DE69306757T2 - Landwirtschaftliche verbesserungen - Google Patents

Landwirtschaftliche verbesserungen

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DE69306757T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/041Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Landbearbeitung und insbesondere eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Durchführung der Bodenbewässerung.
  • Die Schrift EP-A-0373467, in welcher die Merkmale des oberbegriffes von Anspruch 1 offengelegt sind, beschreibt Reifen einer Schleppwalze mit "pfeilförmigem Profil". Landwirtschaftliche Produktionstechniken beinhalten typischerweise das Pflügen, Hacken, Eggen, Besäen, Walzen, Wenden, Fräsen und Verdichten des Bodens. Diese Tätigkeiten werden mit der Absicht unternommen, einen maximalen Ernteertrag pro Flächeneinheit von kultivierbarem Land bei minimierten Kosten zu erzielen. Solche Praktiken haben jedoch Probleme erzeugt. Diese Probleme umfassen Bodenoberflächenerosion und Schwierigkeiten bei der Gewährleistung einer gleichförmigen Bodenbewässerung.
  • Ich habe daher eine im Vergleich mit herkömmlicher landwirtschaftlicher Gerätschaft einzigartige und relativ leichte Einrichtung zur Bearbeitung einer losen, brachhliegenden Bodenfläche geschaffen. Diese Einrichtung ermöglicht eine Umwandlung des Profils und der Beschaffenheit der Krume, um die Bodenerosion zu minimieren und für eine gleichförmige Bewässerung der Bodenoberfläche zu sorgen. Des weiteren wird die Einrichtung unter Verwendung von landwirtschaftlichen Rollen verfahren, die sowohl für landwirtschaftliche Nutzflächen als auch Straßen fahrtauglich sind und bei Verwendung im Gelände selbstreinigende Eigenschaften aufweisen. Darüber hinaus kann die Art und Anzahl der Rollen gemäß den Anforderungen des einzelnen Anwenders modifiziert werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird somit eine gelände- und straßentaugliche Landbearbeitungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, welche Antriebsmittel zum Bewegen der Vorrichtung im Gelände oder auf Straßen aufweist; sowie zumindest ein Rad- oder Rollenelement, auf dem die Vorrichtung zumindest teilweise fährt, wobei dieses Element derart ausgelegt ist, daß es bei Fahrt im Gelände reibungsfrei oder selbstreinigend ist und des weiteren eine Mehrzahl von in Abständen zueinander umfangsmäßig angeordneten Rippenelementen aufweist; infolgedessen die Fortbewegung der Vorrichtung im Gelände eine Reihe von Eindrücken im Boden erzeugt, welche der Beschaffenheit und Anzahl von Rippenelementen der Vorrichtung entsprechen, um dadurch die Bodenerosion zu verhindern und eine gleichförmige Bewässerung zu gewährleisten.
  • Folglich erzeugt das Rippenmuster auf dem Rad- oder Rollenelement im Boden eine Reihe von Eindrücken in Form von vorzugsweise gleichmäßig voneinander beabstandeten Bodenvertiefungen, wodurch derart behandeltes Land auf eine Weise gestaltet wird, welche der Bodenerosion entgegenwirkt und darüber hinaus mit einer Anzahl von wirkungsvollen Bewässerungskuhlen versehen ist, um dadurch zu gewährleisten, daß die Rückhaltung von Wasser (in Form von Niederschlägen als auch zugeführtem Wasser) über die Bodenfläche im wesentlichen gleichförmig ist. Dieser letztere Vorteil ist dort von wesentlicher Wichtigkeit, wo die Niederschlagsrate größer als die Eindringrate ist und/oder der Boden zu Verdichtung der Krume neigt.
