DE9311407U1 - Direktsämaschine - Google Patents

Direktsämaschine

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DE9311407U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/006Minimum till seeding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

Direktsämaschine
Die Neuerung betrifft eine Direktsämaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, bei der das Saatgut mit Hilfe mehrreihig angeordneter Säschare in der gewünschten Ablagetiefe auf die durch die Säschare festgelegte Bodensohle im Erdreich eingebracht wird.
Bei vergleichbaren Maschinen bekannter Art sind die Scharstiele von in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Scharstielreihen nebeneinander in allen Reihen gleich weit voneinander entfernt angeordnet, wobei der Abstand etwa 60 -80 cm betragen kann. Der Abstand der Scharstiele einer Reihe voneinander ist dabei auch durch die auf dem Boden liegende organische Masse bedingt, da, wenn der Abstand der Scharstiele zu gering gewählt wird, ein Verstopfen oder Verlegen zwischen benachbarten Scharstielen durch Stoppeln, Stroh, Mulch, etc. eintreten kann. Damit ist ein relativ großer Abstand, z.B. 60 - 80 cm der Scharstiele voneinander innerhalb einer Reihe erforderlich. Dies führt dazu, daß bei einer vorgegebenen Anzahl von Gesamtscharstielen und damit Saatgutauslässen die Anzahl der hintereinander angeordneten Scharstielreihen größer sein muß als wenn die Scharstiele in einem kleineren Abstand zueinander angeordnet werden. Dies führt zwangsweise zu einer größeren Baulänge der Maschine.
Des weiteren kommt es beim Durchziehen der Zinken durch den Boden zwangsweise zusätzlich zu den Erdwallanhäufungen zu beiden Seiten des Scharstieles zu Ansammluingen von Erdreich-Pflanzen-Gemisch, das, wenn es in der Särille verbleibt, die Keimlinge am Auflaufen behindert.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Direktsämaschine der gattungsgemäßen Art mit möglichst geringer Baulänge auszugestalten und gleichzeitig zu verhindern, daß zwischen den Scharstielen vorhandene organische Masse zu einem Verstopfen
oder Verlegen führt, und daß die Scharstiele zwangsweise von den auf der Bodenoberfläche liegenden organischen Massen befreit werden.
Gemäß der Neuerung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit dem Stempelgerät wird das Saatgut mitdem zu beiden Seiten der Särillen anfallenden Erdreich bedeckt, undein einwandfreies Andrücken dieser Erdwallanhäufungen gegen das Saatgut und damit ein optimales Auflaufen des Saatgutes erzielt. Ein Verstopfen bzw. Zusetzen der Stempelelemente wird wegen des großen Abstandes der Stempelelemente in Umfangsrichtung voneinander aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung der Stempelelemente der Stempelwalze sicher vermieden, somit eine Brückenbildung ausgeschlossen. Bei einer derartigen Art der Verdichtung kann das Saatgut vor, zwischen oder hinter den Stempelelementen in die Saatrille abgelegt werden. Das Stempelgerät verhindert aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung der Stempelelemente in Form von Teilumfangskreisen, daß die organischen Massen beim Säen überrollt werden; diese organischen Massen werden beim Andrücken der Erdwallanhäufungen aus der Saatrille entfernt. Die Stempelelemente selbst können auch Segmentform haben, können aber auch etwa in radialer Richtung verlaufende positiv oder negativ geformte bogenförmige Elemente sein, an deren Außenfläche ein Ringabschnitt ausreichender Breite vorgesehen ist.
