DE9309653U1 - Schnellanschluß-Rohrverschraubung - Google Patents

Schnellanschluß-Rohrverschraubung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L29/04Joints with fluid cut-off means with a cut-off device in each of the two pipe ends, the cut-off devices being automatically opened when the coupling is applied
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
    • F16L19/12Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered with additional sealing means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

4493V
59 559 pl/bn
(1) Ted JU, Taipei Hsien, Taiwan / R.O.C. (2) Yih-Ching HER, Yu Lin Hsien, Taiwan / R.O.C.
Schnellanschluß-Rohrverschraubung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine verbesserte Bauart einer Rohrverschraubung, insbesondere die Bauart einer Schnellanschluß-Rohrverbindung zum Anschließen von Verbindungsleitungen oder hydraulischen Rohren.
Eine bekannte Schnellanschluß-Rohrverschraubung ist in Fig, 6 dargestellt. Eine solche Rohrverschraubung umfaßt im wesentlichen ein Verschraubungsgehause 10, eine Dichtungsscheibe 20, eine Verriegelungsscheibe 30, eine Basishülse 40 und ein Druckteil 50. Die Verschraubung wird dazu benutzt, ein Kunststoffrohr 60 an ein unter Druck stehendes oder hydraulisches System anzuschließen. Die Verriegelungsscheibe und die Dichtungsscheibe verriegeln und dichten die Rohrverbindung in einem luftdichten System ab. Um diese bekannte Rohrverschraubung zu lösen, wird der
Druckteil 50 heruntergedrückt, um die Verriegelungsscheiben zu berühren und deren Innenzähne zu öffnen. Da der Durchmesser des ringförmigen Druckteiles 50 sehr klein ist und da die Verriegelungsscheibe eine sehr hohe Verriegelungsfestigkeit hat, ist es demzufolge nicht leicht, den Druckteil herunterzudrücken. Das Drücken ist vielmehr für die Finger unbequem. Darüber hinaus bestehen die meisten der Druckteile heutzutage aus einem Kunststoffmaterial und sie neigen dazu, nach einer gewissen Zeitdauer aufgrund der Zahnmarken auf der Innenwand des Rohres sich nicht mehr lösen zu lassen. Ein Überdrücken der unter Druck gesetzten Scheibe kann die Kunststoffscheibe an- oder durchbrechen, was einen Ausfall des unter Druck stehenden Systems aufgrund der Notwendigkeit verursacht, die Rohrverschraubung zu ersetzen.
Darüber hinaus ist die oben beschriebene, bekannte Schnellanschluß-Rohrverschraubung über das Gewinde am Ende des Verschraubungsgehauses direkt mit einem Entlüftungsrohr verbunden. Aus diesem Grunde kann eine Luftströmung stets durch das Verschraubungsgehause zum Entlüftungsrohr fließen. Die bekannte Rohrverschraubung besitzt keine Vorrichtung, um die Luftströmung zu unterbrechen. Nachdem die bekannte Schnellanschluß-Rohrverschraubung mit einem Druckrohr verbunden ist, muß das Ventil zur Bedienung geöffnet werden. Dies ist unbequem. Wenn eine Hauptrohr darüber hinaus zu verschiedenen Verbrauchsorten verzweigt werden muß, dann müssen alle
Schnellanschluß-Rohrverschraubungen an beiden Seiten angeschlossen werden, bevor das Hauptventil zum Betrieb geöffnet werden kann. Die Notwendigkeit, zusätzlich an jeder Leitung mit einer Schnellanschluß-Rohrverschraubung ein individuelles Abschlußventil anzubringen, ist kostenaufwendig und schafft beim Betrieb mehr Arbeitsaufwand.
-i-
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine neue Bauart einer Schnellanschluß-Rohrverschraubung zum Anschließen von Druckrohren anzugeben. Die neue Bauart hat ein Druckteil, das oberhalb einer Verriegelungsscheibe eingebaut ist. Wenn das Druckteil nach unten gedrückt wird, dann öffnet es die Verriegelungsscheibe. Das Lösen des Druckrohres ist daher einfach. Darüber hinaus ist das Druckteil in geeigneter Weise in eine Basishülse der Verschraubung eingeschraubt, wodurch eine sichere Verbindung zwischen der Verschraubung und den Druckrohren hergestellt wird. Eine weitere Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, eine Bauart für eine Schnellanschluß-Rohrverbindung mit einem inneren Luftventil anzugeben, die eine Dichtungsscheibe, ein Entlüftungsventil, ein Verbindungsteil und eine Feder aufweist. Das innere Luftventil ist normalerweise in einer geschlossenen Stellung, in der die Feder das Entlüftungsventil gegen die Dichtungsscheibe drückt. Wenn ein Druckrohr mit der Rohrverschraubung verbunden wird, dann drückt es das Entlüftungsventil in eine offene Stellung. Auf diese Weise kann eine Luftströmung durch das Entlüftungsventil und durch das Verbindungsteil strömen. Der Betrieb, der mit der Rohrverschraubung durchgeführt werden kann, ist leichter und Irrtümer werden klein gehalten; darüber hinaus ist die neue Bauart der Rohrverschraubung einfach und ihre Funktion ist genau.