  • Diese Bedingungen können auf jegliches Brachland zutreffen, das sich gemäß dem Landbaukalender für Großbritannien mengenmäßig folgendermaßen verteilt:
  • 77% des Kalenderjahres bei Kartoffeln;
  • 73% des Kalenderjahres bei Frühlingsgetreiden;
  • 65% des Kalenderjahres bei Zuckerrüben;
  • 55% des Kalenderjahres bei Herbstgetreiden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Rad- oder Rollenelement an mindestens einer Achse angebracht, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, damit die Beschaffenheit und Anzahl der Rad- oder Rollenelemente gemäß den Anforderungen des einzelnen Anwenders modifiziert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Radelement dadurch reibungsfrei gehalten, daß es von nachgiebiger Beschaffenheit und idealerweise aus einem Gum mimaterial hergestellt ist, welches fluidgefüllt sein kann. Des weiteren kann das Radelement ein hochleistungsfähiges und lasttragendes Element sein, das für Furchenpressen geeignet ist, bzw. kann das Radelement als Alternative einen kleineren Durchmesser und eine leichtere Konstruktion aufweisen und dadurch leichtgewichtiger sein, was für Maschinen geeignet ist, die durch Schlepper-Dreipunktkupplungen angebracht sind, wie zum Beispiel Pflanzmaschinen, Reihensämaschinen, Eggen, Grubber usw.
  • Darüber hinaus schafft die elastische Beschaffenheit des Radelementes eine Situation, in welcher das durch die erfindungsgemäße Vorrichtung behandelte Land nicht im herkömmlichen landwirtschaftlichen Sinne des Wortes verdichtet, sondern vielmehr mit Eindrücken versehen wird. Dies ist ganz offensichtlich von Vorteil für die Kultivierung von Nutzpflanzen.
  • Des weiteren ist es wünschenswert, wenn die Anzahl und Beschaffenheit der Rippen derart ist, daß die erzeugten Vertiefungen 50 - 100% der von der Vorrichtung bearbeiteten Bodenfläche darstellen, und idealerweise ist die Größe der Vertiefungen geringer als die Größe herkömmlicher Räder bzw. landwirtschaftlicher Gerätschaften, so daß diese Räder von dem die Vertiefungen umgebenden Boden im wesentlichen eben getragen werden.
  • Selbstverständlich kann die Formgebung der Vertiefungen gemäß den Anforderungen variiert werden, jedoch sind die einander gegenüberliegenden Kanten benachbarter Rippen idealerweise abgeschrägt, und der Abschrägungsgrad kann je nach der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Bodens variiert werden. Wo beispielsweise lehmiger Boden bearbeitet werden soll, sind die Winkel einander gegenüberliegender Kanten von benachbarten Rippen spitz, wohingegen für die Bearbeitung von sandigem Boden mittels der Vorrichtung die Winkel einander gegenüberliegender Kanten auf benachbarten Rippen stumpfer sind. Der Grund dafür ist, daß sandiger Boden die Form des Eindrucks durch die Vorrichtung weniger gut beibehalten kann und um somit zu gewährleisten, daß ein erfolgreicher Eindruck erzeugt wird, indem die Abgrenzung zwischen benachbarten Vertiefungen durch das Vorsehen einer sanfter abfallenden Trennwand weniger scharf begrenzt ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform stellt die Fläche der oberen äußeren Kante der Rippen ca. 50% der Umfangsfläche des Radelementes dar.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die obere äußere Kante jeder Rippe durch eine Fläche, die gleich der obersten Fläche der Rippe ist, von einer benachbarten Rippe getrennt.
  • Es versteht sich, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung an herkömmlicher landwirtschaftlicher Gerätschaft ange bracht werden kann, und aufgrund der radartigen Beschaffenheit der Vorrichtung ist es möglich, die Vorrichtung nicht nur zur Landbearbeitung wie oben beschrieben, sondern auch als Einrichtung zum Transport herkömmlicher landwirtschaftlicher Gerätschaft sowie auch als Tiefenvorgabevorrichtung einzusetzen. Somit kann die Vorrichtung drei Verwendungen haben. Der Grund dafür liegt zum Teil darin, daß gemäß der Erfindung hergestellte Radelemente sowohl gelände- als auch straßentauglich sind.