Das der zweiten Scharstielreihe zugeordnete Striegelgerät, das in einer Ausführungsform der Neuerung ein Stempelgerät mit aufgesetzten Striegelzinken ist, wird mit einer höheren Drehgeschwindigkeit angetrieben als die Fahrgeschwindigkeit. Die Striegelzinken sind auf der Striegelwalze so angeordnet, daß sie exakt zu beiden Seiten der Saatrille arbeiten und in die über dem Erdniveau entstandenen Erdanhäufungen eingreifen. Durch den Zwangsantrieb der Striegelwalze ist sichergestellt, daß die über der Erde liegenden organischen Massen zwangsweise durch die Scharstiele gefördert und befreit
werden. Das rotierende Striegelgerät drückt den zum Keimen erforderlichen Feinerdeanteil in die durch die Zinken gerissene Rille gegen das Saatgut, die Anhäufungen an den Scharstielen beidseitig der Säschare werden durch diesen rotierenden Striegel aufgelöst und als Feinschleier gleichmäßig hinter der Maschine verteilt; ferner werden die Särillen durch den rotierenden Striegel eingeebnet, und es wird die Krümelstruktur des Bodens verbessert. Die Scharstiele, die mit dem Striegelgerät zusammenwirken, können in Achsrichtung einen erheblich geringeren, z.B. einen halb so großen Abstand wie die vorauslaufenden Scharstiele, die mit dem Stempelgerät zusammenwirken, aufweisen, so daß damit z.B. die doppelte Anzahl von Scharstielen innerhalb einer Scharstielreihe angeordnet werden kann, wodurch die Baulänge der gesamten Maschine verringert werden kann. Die Anzahl der hintereinander angeordneten Stempel- bzw. Striegelgeräte und der diesen zugeordneten Scharstielreihen kann auch größer als zwei gewählt werden.
Die einzelnen Scharstiele sind hohl ausgebildet und nehmen die Särohre bzw. -schlauche auf. Andererseits kann das Innere der Scharstiele unmittelbar in Form von Särohren ausgebildet sein. Damit sind die Särohre in den Scharstielen gegen Beschädigungen aller Art gesichert. Am Boden eines jeden Scharstieles ist ein auswechselbares Scharelement befestigt, das nach vorne und unten gekrümmt ist, z.B. teilkreisförmig. Dieses Scharelement ist an einem in gleicher Weise gekrümmten Träger festgeschraubt, der mit dem unteren Ende des Scharstieles durch eine horizontale Trägerplatte befestigt ist, welche als Stützfläche auf dem Boden aufsitzen und verhindern kann, daß der untere Scharstielbereich in den Boden eindringt und verstopft wird. Das auswechselbare Scharelement ist ein Verschleißteil, das auf extrem einfache Weise durch Lösen z.B. einer Schraube gewechselt und ersetzt werden kann. Die Schraube ist dabei auf der Wirkseite versenkt und auf der entgegengesetzten Seite, also zwischen Trägerplatte und Scharstiel durch die Schraubmutter gesichert. Des weiteren
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ist das Scharelement über seine gesamte Längserstreckung mit gleicher Breite ausgeführt und am vorderen unteren Ende, also an der Eingriffsstelle mit dem Boden pfeilförmig ausgebildet.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Direktsämaschine nach der Neuerung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Frontansicht nach Fig. 1 (von rechts),
Fig. 3 eine Frontansicht eines Scharstieles,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Scharstieles, und
Fig. 5 in Aufsicht eine Prinzipdarstellung der Arbeitsweise der Maschine nach Fig. 1.
Die Direktsämaschine weist einen Maschinenrahmen 1 auf, an dem vertikale, in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Träger 2, 3 (im Falle einer zweireihigen Maschine) angeordnet sind. Am Träger 2 ist ein walzenförmiger Stempelpacker 4 befestigt, dessen Achse 5 rotierend angetrieben ist. Der Stempelpacker 4 besteht aus segmentförmigen Stempelelementen 6, 7, deren Umfangswirkflache durch Leerabschnitte unterbrochen ist. Diese Stempelpackerwalze, die aus der Vielzahl von parallel nebeneinander auf der Achse 5 angeordneten Stempelelementen 6, 7 besteht, nimmt auf dem Boden liegend das Gewicht der Direktsämaschine auf. In Arbeitsrichtung vor der Stempelpackerwalze 4 sind eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Scharstielen 8 vorgesehen, die jeweils über Zuleitungen 9 mit einem Saatgutbehälter 10 verbunden sind. Die Scharstiele sind in einem Abstand von etwa 60 - 80 cm voneinander angeordnet, und jeweils einem Scharstiel sind links und rechts je ein einzelnes Stempelelement zugeordnet (dargestellt sind zwei um 180° in Umfangsrichtung versetzte Stempelelemente 6, 7), die die kleinen Erdreichwälle, die
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durch das die Särille im Boden ziehende Säschar verursacht werden, in Richtung zur Särille andrücken und damit das Saatgut bedecken.
