DE9311672U1 - Vorrichtung zum Sichern eines Schlauches auf einem Schlauchanschlußteil - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern eines Schlauches auf einem Schlauchanschlußteil

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DE9311672U1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung:
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sichern eines Schlauches auf einem Schlauchanschlußteil.
Als Schlauchanschlußteil werden z.B. Schlauchkupplungen, Schlauchtrennkupplungen, Schlauchabsperrhähne, Behälteranschlüsse für Schläuche oder dergleichen verstanden. Der Schlauch wird bei derartigen Schlauchanschlußteilen aufgeschoben und in der Regel mit einer das Schlauchende umschließenden Schelle fixiert.
Ein anderes Schlauchanschlußteil, das vorwiegend in der Aquaristik Verwendung findet, weist ein konisches Endstück auf, das in den Schlauch eingeführt wird, sowie eine auf einem Außengewinde des Schlauchanschlußteiles drehbare Klemmutter, so daß das Schlauchende zwischen der rückwärtigen Stirnseite des Endstückes und der Mutter eingeklemmt werden kann. Bei plötzlich auftretenden Druckschwankungen kann jedoch der Schlauch aus dieser Klemmeinrichtung herausrutschen. Auch besteht die Möglichkeit, daß sich die Kiemmutter lockert, was insbesondere dann der Fall ist, wenn der Schlauch Bewegungen ausgesetzt ist, z.B. durch die Flüssigkeitsströmung selbst oder durch äußere Einflüsse auf den Schlauch. Wenn sich jedoch die Kiemmutter löst, kann ebenfalls das Schlauchende herausrutschen.
Aufgabe der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum Sichern eines Schlauches auf einem Schlauchanschlußteil, das ein Herausrutschen des
Schlauches aus seiner vorbestimmten Lage sicher verhindert.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum Sichern eines Schlauches (Schlauchsicherung) gelöst, die einen zylindrischen, aufklappbaren Grundkörper aufweist, der aus mindestens zwei beweglich oder lösbar miteinander verbundenen Ringstücken gebildet ist und der an beiden stirnseitigen Enden nach innen weisende Haltemittel besitzt sowie mit einer am Grundkörper angebrachten Verriegelungseinrichtung versehen ist.
Die Schlauchsicherung wird zum Installieren zunächst geöffnet und um das Schlauchende sowie die Kiemmutter gelegt, so daß die an einem Ende angebrachten Haltemittel an der rückwärtigen Stirnfläche der Mutter anliegen und die am anderen Ende vorgesehenen Haltemittel auf die Außenfläche des Schlauches drücken. Nach dem Schließen der Schlauchsicherung wird diese mittels der Verriegelungseinrichtung, die vorzugsweise an der Außenseite des Grundkörpers angebracht ist, verriegelt.
Die erfindungsgemäße Schlauchsicherung bietet zwei Vorteile. Durch das Andrücken des Schlauches durch die Haltemittel und dem gleichzeitigen Abstützen an der rückseitigen Stirnfläche der Kiemmutter wird ein Herausrutschen des Schlauches aus seiner vorgegebenen Position wirksam verhindert. Zum anderen liegen die Haltemittel am anderen Ende der Schlauchsicherung an der rückseitigen Stirnseite der Kiemmutter an, so daß diese sich nicht mehr verdrehen kann. Insofern wirkt die Schlauchsicherung auch als Verdrehsicherung für die Kiemmutter.
Die Ringstücke können ein Scharnier aufweisen oder sie sind über flexible Abschnitte des Grundkörpers miteinander verbunden. Die letztgenannte Art der gelenkigen Verbindung eignet sich insbesondere dann, wenn der Grundkörper einteilig aus Kunststoff gefertigt ist.
Die Haltemittel sind vorzugsweise nach innen weisende Zähne, die sich beim Schließen des Grundkörpers in die Außenfläche des Schlauches eindrücken. Diese Zähne können dreieckig oder trapezförmig ausgebildet sein und sind vorzugsweise als Zahnkranz nebeneinanderliegend am Grundkörper angeordnet. Der Innenradius des Zahnkranzes muß hierbei etwas geringer gewählt sein als der Außenradius des betreffenden zugehörigen Schlauches, damit beim Schließen des Grundkörpers eine Klemmwirkung erzielt wird. Andererseits darf der Innenradius nicht so gering sein, daß beim Schließen eine Verletzung des Schlauches stattfindet, was wiederum zu Undichtigkeiten des Schlauches führen würde.
Wenn das andere Ende der Schlauchsicherung die Kiemmutter übergreift und an der rückwärtigen Stirnseite der Mutter anliegt, so können die dort vorgesehenen Haltemittel ebenfalls aus Zähnen bestehen.