  • Ein weiterer Vorteil, der sich durch die Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an beispielsweise einem Pflug erzielen läßt, liegt darin, daß unter Verwendung dieser Vorrichtung 100% von gepflügtem Land gepreßt werden können. Dies ist im Unterschied zu herkömmlicher Gerätschaft, bei der eine an einem herkömmlichen Pflug angehängte Furchen- /Bodenpresse in einem Winkel zum Pflug angebracht ist, so daß eine zu einer Seite des Pfluges liegende Fläche von der Furchen- oder Bodenpresse bearbeitet wird. Nach Beendigung des Pflügens und Pressens einer Fläche Land verbleibt folglich immer ein Bodenstreifen unmittelbar hinter dem Pflug, der noch gefurcht oder gepreßt werden muß. Das Anbringen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem herkömmlichen Pflug würde diese Schwierigkeit beseitigen, da die Vorrichtung hinter dem Pflug und mit diesem fluchtend angeordnet werden könnte, so daß sie unmittelbar hinter dem Pflug nachläuft.
  • Da die Vorrichtung an herkömmlichen landwirtschaftlichen Gerätschaften wie etwa einem Fahrzeug angehängt werden kann, bewegt sie sich des weiteren immer in der gleichen Richtung wie das Fahrzeug fort, wodurch Komponenten überflüssig gemacht werden, die Furchen- oder Landpressen zu steuern haben, welche sich auf einer Seite eines Fahrzeuges fortbewegen.
  • Die Erfindung ist auch auf Sä- oder Kartoffelbeetpflanzeinheiten anwendbar, da es bekannt ist, daß das Anpflanzen von Kartoffeln zu ernsthaften Problemen mit Bodenerosion geführt hat, welche dadurch gelöst werden können, daß Kartoffeln in Land eingepflanzt werden, das gemäß der Erfindung behandelt wurde. Somit erzielt das Anbringen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einen herkömmlichen Kartoffelpflanzer wünschenswerte Ergebnisse.
  • Auf ähnliche Weise ist das Anbringen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Vorrichtung zum Ausbringen von Saatgut insofern vorteilhaft, als es gewährleistet, daß Saatgut in Land ausgesät wird, das gegen Bodenerosion widerstandsfähig und gleichförmig bewässert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird somit eine landwirtschaftliche Vorrichtung bzw. Fahrzeug zur Verfügung gestellt, welches mindestens ein erfindungsgemäßes Radelement aufweist.
  • Zu dem Zweck, mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mehrere Reihen oder Zeilen von Bodeneindrücken hervorzurufen, haben wir auch eine Vorrichtung mit einer Mehrzahl von Radelementen entwickelt. Diese Vorrichtung gewährleistet, daß Reihen von Eindrücken erzeugt werden, während sich die Vorrichtung auf einer vorgegebenen Bodenfläche fortbewegt. Des weiteren resultiert die kontinuierliche Bearbeitung eines vorgewählten Landbereiches durch Rückwärtsund Vorwärtsfahren der Vorrichtung über das Land in Serpentinenform darin, daß ein gesamter Landbereich mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist daher eine gelände- bzw. straßentaugliche Vorrichtung zur Verwendung in der Bodenbearbeitung vorgesehen, welche ein Antriebselement zum Verfahren der Vorrichtung über das Gelände sowie eine Mehrzahl von oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Radelementen aufweist, wobei die Radelemente in Paaren angebracht sind, jedes Paar an einer einzelnen Achse, und die Rippen auf einander gegenüberliegenden Radelementen eines einzelnen Paares in Bezug auf jedes Radelement versetzt angeordnet sind, um das Drehen der Radelemente zu erleichtern.
  • Es ist verständlich, daß jedes Radelement an dieser Vorrichtung gemäß der obigen Beschreibung modifiziert sein kann, um zu gewährleisten, daß das Radelement für die Bearbeitung eines bestimmten Bodentypus geeignet ist.
  • Versuche haben gezeigt, daß mit der oben erwähnten Vorrichtung bearbeitetes Land die hergestellten Eindrücke mindestens einen Winter lang beibehält, sowie außerdem, daß derart bearbeitetes Land die Eindrücke eine ausreichende Zeitlang beibehält, um günstige Bedingungen für das Wurzeln von Saatgut zur Verfügung zu stellen, wobei das Wurzeln des Saatgutes nach dieser Zeit die weitere Stabilität des Bodens gewährleistet.