In Fahrtrichtung hinter dem Stempelpacker 4 ist ein (oder wahlweise auch mehrere)walzenförmiges Striegelgerät 11 auf einer angetriebenen Achse 12 vorgesehen, das im speziellen Fall ähnlich dem Stempelpacker 4 ausgebildet ist, jedoch auf der Umfangsflache radial nach außen stehende Zinken 15, 16 aufweist. Das Striegelgerät 11 wird ebenfalls zwangsangetrieben, und zwar mit höherer Umlaufgeschwindigkeit als der Fahrgeschwindigkeit entspricht. Vor dem Striegelgerät 11 sind eine Mehrzahl von Scharstielen 17 am Rahmen 1 befestigt, die über Saatgutzuführleitungen 18 mit dem Saatgutbehälter 10 verbunden sind. Die Fahrtrichtung ist mit 19 angedeutet. Die Zinken 15, 16 des Striegelgerätes 11, deren Breite z.B. 30 mm beträgt, und die als Verschleißteil auswechselbar auf dem Umfang der Striegelwalze befestigt sind, werden durch den Boden und durch die über dem Boden befindliche organische Masse gezogen, so daß sie in die über dem Boden entstandenen Erdreichanhäufungen und die organische Masse eingreifen und letztere zwangsweise durch die Scharstiele fördern, somit eine Zwangsbefreiung durchführen. Die Striegelzinken sind in bezug auf die Scharstiele so angeordnet, daß sie genau links und rechts des Scharstieles bzw. der Särille arbeiten. Während die Scharstiele 8 in Verbindung mit dem Stempelpacker 4 einen weiten Abstand von ca. 60 - 80 cm haben, damit die auf dem Boden liegenden organischen Restbestandteile nicht zum Verstopfen zwischen den Scharstielen führen, ist der seitliche Abstand der Scharstiele 17 innerhalb einer Reihe etwa halb so groß gewählt, d.h. 30 - 40 cm, und zwar dadurch bedingt, daß das Striegelgerät, das mit höherer Umlaufgeschwindigkeit angetrieben wird als der Fahrgeschwindigkeit entspricht, mit Hilfe seiner Striegelzinken die organischen Teile zerkleinert und/oder zwangsweise zwischen den Scharstielen hindurchfördert. Durch die etwa doppelte Anzahl von Scharstielen 17 gegenüber der Reihe von Scharstielen 8 läßt sich die Baulänge der gesamten Direktsämaschine erheblich reduzieren. Diese Anordnung ist schematisch in Fig. 5
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angedeutet, in der die Achse 5 des Stempelpackers 4 und die Achse 12 des Striegelgerätes 11 schematisch von oben in Verbindung mit den zugehörigen Scharstielen 8 und 17 angedeutet sind.