Eine weitere Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, eine Bauart einer
Schnellanschluß-Rohrverbindung anzugeben, von der mehrere parallel zueinander mit einer Hauptleitung verbunden werden können. Jede Schnellanschluß-Rohrverbindung ist
normalerweise geschlossen, um die Luftströmung zu blockieren; sie öffnet sich jedoch dann, wenn ein Druckrohr an ihr angeschlossen wird. Aus diesem Grunde sind besondere Abschlußventile vermeidbar und der Betrieb wird einfach.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die dazu dient, die verschiedenen Vorteile zu erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene, perspektivische Explosionsansicht einer
Schnellanschluß-Rohrverschraubung nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Schnellanschluß-Rohrverschraubung nach der Erfindung;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer Schnellanschluß-Rohrverschraubung nach der Erfindung, die mit zwei Rohrabschnitten verbunden ist;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Schnellanschluß-Rohrverschraubung nach der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der zwei Rohrverschraubungen von einem Haupt-Druckrohr abzweigen;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht einer bekannten Schnellanschluß-Rohrverschraubung nach dem Stand der Technik.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht die erfindungsgemäße Schnellverschluß-Rohrverschraubung 1 im wesentlichen aus einem Verschraubungsgehause 11, einer Dichtungsscheibe 12, einer Verriegelungsscheibe 13, einer Basishülse 14 und einem Druckteil 15.
Das Verschraubungsgehause 11, das ein abgestuftes Mittelloch 111 hat, ist in seinem Aufbau so ähnlich wie bei der bekannten Verschraubung.
Die Dichtungsscheibe 12 ist unterhalb des abgestuften Mittelloches 111 innerhalb des Verschraubungsgehauses Il angeordnet. Die Dichtungsscheibe 12 ist auch eine bekannte Dichtungsscheibe.
Die Verriegelungsscheibe 13, die eine geeignete Zahl von Innenzähnen 131 hat, ist auch ein bekanntes Teil.
Die Basishülse 14, die innerhalb des abgestuften Mittelloches 111 sitzt, hat einen zylindrischen Körper mit einem Zahnring 141 an ihrem oberen Ende und mit einem Innengewinde 142 an ihrem unteren Ende. Die Verriegelungsscheibe 13 ist in das Ende der Basishülse eingepaßt.
Das Druckteil 15, das einen zylindrischen Körper hat, ist an seinem oberen Teil mit einem zahnförmigen Ring versehen. Das untere Ende des Druckteiles 15 hat ein entsprechendes Außengewinde 152, das in das Innengewinde 152 der Basishülse 14 eingeschraubt werden kann.
Beim Montieren der oben genannten Bauteile, wie in Fig. dargestellt, wird die Basishülse 14 innerhalb des Verschraubungsgehauses 11 angeordnet. Der Zahnring
liegt an der Innenwand des abgestuften Mittelloches 111 an. Eine Innenwand 112 am vorderen Abschnitt des Verschraubungsgehauses 11 kann nach innen gebogen werden, um die Basishülse 14 daran zu hindern, herauszufallen. Gleichzeitig wird das Außengewinde 152 des Druckteiles 15 an der Basishülse befestigt, so daß das Druckteil 15 in die Basishülse 14 frei ein- und ausgeschraubt werden kann. Die gebogene Wand 112 und die Gewindefläche hindern die Basishülse 14 daran, sich aus dem Verschraubungsgehäuse 11 zu lösen. Diese Montage macht es möglich, daß ein Druckrohr 8 durch das Druckteil 15, die Verriegelungsscheibe 14 und weiter hinab bis zur Dichtungsscheibe 12 geschoben wird und am Boden des abgestuften Mittelloches 111 des Verschraubungsgehauses 11 anliegt. Wenn das Druckrohr 8 gelöst werden soll, dann wird das Druckteil 15 nach unten gedrückt. Dies drückt gegen die Verriegelungsscheibe 11 und öffnet dessen Innenzähne 131. Das Druckrohr 8 ist dann nicht mehr länger verriegelt und kann leicht herausgezogen werden.
Das Luftventil nach der vorliegenden Erfindung ist innerhalb des Verschraubungsgehauses 11 angeordnet, auf das ein Verbindungsteil 2 aufgeschraubt ist. Innerhalb des abgestuften Mittelloches 111 des Verschraubungsgehauses 11 sind ein Dichtungsring 4 und ein Entlüftungsventil 5 eingebaut. Innerhalb des Verbindungsteiles 2 sind ein Verbindungsteil 6 und eine Feder 7 eingebaut.
