DE9312867U1 - Vorrichtung zum Herstellen von Kfz-Isolationsteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Kfz-Isolationsteilen

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Description

«. PATENTANWALT DR. STARKJ**^C^RSER ^TRASSE 140*; *Ö;47803 KREFELD · <m (02151) 28222 u, 20469
93 160 / kr
Heidel GmbH & Co. KG Werkzeug- u. Maschinenfabrikation, Linder Straße 34, 41715 Viersen
Vorrichtung zum Herstellen von Kfz-Isolationsteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Kfz-Isolationsteilen aus Baumwollfaservliesmatten und einem Bindemittel, wobei die Matten unter Anwendung von Druck und Wärme in einer beheizbaren Formpresse zu den Kfz-Isolationsteilen geformt und anschließend gekühlt werden.
Aus der Praxis ist es bekannt, bei der Fertigung von Kfz-Isolationsteilen die Baumwollfaservliesmatten mit einem Duroplast, insbesondere Phenolharz, als Bindemittel zu versehen. Wenn dann nicht bestimmte Preß- und Heizzeiten eingehalten werden, kann es zu problematischen Fogging-Werten kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Kf&zgr;-Isolationsteile mit niedrigen Fogging-Werten und in einer Vorrichtung mit kleinen Taktzeiten herzustellen.
Insbesondere können die Matten mit einer Füllung aus pulverförmigen Thermoplasten, insbesondere Polypropylen versehen werden. Alternativ oder in Kombination dazu können die Matten auch mit einer Füllung aus Polyurethanschaumflocken versehen werden. Nach bevorzugter Ausführung der
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Erfindung können die Matten mit einer Füllung aus Recycling-Material versehen werden.
Vorzugsweise sollten die Matten bei einer Temperatur von ca. 2200C formgepreßt werden. Besonders schnelle Taktzeiten lassen sich erreichen, wenn die Matten beim Formpressen von Heißluft durchströmt werden, weil dann ein beschleunigter Wärmeübergang stattfindet.
Zweckmäßigerweise sind die Oberwerkzeuge der Formpresse sowie der Kühl- und Einlegestationen auf- und niederbewegbar und sind das oder die Unterwerkzeuge auf den auf gleichem Niveau angeordneten Pressentischen der Formpresse sowie der Kühl- und Einlegestationen verschiebbar. Dann brauchen die Unterwerkzeuge beim Verschieben keine Niveauunterschiede zu überwinden. Es versteht sich, daß die Oberwerkzeuge einerseits der Formpresse und andererseits der Kühl- und Einlegestationen gleiche Profilierungen aufweisen, die den Profilierungen der Unterwerkzeuge angepaßt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Oberwerkzeug der Formpresse an eine Heißlufteinrichtung angeschlossen und weist Heißluftkanäle auf, die an der dem Unterwerkzeug zugewandten Seite münden, wobei das Unterwerkzeug zwischen seiner dem Oberwerkzeug zugewandten Seite sowie der dem Pressentisch zugewandten Seite durchgehende Luftkanäle aufweist, und wobei ferner der Pressentisch der Formpresse an seiner Oberseite durchgehende Heißluftkanäle aufweist, die zur Heißlufteinrichtung führen. Wird ein mit einer Matte belegtes Unterwerkzeug in die Formpresse eingefahren und das Oberwerkzeug auf die Matte abgesenkt, dann werden die in die Matte eingebetteten Thermoplasten von der durchströmenden Heiß-
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luft bis über ihren Schmelzpunkt erwärmt. Wenn die Erwärmung durchgehend abgeschlossen ist, wird das Unterwerkzeug mit der darauf liegenden Matte in die benachbarte Kühl- und Einlegestation verschoben, und wird das kühlbare Oberwerkzeug dieser Station auf die Matte abgesenkt. Nach einer Kühlzeit kann das Oberwerkzeug wieder gelöst und das fertige Kf&zgr;-Isolationsteil vom Unterwerkzeug abgenommen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Heißlufteinrichtung einen elektrisch beheizbaren Lufterhitzer und ein Heißluftgebläse mit Filter auf. Zusätzlich kann die Heißlufteinrichtung eine in Strömungsrichtung vor dem Oberwerkzeug abzweigende und hinter dem Pressentisch mündende Bypassleitung sowie zugeordnete Schaltklappen aufweisen, damit beim Wechsel eines Unterwerkzeuges keine Heißluft durch das Oberwerkzeug der Formpresse strömt.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Kfz-Isolationsteilen,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Zu der dargestellten Vorrichtung gehören eine Formpresse 1 und beidseits auf gegenüberliegenden Seiten der Formpresse angeordnete Kühl- und Einlegestationen 2, 3. Die Formpresse 1 besitzt ein hydraulisch auf- und abbewegbares Oberwerkzeug 4 und darunter einen stationären