  • Es folgt eine ausschließlich beispielhafte Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung;
  • Fig. 2 eine seitliche Teilansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht alternativer erfindungsgemäßer Radelemente;
  • Fig. 4A, 48, 4C und 4D alternative Bodeneindrücke gemäß der Erfindung;
  • Fig. 5 einen Kreiselbeetpflug mit Radelementen vom Typ B zum Ausbilden von Vertiefungen;
  • Fig. 6 einen Wühlgrubber mit Radelementen vom Typ B zum Ausbilden von Vertiefungen;
  • Fig. 7 eine Scheibenhackmaschine mit Radelementen zum Ausbilden von Vertiefungen des Typs B;
  • Fig. 8 eine Schemaansicht einer erfindungsgemäß modifizierten Kartoffellegemaschiine; Fig. 9 eine Schemaansicht einer erfindungsgemäß modifizierten Sämaschine;
  • Fig. 10 eine Schemaansicht einer erfindungsgemäß modifizierten Motoregge;
  • Fig. 11 eine Anordnung zum Anbringen von erfindungs gemäßen Radelementen an landwirtschaftlichen Geräten; und
  • Fig. 12 eine Draufsicht auf einen gemäß der vorhe genden Erfindung bearbeiteten Landbereich.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine Landbearbeitungsvorrichtung mit einem Antriebselement 11 das an seinem (hier nicht dargestellten) obersten Ende für manuellen oder automatischen Antrieb mittels Anbringung an einem Antriebsfahrzeug ausgelegt ist. Der Antrieb der Vorrichtung wird somit entweder durch eine Person durchgeführt, welche den Handgriff hält und die Vorrichtung bewegt, oder durch Fahren des Fahrzeugs.
  • Das Element 1 ist an einem Radelement 2 an einer (hier nicht dargestellten) abgewandten Seite angebracht. Das Element 1 ist auf herkömmliche Weise an der Nabe 3 des Radelementes 2 angebracht.
  • Das Radelement 2 weist einen äußersten, in Kontakt mit dem Boden befindlichen Randbereich 4 auf. Der Bereich 4 ist mit einer Anzahl von gleichmäßig voneinander beabstandeten und gleichförmig ausgebildeten Rippenelementen 5 versehen.
  • Eine Seitenansicht des Radelementes 2 ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Um die Symmetrie der von den Radelernenten erzeugten Eindrücke zu gewährleisten, ist die Formgebung wie auch der Abstand zueinander benachbarter Rippen identisch.
  • Es zeigt sich, daß jede Rippe 5 eine Außenkante 5a und Seitenkanten 5 aufweist. Die Winkelneigung der Kanten 5b kann je nach der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Bodens variiert werden. Beispielsweise ist vorgesehen, daß lehmi ger Boden, der sich typischerweise zusammendrücken läßt, unter Verwendung von relativ steilen bzw. spitzwinkligen Seitenkanten 5b bearbeitet werden kann. Im Gegensatz hierzu wird sandiger Boden, der sich typischerweise nur schwer in eine vorgegebene Form pressen läßt und daher als weniger komprimierbar bezeichnet wird, unter Verwendung weniger steiler bzw. spitzwinkliger Kanten 5b bearbeitet.
  • Des weiteren ergibt sich aus der Bezugnahme auf Fig. 2, daß die im Diagramm als "X" bezeichnete Fläche der Oberfläche 5a im wesentlichen gleich der-im Diagramm als "Y" bezeichneten Fläche zwischen benachbarten Kanten 5a ist. Somit sind 50% des Außenumf angs des Elementes 2 mit Rippen 5 versehen.
  • Das Radelement 2 ist typischerweise aus einem fluidgefüllten und idealerweise mit- Gas wie etwa Luft gefüllten Gummimaterial hergestellt. Somit ist das Element, da es nachgiebig ist, insofern relativ reibungsfrei, als keine Erde an dem Element anhaftet, weil sich seine Form während des Kontaktes mit der Bodenoberfläche verändert. Des weiteren zeigt es sich, daß der Fluiddruck des mit einem Fluid gefüllten Elementes so variiert werden kann, daß die von dem Element ausgeübte Eindrückkraft variiert wird. Ein weiterer Vorteil, der mit der Beschaffenheit des Elementes zusammenhängt, ist der, daß das Element sowohl gelände- als auch straßentauglich ist und das Element somit zumindest einen zweifachen Verwendungszweck besitzt, indem es bei Anbringung an einem herkömmlichen landwirtschaftlichen Gerät nicht nur das Land bearbeitet, wie oben beschrieben ist, sondern auch die Vorrichtung über Gelände und Straße bewegt.