Das Verbindungsteil 2 ist ein hohler, zylindrischer Körper mit zwei unterschiedlichen Innengewinden 21 und 22. Diese Gewinde 21 und 22 sind in ihrer Gewindesteigung jeweils gegenläufig und sie sind jeweils über eine Öldichtung 23 auf das Verschraubungsgehäuse 11 aufgeschraubt.
Der Dichtungsring 4 liegt innerhalb des abgestuften
Mittelloches 101 im unteren Teil der
Schnellanschluß-Rohrverschraubung 11.
Das Entlüftungsventil 5 ist ein zylindrischer, hohler
Körper, der an seiner Unterseite einen Sitz aufweist. Der
hohle, zylindrische Körper hat mehrere Entlüftungslöcher
51. Ferner ist der hohle, zylindrische Körper des
Entlüftungsventils 5 in der Lage, sich in den Dichtungsring 4 einzupassen.
Das Verbindungsteil 6 ist ein hohles, rohrförmiges Teil mit einer sich nach außen erstreckenden Platte 61 in seinem
Mittelteil. Die kreisförmigen Öffnungen 62 an seinen beiden Enden haben unregelmäßige Formen.
Die Feder 7 ist innerhalb des Verbindungsteiles 6
eingebaut. Beide Enden dieser Feder liegen gegen die
Entlüftungsventile 5 an. Die Feder 7 drückt normalerweise
das Entlüftungsventil 5 in den Dichtungsring 4, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Feder 7 ist dann
zusammengedrückt, wenn das Druckrohr 8 gemäß Fig. 3 in das
Verschraubungsgehäuse 11 eingeschoben ist.
Bei der Verwendung der oben genannten Bauteile wird das
Verbindungsteil 2 mit der Öldichtung 23 dazu benutzt, um
die beiden Verschraubungsgehäuse 11 miteinander zu
verbinden. Das Verbindungsteil 6 mit der Feder 7 erstrecken sich gegen die beiden Entlüftungsventile 5. Auf diese Weise dichtet der Dichtungsring 4 das Entlüftungsloch 51 ab. Wenn das Druckrohr 8 mit dem Verschraubungsgehäuse 11 verbunden
wird, dann drückt das Entlüftungsventil 5 gegen das
Verbindungsteil 6; die Entlüftungslöcher 51 sind dann vom
Dichtungsring 4 gelöst. Aus diesem Grunde entsteht eine
-C -
Luftströmung durch ein Ende des Verschraubungsgehäuses 11 und strömt in das andere Verschraubungsgehäues 11. Um sicherzustellen, daß die Luftströmung ohne Behinderung gleichförmig verläuft, bilden die unregelmäßig geformten, kreisrunden Öffnungen 62 des Verbindungsteiles 6 einige geeignete Zwischenräume, die es der Luft ermöglichen, durchzuströmen. Dasselbe Prinzip kann auch durch Öffnungslöcher in der Wand des Verbindungsteiles 6 verwirklicht werden. Im Lichte der obigen Beschreibung sind viele Abweichungen und Variationen möglich.
In Fig. 5 ist in einer Schnittansicht eine Ausführungsform dargestellt, bei der zwei Rohrverschraubungsanordnungen von einer Haupt-Druckleitung abzweigen. Die Haupt-Druckleitung 3 ist mit Schraublöchern 31 versehen, von denen jedes an seinem Ende einen abgestuften Abschnitt 32 hat. Das Verbindungsteil 6 wird dann in das Schraubloch 31 so eingesetzt, daß die sich nach außen erstreckende Platte 61 auf dem abgestuften Abschnitt 32 aufsitzt. Das Verschraubungsgehäuse 11 wird dann mit der Öldichtung 23 in das Schraubloch 31 eingeschraubt. Ein Ende der Feder 7 drückt das Entlüftungsventil 5 in den Dichtungsring 4 hinein und das andere Ende der Feder 7 liegt in geeigneter Weise an der Innenwand der Hauptdruckleitung 3 an. Wenn das Druckrohr 8 eingeschoben und verbunden wird, dann drückt es das Entlüftungsventil nach unten und die Luftströmung kann durch das Verschraubungsgehäuse 11 hindurchgehen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Schnellanschluß-Rohrverschraubung mit
einem Schnellanschluß-Rohrverschraubungsgehäuse (11);
einem Verbindungsteil (2), das aus einem zylindrischen Körper besteht, der an seiner Innenwand zwei Abschnitte (21, 22) von Innengewinden hat, wobei das Schnellanschluß-Verschraubungsgehäuse (11) mit einer Öldichtung (23) in die Schraubgewinde (21, 22) fest eingeschraubt ist;
einem Luftventil, das einen Dichtungsring (4), ein Entlüftungsventil (5), ein Verbindungsteil (6) und eine Feder (7) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Dichtungsring (4) innerhalb eines abgestuften Mittelloches (111) im unteren Teil des Schnellanschluß-Verschraubungsgehäuses (11) angeordnet ist;