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Pressentisch 5.
Die Kühl- und Einlegestationen 2, 3 weisen ebenfalls hydraulisch bewegbare Oberwerkzeuge 6 und stationäre Pressentische 7 auf. Die Oberwerkzeuge 6 sind kühlbar. Das ist im einzelnen nicht dargestellt.
Die Pressentische 5, 7 besitzen oberseitig gleiches Niveau, so daß bei der dargestellten Ausführung zwei Unterwerkzeuge 8, 9 von einem Pressentisch 6 auf einen anderen Pressentisch 7 oder umgekehrt bewegt werden können. Zugeordnete Antriebe sind nicht dargestellt.
Wie man insbesondere den Figuren 1 und 2 entnimmt, sind die einander zugewandten Seiten der Oberwerkzeuge 4, 6 und der Unterwerkzeuge 8, 9 derart profiliert, daß bei auf die Unterwerkzeuge 8, 9 abgesenkten Oberwerkzeugen 4, 6 ein Formraum entsteht.
Das Oberwerkzeug 4 der Formpresse 1 ist an eine Heißlufteinrichtung angeschlossen, zu der bei der dargestellten Ausführung ein elektrisch beheizbarer Lufterhitzer 10, ein Heißluftgebläse 11 und ein nachgeschalteter Filter 12 gehören. Die vom Heißluftgebläse 11 geförderte Heißluft wird über einen Faltenbalg 13 zum Oberwerkzeug 4 gefördert, das mit Heißluftkanälen 14 versehen ist, die an der dem Unterwerkzeug 8 zugewandten Seite münden.
Auch die Unterwerkzeuge 8, 9 besitzen zwischen ihren dem Oberwerkzeug zugewandten Seiten sowie den Pressentischen zugewandten Seiten durchgehende Luftkanäle 15, die mit Heißluftkanälen 16 korrespondieren, welche an der Oberseite des Pressentisches 5 münden und über weitere Leitungsabschnitte 17, 18 zum Lufterhitzer führen. Die Strö-
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mungsrichtung der Heißluft ist durch Pfeile angedeutet.
Zur Heißlufteinrichtung gehört auch eine in Strömungsrichtung vor dem Oberwerkzeug 4 abzweigende und hinter den Pressentischen 5 mündende Bypassleitung 19, die mit Schaltklappen 20, von denen eine in Fig. 2 im Bereich des Leitungsabschnittes 18 wiedergegeben ist, in den Heißluftkreislauf geschaltet werden kann, so daß Heißluft nicht durch das Oberwerkzeug 4 strömt.
Zum Herstellen von Kf&zgr;-Isolationsteilen wird wie folgt vorgegangen: Baumwollfaservliesmatten mit oder ohne Deckflies werden mit einem Bindemittel aus Thermoplasten, z. B. pulverförmigen Polypropylen und/oder Polyurethanschaumflocken versehen. Eine solche Matte wird auf ein Unterwerkzeug 8 bzw. 9 gelegt, das sich bei geöffnetem Oberwerkzeug 6 in einer der beiden Kühl- und Einlegestationen 2 befindet. Das Unterwerkzeug wird dann in die Formpresse 1 unter das Oberwerkzeug 4 gebracht. Das Oberwerkzeug 4 der Formpresse 1 wird abgesenkt und dadurch die Matte formgepreßt. Gleichzeitig wird Heißluft mit einer Temperatur von ca. 2200C durch das Oberwerkzeug 4 geführt. Die Heißluft durchströmt die Matte und bringt die daran eingebetteten Thermoplaste zum Schmelzen. Wenn die Thermoplaste der Matte durchgängig geschmolzen sind, wird das Oberwerkzeug 4 der Formpresse 1 wieder angehoben und das Unterwerkzeug 8 bzw. 9 wird wieder in die Kühl- und Einlegestation 2 bis unter deren Oberwerkzeug 6 zurückgebracht. Dort wird das gekühlte Oberwerkzeug 6 abgesenkt und die Matte über das Oberwerkzeug S gekühlt. Dabei unterschreitet die Temperatur in der Matte den Schmelzpunkt des Thermoplastes, das die Mattenbestandteile zu einem stabilen Isolationsformteil verbindet. Anschließend kann das Oberwerkzeug 6 wieder aufgefahren und das
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fertige Kf&zgr;-Isolationsteil vom Unterwerkzeug entnommen werden sowie eine neue Matte auf das Unterwerkzeug aufgelegt werden.
Nachdem das eine Unterwerkzeug, z. B. das Unterwerkzeug 8 die Formpresse 1 verlassen hat, wird von der anderen Seite das Unterwerkzeug 9, auf welches inzwischen eine Matte aufgelegt worden ist, in die Formpresse 1 gebracht . Es laufen die gleichen Vorgänge ab, wie oben beschrieben.
Durch wechselseitiges Beschicken der Formpresse 1 ergeben sich sehr kurze Taktzeiten.