  • Fig. 3 zeigt zwei alternative Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Radelementes. Der erste Typ A, der links in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein relativ großes pneumatisches Rad, das aus einem Gummimaterial gefertigt und idealerweise mit Luft gefüllt ist. Dieses größere Rad ist ein Hochleistungsrad, geeignet für eine Vorrichtung zum Tragen einer schweren Last wie etwa einer Furchenpresse. Im Vergleich dazu ist das auf der rechten Seite von Fig. 3 gezeigte Radelement vom Typ B eine kleinere Version mit vier unterpolsterten oder ausgeformten Vorsprüngen, die mit einem geeigneten nachgiebigen Material oder Gummimaterial bedeckt sind. Diese Art von Rad ist für vergleichsweise leichte Maschinen wie Pflanzer, Reihensämaschinen, Eggen und Grubber geeignet. In jedem dieser Fälle verleiht das Vorsehen eines äußeren Gummi- bzw. nachgiebigen Materials dem Rad reibungsfreie bzw. selbstreinigende Eigenschaften. Diese Eigenschaft ist vorteilhaft für die Bearbeitung von losen, nicht-verdichteten Böden, da es dem Anhaften solcher Böden an die Räder und der Behinderung der Räder in ihrer Funktion entgegenwirkt.
  • In Fig. 4 ist eine Anzahl von alternativen Bodeneindrücken dargestellt. Die Beschaffenheit der erzeugten Bodeneindrücke wird erstens durch die Anzahl der an einer einzelnen Achse vorgesehenen Radelemente, zweitens durch den Abstand zwischen den Radelementen, und drittens durch die relative Position zueinander benachbarter Rippenelemente auf benachbarten, an der Achse angebrachten Rädem bestimmt.
  • Gemäß der Darstellung von Fig. 4A sind vier gleichmäßig voneinander beabstandete Radelemente an der Achse 1x derart angebracht, daß nebeneinanderliegende Rippenelemente versetzt angeordnet sind. Dies ruft einen Bodeneindruck mit mehreren Reihen versetzter Vertiefungen hervor. In diesem Fall werden 45% der Bodenfläche mit Vertiefungen versehen.
  • Gemäß der Darstellung von Fig. 4B sind drei Radelemente an einer einzelnen Achse angebracht, und der Abstand zwischen diesen Radelementen ist variabel. Des weiteren sind die Rippenelemente auf zweien der Räder miteinander fluchtend sowie bezüglich des dritten Rades versetzt. Diese Anordnung ruft den in Fig. 4B gezeigten Bodeneindruck hervor. Der größere Abstand zwischen den obersten Rädem erzeugt einen relativ breiten Bodenstreifen, was für das Anpflanzen von Hackfrüchten ideal ist.
  • Fig. 4C zeigt eine Anordnung, bei der 50% des Bodens vertieft werden.
  • Fig. 4D zeigt eine Anordnung, bei der 100% des Bodens vertieft werden. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Anzahl von Rollen an einer einzelnen Achse vorgesehen sind, welche aneinander angrenzend angebracht sind, so daß zwischen benachbarten Rollen kein Abstand vorhanden ist.
  • Jede beliebige Anzahl von landwirtschaftlichen Maschinen kann mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen werden, und Fig. 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 zeigen verschiedene landwirtschaftliche Maschinen, die mit einer Achse ausgerüstet sind, an der mindestens ein erfindungsgemäßes Radelement angebracht ist.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Anzahl von Radelementen beschrieben wurde, umfaßt sie auch das Vorsehen eines einzigen Rollenelementes, das mit Rippenelementen versehen ist, welche derart angeordnet und beabstandet sind, daß das zu bearbeitende Land gemäß den Anforderungen des Anwenders mit Eindrücken versehen werden kann.