daß das Entlüftungsventil (5) ein hohler, zylindrischer Körper ist, der an seinem Unterteil einen Ventilsitz hat und in der Lage ist, sich in den Dichtungsring (4) einzupassen;
daß das Verbindungsteil (6) ein hohles Rohr ist, das in seinem Mittelteil eine sich nach außen erstreckende Platte (61) hat und das an beiden Enden kreisförmige Öffnungen (62) hat, die unregelmäßige Formen aufweisen;
daß die Feder (7) innerhalb des Verbindungsteiles (6) angeordnet ist und daß beide Enden der Feder (7) gegen die Entlüftungsventile (5) anliegen;
daß beide Enden des Verbindungsteiles (2) mit den Öldichtungen (23) jeweils mit den Sehnellanschluß-Rohrversehraubungsgehäusen (11) verbunden sind und diese miteinander verbinden;
daß das Verbindungsteil (6) mit der Feder (7) gegen zwei Entlüftungsventile (5) anliegt, so daß der jeweilige Dichtungsring (4) das Entlüftungsloch (51) dann abdichtet, wenn das Druckrohr (8) mit dem Verschraubungsgehäuse (11) verbunden ist, wobei es das Entlüftungsventil (5) gegen das Verbindungsteil (6) drückt; und
daß die Entlüftungslöcher (51) dann vom Dichtungsring (4) gelöst sind und daß die Luftströmung daher durch ein Ende des Verschraubungsgehauses (11) zum anderen Verschraubungsgehäuse (11) strömen kann.
2. Schnellanschluß-Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellanschluß-Verschraubungsgehäuse (11) ein abgestuftes Mittelloch (111) hat und daß die Wand (112) des vorderen Teiles des Verschraubungsgehauses in geeigneter Weise nach innen gebogen ist und daß innerhalb des Verschraubungsgehauses (H) eine Dichtungsscheibe (12), eine Verriegelungsscheibe (13), eine Basishülse (14) und ein Druckteil (15) angeordnet sind;
daß die Dichtungsscheibe (12) unterhalb des abgestuften Mittelloches (111) angeordnet ist;
daß die Verriegelungsscheibe (13) Innenzähne (131) hat und daß die Basishülse (14) einen zylindrischen Körper aufweist, der in das abgestufte Mittelloch (111) des Verschraubungsgehauses (11) hineinpaßt, wobei an ihrem oberen Ende ein Zahnring (141) ausgebildet ist und an ihrem unteren Ende ein Innengewinde (142);
daß das Druckteil (15) einen zylindrischen Körper hat, der in die Basishülse (14) einschraubbar ist und an seinem oberen Ende mit einem zahnförmigen Ring (151) und an seinem unteren Ende mit einem geeigneten Außengewinde (152) versehen ist; und
daß eine Anordnung mit den oben genannten Bauteilen es dem Druckrohr (8) ermöglicht, durch das Druckteil (15), die Verriegelungsscheigbe (13), die Dichtungsscheibe (12) hindurchgeschoben zu werden und in das abgestufte Mittelloch (111) des Verschraubungsgehauses zu gelangen, wobei es dann, wenn das Druckrohr (8) leicht getrennt werden soll, möglich ist, daß das Druckteil (15) nach unten gegen die Verriegelungsscheibe (13) gedrückt wird, um die Innenzähne (131) zu öffnen.
3. Schnellanschluß-Rohrverschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion des Luftventils auch in einer Abzweigverbindung verwendet werden kann, in der eine Hauptdruckleitung (3) mit Schraublöchern (31) versehen ist, von denen jedes an seinem Ende einen abgestuften Abschnitt (32) hat, wobei das Verbindungsteil (6) dann in das Schraubloch
(31) eingesetzt wird und gegen den abgestuften Abschnitt (32) anliegt, worauf das Verschraubungsgehause (11) mit den Öldichtungen (23) in das Schraubloch (31) eingeschraubt wird, wobei ein Ende der Feder (7) das Entlüftungsventil (5) in den Dichtungsring (4) hineindrückt, während das andere Ende der Feder (7) in geeigneter Weise gegen die Innenwand der Hauptdruckleitung (3) anliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19932602C2 (de) * 1999-07-13 2002-07-11 Voswinkel Kg Rohrkupplung
DE10139998A1 (de) * 2001-08-16 2003-02-27 Bauer Christian Gmbh & Co Verbindung zweier Rohre
WO2013056273A3 (en) * 2011-10-12 2013-07-04 Livizone (Pty) Ltd Push-fit fitting with grip nut for pipes

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