Die Scharstiele sind bei einer speziellen Ausführungsform der Neuerung so ausgebildet, daß sie Hohlstiele sind, so daß das Innere der Scharstiele entweder unmittelbar als Saatgutzuleitung verwendet wird, oder aber Rohrleitungen, Schlauchleitungen oder dergl. durch die hohlen Scharstiele geführt werden, in denen das Saatgut zugeführt wird. Am bodenseitigen Ende sind die Scharstiele mit einer Tragkonstruktion 21, 22, 23 für das Säscharelement 24 versehen, das mittels Schraubverbindung 25 an der Trägerplatte 21 festgeschraubt ist, wobei die Trägerplatte 21 und das Säscharelement 25 an der gemeinsamen Auflagefläche mit gleicher Krümmung ausgebildet sind. Der untere Halter 23 ist eine mit dem Scharstiel 8 verschweißte horizontale Platte, die als Abstützung für die Maschine dienen oder dazu beitragen kann.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Direktsämaschine mit mehrreihig angeordneten Säscharen, mit verstellbaren Scharstielen und den Boden bis zur wasserführenden Schicht aufreißenden Zinken, gekennzeichnet durch
a) ein walzenförmiges Stempelgerät (4) , das mit einer Reihe von Saatrohren (8) zusammenwirkt, wobei jeweils ein Stempelelement (6, 7) zu beiden Seiten des Scharstieles (8) angeordnet ist und das durch die Säschare (24) angehobene Erdreich in die Saatrille drückt, und
b) ein zwangsangetriebenes, rotierendes Striegelgerät (11) mit auf der Umfangsflache versetzten, radial verlaufenden Zinken (15, 16) hinter dem Stempelgerät (4), das hinter einer weiteren Reihe von Scharstielen (17) und mit diesen Scharstielen zusammenwirkend angeordnet ist.
2. Direktsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saatrohre innerhalb hohler Scharstiele angeordnet sind, und daß die Saatzuführungsleitungen in den Scharstielen integriert und in Form von Kunststoffschläuchen oder Metall- bzw. Kunststoffrohren ausgebildet sind.
3. Direktsämaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säscharelemente (24) als Verschleißelemente ausgebildet sind, die auswechselbar (25) am Scharstiel (8) bzw. einem mit dem Scharstiel fest verbundenen Träger (21, 22, 23) befestigt sind.
4. Direktsämaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Säschar in Form einer gekrümmten, stehend befestigten Platte (24) ausgebildet ist.
5. Direktsämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Säschares kleiner als oder gleich der Breite des Scharstieles ist und daß der untere Abschnitt im steilen Winkel zur Horizontalen und in Fahrtrichtung nach vorne gekrümmt ausgebildet ist.
6. Direktsämaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Säschares eine im Abstand vom Scharstiel angeordnete Trägerplatte (21) aufweist, die der Krümmung des Säscharelementes (24) entsprechend geformt ist, und daß die Tragplatte im bodennahen Bereich durch einen Steg (23) mit dem unteren Ende des Scharstieles (8) befestigt ist.
7. Direktsämaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (23) eine etwa horizontale Trägerplatte etwa der Breite des Scharelementes (24) ist.
8. Direktsämaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg bzw. die Trägerplatte (23) als Abstützung des Scharstieles (8) auf dem Boden ausgebildet ist und daß die Bodenfläche (20) des Scharstieles selbst abgeschrägt ist.
9. Direktsämaschine nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Boden in Eingriff stehende Ende des Säscharelementes nach vorne und unten spitz zulaufend ausgebildet ist.
10. Direktsämaschine nach Anspruch 9 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharstiele (17) der in Fahrtrichtung hinteren Reihe(n) in einem geringerem Abstand angeordnet sind als die Scharstiele (8) der vorderen Reihe, und daß die Scharstiele der verschiedenen Reihen auf Lücke zueinander stehen.
11. Direktsämaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Scharstiele der hinteren Reihe die Hälfte des Abstandes der Scharstiele der vorderen Reihe beträgt.
DE9311407U 1992-11-11 1993-08-02 Direktsämaschine Expired - Lifetime DE9311407U1 (de)

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EP9393118143A EP0598311A3 (en) 1992-11-11 1993-11-09 Device and method of compacting soil for agricultural ground working and sowing.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003039237A1 (de) * 2001-11-08 2003-05-15 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Drillmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003039237A1 (de) * 2001-11-08 2003-05-15 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Drillmaschine

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