Claims (6)

PATENTANWALT DR. STARK*"fdC^RSER "^TRAS^E 140*» "6^7803 KREFELD ■ W (02151) 28222 u. 20469 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von Kf&zgr;-Isolationsteilen aus Baumwollfaservliesmatten mit oder ohne Deckflies und einem Bindemittel, wobei die Matten unter Anwendung von Druck und Wärme in einer beheizbaren Formpresse zu den Kfz-Isolationsteilen geformt und anschließend gekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formpresse (1) ein beheizbares Oberwerkzeug (4) sowie ein verschiebbares Unterwerkzeug (8, 9) aufweist und daß zumindest auf einer Seite der Formpresse (1) eine Kühl- und Einlegestation (2 bzw. 3) mit einem kühlbaren Oberwerkzeug (6) angeordnet ist, wobei das Unterwerkzeug (8, 9) zwischen der Kühl- und Einlegestation (2 bzw. 3) sowie der Formpresse (1) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden Seiten der Formpresse (1) jeweils eine Kühl- und Einlegestation (2 bzw. 3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwerkzeuge (4 bzw. 6) der Formpresse (1) sowie der Kühl- und Einlegestationen {2, 3) auf- und niederbewegbar sind und daß das oder die Unterwerkzeuge (8, 9) auf den auf gleichem Niveau angeordneten Pressentischen (5, 7) der Formpresse (1) sowie der Kühl- und Einlegestationen (2 bzw. 3) verschiebbar ist oder sind.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberwerkzeug (4) der Formpresse {1) an eine Heißlufteinrichtung angeschlossen ist und Heißluftkanäle (14) aufweist, die an der dem Unterwerkzeug (8, 9) zugewandten Seite münden, daß das Unterwerkzeug (8, 9) zwischen seiner dem Oberwerkzeug (4) zugewandten Seite sowie der dem Pressentisch (5, 7) zugewandten Seite durchgehende Luftkanäle (15) aufweist und daß der Pressentisch (5) der Formpresse (1) an seiner Oberseite mündende Heißluftkanäle (16) aufweist, die zur Heißlufteinrichtung führen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißlufteinrichtung einen elektrisch beheizbaren Lufterhitzer (10) und ein Heißluftgebläse (11) mit Filter (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißlufteinrichtung eine in Strömungsrichtung vor dem Oberwerkzeug (4) abzweigende und hinter dem Pressentisch (5) mündende Bypassleitung (19) sowie zugeordnete Schaltklappen (20) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2764886C2 (ru) * 2017-03-15 2022-01-24 САМСОНАЙТ АйПи ХОЛДИНГС С.А Р.Л. Двухосноориентированные слоистые пленки на основе термопластического полимера для багажных изделий и способы изготовления таковых

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2764886C2 (ru) * 2017-03-15 2022-01-24 САМСОНАЙТ АйПи ХОЛДИНГС С.А Р.Л. Двухосноориентированные слоистые пленки на основе термопластического полимера для багажных изделий и способы изготовления таковых

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