Der Innenradius der Haltemittel muß etwas größer als das Außengewinde des Schlauchanschlußteils, aber geringer als der Außendurchmesser der zum Gewinde gehörenden Mutter sein.
Es ist vorteilhaft, wenn die Haltemittel als Haltenasen ausgebildet sind oder aus einem nach innen weisenden Bund oder Wulst bestehen, weil dann
die Kontaktfläche mit der Kiemmutter möglichst groß ist, so daß ein Verdrehen der Mutter aufgrund der wirkenden Reibungskräfte noch besser verhindert werden kann. Es ist auch vorteilhaft, wenn die Schlauchsicherung an der Umfangsflache der Mutter anliegt. Aus diesem Grunde wird man vorzugsweise, insbesondere für die an der Mutter angreifenden Haltemittel, ein Material wählen, das einen großen Reibungskoeffizienten aufweist.
Die Verriegelungseinrichtung kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als Hebelverschluß ausgebildet sein, der mit einem am freien Ende des ersten Ringstückes angelenkten Spannhebel versehen ist, an dem ein Bügel schwenkbar befestigt ist. Am freien Ende des benachbarten Ringstückes ist eine Haltenase vorgesehen, an der der Bügel in Schließstellung angreift. Die beiden Drehpunkte von Spannhebel und Bügel sind derart voneinander entfernt, daß beim Öffnen der Schlauchsicherung eine Erweiterung und beim Schließen eine Verkürzung, also eine Verschiebung der freien Enden der Ringstücke über der Verschlußstelle stattfindet. Der Hebelverschluß dient somit nicht nur zum Verschließen der Schlauchsicherung sondern auch als Spanneinrichtung. Zum Öffnen der Schlauchsicherung wird der Spannhebel aus seiner Schließstellung von Hand herausbewegt, so daß sich der Bügel von der Haltenase löst und der Grundkörper aufgeklappt werden kann.
Die Haltenase kann gegenüber dem Außenumfang des Grundkörpers vorstehen oder in das Material des Grundkörpers eingearbeitet sein, was sich insbesondere dann anbietet, wenn der Grundkörper aus Kunststoff gefertigt ist. In diesem Fall wird die
Haltenasen innerhalb des Grundkörpers ausgebildet sein und steht gegenüber dem Außenumfang des Grundkörpers nicht vor.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Vorrichtung im aufgeklappten Zustand in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung in geschlossenem Zustand in perspektivischer Darstellung,
Figur 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung im eingebauten Zustand mit Schlauch und Schlauchanschlußteil,
Figur 4 eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
In der Figur 1 ist die Schlauchsicherung 1 als zylinderförmiges Bauteil im aufgeklappten Zustand dargestellt, wobei der Grundkörper 2 aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Halbschalen 3a, 3b besteht. Über einen flexiblen Abschnitt 4 sind die beiden Halbschalen 3a und 3b gelenkig miteinander verbunden, so daß der Grundkörper 2 ein einteiliges Bauteil darstellt. Am hinteren Ende der Schlauchsicherung 1 sind Haltemittel 6 in Form von einem nach innen weisenden Bund 9 vorgesehen, wobei je eine Hälfte des umlaufenden Bundes 9 jeweils an einer Halbschale 3a, 3b angebracht ist. Am vorderen Ende der Schlauchsicherung 1 sind Haltemittel 6 in
Form von dreieckig ausgebildeten Zähnen 7 vorgesehen, die einen Zahnkranz 8 bilden. An der unteren Halbschale 3a sind Haken 17 angebracht, die mit Vorsprüngen 18 an der Halbschale 3b zusammenwirken und die Verriegelungseinrichtung 10 bilden. Die entsprechende Schließstellung ist in der Figur 2 zu sehen.
In der Figur 3 ist ein Vertikalschnitt durch einen Schlauch 11, durch die in Figur 1 gezeigte Schlauchsicherung 1 und durch ein Schlauchanschlußteil 12 dargestellt. Der Schlauch ist mit seinem Schlauchende 19 über das konische Endstück 13 des Schlauchanschlußteils 12 geschoben, so daß sich das Schlauchende 19 hinter der Stirnseite 14 des konischen Endstückes 13 befindet. Mittels einer Kiemmutter 15, die auf einem Außengewinde 16 des Schlauchanschlußteiles 12 geführt ist, kann das Schlauchende 19 zwischen dem konischen Endstück 13 und der Kiemmutter 15 eingeklemmt werden. Danach wird die Schlauchsicherung 1 um den Endabschnitt des Schlauches 11 und die Kiemmutter 15 gelegt, so daß die Zähne 7 in den Schlauch 11 eindrücken und der Bund 9 an der rückwärtigen Stirnseite der Kiemmutter 15 anliegt. Danach wird die Verriegelungseinrichtung geschlossen und der Schlauch 11 ist somit sicher auf dem Schlauchanschlußteil 12 fixiert. Der Innendurchmesser der Schlauchsicherung 1 ist an den Außendurchmesser der Mutter 15 angepaßt, so daß die Schlauchsicherung nicht nur an der Stirnseite 14a der Kiemmutter 15 anliegt. Die Breite der Schlauchsicherung 1 ist so gewählt, daß die Zähne im Bereich des konischen Endstückes 13 am Schlauch 11 angreifen, damit der Schlauch 11 nicht nach innen ausweichen kann.