  • Fig. 12 zeigt eine Bodenfläche, welche mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bearbeitet wurde. Die Vorrichtung weist eine Anzahl von fluchtend und zueinander benachbart angebrachten Radelementen 2 auf, des weiteren in einem Betrag "Z" voneinander beabstandete Elemente 2. Es zeigt sich, daß ein gleichförmiges Muster von Eindrücken auf dem Boden erzeugt wird, welches eine Reihe von nebeinanderhegenden Vertiefungen bzw. Kuhlenbereichen A umaßt, die durch die Rippen 5 erzeugt und durch die Wandelemente B voneinan der getrennt sind, die durch die Zwischenräume zwischen den Rippenelementen 5 hervorgerufen sind. Die Vertiefungen A stellen Kuhlen dar, in denen sich Wasser sammeln kann, um dadurch zu gewährleisten, daß Wasser relativ gleichförmig über die Bodenfläche zurückgehalten wird. Des weiteren gewährleisten die erzeugten Eindrücke auch eine Verringerung der Bodenerosion auf ein Minimum.
  • Wie bereits erwähnt wurde, kann der Abstand "Z" zwischen nebeneinanderliegenden Radelementen gemäß den Erfordernissen variiert werden.
  • Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäß modifizierte Kartof fellegemaschine. Ein Trichterbereich 100 einer herkömmlichen Kartoffellegemaschine ist benachbart zu einer drehenden Achse 101 angebracht, an welcher eine Mehrzahl von Radelementen 102 gemäß der Erfindung angebracht ist. Die Drehung der Achse 101 resultiert in einer Drehung der Radelemente 102, so daß eine Reihe von Eindrücken 103 erzeugt wird, welche der Beschaffenheit der Radelemente 102 entsprechen. Es ist zu beachten, daß die Radelemente 102 im Abstand von einer Ausgabeöffnung des Kartoffeltrichters 100 angebracht sind, so daß aus dem Trichter 100 herauskommende Kartoffeln neben einem Bodeneindruck und damit neben einer wirkungsvollen Bewässerungskuhle sowie einem Schutz gegen Bodenerosion abgelegt werden.
  • Die Eindrücke 103 sind in gestaffelter Anordnung vorgesehen, jedoch kann das Vorsehen von fluchtenden Eindrücken durch entsprechende Anbringung der Radelemente 102 an der Achse 101 erzielt werden, wobei solche Variationen ebenfalls unter den Schutzbereich der Erfindung fallen. Des weiteren kann der Abstand zwischen zueinander benachbarten Radelementen und somit den Rippen gemäß der Darstellung von Fig. 9 variiert werden, wo in diesem Falle im Vergleich mit Streifen "1", die mit Eindrücken versehen sind, ein relativ großer Bereich von Streifen "P" ohne Eindrücke zum Pflanzen der Kartoffeln vorgesehen ist. Dies bedeutet, daß die Anzahl der an der Achse 101 angebrachten Radelemente 102 variiert werden kann.
  • Aus Fig. 9 geht hervor, daß eine herkömmliche Sämaschine 41 mit einer Kupplung 45 versehen ist, an welcher eine Achse 42 mit einer daran angebrachten Mehrzahl von Radelementen 40 angebracht ist, wobei die Radelernente 40 derart angeordnet sind, daß die Rippen 5 in Bezug auf benachbarte Rippen 5 auf benachbarten Radelementen 40 versetzt sind. Die Elemente 40 können entweder vor oder hinter der Fahrrichtung der Sämaschine angebracht sein. Es zeigt sich also, daß entweder mit Saatgut zu besäendes oder auch schon besätes Land mit den Elementen 40 bearbeitet wird, um dadurch mit Eindrücken versehenes Land zu erzeugen, das über seine Oberfläche hinweg gleichförmig Niederschläge zurückhalten und auch der Bodenerosion entgegenwirken kann.
  • Bei dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel sind die Elemente 40 in Fahrtrichtung der Sämaschine 41 hinten angebracht, und einundzwanzig solcher Elemente 40 sind fluchtend und -zueinander benachbart angebracht und weisen benachbarte und zueinander versetzt angeordnete Rippen 5 auf den Elementen 40 auf.
  • Fig. 10 zeigt eine herkömmliche Motoregge 200 mit drehbaren Zinken 201, welche an einer vertikalen Welle 204 angebracht sind und bis in eine vorgegebene Bodentiefe G drehen, um den Boden für die Landbearbeitung aufzubrechen.
