DE9311347U1 - Einrichtung zum schutz von ladenmoebeln - Google Patents

Einrichtung zum schutz von ladenmoebeln

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/02Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets
    • A47F10/04Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets for storing or handling self-service hand-carts or baskets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
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Description

Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Schutz von Ladenmöbeln in SB-Geschäften, bestehend aus zwei von Füßen getragenen, am Fußboden in horizontaler Lage befestigbaren Rohren, die durch ein biegeelastisches Zwischenstück miteinander verbunden sind.
Einrichtungen dieser Art sollen verhindern, daß Ladenmöbel von Einkaufswagen angefahren und beschädigt werden. Das biebeelastische Zwischenstück erlaubt dabei in zweckmäßiger Weise, daß die beiden Rohre in unterschiedlichen Winkellagen angeordnet werden können. Man erspart sich dadurch eine die Rohre verbindende Gelenkverbindung, wie sie bisher üblich war.
Bei einer bekannten Einrichtung ist das Zwischenstück als hohles, zylindrisches geripptes und aus Kunststoff bestehendes elastisches Teil gestaltet, das mittels zweier zylindrischer Ansätze und unter Verwendung von Befestigungsmitteln mit den Rohren verbunden werden kann. Da die Einrichtungen die Ladenmöbel von den für die Kunden vorgesehenen Passagen trennen, ist es unvermeidbar, daß Kinder auf die Einrichtungen treten oder steigen. Besonderen Reiz üben dabei die biegeelastischen Zwischenstücke aus, weil sie sich sehr leicht mit den Füßen zum Federn oder Wippen bringen lassen. Dies macht sich im Laufe der Zeit in nachteiliger Weise auf die Haltbarkeit der Zwischenstücke bemerkbar. Die Zwischenstücke können sich von den Rohren lösen oder einreißen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, bei einer Einrichtung der gattungsgemäßen Art ein Zwischenstück vorzusehen, das imstande ist, die eben geschilderten Belastungen schadlos aufzunehmen.
Als Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, das Zwischenstück als metallischen Federstrang auszubilden.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß das Zwischen-
-A-
stück in zweckmäßiger Weise, gleich einer aus Federdraht gewickelten Zug- oder Druckfeder gestaltet, in der Lage ist, wesentlich höhere Belastungen schadlos aufzunehmen, als das eingangs zum Stand der Technik zählende, aus Kunststoff bestehende Zwischenstück. Als äußerst vorteilhaft erweist es sich ferner, daß das Zwischenstück lediglich aus einem Federstrang besteht, der jederzeit in beliebiger Länge im Handel erhältlich ist.
Im Rahmen einer ersten Ausgestaltung der Neuerung erweist es sich als zweckmäßig, die dem Zwischenstück am nächsten angeordneten Füße an den Gewindebolzen zu befestigen. Dies ist deshalb von Vorteil, da durch die Abbiegung des metallischen Federstranges zusätzliche Querkräfte entstehen, die von den Füßen aufgenommen werden müssen. Im Gegensatz zum bisher bekannten Stand der Technik, bei dem die Füße direkt an den gewöhnlich dünnwandigen, und zu diesem Zweck mit Schweißmuttern ausgestatteten Rohren angeschraubt sind, ist es mit Hilfe der bevorzugt aus massivem Metall bestehenden Gewindebolzen möglich, wesentlich längere Gewindebohrungen zum Befestigen der Füße vorzusehen. Dadurch erhält man äußerst stabile Schraubverbindungen zwischen den Füßen und den Rohren. Ein vorzeitiger Verschleiß oder gar ein Lockerwerden der Schraubverbindungen ist nicht zu befürchten.
Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, an den freien Enden der Rohre sogenannte Abschlußstücke vorzusehen, die ebenfalls als massiv gestaltete Bauteile gefertigt, mit einer Gewindebohrung ausgestattet sind, wie sie bei den Gewindebolzen vorgesehen sind. Auch diese Art der Verbindung zwischen den vom Zwischenstück am weitesten abgewandten Füßen und den Rohren ist in der Lage, größere Belastungen aufzunehmen, als dies bisher mit Hilfe der mit Schweißmuttern ausgestatteten Rohre möglich war.
Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung bestehend aus zwei Rohren und einem Zwischenstück;
Fig. 2 und 3 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten des Zwischenstückes an den Rohren;
Fig. 4 die Befestigung eines Fußes an einem Gewindebolzen sowie
Fig. 5 die Befestigung eines Fußes an einem Abschlußstück.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung 1 besteht aus zwei Rohren 2, die durch ein Zwischenstück 7 verbunden sind. Die in horizontaler Lage angeordneten Rohre 2 sind mit Füßen 5 ausgestattet, die in bekannter Weise höhenverstellbar ausgebildet sein können. An den freien Enden der Rohre 2 sind Abschlußstücke 6 zum Verschließen der Rohröffnungen vorgesehen. Man erkennt in der Zeichnung, daß die Rohre 2 in einem Winkel verschieden 90° angeordnet sind. Das Zwischenstück 7 ist als ein handelsüblicher, aus metallischem Federdraht 81 bestehender zylindrischer Federstrang 8 gestaltet, der, wie in Fig. 2 und 3 ersichtlich, mit seinen beiden Enden an je einem Ende 3 der Rohre 2 befestigt ist.
