spa | Macchina per il riempimento di contenitori. |
DE10346044B4 (de) * | 2003-10-02 | 2016-04-28 | Khs Gmbh | Behandlungsmaschine für Behälter wie Flaschen, Dosen und dgl. |
FR2872144B1 (fr) * | 2004-06-24 | 2006-10-13 | Sidel Sas | Machine de traitement de recipients comportant des moyens de prehension commandes pour saisir les recipients par leur col |
DE102008046366A1 (de) * | 2008-09-09 | 2010-03-11 | Krones Ag | Zentriereinheit zum Ausrichten von mindestens zwei gruppierten Gefäßen sowie Verfahren zum Ausrichten von zwei gruppierten Gefäßen |
FR2946623B1 (fr) * | 2009-06-11 | 2016-07-01 | Serac Group | Dispositif de delivrance suspendu et installation de remplissage de recipients comportant de tels dispositifs. |
CN102009839B (zh) * | 2010-11-16 | 2013-03-20 | 宏全食品包装(济南)有限公司 | 饮料灌装机高瓶盖饮料瓶剔除装置 |
FR2981914B1 (fr) * | 2011-10-26 | 2013-11-29 | Serac Group | Dispositif de remplissage ponderal de recipients equipe d'un organe anti vibration |
US8291948B1 (en) * | 2012-03-16 | 2012-10-23 | Marks George H | Centering guide for automated bottling machinery |
EP2889260B1 (de) * | 2013-12-30 | 2016-03-09 | Sidel S.p.a. Con Socio Unico | Einheit zur Durchführung einer Operation an einem mit einem gießbaren Produkt befüllbaren Behälter |
EP2949617B1 (de) * | 2014-05-30 | 2016-08-31 | SIDEL S.p.A. con Socio Unico | Einheit und Verfahren zum Füllen mit oder ohne Kontakt eines Gegenstands mit einem fließfähigen Nahrungsmittel |
CN108675253A (zh) * | 2018-06-26 | 2018-10-19 | 江苏星A包装机械集团有限公司 | 用于玻璃瓶灌装机中的瓶口对中机构 |
CN108706537B (zh) * | 2018-07-06 | 2023-12-01 | 江苏星A包装机械集团有限公司 | 用于灌装机中瓶的升降机构 |
DE102019202726A1 (de) * | 2019-02-28 | 2020-09-03 | Syntegon Technology Gmbh | Vorrichtung zum Transport zumindest eines Objekts, insbesondere eines pharmazeutischen Behältnisses |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1730381A (en) * | 1925-04-06 | 1929-10-08 | Standard Automatic Machine Com | Bottle-filling-machine nozzle and support |
US4126163A (en) * | 1977-02-17 | 1978-11-21 | Hartness Thomas P | Centering device for bottle filling machines |
IT1180863B (it) * | 1984-03-02 | 1987-09-23 | Saromi Spa | Dispositivo di aggancio di un contenitore ad una valvola di riempiemento in particolare per macchine automatiche di tipo continuo per il riempiemento di bottiglie con liquidi |
IT1214901B (it) * | 1985-11-11 | 1990-01-31 | Simonazzi Spa A & L | Riempitrice rotativa continua equipaggiata,per il sollevamento meccanico delle bottiglie vuote eper l'abbassamento libero delle bottiglie riempite,soltanto con con punterie prensili munite di chiavistello di bloccaggio sincronizzato col processo diriempimento |
DE3621976A1 (de) * | 1986-07-01 | 1988-01-07 | Kronseder Maschf Krones | Verfahren und vorrichtung zum pruefen von leeren getraenkeflaschen oder dgl. |
DE8705631U1 (de) * | 1987-04-16 | 1988-08-18 | Holstein Und Kappert Ag, 4600 Dortmund | Vorrichtung zum Abfüllen von Gefäßen |
DE8709382U1 (de) * | 1987-07-08 | 1987-08-27 | Holstein Und Kappert Ag, 4600 Dortmund | Vorrichtung zum Zentrieren von Flaschen u. dgl. |
DE8715816U1 (de) * | 1987-11-30 | 1988-01-28 | Holstein und Kappert AG, 44143 Dortmund | Zentriervorrichtung an Flaschenbehandlungsmaschinen |
-
1990
- 1990-12-21 DE DE9017262U patent/DE9017262U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-12-20 JP JP4501165A patent/JPH05503908A/ja active Pending
- 1991-12-20 US US07/920,560 patent/US5301725A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-12-20 EP EP92901104A patent/EP0515629B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-12-20 ES ES92901104T patent/ES2082446T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1991-12-20 WO PCT/EP1991/002469 patent/WO1992011197A1/de active IP Right Grant