  • Fig. 11 zeigt eine alternative Anbringungsart der Radelemente an einer Vorrichtung. Bei dieser Anordnung sind zwei Radpaare an einer einzelnen Achse 1Y unter Verwendung herkömmlicher Befestigungsmittel angebracht. Ein erstes Paar 1A ist an einem ersten Ende der Achse 1Y und ein zweites Paar 1B an einem zweiten Ende der Achse 1Y angebracht. Bei jedem Paar 1A oder 1B sind zueinander benachbarte Radelemente derart angebracht, daß die Rippen an jedem Rad zueinander versetzt sind. Des weiteren sind die beiden innersten Räder in dem gezeigten Beispiel derart angebracht, daß die daran befindlichen Rippen miteinander fluchten. Es liegt jedoch im Schutzbereich der Erfindung, die Räder so anzubringen, daß alternierende Räder miteinander fluchten.
  • Die obige Anordnung ist insofern vorteilhaft, als sie das Drehen erleichtert und das leichte Abnehmen von Rädem ermöglicht.
  • In Fahrtrichtung H der Egge 200 hinten ist eine Kupplung 205 vorgesehen, an welcher eine Achse 201 befestigt ist, auf welcher eine Anzahl von beabstandeten und zuemander versetzten Radelementen 40 angebracht ist. Somit, nachdem Land mit der Egge 200 behandelt worden ist, wird es unter Verwendung der Elemente 40 mit Eindrücken versehen, so daß eine Anzahl von Bodeneindrücken 202 hinter den Elementen 40 entsteht.
  • Daraus geht hervor, daß die Erfindung auf jegliche landwirtschaftliche Maschine angewendet werden kann, wann immer es erwünscht ist und ein Vorteil aus der erfindungsgemäßen Schaffung von Eindrücken im Boden erzielt werden kann. Solche Maschinerie kann umfassen:
  • Kartoffelbeet-Grubber;
  • Kartoffelbeet-Pflanzer;
  • Hackfrucht-Sämaschinen;
  • Getreidesämaschinen;
  • Motoreggen;
  • Wühlgrubber; und
  • Scheibenhackmaschinen.
  • Einige der Vorteile, die ein Landwirt durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erwarten kann, sind wie folgt:
  • 1. Verringerung der Erosion in Brachland;
  • 2. Verringerung der Erosion bei Getreiden, Zuckerrüben und Kartoffeln;
  • 3. verringerte Umweltverschmutzung durch Dünger und Pflanzengifte infolge von Auslaugung und Abfluß;
  • 4. effektivere Verwendung begrenzter Wasservorräte;
  • 5. Verhindern des Blockierens beim Auswechseln von Krümelwalzen;
  • 6. schnelleres und gleichmäßigeres Abtrocknen der Bodenoberfläche infolge einer größeren Oberfläche;
  • 7. problemloser Transport von Furchenpressen; und
  • 8. die Gesamtfläche von gepflügtem Land kann gepreßt werden.
  • Des weiteren stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Landbearbeitungsverfahren zur Verfügung, einschließlich einer Anzahl von Bodenoberflächenvertiefungen, und ist insbesondere vorteilhaft in Brachlandsituationen, in denen:
  • 1. Niederschläge gering sind;
  • 2. Wasser für die Bewässerung begrenzt vorhanden ist;
  • 3. das Land sich in einem "nitratsensitiven" Gebiet befindet;
  • 4. Erosion Umweltverschmutzung verursachen kann;
  • 5. die Krume verdichtet ist;
  • 6. Krümelwalzen leicht blockieren können;
  • 7. Pflügen und Pressen grundlegende Bestandteile des Arbeitsprogrammes darstellen; und
  • 8. Pflügen oder Pressen oder Säen durchgeführt wird.
  • Die Erfindung stellt somit für Landwirte die einzigartige Gelegenheit zur Verfügung, zumindest die Ressourcen besser zu nutzen und bei gleichzeitiger Erhöhung der Effektivität schädliche Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern.
  • Es zeigt sich also, daß die Erfindung ein Mittel zur effektiven und kosteneffektiven Herstellung von aus landwirtschaftlicher Sicht wünschenswerten Bodenvertiefungen zur Verfügung stellt.