Fig. 2 zeigt eine erste Befestigungsmoglichkeit für das Zwischenstück 7. In jedem Rohr 2 ist axial ein Gewindebolzen 9 eingepreßt und gegen Lösen gesichert, wobei dessen Gewindeabschnitt 10 über das Rohr 2 hinausragt und deshalb von außen zugänglich ist. Der Gewindeabschnitt 10 ist mit einem Außengewinde 11 ausgestattet, dessen Form und Steigung dem gewikkelten Federdraht 81 des Federstranges 8 angepaßt ist. Auf diese Weise läßt sich jedes Rohr 2 so weit auf das Zwischenstück 7 aufschrauben oder aufdrehen, bis die stirnseitige Begrenzung 4 des Rohres 2 am Zwischenstück 7 anstößt. Die Gewindeabschnitte 10 der Gewindebolzen 9 befinden sich dabei im Inneren des Zwischenstückes 7.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung des Zwischenstückes 7 an den Rohren 2 zeigt Fig. 3, wobei hier auf die in Fig. 2 beschriebenen Gewindebolzen 9 verzichtet wird. Dies wird da-
durch möglich, daß am Ende 3 der Rohre 2 von außen wenigstens ein Gewindegang 10' aufgewalzt wird, der im Rohrinneren einen plastischen Abdruck in Form eines Innengewindes 12 bildet, das der Form und Steigung des gewickelten Federdrahtes 8' des Federstranges 8 angepaßt ist. Dadurch läßt sich ebenfalls jedes Rohr 2 auf ein Ende eines Zwischenstückes 7 aufschrauben. Anstelle wenigstens eines Gewindeganges 10' können auch abschnittweise Teile eines Gewindeganges 10' in das Rohr eingedrückt sein. Wie weit bei diesem Ausführungsbeispiel jedes Rohr 2 auf das Zwischenstück 7 aufgeschraubt wird, entscheidet der jeweilige Anwendungsfall.
Fig. 4 zeigt eine Befestigungsstelle 16 für einen dem Zwischenstück 7 am nächsten angeordneten Fuß 5 eines Rohres 2. Mit Hilfe eines Ansatzes 13 ist ein Gewindebolzen 9 in das Rohr 2 formschlüssig eingefügt und mittels eines bekannten und nicht näher bezeichneten Befestigungsmittels gegen axiales Verschieben gesichert. Der Gewindebolzen 9 weist einen Bund 14 auf. An dem Bund 14 schließt ein Gewindeabschnitt 10 an, dessen Form und Steigung dem gewickelten Federdraht des als Federstrang gestalteten Zwischenstückes 7 angepaßt ist. Auf diese Weise läßt sich jedes Rohr 2 auf das Zwischenstück 7 aufschrauben oder aufdrehen. Der Gewindeabschnitt 10 befindet sich dabei im Inneren des Zwischenstückes 7. Im Bund 14, der sich zwischen dem Ansatz 13 und dem Gewindeabschnitt 10 befindet, ist eine senkrecht angeordnete, von unten nach oben verlaufende Gewindebohrung 15 eingeschnitten, deren Länge bevorzugt etwas kleiner ist, als der Durchmesser des Bundes 14. Der Fuß 5 weist einen nach ober gerichteten Gewindeansatz 5' auf, der zum Einschrauben in die Gewindebohrung 15 des Gewindebolzens 9 bestimmt ist. Mit Hilfe eines Schlüsselansatzes 5'1 läßt sich der Fuß 5 mittels eines Schraubenschlüssels am Gewindebolzen 9 befestigen.
Es ist natürlich auch möglich, die Gewindebohrung 15 im Ansatz 13 des Gewindebolzens 9 und nicht in dessen Bund 14 vorzusehen. Diese Lösung bietet sich dann an, wenn die Rohre 2 geschlitzt und so angeordnet sind, daß sie nach unten hin
offen sind. Dann kann der Gewindeabschnitt 10 eines Fußes 5 durch den Längsschlitz eines Rohres 2 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrung 15 eingeschraubt werden.
In ähnlicher Weise läßt sich ein am weitesten vom Zwischenstück 7 entfernter Fuß 5 an einem Rohr 2 befestigen. Fig. 5 zeigt das freie Ende eines Rohres 2. In das Ende ist ein Abschlußstück 6 mit seinem Ansatz 13 in das Rohr 2 formschlüssig eingefügt und mit geeigneten Mitteln gegen axiales Verschieben gesichert. Das Abschlußstück 6 weist wie der in Fig. 4 beschriebene Gewindebolzen 9 einen Bund 14 auf, der ebenfalls mit einer senkrecht angeordneten Gewindebohrung 15 zur Aufnahme des Gewindeansatzes 5' eines Fußes 5 ausgestattet ist.
Sowohl die Gewindebolzen 9, als auch die Abschlußstücke 6 sind in bevorzugter Weise als massive Stahl-, Messing-, Kunststoff- oder Druckgußteile gestaltet, die das Anbringen einer möglichst langen Gewindebohrung 15 erlauben.
Ebenso brauchen die Rohre 2 und damit auch die Ansätze 13 der Gewindebolzen 9 nicht, wie bevorzugt in den Ausführungsbeispielen gezeigt, einen zylindrischen Querschnitt aufweisen. Auch andere gängige nichtzylindrische Querschnittsformen sind denkbar. So bieten sich Ovalrohre ebenso an, wie längsgeschlitzte Rohre 2 oder Profile.
Es bleibt anzumerken, daß der neuheitsgemäße Gedanke nicht nur auf den eben beschriebenen Anwendungsfall beschränkt ist. Vielmehr kann die Einrichtung 1 auch als Geländer für Personen betrachtet werden, bei dem die Füße 5 als Pfosten mit einer Mindesthöhe von 600 mm und die Rohre 2 als Holme betrachtet werden können. In diesem Falle sind die Pfosten höher als die Füße 5.