- 1991-12-20 DE DE59107037T patent/DE59107037D1/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112341A1 (de) * | 1981-03-28 | 1982-10-07 | Seitz-Werke Gmbh, 6550 Bad Kreuznach | "anordnung an flaschenfuellmaschinen" |
EP0573352A1 (de) * | 1992-06-05 | 1993-12-08 | Sidel | Einrichtung zum Laden von Behältern auf ein Transportglied |
FR2691956A1 (fr) * | 1992-06-05 | 1993-12-10 | Sidel Sa | Dispositif de chargement de récipients sur un élément de transport. |
US5316127A (en) * | 1992-06-05 | 1994-05-31 | Sidel | Apparatus for loading containers on a conveyor |
EP1072511A1 (de) * | 1999-07-27 | 2001-01-31 | Shibuya Kogyo Co., Ltd | Vorrichtung zur gewichtsfüllung für flaschen |
DE102012008755A1 (de) * | 2012-05-04 | 2013-11-07 | Khs Gmbh | Hubvorrichtung für Behälterbehandlungsmaschinen, Behälterbehandlungsmaschine mit einer solchen Hubvorrichtung sowie Verfahren zum Füllen von Behältern |
WO2014161635A1 (de) * | 2013-04-03 | 2014-10-09 | Khs Gmbh | Behälterbehandlungsmaschine sowie verfahren zum zu- und/oder abführen von behältern zu einer behälterbehandlungsmaschine |
US10106388B2 (en) | 2013-04-03 | 2018-10-23 | Khs Gmbh | Container processing machine and method for delivering containers to and/or removing them from a container processing machine |
EP4273076A1 (de) * | 2022-05-04 | 2023-11-08 | Krones Ag | Handhabung von behältern mit kurzem behälterhals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0515629A1 (de) | 1992-12-02 |
WO1992011197A1 (de) | 1992-07-09 |
ES2082446T3 (es) | 1996-03-16 |
EP0515629B1 (de) | 1995-12-06 |
JPH05503908A (ja) | 1993-06-24 |
US5301725A (en) | 1994-04-12 |
DE59107037D1 (de) | 1996-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0515629B1 (de) | Gefässbehandlungsmaschine | |
EP2280873B1 (de) | FÜLL- UND VERSCHLIEßMASCHINE FÜR BEHÄLTER | |
DE1906266A1 (de) | Maschine zum Wenden von Flaschen und aehnlichen Behaeltern | |
EP0290649A1 (de) | Vorrichtung zum Abfüllen, insbesondere eines flüssigen oder festen, fliessfähigen Mediums in mit Schraubstopfen oder andersartig ausgebildeten Verschlussstopfen verschlossene Behälter, insbesondere Fässer | |
DE3927491A1 (de) | Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von behaeltern | |
DE4115264C2 (de) | Inspektionsmaschine für Bügelverschlußflaschen | |
DE2340796A1 (de) | Behaelter-transportvorrichtung | |
DE2313268C2 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit einer Flüssigkeit | |
EP0281660A1 (de) | Vorrichtung zum Abfüllen, insbesondere eines flüssigen oder festen, fliessfähigen Mediums in mit Schraubstopfen oder andersartig ausgebildeten Verschlussstopfen verschlossene Behälter, insbesondere Fässer | |
DE2551299A1 (de) | Anordnung an schliessmaschinen | |
DE1604423A1 (de) | Automatische Behaelterpruef- und Auswurfvorrichtung | |
DE4211660C2 (de) | Bügelflascheninspektionsmaschine | |
DE2751019C3 (de) | Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen o.dgl | |
DE1912687B2 (de) | Nichtmagnetische Vorrichtung zum Umdrehen von Verschlußkappen | |
DE10122752A1 (de) | Automatische Abfüllvorrichtung für Behälter und Verfahren zum Abfüllen von Behältern | |
DE4129452A1 (de) | Verschliessmaschine | |
EP0999153A1 (de) | Übergabestern zum Transportieren von Gefässen | |
DE3616829A1 (de) | Fuellmaschine zum fuellen von gefaessen, insbesondere flaschen mit einem fluessigen fuellgut | |
DE4243001A1 (de) | Füllmaschine für Gefäße | |
DE1174196B (de) | Fuellrohrloses Fuellelement fuer Flaschen-fuellmaschinen | |
DE9303027U1 (de) | Verstellbare Gefäßführungsteile | |
EP0487491B1 (de) | Zwischenträgerstück | |
DE3043200A1 (de) | Gefaessfuellmaschine mit heb- und senkbaren fuellelementen oberhalb eines gefaesstisches | |
DE4331745A1 (de) | Füllmaschine für Gefäße | |
DE4202710C2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Vereinzeln und Zuführen von geraden und gekrümmten Rundmaterialstücken |