Claims (14)

1. Ein Rad- oder Rollenelement (2) für gelände- und straßentaugliche Landbearbeitungsvorrichtungen, wobei dieses Rad- oder Rollenelement (2) sich bei Geländefahrten selber reinigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad- oder Rollenelement (2) einen allgemein kreisförmigen eingekerb ten Peripherierand (4) enthält, einschließlich mehreren, in Abständen zueinander angeordneten umlaufenden Rippenelementen (5), die quer über nahezu die gesamte Breite des genannten Peripherierandes verlaufen und zwischen denen relativ tiefe muldenförmige Vertiefungen, die ebenso quer über nahezu die gesamte Breite des genannten Peripherierandes (4) verlaufen, angeordnet sind, wobei diese Rippenelemente so groß und so geformt sind, daß sie bei Fahrt des Rad- oder Rollenelements (2) über Gelände in den Boden eindringen und eine Reihe, in Abständen angeordnete, relativ tiefe Bewässerungskuhlen (103) formen, dessen Größe, Form und Position mit der Größe, Form und Bewegungsrichtung des genannten Rippenelementes (5) auf der Peripherie des genannten Rad- oder Rollenelements (2) übereinstimmen.
2. Ein Rad- oder Rollenelement (2) gemäß Anspruch 1, wobei das genannte Rad- oder Rollenelement (2) aus einem widerstandsfähigem, reinigungs freudigen Außenmaterial besteht.
3. Ein Rad- oder Rollenelement (2) gemäß Anspruch 2, wobei das genannte Material Gummi ist.
4. Ein Rad- oder Rollenelement (2) gemäß jedem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Anzahl und die Beschaffenheit der genannten Rippen (5) gewährleistet, daß mindestens 50% der Bodenfläche durch sie eingedrückt wird.
5. Ein Rad- oder Rollenelement (2) gemäß jedem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Seiten der genannten Rippenelernente im Vergleich zur Größe von normalen Rädem landwirtschaftlicher Ausrüstung relativ klein sind und die genannten Räder von dem Boden um die von den genannten Rippen geformten Vertiefungen im wesentlichen eben getragen werden.
6. Ein Rad- oder Rollenelement (2) gemäß jedem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Seiten (5B) der genannten Rippenelemente (5) abhängig von der Bodenstruktur gewählt werden.
7. Ein Rad- oder Rollenelement (2) gemäß jedem der vorstehenden Ansprüche, wobei mindestens die Hälfte der Oberfläche des genannten Rad- oder Rollenelements (2) die genannten Rippen (5) aufweist.
8. Ein Rad- oder Rollenelement (2) gemäß jedem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Abstände zwischen den genannten Rippen (5) am genannten Rad- oder Rollenelement (2) gleichmäßig sind.
9. Eine gelände- und straßentaugliche Landbearbeitungsvorrichtung, bestehend aus einer Antriebsvorrichtung (1) zur Bewegung des Fahrzeugs durch Gelände oder auf Straßen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Radoder Rollenelement (2) gemäß jedem der vorstehenden Ansprüche enthält.
10. Ein Fahrzeug gemäß Anspruch 9, wobei das genannte Rad- oder Rollenelement (2) an einer einzelnen Achse (1X) angebracht ist und die Anzahl und Beschaffenheit des genannten Rad- oder Rollenelements (2) von den Anforderungen des Anwenders bestimmt wird.
11. Ein Fahrzeug gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei das genannte Rad- oder Rollenelement (2) lösbar angebracht ist.
12. Ein Fahrzeug gemäß Anspruch 9 bis 11, wobei das genannte Rad- oder Rollenelement (2) so angebracht ist, daß der Abstand zwischen den benachbarten Rad- oder Rollenelementen (2) geändert werden kann.
13. Ein Fahrzeug gemäß Anspruch 9 bis 12, wobei das genannte Rad- oder Rollenelement (2) paarweise und jedes Paar wiederum auf einer einzelnen Achse (1Y) angebracht ist.
14. Ein Fahrzeug gemäß Anspruch 13, wobei die genannten Rippen in gegenüberliegenden Radelementen (2) in einem einzelnen Paar so zueinander versetzt sind, daß sich die Radelemente (2) drehen können.
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