In der Figur 4 ist in Schrägansicht eine Schlauchsicherung 1 dargestellt, deren Grundkörper aus zwei Ringstücken 3a, 3b besteht, die über ein Scharnier 5 gelenkig miteinander verbunden sind. An den beiden freien Enden der Ringstücke 3a, 3b ist eine Verriegelungseinrichtung 10 angebracht, die einen Spannhebel 39, einen Bügel 40 und eine Haltenase 41 aufweist. Der Spannhebel 39 ist am Ringstück 3a über den Gelenkpunkt 42 schwenkbar befestigt. Beabstandet zu diesem Gelenkpunkt 42 ist der Bügel 40 ebenfalls schwenkbar angeordnet, der in Schließstellung an der Haltenase 41 anliegt. Durch die beabstandete Anordnung von Gelenkpunkt 42 und Gelenkpunkt 45 des Bügels 40 am Spannhebel 39 erhält man einen Schnappverschluß, der beim Schließen die beiden Ringstücke 3a und 3b aufeinander zubewegt.
Bezugszeichen:
1 Schlauchsicherung
2 Grundkörper
3a, b Ringstücke
4 elastischer Bereich
5 Scharnier
6 Haltemittel
7 Zahn
8 Zahnkranz
9 Bund
10 Verriegelungseinrichtung
11 Schlauch
12 Schlauchanschlußteil
13 konisches Endstück
14 Stirnfläche
14a Stirnfläche
15 Mutter
16 Außengewinde
17 Haken
18 Vorsprung
19 Schlauchende
20 Unterseite
21 Oberseite
22 Trägerelement
23 Widerlagerplatte
24a, b Seitenteil
25 Führungöffnung
26 Haken
27 Öffnung
28 Klemmschenkel
29 Exzenter
30 Riffelung
31 Stellhebel
32 Gelenkpunkt
33 Klemmelement
34 Gelenkpunkt
35 Klemmplatte
36 Führungsbolzen
37 Stellverschluß
38 HebelVerschluß
39 Spannhebel
40 Bügel
41 Haltenasen
42 Gelenkpunkt
43a, b Stellmutter
44a, b Bügelteil
45 Gelenkpunkt
46 U-förmiges Bügelteil
48 Außengewinde

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Sichern eines Schlauches auf einem Schlauchanschlußteil, gekennzeichnet durch
einen zylindrischen Grundkörper (2), der aus mindestens zwei beweglich oder lösbar miteinander verbundenen Ringstücken (3a, 3b) gebildet ist und der an beiden stirnseitigen Enden nach innen weisende Haltemittel (6) aufweist, und
eine am Grundkörper (2) angebrachte Verriegelungseinrichtung (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Grundkörper (2) aus mindestens zwei Ringstücken (3a, 3b) gebildet ist, die über ein Scharnier (5) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) einstückig aus Kunststoff gefertigt ist und daß die Ringstücke (3a, 3b) über flexible Abschnitte (4) des Grundkörpers (2) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (6) an wenigstens einem stirnseitigen Ende des Grundkörpers (2) aus Zähnen (7) bestehen, die sich beim Schließen des Grundkörpers (2) in die Außenfläche des Schlauches (11) eindrücken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (7) dreieckig oder trapezförmig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (7) als Zahnkranz (8) nebeneinanderliegend am Grundkörper (2) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (6) an wenigstens einem stirnseitigen Ende des Grundkörpers (2) aus nach innen weisenden Haltenasen bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (6) an wenigstens einem stirnseitigen Ende des Grundkörpers (2) aus einem nach innen weisenden Bund (9) oder Wulst bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (10) als Hebelverschluß (38) ausgebildet ist, der einen am freien Ende des ersten Ringstückes (3a) angelenkten Spannhebel (39), an dem ein Bügel (40) schwenkbar befestigt ist, und am freien Ende des zweiten Ringstückes (3b) in Umfangsrichtung des Grundkörpers (3) hintereinander angeordnete Haltenasen (41) aufweist, an denen der Bügel (40) in Schließstellung angreift.
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