Claims (11)

Wanzl GmbH & Co. Leipheinr, 28.7.1993 Entwicklungs-KG Akte: G 23-9-93 Eb 89336 Leipheim Einrichtung zum Schutz von Ladenmöbeln SCHUTZANSPRÜCHE
1. Einrichtung (1) zum Schutz von Ladenmöbeln in SB-Geschäften, bestehend aus zwei von Füßen (5) getragenen, am Fußboden in horizontaler Lage befestigbaren Rohren (2), die durch ein biegeelastisches Zwischenstück (7) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (7) als metallischer Federstrang (8) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (2) auf das Zwischenstück (7) aufgeschraubt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß am Ende (3) eines jeden Rohres (2) ein gegen Lösen gesicherter Gewindebolzen (9) angeordnet ist, dessen Gewindeabschnitt (10) über das Rohr (2) hinausragt und dessen Außengewinde (11) der Form und Steigung des gewickelten Federdrahtes (81) des Federstranges (8) angepaßt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß am Ende (3) eines jeden Rohres (2) von außen wenigstens ein Gewindegang (101), oder Abschnitte davon auf das Rohr (2) aufgewalzt oder gedrückt sind, der oder die im Inneren des Rohres (2) einen plastischen Abdruck in Form eines Innengewindes (12) bilden, das der Form und Steigung des gewickelten Federdrahtes (8') des Federstranges (8) angepaßt ist.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (9) zum Befestigen der dem Zwischenstück (7) am nächsten angeordneten Füße (5) bestimmt sind.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Gewindebolzen (9) eine senkrecht angeordnete, von unten nach oben sich erstreckende Gewindebohrung (15) vorgesehen ist, die zur Aufnahme des Gewindeansatzes (5') eines Fußes (5) bestimmt ist.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (15) in einem Bund (14) angeordnet ist, der sich zwischen dem Ansatz (13) und dem Gewindeabschnitt (10) eines jeden Gewindebolzens (9) befindet.
8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (15) im Ansatz (13) des Gewindebolzens (9) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende eines jeden Rohres (2) ein Abschlußstück (6) vorgesehen ist, das in gleicher Weise wie die Gewindebolzen (9) mit einer Gewindebohrung (15) zur Aufnahme eines Fußes (2) ausgestattet ist.
10. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (9) und die Abschlußstücke (6) als massive Stahl-, Messing-, Kunststoff- oder Druckgußteile gestaltet sind.
11. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (5) zur Bildung eines Geländers für Personen als Pfosten mit einer Mindesthöhe von 600 mm gestaltet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1346754A1 (de) * 2002-03-19 2003-09-24 Daforib Sarl Sicherheitsankopplungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1346754A1 (de) * 2002-03-19 2003-09-24 Daforib Sarl Sicherheitsankopplungssystem

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